DE4006304A1 - Hydraulische drucksteuervorrichtung fuer automatische getriebe - Google Patents

Hydraulische drucksteuervorrichtung fuer automatische getriebe

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit automatischen Getrie­ ben zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen u. dgl., und insbeson­ dere bezieht sich die Erfindung auf eine lastabhängige Ein­ griffsdrucksteueranordnung, welche einen Schaltruck herab­ setzt.
In der JP-A-61-1 65 054 ist eine Getriebeauslegung angegeben, welche eine Hochschaltkupplung und eine Bandbremse umfaßt, die wahlweise jeweils dann in Eingriff und außer Eingriff ge­ bracht werden, wenn ein Zwei-Drei-Schaltventil eine Hochschalt­ position einnimmt und diesem ein Hydraulikfluid zugeleitet wird. Ein Sammler ist mit den Hydraulikfluidkammern der Hoch­ schaltkupplung und der Bandbremse über eine Einwegdrosselein­ richtung verbunden. Während des Hochschaltens gestattet die Einwegdrosseleinrichtung, daß die Arbeitskammer des Sammlers frei mit dem Ziel aufgeladen wird, daß der Schaltruck redu­ ziert wird, und dann wird der Ablauf von der Arbeitskammer wäh­ rend des Herunterschaltens gedrosselt.
Bei dieser Auslegung hat sich jedoch die Schwierigkeit ergeben, daß, wenn hochgeschaltet wird und das Gaspedal bzw. Fahrpedal des Fahrzeuges in einem nicht-niedergedrückten Zustand (bzw. einem insgesamt unbetätigten Zustand) ist, ein Schaltruck auf­ tritt.
Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß der Sammler zwei Ge­ gendruckkammern hat, wobei an der einen der Leitungsdruck von einem Handschaltventil bei allen Vorwärtsgängen anliegt.
Um sicherzustellen, daß der erforderliche Drehmomentübertra­ gungseingriff der Hochschaltkupplung beim Hochschalten mit weit offener Drosselklappe erzeugt wird, ist die Beaufschla­ gung des Leitungsdruck-Gegendrucks auf eine gegebene Wirkflä­ che notwendig, um die Hubbewegung des Sammlerkolbens zu be­ grenzen. Während des Hochschaltens jedoch, bei dem das Gaspe­ dal bzw. Fahrpedal vollständig entlastet ist, bringt die Be­ aufschlagung des Leitungsdruck-Gegendrucks die Schwierigkeit mit sich, daß die Hubbewegung des Sammlerkolbens zu stark be­ grenzt ist und die Reibungseingriffsgröße des Reibungselemen­ tes stärker als bei den momentanen Betriebsbedingungen ist.
Wenn andererseits der Sammler so ausgelegt wird, daß die durch den Gegendruck bei niedriger Belastung erzeugte Kraft so nie­ drig ist, daß ein Schaltruck bei einem vollständig losgelasse­ nen Fahrpedal vermieden wird, wird die Eingriffsgröße bei star­ ker Belastung (bei vollständig offener Drosselklappe) ungenü­ gend. Dies führt natürlich zu einem Schlupfen und einem schnel­ len Verschleißen der in Rede stehenden Bauteile und/oder zu einem ungenügend schnellen Lösen der Bremse.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Getriebesteueranordnung bereitzustellen, bei der sich der Gegendruck, der an einem Hochschaltruck-Dämpfungssammler anliegt, wahlweise in Abhängig­ keit von dem Brennkraftmaschinendrehmoment geändert wird.
Kurz gesagt wird hierzu nach der Erfindung die Auslegung der­ art getroffen, daß der Gegendruck, der an der Gegendruckkammer eines Servolösesammlers anliegt, der den Reibungselementen zu­ geordnet ist, die in Eingriff oder außer Eingriff jeweils wäh­ rend eines Hochschaltens sind, durch ein magnetgesteuertes Ven­ til herabgesetzt wird, das die Gegendruckkammern mit einem Rücklauf verbindet, wenn die Drosselklappe einer mit dem Ge­ triebe verbundenen Brennkraftmaschine vollständig geschlossen ist.
Gemäß einem Gedanken nach der Erfindung weist ein Getriebe die folgenden Merkmale auf: Ein Reibungselement, das eine Beauf­ schlagungskammer hat; einen Sammler, wobei der Sammler eine erste Kammer hat, die in Fluidverbindung mit der Beaufschla­ gungskammer steht und eine zweite Kammer hat, in der ein Steu­ erdruck herrschen kann; ein Schaltventil; eine Drosseleinrich­ tung zur Drosselung der Verbindung zwischen dem Schaltventil und der Beaufschlagungskammer sowie der ersten Kammer des Samm­ lers; und eine Einrichtung zum Herabsetzen des Steuerdrucks in der zweiten Kammer, wenn die Getriebedrehmomenterfordernisse gering sind.
