DE1680637B2 - Hydraulische steuervorrichtung fuer ein selbsttaetig schaltbares wechselgetriebe von kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulische steuervorrichtung fuer ein selbsttaetig schaltbares wechselgetriebe von kraftfahrzeugen

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DE1680637B2
DE1680637B2 DE1965F0046718 DEF0046718A DE1680637B2 DE 1680637 B2 DE1680637 B2 DE 1680637B2 DE 1965F0046718 DE1965F0046718 DE 1965F0046718 DE F0046718 A DEF0046718 A DE F0046718A DE 1680637 B2 DE1680637 B2 DE 1680637B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
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Description

Eine hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen der durch die Ansprüche erfaßten Gattung ist beispielsweise aus der US-PS 30 53 107 bekannt. Dabei wild der von dem Druckregelventil gelieferte Hauptdruck an einzelne Schaltventile der Steuervorrichtung weitergeleitet, die ebenfalls den dem Antriebsmaschinen-Drehmoment entsprechenden Drosseldruck und weiter einen der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Reglerdruck verarbeiten und die an Servovorrichtungen zur zeitlich aufeinander abgestimmten Betätigung von verschiedenen Kupplungen und Bremsen angeschlossen sind, mittels welcher das Wechselgetriebe selbsttätig in seine einzelnen Gänge geschaltet wird. Die Schaltcharakteristik der verschiedenen Schaltventile ist dabei durch den Einbau weiterer Hilfsventile in die Steuervorrichtung so verfeinert, daß die einzelnen Gangwechsel weitgehend stoßfrei erfolgen.
Für die Steuervorrichtungen dieser Ausbildung ist es erwünscht, in den höheren Drehzahlbereichen der Antriebsmaschine eine Minderung des Hauptdruckes zu regeln, um damit eine größere Annäherung an die Kennlinien des Drehmomentwandlers zu erhalten. Die Hauptdruckregelung hat dabei gleichzeitig so zu erfolgen, daß auch dann noch an die einzelnen Servovorrichtungen ein für eine folgerichtige Betätigung der angeschlossenen Kupplungen und Bremsen genügend hoher Druck angeliefert wird. Weil in dieser Hinsicht die bekannte Steuervorrichtung nicht voll befriedigt, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Steuervorrichtung so auszubilden, daß sie hinsichtlich der Hauptdruckregelung eine engere Anpassung an den wirklichen Verlauf der Drehmomentanforderung ergibt.
Durch die zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehenen Maßnahmen wird damit ausschließlich der dem Saugrohrdruck entsprechende Drosseldruck ausgewertet, um die angestrebte engere Anpassung der Hauptdruckregelung an den wirklichen Verlauf der Drehmomentanforderung zu erhalten. Dabei wird von der Kenntnis Gebrauch gemacht, daß bei einer Brennkraftmaschine bis zum Erreichen einer mittleren Drosselklappenstellung ein im wesentlichen linearer Verlauf der Drehmomentanforderung im Verhältnis zur Stellung der Drosselklappe vorliegt, so daß
,uf diese Weise ohne Zugriff auf besondere Hilfs- \entile zur Auswertung des der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Reglerdruckes das Erreichen und Überschreiten der mittleren Drosselklappenstellung dazu ausgenutzt wird, das damit mechanisch verbundene Steuerventil für eine dann zunehmende Zuleitung des Hauptdruckes an das Druckreg^lventil zum Ersatz des bis dahin angelieferten geregelten Hilfs-Drosseldrucks auszunutzen.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildun- «en der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es ieigen
Fig. 1» 2 und 3 nebeneinandergelegt das Gesamttchaltbild einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung and
Fig. 4 ein Schaubild zur Darstellung des vom Saugrohrdruck abhängigen Kurvenverlaufs des Drosseidrucks und des Hilfs-Drosseldrucks.
Die dargestellte Steuervorrichtung ist für ein selbsttätig schaltbares Dreiganggetriebe ausgelegt, bei dem ein üblicher Drehmomentwandler 1 mit Drucköl von einer Servopumpe 2 versorgt wird. Zur Schaltung der einzelnen Gänge sind eine in allen drei Vorwärtsgängen eingerückte Reibkupplung 3, eine nur im Direktgang und im Rückwärtsgang eingerückte weitere Reibkupplung 4, eine nur im Langsamgang und im Rückwärtsgang betätigte Reibbremse 5 und eine nur im Zwischengang betätigte weitere Reibbremse 6 vorgesehen.
