DE656240C - Hilfskraftvorrichtung zum selbsttaetigen Einruecken der Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hilfskraftvorrichtung zum selbsttaetigen Einruecken der Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen

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DE656240C
DE656240C DEM128284D DEM0128284D DE656240C DE 656240 C DE656240 C DE 656240C DE M128284 D DEM128284 D DE M128284D DE M0128284 D DEM0128284 D DE M0128284D DE 656240 C DE656240 C DE 656240C
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/02Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of driveline clutches
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftvorrichtung zum selbsttätigen Einrücken der Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen, bei der ein den Anpreßdruck der Kupplung änderndes Regelglied vorgesehen ist. Die Regelung des Anpreßdruckes kann dabei mit beliebigen Mitteln, z. B. durch h)rdraulische oder elektrische Beeinflussung, vorzugsweise jedoch durch Veränderung der Druckhöhe des in der Bedienungseinrichtung der Kupplung wirkenden Druckmittels, z. B. Druckluft oder Ansaugunterdruck des Motors, unmittelbar oder mittelbar erreicht werden. Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt.
Demgegenüber kennzeichnet sich die Hilfskraftvorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß eine weitere Hilfskrafteinrichtung vorgesehen ist, durch welche ein zusätzlicher Druck auf das Regelglied ausgeübt und dieses in eine den größten vorgesehenen Anpreßdruck freigebende Stellung gebracht wird. Vorteilhaft wird diese weitere Hilfskrafteinrichtung durch ein in an sich bekannter Weise vom Gashebel abhängigen Steuerglied gesteuert und die Druckhöhe des in der Bedienungseinrichtung der Kupplung wirkenden Druckmittels in Abhängigkeit von der.Gashebelstellung geändert. In diesem Fall entspricht also· jeder Gashebelstellung ein ganz bestimmter Kupplungsdruck, wobei die Veränderung dieses Druckes entsprechend den Verhältnissen des Fahrzeuges und der Kraftübertragung abgestimmt ist, beispielsweise in der Weise, daß während des ersten Teils des für die Druckregelung verwendeten Gashebelweges der Druck nur langsam, dagegen während des zweiten Teils dieses Weges verhältnismäßig rasch zunimmt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die weitere Hilfskrafteinrichtung einen mit dem Regelglied in Verbindung stehenden Kolben auf, auf den der von dieser Hilfskrafteinrichtung freigegebene zusätzliche Druck über eine Drosselstelle einwirkt. Die Anordnung von Drosselstellen ist dabei schon z. B. bei Dämpfungsvorrichtungen für selbsttätig wirkende Hilfskraftkupplungen von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen worden.
Bei einer anderen Ausführung der Hilfskraftvorrichtung ist erfindungsgemäß die 5" weitere Hilfskrafteinrichtung aus einem unter dem Einfluß des geregelten, in der Bedienungseinrichtung der Kupplung wirkenden Druckmittels stehenden Steuerglied gebildet, das nach Erreichen einer gewissen Druckhöhe bewegt wird und hierdurch Druckmittel zur zusätzlichen Einwirkung auf das Regelglied freigibt.
Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln ein stoßfreies Anfahren durch allmähliche Steigerung des Anpreßdruckes der Kupplung und gewährleistet gleichzeitig nach Erreichen einer bestimmten Größe des Anpreßdruckes bzw. unabhängig von der Gashebelstellung nach einer bestimmten Zeit die selbsttätige Umstellung auf den höchsten Anpreß druck, der dann während des weiteren Betriebs aufrechterhalten
wird. Außerdem kann die Vorrichtung als Freilaufeinrichtung verwendet werden, wobei in jedem Augenblick ein Übergang aus dem Freilaufzustand zu kraftschlüssiger Verbindung zwischen Motor und Antriebswelle des: Fahrzeuges möglich ist, ohne daß hierbei irgendwelche Störungen, Stöße, Überbeanspruchungen u. dgl, wie bei den bisherigen Vorrichtungen auftreten.