Gemäß einem zweiten Gedanken nach der Erfindung wird ein Ge­ triebe bereitgestellt, das mit einem Hauptantrieb betriebsver­ bunden ist, und das folgende Merkmale aufweist: Erste und zweite Reibungselemente, wobei das erste Reibungselement derart aus­ gelegt ist, daß es eingerückt wird, wenn Hydraulikfluid zuge­ führt wird, das zweite Reibungselement eine Lösekammer hat und derart ausgelegt ist, daß, wenn die Lösekammer mit einem Hy­ draulikfluid versorgt wird, das zweite Reibungselement einen ausgerückten Zustand einnimmt; einen Sammler, wobei der Samm­ ler einen Stufenkolben enthält, der in einer Stufenbohrung hin- und hergehend beweglich angeordnet ist, und wobei der Kolben eine Arbeitskammer und eine Gegendruckkammer begrenzt; ein Schaltventil; eine Leitungseinrichtung zur Fluidverbindung des Schaltventils mit dem ersten Reibungselement, der Lösekammer des zweiten Reibungselements und der Arbeitskammer des Samm­ lers, wobei das Schaltventil eine erste Position einnimmt, in der das Hydraulikfluid an einer unter Druck stehenden Hydrau­ likfluidquelle zu dem ersten Reibungselement, der Lösekammer und der Arbeitskammer des Sammlers über die Leitungseinrich­ tung geleitet wird, und eine zweite Position einnimmt, in der die Leitungseinrichtung mit einem Rücklauf verbunden ist; eine feste Drosseleinrichtung, die in der Leitungseinrichtung ange­ ordnet ist, wobei die feste Drosseleinrichtung die Verbindung zwischen dem Schaltventil und dem ersten Reibungselement, der Lösekammer und dem Sammler drosselt; ein Gegendrucksteuer­ ventil, wobei das Gegendrucksteuerventil zwischen der unter Druck stehenden Hydraulikfluidquelle und der Gegendruckkammer angeordnet ist und das Ventil derart ausgelegt ist, daß die Zufuhr des unter Druck stehenden Hydraulikfluids zu der Ge­ gendruckkammer unterbrochen wird und die Gegendruckkammer mit dem Rücklauf in Abhängigkeit von der Größe des Drehmoments verbunden wird, das über das Getriebe von einem Hauptantrieb zu übertragen ist, wenn man hierbei einen vorbestimmten, nie­ drigen Wert annimmt.
Gemäß einem dritten Gedanken nach der Erfindung weist ein Ge­ triebe die folgenden Merkmale auf: Eine Kupplung, wobei die Kupplung derart ausgelegt ist, daß sie in Eingriff ist, wenn das Hydraulikfluid zugeleitet wird und ein drittes Gangver­ hältnis im Eingriffszustand erzeugt wird; eine Bremse, wobei die Bremse eine Lösekammer und erste und zweite Anzugskammern hat, die Bremse derart ausgelegt ist, daß, wenn der Lösekammer Hydraulikfluid zugeführt wird, die Bremse so beaufschlagt wird, daß sie eine Lösestellung einnimmt, und wobei die Bremse der­ art ausgelegt ist, daß ein zweiter Gang geschaltet wird, wenn diese in Eingriff ist und die Kupplung ausgerückt ist; einen Servolösesammler, wobei der Sammler einen Kolben enthält, der eine Arbeitskammer und eine Gegendruckkammer begrenzt; ein Zwei-Drei-Schaltventil; eine Leitungseinrichtung zur Fluidver­ bindung des Schaltventils mit der Kupplung, der Lösekammer und der Arbeitskammer des Sammlers, wobei das Schaltventil eine erste Position einnimmt, in der das Hydraulikfluid der Kupp­ lung, der Lösekammer und der Arbeitskammer über die Leitungs­ einrichtung zugeführt wird, und eine zweite Position einnimmt, in der die Leitungseinrichtung mit einem Rücklauf verbunden ist; eine Drosseleinrichtung, die in der Leitungseinrichtung angeordnet ist, wobei die Drosseleinrichtung zwischen dem Schaltventil und der Kupplung, zwischen dem Schaltventil und der Lösekammer und zwischen dem Schaltventil und der Arbeits­ kammer angeordnet ist; und eine Einrichtung, welche auf die am Getriebe anliegende Belastung zur Veränderung der Größe ei­ nes Gegendrucks anspricht, welcher an die Gegendruckkammer an­ gelegt wird.
Gemäß einem vierten Gedanken nach der Erfindung weist ein Ge­ triebe die folgenden Merkmale auf: Erste und zweite Reibungs­ elemente, wobei das erste Reibungselement derart ausgelegt ist, daß es in Eingriff ist, wenn ein Hydraulikfluid zugeführt wird, das zweite Reibungselement eine Lösekammer hat und der­ art ausgelegt ist, daß, wenn die Lösekammer mit Hydraulikfluid versorgt wird, das zweite Reibungselement eine ausgerückte Lage einnimmt; ein Schaltventil; eine Leitungseinrichtung zur Fluid­ verbindung des Schaltventils mit dem ersten Reibungselement und der Lösekammer des zweiten Reibungselements, wobei das Schaltventil eine erste Stellung hat, in der das Hydraulikfluid dem ersten Reibungselement und der Lösekammer über die Leitungs­ einrichtung zugeführt wird, und eine zweite Position hat, in der die Leitungseinrichtung mit einem Rücklauf verbunden ist; eine feste Drosseleinrichtung, die in der Leitungseinrichtung angeordnet ist, wobei die feste Drosseleinrichtung die Verbin­ dung zwischen dem Schaltventil und dem ersten Reibungselement und der Lösekammer drosselt; ein Sammler, wobei der Sammler folgendes aufweist: einen Stufenkolben, der hin- und hergehend beweglich in einer Stufenbohrung angeordnet ist, wobei der Stufenkolben ein erstes durchmessergroßes hervorstehendes Teil und ein zweites durchmesserkleines hervorstehendes Teil hat, die ersten und zweiten hervorstehenden Teile erste, zweite und dritte Kammern in der Bohrung bilden, die erste Kammer in Fluid­ verbindung mit der Leitungseinrichtung steht, die zweite Kam­ mer im wesentlichen kreisförmig ausgelegt ist und in Verbindung mit einer Quelle für einen Gegendruck steht, die Quelle für den Gegendruck derart ausgelegt ist, daß ein Hydraulikfluid unter Druck zugeführt wird, wenn das Getriebe in die Vorwärtsgänge geschaltet ist, die dritte Kammer mit dem Hydraulikfluid unter Druck versorgt wird, wenn das Getriebe in den Rückwärtsgang ge­ schaltet ist; und eine Einrichtung, welche auf die am Getriebe wirkende Belastung zur Veränderung der Größe des Gegendrucks an­ spricht, der in der dritten Kammer herrscht.