In der Förderleitung 300 der Servopumpe 2 ist ein Druckregelventil 308 angeordnet, dessen durch den Servodruck ge^en eine Feder 322 verschieblicher Schieber 310 mit vier Steuerbunden 312, 314, 316 und 318 versehen ist, die mit entsprechenden Steuerkanten der Ventilbohrung 320 zusammenwirken. Die Förderleitung 300 ist an die Ventilbohrung 320 in Höhe der Steuerbunde 314, 316 und 318 so angeschlossen, daß sich über die zwischen diesen Steuerbunden bestehenden Differenzflächen und im Zusammenwirken mit der Ventilfeder 322 eine Gleichgewichtslage des Ventilschiebers einstellt, sobald in der Förderleitung 300 der Hauptdruck aufgebaut ist.
Für diesen Aufbau des Hauptdruckes ist eine drucklose Ablaßleitung 324 des Druckregelventils 308 maßgebend, mit deren Steuerkante 328 der Steuerbund 318 zusammenwirkt. In der anfänglichen Hochlage des Schiebers 310 ist die Ablaßleitung 324 durch den Steuerbund 318 geschlossen. Sobald die Servopumpe 2 arbeitet, wird der Schieber 310 durch den Servodruck nach unten verschoben, wobei dann zuerst eine zu dem Wandler 1 führende Zuflußleitung 330 und dann erst die Ablaßleitung 324 aufgesteuert wird.
Sowohl in die Wandlerzuflußleitung 330 als auch in dessen Abflußleitung 332 ist jeweils ein federbelastetes Rückschlagventil 340 und 334 eingebaut. Dabei ist eine Rückstellfeder 344 des am Einlaßende einer zu dem Schmiersystem des vorderen Getriebeteils führenden Versorgungsleitung 342 angeordneten Rückschlagventils 340 so eingestellt, daß diese von der Wandlerzuflußleitung 330 abgezweigte Versorgungsleitung 342 erst oberhalb eines niedrigen, unter dem Hauptdruck bei fahrendem Fahrzeug liegenden Servodruckes geöffnet wird. Eine gleichartige für das am Einlaßende einer zu dem Schmiersystem im rückwärtigen Getriebeteil führenden Versorgungsleitung 338 mit Ölkühler 336 angeordnete Rückschlagventil 334 vorgesehene Rückstellfeder ist ähnlich eingestellt wie die Rückstellfeder 344, so daß der Wandler 1 bei stehendem Motor gefüllt bleibt und folglich vergleichsweise schnell auf seinen Betriebsdruck gebracht werden kann, wenn der Motor angelassen und damit die Servopumpe 2 in Betrieb gesetzt wird. Gleichartig schnell kann sich dann übrigens auch der Hauptdruck aufbauen, weil anfangs die beiden Rückschlagventile 334 und 340 noch durch die jeweilige Rückstellfeder geschlossen sind.
In das untere Ende der Ventilbohrung 320 des Druckregelventils 308 ist noch eine Buchse 348 eingesetzt, die einen Pendelkolben 350 mit zwei Steuerbunden 352 und 354 unterschiedlichen Durchmessers aufnimmt. Die Ventilfeder 322 stützt sich an einer auf der Buchse 348 aufliegenden Federplatte 346 ab. Ihre Vorspannkraft wird im Rückwärtsgang des Getriebes durch den dann auf die Differenzfläche der beiden Steuerbunde 352 und 354 einwirkenden Hauptdruck verstärkt, der dann über eine Leitung 356 zugeleitet wird.
In der unmittelbaren Umgebung des Druckregelventils 308 ist noch ein Ablaßventil 360 in einer von der Wandlerzuflußleitung 330 abgezweigten Ablaßleitung angeordnet, welches eine übermäßige Druckentwicklung in dem Wandler 1 verhindert. Weiterhin ist in einer von der Förderleitung 300 der Servopumpe 2 abgezweigten Ablaßleitung ein weiteres Ablaßventil 362 angeordnet, das den Aufbau eines zu hohen Hauptdruckes in der Steuervorrichtung verhindert.