ίο Auf der Zeichnung ist die Hilfskraftvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise und im wesentlichen schematisch in zwei Ausführungen dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung für Druckluftbetätigung,
Abb. 2 die zu einer baulichen Einheit zusammengefaßten Steuerglieder einer ebenfalls durch ein Druckmittel bedienten Vorrichtung im Schnitt.
In Abb. ι bedeutet ι den Gashebel, der über ein Gestänge 2 die Drosselklappe 3 des Vergasers bewegt und in der Ruhestellung durch eine Feder 4 gegen den Anschlag 5 gezogen wird. 6 ist ein Druckluftbehälter, 7 ein gegen einen Ansatz 8 des Gashebels 1 anliegendes Absperrventil, welches durch die Feder 9 im Sinne des Öffnens belastet ist. 10 ist die Druckluftzuleitung, von welcher die Leitungen 11 und 12 abzweigen. 13 ist eine Verbindungsleitung zwischen dem Gehäuse 14 des Absperrventils 7 und einem kleinen Druckluftbehälter 15. Beim Eintritt der Leitung 13 in diesen Behälter ist eine durch eine Schraube einstellbare Drossel öffnung 16 angeordnet. 17 ist eine an die Leitung 13 anschließende Zweigleitung, welche zu einem Gehäuse 18 eines Regelgliedes 19 führt, welches durch eine Feder 20 in seine rechte Endstellung gedrückt wird. 21 ist eine Eindrehung an dem Schieber 19, 22 eine Entlüftungsöffnung. Durch die Leitung 23 steht das Gehäuse 18 mit dem Gehäuse 24 in Verbindung, wobei eine Abzweigung 25 zu dem Behälter 15 führt. In dem Gehäuse 24 ist ein Kolben 26 beweglich, dessen Stift 27 einen Ansatz 28 besitzt, auf welchen der Führer mit einem . Handhebel 29 einwirken kann. Der Stift 27 liegt ebenso wie der an dem Gasfußhebel ι vorgesehene Arm 30 an einer Scheibe 31 an, welche über die Stange 32 und die Feder 33 auf ein in dem Gehäuse 34 bewegliches Regelglied 35 einwirkt. Das Regelglied 35 besitzt einen winkelig abgebogenen Kanal 36 und ist von unten durch eine Feder 37 belastet. An dem mittleren Teil des Gehäuses 34 ist die Leitung 12 angeschlossen. Oberhalb deren Eintritt befindet sich eine Entlüftungsöffnung 38. Unten an dem Gehäuse 34 ist eine Leitung 39 angeschlossen, welche zu dem Zylinder der Bedienungsvorrichtung für die Kupplung führt. Aa dem unteren Teil des Gehäuses 34 befindet sich ein weiterer Raum, in welchem ein kleiner Kolben 40 verschiebbar ist, dessen Stift 41 in den Raum unterhalb des Regelgliedes 35 ein-' dringt. Unter dem Kolben 40 ist eine Leitung 62 angeschlossen.
In dem Zylinder 42 der Bedienungsvorrichtung der Kupplung 43 ist ein Kolben 44 verschiebbar, welcher durch die Feder 45 belastet ist und durch seine Kolbenstange 46 und den Hebel 47 auf die Kupplung einwirkt, die außerdem noch durch die übliche Einrückfeder 48 belastet ist. Der Raum des Zylinders 42 rechts von dem Kolben 44 wird durch einen Kanal 49 in dem Gehäuse 42 sowie einen Kanal 50 in einem Schieber 51 mit der Leitung 39 verbunden. Der Schieber 51 besitzt außerdem einen Kanal 52 und einen Anschlag 53 und steht unter dem Druck einer Feder 54. 55 und 56 sind Entlüftungsöffnungen.
Die Leitung 57 führt zu dem Gehäuse 58 eines Ventils 59, welches durch die Feder 60 geschlossen gehalten und durch Druck des Führers auf den Knopf 61 geöffnet werden kann. An dem unteren Teil des Gehäuses 58 ist die Druckluftleitung 10 angeschlossen.