Gemäß einem weiteren Gedanken nach der Erfindung weist eine Anlage mit einem Hauptantrieb und einem Getriebe, das mit dem Hauptantrieb zur Drehmomentübertragung, das von dem Hauptan­ trieb erzeugt wird, betriebsverbunden ist, wobei der Hauptan­ trieb eine Drosselklappe zur Steuerung des mit dem Hauptan­ trieb erzeugten Drehmoments hat, und das Getriebe die folgenden Merkmale aufweist: Ein erstes Reibungselement, wobei das erste Reibungselement derart ausgelegt ist, daß es in Eingriff ist, wenn das Hydraulikfluid zugeführt wird; ein Schaltventil; eine erste Leitung, die von dem Schaltventil zu dem ersten Reibungs­ element führt; eine feste Drosseleinrichtung, die in der ersten Leitungseinrichtung angeordnet ist; ein zweites Reibungselement, wobei das zweite Reibungselement eine Lösekammer hat und derart ausgelegt ist, daß, wenn die Lösekammer mit Hydraulikfluid ver­ sorgt wird, das zweite Reibungselement einen Lösezustand bzw. ausgerückten Zustand einnimmt; eine zweite Leitungseinrichtung, die von der ersten Leitungseinrichtung zu der Lösekammer des zweiten Reibungselements führt, wobei die zweite Leitungsein­ richtung eine Verbindung mit der ersten Leitung an einer Stel­ le zwischen dem ersten Reibungselement und der festen Drossel­ einrichtung herstellt; einen Sammler, der eine Arbeitskammer und eine Gegendruckkammer hat, wobei der Gegendruckkammer unter Druck stehendes Hydraulikfluid zugeführt wird, wenn das Ge­ triebe in die Vorwärtsgangbereiche geschaltet ist; eine dritte Leitungseinrichtung, die von einer der ersten und zweiten Leitungseinrichtungen zu der Arbeitskammer des Sammlers führt, wobei die dritte Leitungseinrichtung in Verbindung mit der ersten Leitungseinrichtung an einer Stelle zwischen der festen Drosseleinrichtung und dem ersten Reibungselement sowie der zweiten Leitungseinrichtung ist; und eine Einrichtung, die auf die Drosselklappe in einem Öffnungszustand anspricht, der klei­ ner als eine vorbestimmte Größe ist, um den Druck des Hydraulik­ fluids herabzusetzen, das der Gegendruckkammer zugeleitet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutli­ chung einer hydraulischen Fluidschaltung mit der Ventilanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer Getriebeauslegung in einer solchen Form, die bei der vorliegenden Erfindung verwirklicht wird,
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen­ hangs zwischen dem Reibungselementeingriff und dem mit der Getriebeauslegung erzeugten Über­ setzungsverhältnis, welche in Fig. 2 gezeigt ist, und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutli­ chung der vorliegenden Erfindung in einem hy­ draulischen Steuersystem des in Fig. 2 gezeigten Getriebes.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Achseinheit mit Getriebe, bei der die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt. Bei dieser Auslegungsform der Achseinheit mit Getriebe ist diese mit ei­ ner Brennkraftmaschine 10 über einen Drehmomentwandler 12 ver­ bunden. Die Brennkraftmaschine 10 hat eine Drosselklappe TV, die mit einem Gaspedal bzw. Fahrpedal A/P betriebsverbunden ist.
Ein Planetengetriebezug 14 ist wirkverbunden zwischen dem Dreh­ momentwandler 12 und einem Differential oder einer abschließen­ den Achsantriebseinheit 16 vorgesehen.
Der Drehmomentwandler weist ein Pumpenflügelrad 18, einen Tur­ binenläufer 20, einen Stator 22 und eine Sperrkupplung 24 auf. Der Turbinenläufer 20 ist mit der Getriebeeingangswelle 26 ver­ bunden. Wenn die Sperrkupplung 24 ausgerückt ist, wird das Drehmoment über das Pumpenlaufrad 18 mit der Eingangswelle 26 verbunden. Der Eingriff der Sperrkupplung wird durch die Druck­ differenz zwischen der Einrückkammer T/A und einer Ausrückkam­ mer T/R bestimmt.