Die Steuervorrichtung umfaßt weiterhin ein übliches Handventil 364 (F i g. 3), dessen von Hand verschieblicher Kolbenschieber 366 mit mehreren Aussparungen 370, 372, 374, 376 und 378 sowie mit mehreren Steuerbunden 380, 382, 384, 386, 388, 390, 392 und 394 versehen ist. In der dargestellten Leerlaufstellung »N« des Schiebers 366 blockieren die Steuerbunde 392 und 384 an die Hauptdruckleitung 300 angeschlossenen Leitungen 396 und 398. Wird der Kolbenschieber 366 nach links in die Stellung »R« zur Schaltung des Getriebes in seinen Rückwärtsgang verschoben, dann blockiert zunächst der Steuerbund 38Ö eine nicht gezeigte, drucklose Ablaßleitung gegen die zu der Differenzfläche der beiden Steuerbunde 352 und 354 des Pendelkolbens 350 führenden Leitung 356. Weiterhin wird die Leitung 398 durch den Steuerbund 384 aufgesteuert und die in der Neutralstellung des Kolbenschiebers bestehende Verbindung zwischen einer Leitung 400 und einer drucklosen Ablaßleitung 395 durch den Steuerbund 386 unterbrochen. Die Leitung 400 kommt dabei über die Aussparung 378 mit der Leitung 398 in Verbindung, so daß der in dieser dann vorherrschende Hauptdruck über den Hohlraum 372 an die Leitung 356 weitergegeben werden kann.
Der in der R-Stellung des Kolbenschiebers 366 in der Leitung 356 vorherrschende Hauptdruck wird über ein für die Schaltung des Getriebes aus einem Zwischengang in den Direktgang maßgebliches 2-3-Schaltventil 403 (F i g. 2) an eine Leitung 404 weitergeleitet, an welche auch die Speiseleitung der Reibkupplung 4 angeschlossen ist. Der Hauptdruck gelangt weiterhin über eine Drosselstelle 406 in eine Leitung 408, die zu der Lösekammer des federbelasteten Servoko'.bens der Reibbremse 6 führt, so daß
diese dann für den Rückwärtsgang gelöst bleibt. Die den Druckes, der über eine Leitung 504 durch ein Entleerung der Anzugskamnier des Servokolbcns Reglerventil 70, an welches auch die Leitung 474 andieser Reibbrenise 6 erfolgt dabei über eine Leitung geschlossen ist. angeliefert wird.
414, ein 2-3-Dämpfventil 415 und Leitungen 416 und Die dem i-2-Schaltventil 429 einen modulierten 418, die zu dem Handventil 364 führen. Das Hand- 5 Drosseldruck anliefernde Leitung 496 ist an die Venventil 364 ist dann über eine Aussparung 420 seines tilbohrung 534 eines Drosselmodulierventils ange-Kolbenschiebers 366 an eine Ablaßleitung ange- schlossen, dessen Schieber 536 durch eine sich an dem schlossen. Die Leitungen 416 und 418 stehen über Schieber des 2-3-Schaltventils 403 abstützende Feder ein Sperrventil 422 miteinander in Verbindung, in 538 nach unten vorgespannt ist. Eine Leitung 540 dessen Ventilkammer 424 eine Ventilkugel 426 frei io stellt die Verbindung her zu einem Drosselverstärkerbeweglich ist. Über dieses Sperrventil hat die Leitung ventil 544, dessen durch eine Feder 550 belasteter 416 auch Verbindung mit einer Leitung 428, die zu Schieber zwei Steuerbunde 546 und 548 unterschiedcinem für die Schaltung des Getriebes aus seinem liehen Durchmessers hat. Der Steuerbund 546 steuert Langsamgang in den Zwischengang maßgeblichen die Verbindung zwischen der Leitung 540 und einer 1-2-Schaltventil 429. führt. Zu diesem Zeitpunkt hat 15 zu einem Drosselventil 560 (Fig. 3) führenden Leidas 1-2-Schaltventil 429 die Leitung 428 mit einer tung 556 in solcher Art und Weise, daß unter Mitdrucklosen Ablaßleitung 430 kurzgeschlossen. Der wirkung eines primären Drosseldruckventils 572 in Hauptdruck gelangt daher aus der Leitung 400 auch der Leitung 540 ein dem Antriebsmaschinen-Drehin die zu der Anzugskammer des Servokolbens der moment entsprechender Drosseldruck erzeugt wird. Reibbremse 5 führende Leitung 432, so daß im Rück- 20 Der Steuerbund 546 blockiert normalerweise eine von wärtsgang des Getriebes sowohl die Reibkupplung 4 der Hauptdruckleitung 300 abgezweigte Zweigeingerückt als auch die Reibbremse 5, deren Servo- leitung 552.