Die Wirkungsweise des in Abb. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ist folgende:
In der Abbildung sind die Teile der Einrichtung in den bei Ruhestellung des Gashebels, stillstehendem Fahrzeug und stillstehendem Antriebsmotor eingenommenen Stellungen gezeigt. Es ist zunächst noch kein Druckmittel in dem Leitungssystem vorhanden. Wenn nun der Führer den Motor anläßt, wird durch den von diesem angetriebenen Luftverdichter, welcher in der Abbildung nicht besonders gezeigt ist, der Behälter 6 und die daran anschließenden Leitungen 10, 11 und 12 mit Druckluft gefüllt. Der Gashebel bleibt zunächst in der Ruhestellung, in welcher der Leerlauf des Motors eingestellt ist. Das Regelglied 35 ist in diesem Falle durch die Feder 33 nur wenig belastet und wird dadurch nur so weit aus seiner Mittelstellung nach unten gedrückt, daß durch aus der Leitung 12 kommende Druckluft, welche in den Raum unterhalb des Regelgliedes 3.5 gelangt, sich eine kleine Druckhöhe dort einstellt, wodurch dieses in seine Mittelstellung bis zum Abschluß der Leitung 12 zurückgeführt wird. Dieser Druckanstieg ist so groß, daß der Druck auf die untere Fläche des Regelgliedes 35 zusammen mit dem Druck der Feder 37 demjenigen der Feder 33 und der etwa noch vorhandenen Gewichtsbelastung das Gleichgewicht hält. Die auf diese Weise durch das Glied 35 eingestellte Druckhöhe pflanzt sich durch die Leitung 39 und den Kanal 50 in dem Schie-
ber 51 sowie dem Kanal 49 in den Raum des Gehäuses 42 rechts von dem Kolben 44 fort, ist jedoch bei Ruhestellung des Gashebels so klein, daß die Kupplung in der gezeichneten ausgerückten Stellung bleibt.
In die Leitung 13 kann bei Ruhestellung des Gashebels keine Druckluft gelangen, da das Ventil 7 durch den Ansatz 8 an dem Gashebel geschlossen gehalten wird. In den Behälter 15 gelangt also ebenfalls noch keine Druckluft, und das Regelglied 19 wird durch die Einwirkung der Feder 20 in seiner rechten Endstellung gehalten, in welcher die Leitung 23 durch die Eindrehung 21 mit der Entlüftungsöffnung 22 verbunden ist, also auch der Raum über dem Kolben 26 mit der Außenluft in Verbindung steht. Wenn der Führer nun durch Niedertreten des Fußhebels ι zunächst nur wenig Gas gibt, wird gleichzeitig sofort das Ventil 7 geöffnet und durch den Arm 30 des Fußhebels 1 die Feder 33 zusammengedrückt. Dadurch wird das Regelglied 35 ein wenig nach unten verschoben, so daß etwas Druckluft aus der Leitung 12 eintritt, also der Druck in dem Raum unterhalb des Gliedes 35, der Leitung 39, den Kanälen 50 und 49 und dem Raum rechts von dem Kolben 44 sich so weit erhöht, daß der auf das Regelglied 35 von unten wirkende Luftdruck zusammen mit dem Druck der Feder 37 mit dem von oben darauf wirkenden Druck der Feder 33 im Gleichgewicht ist. Das Regelglied 35 macht nur ganz kleine Bewegungen und wird sofort wieder in seine Mittelstellung geführt, in welcher es die Leitung 12 abschließt bzw. nur ein klein wenig öffnet, so daß etwa vorhandene Undichtheiten durch Nachströmen der Druckluft ausgeglichen werden können. Durch den erhöhten Luftdruck wird der Kolben 44 entgegen der Kraft der Feder 45 nach links verschoben, der Leerweg bis zum Anlegen der Kupplung zurückgelegt und die Kupplung selbst zunächst mit geringem Druck angepreßt. Bei weiterem Bewegen des Fußhebels 1 durch den Führer wird in gleicher Weise, wie beschrieben, der Druck unterhalb des Regelgliedes 35 und damit in dem Zylinder 42 entsprechend der Zunahme der Spannung der Feder 33 erhöht und die Kupplung stärker angepreßt.