Bei dieser Auslegungsform ist die Ölpumpe 28 mit dem Drehmo­ mentwandler derart betriebsverbunden, daß sie durch die Dre­ hung des Pumpenlaufrads 28 angetrieben wird.
Das Planetengetriebe 14 umfaßt erste und zweite Planetenrad­ sätze G 1, G 2. Der erste Planetenradsatz G 1 weist ein Sonnenrad S 1 und Ringplanetenräder R 1 und P 1 auf, während der zweite Pla­ netengetriebesatz G 2 ein Sonnenringrad S 2 und Planetenräder R 2 und P 2 aufweist. Die Planetenräder P 1 und P 2 sind jeweils von einem Planetenradträger PC 1 und PC 2 getragen.
Das Sonnenrad S 1 des ersten Planetengetriebesatzes ist mit der Eingangswelle 26 verbunden, so daß es sich synchron mit die­ ser dreht. Der Planetenradträger PC 1 und das Ringrad R 2 des zweiten Planetenradsatzes G 2 sind mit einer Getriebeabtriebs­ welle 30 verbunden. Das Ringrad R 1 ist selektiv mit dem Träger PC 2 über eine Vorwärtsfahrteinwegkupplung F/O und einer Hoch­ drehkupplung O/C verbindbar. Das Sonnenrad S 2 ist selektiv mit der Eingangswelle 26 über eine Rückwärtsfahrtkupplung R/C ver­ bunden. Der Planetenradträger PC 2 ist derart ausgelegt, daß er mit der Eingangswelle 26 über eine Hochschaltkupplung H/C ver­ bindbar ist.
Das Sonnenrad S 2 kann selektiv durch das Anziehen einer Band­ bremse B/B stationär gehalten werden, während der Planetenrad­ träger PC 2 im Betrieb mit einer Runterschalteinwegkupplung L/O und der Runterschalt- und Rückwärtsfahrtbremse L & R/B derart verbunden ist, daß der Träger selektiv stationär gehalten wer­ den kann.
Ein Abtriebszahnrad 32 ist fest mit einem Ende der Abtriebs­ welle 30 verbunden und derart ausgelegt, daß es mit einem leer­ laufenden Zahnrad 34 kämmt. Das letztgenannte Zahnrad ist mit einem Ende einer Leerlaufwelle 25 verbunden, die parallel zur Eingangswelle 26 verläuft und zu dem Getriebe in Richtung der Brennkraftmaschine zurückgeht.
Ein Untersetzungszahnrad 36 ist an dem brennkraftmaschinensei­ tigen Ende der leerlaufenden Welle 35 vorgesehen. Das Zahnrad kämmt mit dem Ringrad 38 des Differentialgetriebes 16.
Das Drehmoment wird auf die Räder des Fahrzeugs über Stummel­ wellen 40, 42 abgegeben. In diesem Fall sind die Stummelwel­ len mit den Vorderrädern des Fahrzeugs verbunden.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegung ist es bei dem se­ lektiven Einrücken und/oder Nutzen der Kupplungen F/C, H/C, O/C, R/C und derBremsen F/O & L/O möglich, daß die ersten und zweiten Planetengetrieberadsätze G 1 und G 2 so gekoppelt werden, daß man vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang erhält. Der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Ein­ griffszuständen und den jeweils erhaltenen Gängen ist in Fig. 3 gezeigt.
Es ist noch zu erwähnen, daß bei diesem Diagramm die Kreise den Eingriffszustand eines Elements und/oder den Gebrauchs­ zustand einer Einwegkupplung bedeuten. Die in Klammern ge­ setzten Kreise bezeichnen Elemente, die eingerückt und/oder im Gebrauchszustand sind, welche aber nicht aktiv an der Drehmomentübertragung beteiligt sind.
Bei diesem Getriebe hat die Bandbremse B/B eine Anzugskammer 2 A für den zweiten Gang, eine Lösekammer 3 R für den dritten Gang und eine Anzugskammer 4 A für den vierten Gang. In Fig. 3 bezeichnen die durchmesserkleineren Kreise die Kammern der Bandbremsenservoeinrichtung, mit welcher Hydraulikfluid zuge­ leitet wird.
Ferner geben oe 1 und oe 2 das Verhältnis der Zähnezahl auf den Ringzahnrädern R 1, R 2 und den zugeordneten Sonnenrädern S 1, S 2 an. Die Übertragungsverhältnisse, die durch die Drehzahlen der Eingangs- und Ausgangswellen 26, 30 verdeutlicht sind, sind dort aufgeführt.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform wird die Rota­ tionsenergie oder das Drehmoment über den Zahnradzug von der Eingangswelle zu der Ausgangswelle 30 und zu dem abschließen­ den Antrieb oder dem Differentialgetriebe 16 übertragen.
Im vierten Gang erhält man einen Schnellgang.
Um das vorstehend beschriebene Rädergetriebe zu steuern und die Eingriffszustände entsprechend Fig. 3 zu erreichen, wird ein Schieberventil-Steuerventil mit den Einzelheiten genutzt, die in Fig. 4 verdeutlicht sind.