Schon beim ersten Bewegen des Gasfußhebels ι wurde das Ventil 7 geöffnet, so daß Druckluft aus der Leitung 11 in die Leitungen 13 und 17 gelangt, wobei die an dem Gehäuse 14 vorgesehene Entlüftungsöffnung durch den Schaft des Ventils 7 verschlossen wird. Der Schieber 19 wird durch die gegen seine rechte Stirnfläche wirkende Druckluft in seine linke Endstellung verschoben und dadurch das Entlüftungsloch 22 abgeschlossen. In dem Raum des kleinen Behälters 15 nimmt nun entsprechend der Größe der Drosselöffnung 16 der Druck durch die allmählich einströmende Druckluft zu und gelangt über den Kolben 26, der entsprechend diesem Druck durch die Glieder 27, 31, 32 ebenfalls die Feder 33 belastet und damit in gleicher Weise, wie oben beschrieben, eine Zunahme des durch das Regelglied 35 geregelten Drukkes bewirkt. Nach einiger Zeit wird der Druck in dem Raum 15 mit dem Druck im Behälter 6 sich ausgeglichen haben. Die Feder 3.3 ist damit voll belastet, und es stellt sich unterhalb des Gliedes 35 der höchste Luftdruck ein, welcher den größten Anpreßdruck der Kupplung ergibt. Dieser Druck bleibt auch aufrechterhalten, also die Kupplung mit dem vollen Anpreßdruck eingerückt, wenn der Gashebel weiter in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, solange derselbe nicht in die Ruhestellung gebracht, also das Ventil 7 geschlossen wird, da solange auch der über dem Kolben 26 herrschende volle Druck des Druckmittels eingestellt und damit unterhalb des Regelgliedes 35 der höchste Druck aufrechterhalten bleibt.
Erst wenn der Gasfußhebel 1 vom Führer wieder in die Ruhelage zurückgenommen wird, schließt sich das Ventil 7, die Leitungen
13 und 17 werden durch die an dem Gehäuse 9"
14 vorgesehene Öffnung mit der Außenluft verbunden, das Glied 19 geht unter dem Druck der Feder 20 in seine rechte Endstellung und verbindet durch die Öffnung 22 seine Eindrehung 21 und die Leitung 23 den 9^ Raum über dem Kolben 26 mit der Außenluft; die Feder 33 wird also entlastet und das Glied 35 nach oben gedrückt. Kann durch die öffnung 38 Außenluft zutreten, so stellt sich in dem Raum unter dem Glied 35 ein der verringerten Spannung der Feder 33 entsprechender Druck ein, und die Kupplung wird durch den auch in dem Zylinder 42 wirksamen verringerten Druck ausgerückt. Beim Zurücknehmen des Gashebels ergibt sich also stets selbsttätig der Freilaufzustand.
Der Führer kann dadurch, daß er den Hebel 29 niederdrückt, die Entlastung der Feder 33 beim Zurücknehmen des Gasfußhebels verhindern, also bewirken, daß die "o Kupplung eingerückt bleibt. Durch den Schieber 51 ist es in einfacher Weise möglich, die Wirkung des geregelten Kupplungsdruckes auszuschalten und die Kupplung auszurücken, z.B. um den Motor für sich, ge- 11S trennt vom Wagenantrieb, mit beliebiger Drehzahl leer laufen zu lassen. Dies geschieht dadurch, daß der Führer durch Druck auf den Knopf 61 das Ventil 59 öffnet, so daß Druckluft aus der Leitung 10 durch die Leitung 57 vor die rechte Stirnfläche des Schiebers 51 gelangt und diesen in seine linke End-
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stellung drückt, in welcher der Kanal 52 des Schiebers 51 den Kanal 49 mit der öffnung SS und dadurch den Raum rechts von dem Kolben 44 mit der Außenluft verbindet, so daß die Kupplung unter Wirkung der Feder 45 ausgerückt wird.
In Abb. 2 bedeuten 70, 71 und 72 Zuleitungen des Druckmittels zu dem Gehäuse 74. 73 ist die zu der Bedienungsvorrichtung der Kupplung führende Druckmittelleitung. 75 ist ein durch die Feder 76 belastetes Absperrventil, j"j und 78 sind die Teile eines Doppelventils, welche durch den Schaft 79 verbunden und durch die Federn 80 und 81 belastet sind. 82 ist ein an der Feder 81 anliegender Kolben. 83 ist ein Schieberstift mit einer Verlängerung 84. "86 ein Regelschieber, auf welchen die beiden vorgespannten Federn 87 und 88 einwirken und der Eindrehungen 89 und Bohrungen 90 zur Steuerung und Weiterleitung des in dem Raum 85 befindlichen Druckmittels besitzt. 91 ist ein auf die Feder 87 einwirkender Stift, 92 ein mit einem Schieberstift 93 verbundener Kolben, welcher Durchlässe 94 und 95 besitzt. Außerdem ist ein weiterer Schieberstift 96 mit einer Eindrehung 97 vorgesehen, welcher mit dem Kolben 98 in Verbindung steht und durch die Feder 99 belastet ist. Zwischen dem Stift 100 und der Büchse 101 ist eine Feder 102 angeordnet. 103 ist ein mit dem Gashebel durch Gestänge 104 in Verbindung stehender Hebel, welcher vermittels eines Nockens 105 die beiden Hebel 106 und 107 bewegt, von denen der erstere auf den Stift 83, der letztere auf den Stift 100 einwirken. Mit dem Hebel 107 ist außerdem ein Arm 108 verbunden, der durch das Gestänge 109 vom Führer bewegt werden kann. 110 ist ein Doppelhebel, weleher die Bewegung der Büchse 101 auf den Stift 91 und den Kolben 92 bzw. den Stift 93 überträgt, in bis 115 sind Entlüftungsöffnungen. 116 ist der Hebel des Gangwählers, welcher über der die verschiedenen Gänge 1 bis 6 sowie den Rückwärtsgang und Leerlauf anzeigenden Skala bewegt werden kann und einen Ansatz 117 besitzt. 118 ist ein Schieber," welcher die Leitung 119 durch seinen Kanal 120 entweder mit der Druckluftzuleitung 72 oder durch die öffnung 121 mit der Außenluft verbinden kann. Gegen die untere Fläche des Schiebers 118 drückt die Feder 122. 123, 124 und 125 sind Verbindungskanäle zwischen den Schiebern. 126 ist eine von der Leitung 73 abgezweigte Leitung zu dem Kolben 98.
Die unterhalb des Kolbens 92 angeschlossene Leitung 127 kommt von einer auf das Getriebe einwirkenden Hilfsvorrichtung, die zur Verzögerung der schneller laufenden Kupplungshälfte im Getriebe durch Abbremsen der mit dieser in Verbindung stehenden Welle vermittels der Bandbremse 128 durch den Kolben 129 dient. 130 ist eine Leitung, welche von der das Druckmittel einer Hilfseinrichtung führenden Leitung abgezweigt ist, die zum Beschleunigen der einen Kupplungshälfte durch öffnen der Drosselklappe 131 des Vergasers vermittels des Kolbens 132 dient. 133 ist eine den Raum unterhalb des Ventils 75 mit dem durch die Eindrehung des Schieber Stifts 96 entstandenen Raums verbindende Leitung.