Dieses System umfaßt ein Druckregelventil 50, ein Handschalt­ ventil 52, ein Drosselventil 54, ein Drosselmodifizierventil 56, ein Druckmodifizierventil 58, ein Sperrsteuerventil 60, ein Regelventil 62, ein 1-2-Schaltventil 64, ein 2-3-Schalt­ ventil 66, ein 3-4-Schaltventil 68, ein 3-2-Steuerventil 70, ein 4-2-Folgeventil 72, ein erstes, festes Geschwindigkeits­ druckreduzierventil 74, ein Schaltrückkopplungsventil 76, ein Kupplungsübersteuerungssteuerventil 78, ein 1-2-Sammler­ ventil 80, ein Leerlaufmagnet 86, einen N-D-Sammler 88, einen Servolösesammler 90 und ein Gegendrucksteuerventil 99.
Der Leerlaufmagnet 86, der mit einem Schalter betriebsverbun­ den sein kann, ist derart ausgelegt, daß er einem Fahrpedal oder einer Drosselklappe TV zugeordnet ist. Wenn das Fahrpe­ dal einen nicht-niedergedrückten Zustand einnimmt, oder wenn die Drosselklappe eine vollständig geschlossene Stellung ein­ nimmt, wird ein geeignetes Erregungssignal an das Leerlauf­ ventil abgegeben. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die vorstehend angegebenen Ventile sind mit der Ölpumpe O/P, dem Drehmomentwandler 12, den Sperranzugs- und Lösekammern T/A, T/R, den Kupplungen R/C, H/C, O/C & F/C, den Bremsen L & R/B und B/B über entsprechende Leitungsanordnungen verbunden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist das Zwei-Drei-Schaltventil 66 derart ausgelegt, daß, wenn es eine Hochschaltposition ein­ nimmt, die Leitung 100 vom Rücklauf abgekoppelt und mit der Leitungsdruckquelle verbunden ist. Unter diesen Bedingungen wird Hydraulikfluid über eine Drosselöffnung 102 in die Lei­ tungen 104, 106 und 108 geleitet.
Bei dieser Auslegung steht die Leitung 104 mit der Hochschalt­ kupplung H/C in Verbindung, die Leitung 106 steht mit der Lö­ sekammer 3 R für den dritten Gang der Bandbremse B/B in Verbin­ dung und die Leitung 108 steht mit einer Arbeitskammer 112 des Servolösesammlers 90 in Verbindung.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Drosseleinrichtung 102 äus­ serst vereinfacht aus Übersichtlichkeitsgründen dargestellt ist. In Wirklichkeit wird sie von zwei Einwegdrosseleinrichtun­ gen auf die in Fig. 4 gezeigte Weise gebildet. Zusätzlich ist das Drei-Zwei-Steuerventil 70 tatsächlich in der Leitung 106 angeordnet. Es wurde jedoch in der Figur weggelassen, da es keinen direkten Einfluß auf das Arbeiten gemäß der Erfindung hat.
Der Servolösesammler umfaßt einen Stufenkolben 114, der in einer Stufenbohrung (kein Bezugszeichen) hin- und hergehend beweglich angeordnet ist. Der Kolben hat ein durchmessergroßes hervor­ springendes Umfangsteil und ein durchmesserkleines hervorsprin­ gendes Umfangsteil. Das durchmessergroße hervorspringende Um­ fangsteil trennt die Arbeitskammer 112 von einer im wesentli­ chen ringförmig ausgelegten Gegendruckkammer 116, die von der Stufe in der Bohrung zwischen den ersten und zweiten hervor­ springenden Umfangsteilen begrenzt wird.
Eine dritte Kammer 120 wird zwischen einem Ende der Bohrung und einem durchmesserkleinen hervorspringenden Umfangsteil ge­ bildet. Diese letztgenannte Kammer wird mit Hydraulikfluid nur dann versorgt, wenn das Getriebe auf den Rückwärtsgang geschal­ tet ist.
Eine Feder (kein Bezugszeichen) ist in der Bohrung angeordnet und derart ausgelegt, daß der Kolben in eine Richtung vorbe­ lastet wird, bei der das Volumen der Arbeitskammer 112 größer wird. Es ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht auf die­ se speziellen Einzelheiten beschränkt ist.
Das Gegendrucksteuerventil 99 weist einen Schieber 140 auf, der in einer Bohrung hin- und hergehend beweglich angeordnet ist, und der eine Steuerkammer 145 an einem Ende begrenzt. Ferner weist das Gegendrucksteuerventil eine Feder 141 auf, welche den Schieber in eine Richtung vorbelastet, in der das Volumen der Steuerkammer verkleinert wird. Wenn der Druck in der Steuer­ kammer 145 eine Belastung aufbringt, die niedriger als die durch die Feder 141 (die Kammer 145 mit dem Rücklauf verbunden ist) ist, nimmt der Schieber 141 die in der oberen Hälfte in der Zeichnung dargestellte Position ein. In dieser Position ist ei­ ne Verbindung zwischen einer Leitung 144 und der Leitung 118 vorhanden. Wie gezeigt, ist die Leitung 118 in Fluidverbindung mit der im wesentlichen ringförmig ausgelegten Gegendruckkammer 116.
Wenn andererseits die Kammer unter Druck gesetzt wird, bewegt sich der Schieber 140 in die in der unteren Hälfte in der Zeichnung dargestellte Position. In dieser zweiten Position ist eine Verbindung zwischen den Leitungen 144 und 118 unter­ brochen, und die Leitung 118 ist mit dem Rücklauf verbunden.