Die Wirkungsweise der in Abb. 2 gezeigten Vorrichtung ist folgende:
Auch in dieser Abbildung sind die einzelnen Teile in ihren der Ruhestellung des Gasfußhebels entsprechenden. Stellungen'beim Anfahren des Fahrzeuges gezeigt. Das Regelglied 86 wirkt in grundsätzlich gleicher Weise wie das Glied 35 des Ausführungsbeispiels der Abb. 1. Der Schieberstift 83 entspricht dem Ventil 7 der Abb. 1, während der Kolben 92 dem Kolben 40 der Abb. 1 und die Leitung 127 der Leitung 62 entsprechen. Es wird angenommen, daß -der Hebel 116 des Garigwählers sich in der Stellung 1 des i. Ganges befindet, in welcher, wie bei allen anderen Gangstellungen, die Leitung 72 in dem Schieber 118 freien Durchgang zu dem Leitungsstück 119 hat im Gegensatz zu der mit L bezeichneten Leerlaufstellung, in welcher der Schieber 118 durch den Ansatz 117 an dem Gangwählerhebel 116 entgegen dem Druck der Feder 122 nach unten verschoben und dadurch die Leitung 119 über den Kanal 120 und den Schlitz 121 in dem Schiebergehäuse mit der Außenluft verbunden ist.
Wenn der Führer Gas gibt, wird durch den Nocken 105 einerseits über den Hebel 106 der Schieberstift 83 angehoben, die Verbindung 111 nach der Außenluft abgeschlossen und das Ventil 75 geöffnet, so daß durch die Leitung 133 Druckluft zu dem Schieberstift 96 gelangt. Dieser und der mit ihm verbundene Kolben 98 steht zunächst noch in seiner unteren Stellung.
Durch den außerdem mit dem Nocken 105 in Verbindung stehenden Hebel 107 wird der Stift 100 und die mit diesem verbundene Büchse 101 angehoben, wobei die Spannung der Feder 102 nicht überwunden wird. Durch den Hebel 110 wird der Stift 91 sowie der Schieber 93 nach unten verschoben, die Verbindung 115 mit der Außenluft verschlossen und die Leitung 119 durch den Schlitz 95 in dem Schieberstift 93 mit den Kanälen 124, 123 verbunden, so daß Druckluft über den Kolben 82 gelangt und dieser unter Zusammendrückung der Feder 81 den Ventilteller auf seinen Sitz drückt und gleichzeitig den
mit diesem verbundenen Ventilteller 77 entgegen der auf ihn wirkenden Feder 80 von seinem Sitz abhebt, so daß Druckluft aus der Leitung 71 in den Raum über das Ventil 77 eintreten kann.
Die untere Steuerkante an dem. Regelglied 86 steht zu diesem Zeitpunkt etwas unterhalb der Mittelstellung, so daß Druckluft durch die Steuerschlitze und die Bohrungen 90 zu dein Raum unterhalb des Gliedes 86 gelangen kann. Es stellt sich nun unterhalb dieses in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, eine Druckhöhe ein, derart, daß der Druck unterhalb des Regelgliedes 86 zusammen mit dem Druck der Feder 88 dem von oben wirkenden Druck der Feder 87 das Gleichgewicht hält. Das Eindrücken der Kupplung erfolgt in gleicher Weise, wie bei Abb. 1 beschrieben, mit allmählich entsprechend dem Weg des Gashebeis zunehmendem Druck.
Sobald der Druck in der Leitung 73 eine gewisse Höhe erreicht hat, wird die Vorspannung der Feder 99 überwunden, und der durch die Bohrung 126 unter den Kolben 98 gel eitete Drück bewegt diesen und damit den Schieber 96 nach oben, so daß aus der Verbindungsleitung 133 durch die Eindrehung 97 an dem Schieberstift 96 Druckluft in den Kanal 125 übertreten kann und zu dem Raum oberhalb des Gliedes 86 gelangt, dessen durch die Bohrung 113 mit der Außenluft bewirkte Verbindung gleichzitig abgeschlossen wurde. Das Regelglied 86 wird durch diesen zugeleiteten Druck nach unten verschoben, so daß aus dem Raum 85 dauernd Druckluft zutreten kann und damit in der Leitung 73 der höchste Luftdruck sich einstellt. Die Kupplung wird also mit dem größten Anpreßdruck eingerückt und bleibt auch eingerückt, da dieser höchste
to Druck auch auf den Kolben 98 wirkt und den Schieberstift 96 in seiner oberen Stellung hält. Beim Zurücknehmen des mit dem Gestänge 104 verbundenen Gashebels in die Ruhestellung gehen auch die beiden Hebel 106 und 107 und die mit diesen verbundenen Teile in die in der Abbildung angegebene Lage zurück. Das Ventil 75 wird geschlossen; der Druck in der Leitung 133 verschwindet. Die Feder 87 wird entspannt, der durch das Glied 86 eingestellte Druck in der Leitung 73 und damit in der Bedienungsvorrichtung der Kupplung verschwindet ebenfalls. Die Kupplung wird ausgerückt. Der Kolben 92 geht nach oben, die Leitung 123 wird durch 115 mit der Außenluft verbunden. Der Kolben 82 geht in seine obere Stellung, das Ventil 77 schließt sich, während sich das Ventil 78 öffnet. Die Kupplung ist ausgerückt.
Wenn der Führer nicht entkuppelt fahren will, zieht er das Gestänge 109 nach links, wodurch der Hebel 107 und damit der Stift
100 und die Büchse 101 nach oben verschoben werden und durch Schwenken des Hebels 110 der Stift 91 und der Schieber 93 nach unten gedrückt werden. Das Regelglied 86 bleibt also, wenn der Führer Gas wegnimmt, durch die Feder 87 entsprechend dem vorher ausgelegten Gashebel belastet und die Kupplung mit dem vollen Anpreßdruck eingerückt.
Bei Wechselgetrieben mit Überholungsklauenkupplungen gelangt während der Wirksamkeit der Verzögerungseinrichtung für das schneller laufende Kupplungsglied, d. h. während des Abweisezustandes, die in der Hilfsvorrichtung wirksame Druckluft durch die Leitung 127 in den Raum unterhalb des Kolbens 92 und drückt diesen dadurch nach oben, so daß, wenn der Gashebel nicht in der Ruhestellung steht, die Feder 102 entsprechend gespannt wird. Gleichzeitig wird durch Hochgehen des Stiftes 91 die Feder 87 entspannt; damit stellt sich unterhalb des Gliedes 86 ein dementsprechend geringer Druck ein, und die Kupplung wird ausgerückt. Sobald der in der Hilfsvorrichtung (Bremse 129, 128) wirksame Druck verschwindet, geht auch der Kolben 92 wieder in die vom Führer eingestellte Stellung zurück, wobei die Feder 102 wieder bis auf die dem Anliegen der Teile 100 und
101 aneinander entsprechende Vorspannung entspannt wird. Unter dem Regelglied 86 stellt sich wieder der vorher vom Führer eingestellte, der Spannung der Feder 87 entsprechende Druck ein, welcher in der Kupplung wirksam ist.
Der in einer Hilfsvorrichtung" zum Beschleunigen der einen Kupplungshälfte im Getriebe wirksame Druck wird durch die Leitung 130 oberhalb des Kolbens 92 geleitet, wobei durch die in der Leitung vorhandene Drosselung eine plötzliche Steigerung des Druckes vermieden und statt dessen eine eine gewisse, wenn auch kleine Zeit dauernde, allmähliche Zunahme des über dem Kolben 92 wirksamen Druckes hervorgerufen wird. Dadurch wird der Hebel 110 nach unten geschwenkt und über den Stift 91 die Feder 87 zusammengedrückt, so daß die Kupplung entsprechend dem auf den Kolben 92 wirkenden Druck stoßfrei eingerückt wird. Sobald die betreffende Kupplung im Getriebe eingerückt ist, verschwindet der Druck unter dem Kolben 132 der Hilfsvorrichtung und damit auch in der Leitung 130 und dem Raum über dem Kolben 92, so daß auch die Einwirkung auf den Kupplungsdruck aufhört.