Eine Leitung 150 führt von der Steuerkammer 145 zu einer Lei­ tungsdruckquelle über eine nicht mit einem Bezugszeichen ver­ sehene Drosseleinrichtung. Das Leerlaufventil 86 ist derart ausgelegt, daß ein Rücklaufdurchgang gesteuert wird, der mit der Leitung 150 an einer Stelle zwischen der vorstehend ge­ nannten Drosseleinrichtung und der Steuerkammer 145 verbunden ist. Dieser Durchgang bzw. dieser Kanal enthält ebenfalls eine Drosseleinrichtung (kein Bezugszeichen). Bei dieser bevorzug­ ten Ausführungsform wird das Leerlaufventil gemäß einem EIN/ AUS-Schaltzustand gesteuert. Wenn die Brennkraftmaschinen­ drosselklappe TV ihre vollständig geschlossene Stellung ein­ nimmt, ist der Magnet 86 in einem solchen Zustand, daß der Rücklaufkanal geschlossen ist und der Leitungsdruck sich in der Steuerkammer aufbauen kann.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor erläuterten bevor­ zugten Ausführungsform näher beschrieben. Wenn das Zwei-Drei- Schaltventil seinen Schaltzustand von einem Herabschalten zu einem Hochschalten ändert, liegt der Leitungsdruck in der Lei­ tung 100 an. Der Leitungsdruck liegt daher auch in einer Hoch­ schaltkupplungsservokammer 105 und der Lösekammer 3 R der Band­ bremse für den dritten Gang an. Hierdurch wird die Hochschalt­ kupplung H/C eingerückt, und die Bandbremse wird gelöst. Somit kann das Getriebe von dem zweiten auf den dritten Gang hoch­ geschaltet werden.
Während des Schaltvorganges wird Hydraulikfluid über die Lei­ tung 100, die Drosseleinrichtung 102 und die Leitung 108 zu der Arbeitskammer 112 des Sammlers 90 geleitet. Unter diesen Be­ dingungen beginnt sich der Sammlerkolben 114 in Ausführung ei­ nes Hubs nach unten, ausgehend von der in der rechten Hälfte dargestellten Stellung zu der in der linken Hälfte dargestell­ ten Stellung zu bewegen. Als Folge hiervon wird der stromab der Drosseleinrichtung 102 bzw. der in den Leitungen 104, 106 und 108 und in den Kammern 105 und 3 R herrschende Druck zeitwei­ se auf einem vorbestimmten Wert gehalten, der die Größe des Eingriffs/Außereingriffs begrenzt und das Hochschalten derart vergleichmäßigt, daß ein Schaltruck gedämpft wird.
Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hängt die Größe, auf dem der Leitungsdruck zeitweise gehalten wird, von dem Öffnungsgrad der Drosselklappe der Brennkraftmaschine ab, die mit dem Getriebe verbunden ist.
Wenn die Drosselklappe offen ist und der Hydraulikfluiddruck sich nicht in der Steuerkammer 145 des Gegendrucksteuerven­ tils 90 aufbauen kann, nimmt der Schieber 140 die in der obe­ ren Hälfte dargestellte Position ein, und der Leitungsdruck kann sich in der Kammer 116 aufbauen. Hierdurch wird der Wi­ derstand bei der Hubbewegung des Kolbens 114 erhöht, und so­ mit steigt der Leitungsdruck in den Leitungen 104 und 106 an.
Wenn andererseits festgestellt wird, daß die Drosselklappe voll­ ständig geschlossen ist, wird der Leerlaufmagnet auf eine sol­ che Weise erregt, daß eine Verbindung mit dem Ablauf geschlossen wird und ein Leitungsdruck sich in einer Steuerkammer 145 auf­ bauen kann. Der Schieber 140 wird somit entgegen der Feder 141 beaufschlagt und bewegt sich in eine Position in der die Lei­ tung 118 in Verbindung mit dem Rücklauf ist. Der Druck in der Kammer 116 wird mit dem Rücklauf verbunden, und der Widerstand bei dem Kolbenhub wird herabgesetzt.
Unter diesen Bedingungen sind der Eingriff der Hochschaltkupp­ lung H/C und das Lösen der Bandbremse B/B derart gewählt, daß ein Schaltruck bei einem solchen im wesentlichen belastungslo­ sen Hochschalten gedämpft wird.
Obgleich voranstehend die Steuerung des Leerlaufventils so er­ läutert ist, daß sie von der Position der Brennkraftmaschinen­ drosselklappe abhängig ist, kann natürlich die Steuerung auch derart erfolgen, daß sie von anderen Größen, wie der Fahrpedal­ stellung, dem Ansaugunterdruck usw. abhängig ist.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungen und Modifika­ tionen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (5)

1. Getriebe, gekennzeichnet durch:
ein Reibungselement (H/C, B/B) mit einer Beaufschla­ gungskammer,
einen Sammler (90), wobei der Sammler eine erste Kammer (112), welche in Fluidverbindung mit der Beaufschla­ gungskammer (3 R) ist, und eine zweite Kämmer (116) hat, die mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist,
ein Schaltventil (66-74) und
eine Drosseleinrichtung (102) zur Drosselung der Ver­ bindung zwischen dem Schaltventil (66-74) und der Beaufschla­ gungskammer (116) und der ersten Kammer (112) des Sammlers (90), und
eine Einrichtung (86) zum Herabsetzen des Steuerdrucks in der zweiten Kammer (116), wenn das zu übertragende Getrie­ bedrehmoment einen Minimalwert annimmt.
2. Getriebe, das mit einem Hauptantrieb betriebsverbunden ist, gekennzeichnet durch:
erste und zweite Reibungselemente (H/C, B/B), wobei das erste Reibungselement (H/C) derart ausgelegt ist, daß es in Eingriff bringbar ist, wenn Hydraulikfluid zugeführt wird, und wobei das zweite Reibungselement (B/B) eine Lösekammer (3 R) hat und derart ausgelegt ist, daß, wenn der Lösekammer (3 R) das Hydraulikfluid zugeführt wird, das zweite Reibungs­ element (B/B) einen Außereingriffszustand einnimmt,
einen Sammler (90), wobei der Sammler (90) einen Stufen­ kolben (114) enthält, der in einer Stufenbohrung hin- und her­ gehend beweglich ist, und wobei der Kolben (114) eine Arbeits­ kammer (112) und eine Gegendruckkammer (116) begrenzt,
ein Schaltventil (66-74),
eine Leitungseinrichtung (104) zur Fluidverbindung des Schaltventils (66-74) mit dem ersten Reibungselement (H/C), der Lösekammer (3 R) des zweiten Reibungselements (B/B) und der Arbeitskammer (112) des Sammlers (90), wobei das Schaltventil (66-74) eine erste Stellung hat, in der das Hydraulikfluid von einer Hydraulikfluidquelle unter Druck zu dem ersten Re­ bungselement (H/C), der Lösekammer (3 R) und der Arbeitskammer (112) des Sammlers (90) über die Leitungseinrichtung (104) zugeführt wird, und das Schaltventil (64-72) eine zweite Stel­ lung hat, in der die Leitungseinrichtung (104) mit einem Rück­ lauf verbunden ist,
eine feste Drosseleinrichtung (102), die in der Lei­ tungseinrichtung (104) angeordnet ist, wobei die feste Drossel­ einrichtung (102) die Verbindung zwischen dem Schaltventil (64-72) und dem ersten Reibungselement (H/C), der Lösekammer (3 R) und dem Sammler (90) drosselt, und
ein Gegendrucksteuerventil (99), wobei das Gegendruck­ steuerventil (99) zwischen der Quelle für das unter Druck ste­ hende Hydraulikfluid und der Gegendruckkammer (116) angeordnet ist, das Ventil (99) derart ausgelegt ist, daß die Versorgung mit dem unter Druck stehenden Hydraulikfluid zu der Gegen­ druckkammer (116) unterbrochen wird und die Gegendruckkammer (116) mit einem Rücklauf verbunden wird, und zwar in Abhän­ gigkeit von dem Drehmoment, das über das Getriebe von dem Haupt­ antrieb überträgt, wenn dieses Drehmoment einen vorbestimmten niedrigen Wert annimmt.
3. Getriebe, gekennzeichnet durch:
eine Kupplung (H/C), wobei die Kupplung (H/C) derart ausgelegt ist, daß sie eingerückt ist, wenn Hydraulikfluid zugeführt wird und im Eingriffszustand ein Übersetzungsver­ hältnis für den dritten Gang bereitgestellt wird,
eine Bremse (B/B), wobei die Bremse (B/B) eine Löse­ kammer (3 R) und erste und zweite Beaufschlagungskammern hat, die Bremse derart ausgelegt ist, daß, wenn die Lösekammer mit Hydraulikfluid versorgt wird, die Bremse einen ausgerückten Zustand einnimmt, und wobei die Bremse (B/B) derart ausgelegt ist, daß sie ein zweites Übersetzungsverhältnis bereitstellt, wenn sie eingerückt ist und die Kupplung (H/C) ausgerückt ist,
einen Servolösesammler (90), wobei der Sammler einen Kolben (114) enthält, der eine Arbeitskammer (112) und eine Gegendruckkammer (116) darin begrenzt,
ein Zwei-Drei-Schaltventil (72),
eine Leitungseinrichtung (104) zur Fluidverbindung des Schaltventils mit der Kupplung (H/C), mit der Lösekammer (3 R) und der Arbeitskammer (112) des Sammlers (90), wobei das Schalt­ ventil (72) eine erste Stellung hat, in der das Hydraulikfluid der Kupplung (H/C), der Lösekammer (3 R) und der Arbeitskammer über die Leitungseinrichtung (104) zugeleitet wird, und eine zweite Position einnimmt, in der die Leitungseinrichtung (104) mit einem Rücklauf verbunden ist,
eine Drosseleinrichtung (102), die in der Leitungsein­ richtung (104) angeordnet ist, wobei die Drosseleinrichtung (102) zwischen dem Schaltventil (72) und der Kupplung (H/C), zwischen dem Schaltventil (72) und der Lösekammer (3 R) und zwischen dem Schaltventil (72) und der Arbeitskammer (112) ange­ ordnet ist, und
eine Einrichtung (86), welche auf die an dem Getriebe anliegende Belastung zur Veränderung der Größe des Gegendrucks anspricht, der in der Gegendruckkammer (116) aufgebaut wird.