Die Durchgänge durch die beiden erwähnten Leitungen 127 und 130 können weiterhin gegeneinander verriegelt sein, derart, daß die Wirkung der einen Vorrichtung, z. B. Auskuppeln während des Verzögerungsvorganges, nicht stattfinden kann, solange noch die Wir-
kung der anderen Vorrichtung, Einkuppeln während des Beschleunigungsvorganges, besteht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    5
    ■ i. Hilfskraftvorrichtung zum selbsttätigen Einrücken der Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen mit einem den Anpreßdruck der Kupplung durch Veränderung der Druckhöhe des in der Bedienungseinrichtung der Kupplung wirkenden Druckmittels ändernden. Regelglied, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Hilf skraf teinrichtung vorgesehen ist, durch
    ig- welche ein zusätzlicher Druck auf das Regelglied (35 bzw. 86) ausgeübt und dieses in eine; den größten vorgesehenen Kupplungsdruck freigebende Stellung gebracht wird.
  2. 2. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hilfskrafteinrichtung durch ein in an sich bekannter Weise vom Gashebel abhängiges Steuerglied (7 bzw. 83,
    75) gesteuert wird.
  3. 3. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hilfskraftein ri chtung einen mit dem Regelglied (35) in Verbindung stehenden Kolben (26) aufweist, auf den der von dieser Hilfskrafteinrichtung freigegebene zusätzliche Druck über eine Drosselstelle (16) einwirkt (Abb. 1).
  4. 4. Hilfskraftvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hilfskrafteinrichtung aus einem unter dem Einfluß des geregelten, in der Bedienungseinrichtung der Kupplung wirkenden Druckmittels (über Ab-Zweigleitung 126) stehenden Steuerglied (96 bis 98) gebildet ist, das nach Erreichen einer gewissen, der Vorspannung seiner Feder (99) entsprechenden Druckhöhe des geregelten Druckes bewegt wird und hierdurch Druckmittel zur zusatzliehen Einwirkung (über Leitungen 133, 125) auf das Regelglied (86) freigibt (Abb. 2).
  5. 5. Hilf skraf tvor richtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Regelglied (35 oder 86) bei Ruhestellung des Gashebels einwirkende Federspannung und damit der Druck durch das Regelglied so eingestellt ist, daß die Kupplung ausgerückt wird.
  6. 6. Hilfskraftvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5 in Verbindung mit einer weiteren Hilfskraftvorrichtung, durch welche beim Schalten eines Wechselgetriebes mit Überholungskupplungen eine Verzögerungseinrichtung auf das schneller laufende Kupplungsglied zur Einwir-' kung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß- durch das in der Verzögerungseinrichtung (129) wirksame Druckmittel (über die Bewegungsglieder 92, 93) das Regelglied (86) in die Stellung gebracht wird, in welcher es die für das Ausrücken der Kupplung erforderliche DruckhÖhe des Druckmittels einstellt.
  7. 7. Hilfskraftvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 6 in Verbindung mit einer weiteren Hilfskraftvorrichtung, durch welche beim Schalten eines Ganges eines Wechselgetriebes mit Überholungskupphingen eine Beschleunigungseinrichtung für das langsamer laufende Kupplungsglied zur Einwirkung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch das in der Beschleunigungseinrichtung (132) wirksame Druckmittel (vermittels der Bewegungsglieder 92, 93) das Regelglied (86) für die Hilfskraftvorrichtung der Kupplung in diejenige Stellung gebracht wird, in welcher es den den höchsten Kupplungsdruck ergebenden Druck des Druckmittels in der Hilfskraftvorrichtung der Kupplung zur Einwirkung bringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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