4. Getriebe, gekennzeichnet durch:
erste und zweite Reibungselemente (H/C; B/B), wobei das erste Reibungselement (H/C) derart ausgelegt ist, daß es ein­ gerückt ist, wenn das Hydraulikfluid zugeleitet wird, das zwei­ te Reibungselement (B/B) eine Lösekammer (3 R) hat und derart ausgelegt ist, daß, wenn der Lösekammer (3 R) das Hydraulikfluid zugeleitet wird, das zweite Reibungselement (B/B) einen aus­ gerückten Zustand einnimmt,
ein Schaltventil (66-74),
eine Leitungseinrichtung (104) zur Fluidverbindung des Schaltventils (66-74) mit dem ersten Reibungselement (H/C) und der Lösekammer (3 R) des zweiten Reibungselements (B/B), wobei das Schaltventil eine erste Stellung hat, in der das Hydraulikfluid dem ersten Reibungselement (H/C) und der Löse­ kammer (3 R) über die Leitungseinrichtung (102) zugeführt wird, und eine zweite Stellung hat, in der die Leitungseinrichtung (104) mit einem Rücklauf verbunden ist,
eine feste Drosseleinrichtung (102), die in der Lei­ tungseinrichtung (104) angeordnet ist, wobei die feste Drossel­ einrichtung (102) die Leitungsverbindung zwischen dem Schalt­ ventil (66-74) und dem ersten Reibungselement (H/C) der Löse­ kammer (3 R) drosselt,
ein Sammler (90), wobei der Sammler (90) aufweist:
einen Stufenkolben (114), der in einer Stufenbohrung hin- und hergehend beweglich angeordnet ist,
wobei der Stufenkolben (140) ein erstes, durchmessergroßes hervorstehendes Umfangsteil und ein zweites, durchmesserkleines hervorstehendes Umfangsteil hat, die ersten und zweiten her­ vorstehenden Umfangsteile erste, zweite und dritte Kammern (112, 114, 116) begrenzen, die erste Kammer (112) in Fluidver­ bindung mit der Leitungseinrichtung (104) ist, die zweite Kam­ mer (114) im wesentlichen kreisförmig ausgelegt ist und mit einer Quelle für Gegendruck in Verbindung steht, die Quelle für den Gegendruck derart ausgelegt ist, daß unter Druck stehendes Hydraulikfluid zugeleitet wird, wenn das Getriebe in den Vor­ wärtsgangbereich geschaltet wird, und wobei die dritte Kammer (116) mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid versorgt wird, wenn das Getriebe in den Rückwärtsgang geschaltet ist, und
eine Einrichtung (86), welche auf die an dem Getriebe anliegende Belastung zur Veränderung der Größe des Gegendrucks anspricht, der in der dritten Kammer (116) herrscht.
5. Vorrichtung mit einem Hauptantrieb und einem Getriebe, welches mit dem Hauptantrieb zur Drehmomentübertragung be­ triebsverbunden ist, das von dem Hauptantrieb erzeugt wird, und wobei der Hauptantrieb eine Drosselklappe zur Steuerung des von dem Hauptantrieb erzeugten Drehmoments hat, gekennzeichnet durch:
ein erstes Reibungselement (H/C), wobei das erste Reibungselement (H/C) derart ausgelegt ist, daß es eingerückt ist, wenn das Hydraulikfluid zugeführt wird,
ein Schaltventil (66-74),
eine erste Leitung (104), die von dem Schaltventil (66-74) zu dem ersten Reibungselement (H/C) führt,
eine feste Drosseleinrichtung (102), die in der ersten Leitung (104) angeordnet ist,
ein zweites Reibungselement (B/B), wobei das zweite Reibungselement (B/B) eine Lösekammer (3 R) hat und derart ausgelegt ist, daß, wenn die Lösekammer (3 R) mit dem Hydrau­ likfluid versorgt wird, das zweite Reibungselement (B/B) einen ausgerückten Zustand einnimmt,
eine zweite Leitungseinrichtung (108), die von der ersten Leitungseinrichtung (104) zu der Lösekammer (3 R) des zweiten Reibungselements (B/B) führt, wobei die zweite Lei­ tungseinrichtung (108) in Verbindung mit der ersten Leitung (104) an einer Stelle zwischen dem ersten Reibungselement (H/C) und der festen Drosseleinrichtung (102) herstellt,
ein Sammler (90), der eine Arbeitskammer (112) und eine Gegendruckkammer (116) hat, wobei die Gegendruckkammer (116) mit dem unter Druck stehenden Hydraulikfluid versorgt wird, wenn das Getriebe in den Vorwärtsgangbereich geschaltet ist,
eine dritte Leitungseinrichtung (106), die von der ersten Leitungseinrichtung (104) oder der zweiten Leitungsein­ richtung (108) zu der Arbeitskammer (112) des Sammlers (90) führt, wobei die dritte Leitungseinrichtung (106) mit der ersten Leitung (104) an einer Stelle zwischen der festen Dros­ seleinrichtung (102) und dem ersten Reibungselement (H/C) und der zweiten Leitung (108) vorgesehen ist, und
eine Einrichtung (86), die auf die Drosselklappe an­ spricht, die weniger als eine vorbestimmte Größe offen ist und den Druck des Hydraulikfluids herabsetzt, das der Gegen­ druckkammer (118) zugeleitet wird.
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