kolben durch eine Feder 438 belastet ist, betätigt Das Drosselventil 560 hat einen federbelasteten sind. Schieber mit zwei Steuerbunden, und seine Verbin-Ist der Kolbenschieber 366 des Handventils 364 in as dungsleitung 556 mit dem Drosselverstärkerventil 544 die zur Schaltung des Getriebes in seinen Zwischen- hat weiter Verbindung mit einer an das Druckregelgang maßgebende Schaltstellung »D 1« verschoben, ventil 308 angeschlossenen Leitung. Die Verbindung dann ist die an die Hauptdruckleitung 300 ange- zwischen dem Drosselventil 560 und dem über eine schlossene Leitung 398 durch den Steuerbund 390 Servovorrichtung 586 durch den Saugrohrdruck der aufgesteuert. Gleichzeitig wirken die Steuerbunde 394 3° Antriebsmaschine gesteuerten Drosseldruckventil 572 und 388 mit den zugeordneten Stcuerkanten 470 und ist durch eine Leitung 570 hergestellt, die weiter eine 472 so zusammen, daß jetzt die Leitung 418 über die durch dieses Drosseldruckventil 572 geregelte VerAussparung 420 und die Leitungen 356 und 400 über bindung mit der Hauptdruckleitung 300 hat.
den Hohlraum 370 zu den angeschlossenen Ablaßlei- Die vorstehend geschilderten Verhältnisse liegen in tungen hin entleert werden. Der andererseits über die 35 der Schaltstellung »D 2« des Kolbenschiebers 366 des Aussparung 376 an die Leitungen 474 und 476 wei- Handventils 364 vor. Bei dieser Schaltstellung findet tergeleitete Hauptdruck gelangt zunächst über die dann ein Gangwcchscl aus dem Langsamgang in den Leitung 474 zu der Reibkupplung 3, so daß diese Zwischengang statt, wenn der der Fahrgeschwindigeingerückt wird. Er gelangt weiter über eine Zweig- keit entsprechende Reglerdruck, der über die Leitung leitung 478 an das 1-2-Schaltventil 429, in dessen 40 504 an das obere Ende des Ventilschiebers 482 des Ventilbohrung 480 ein Schieber 482 mit mehreren 1-2-Schaltventils 429 zur Beaufschlagung gebracht Steuerbunden 484, 486, 488, 490 und 492 verschieb- wird, die entgegenwirkenden Druckkräfte überwiegt. Hch angeordnet ist. Der Hauptdruck wirkt auf die welche den Vcntilschieber in der dargestellten Hochdurch die beiden Steuerbunde 490 und 492 gebil- lage halten. Wird also dann der Ventilschieber 482 dete Differenzfläche im Sinne einer aufwärts gerichte- 45 durch den Reglerdruck nach unten verschoben, dann ten Druckkraft auf den Schieber 482. Mit 494 ist eine kommt es zu einem Anschluß der Leitung 494 an die im Rückwärtsgang des Getriebes durch den Steuer- Ablaßleitung 430, so daß jetzt die zu der Anzugsbund 488 auf gesteuerte Verbindungsleitung zwischen kammer des Servokolbens der Reibbremse 5 führende der dann unter dem Hauptdruck stehenden Leitung Leitung 432 entleert und damit diese Reibbremse ge- 400 und der zu der Anzugskammer des federbelaste- 50 löst wird. Gleichzeitig werden die Leitungen 478 und ten Servokolbens der Reibbremse 5 führenden Lei- 428 kurzgeschlossen, so daß es jetzt unter Vermittlung 432 bezeichnet. Die durch die beiden Steuer- lung des Sperrventils 422 und des 2-3-Dämpfventili bunde 484 und 486 gebildete Differenzfläche ist an 415 über die Leitung 414 zu einer Druckbeaufschla eine Leitung 496 angeschlossen, in welcher ein mo- gung der Anzugskammer des Servokolbens der Reib dulierter Drosseldruck vorliegt, welcher auf den 55 bremse 6 kommt. Das Getriebe ist folglich dann ir Schieber 482 eine aufwärts gerichtete Druckkraft aus- den Zwischengang geschaltet, sobald die Reibbrems« übt. Weiterhin ist an die Ventilbohrung 480 des 1-2- 6 betätigt ist.
Schaltventils 429 noch eine durch den Steuerbund Der Gangwechsel aus dem Zwischengang in dei
486 dann aufgesteuerte Leitung 498 angeschlossen, Direktgang erfolgt unter Vermittlung des 2-3-Schalt
wenn der Schieber 482 entgegen der Kraft einer Ven- 60 ventils 403 zu dem Zeitpunkt, in welchem der Regler
tilfeder 500 nach unten verschoben wird. Sofern die druck in der Leitung 504 größer wird als die ent
Leitung 432 unter Druckbeaufschlagung steht, kommt gegenwirkenden Druckkräfte, die bis dahin den Ven
der dann in dieser Leitung vorherrschende Haupt- tilschieber 616 dieses Schaltventils in der dargestell
druck über eine Zweigleitung 502 auch zur Beauf- ten Hochlage halten. Sobald der Ventilschieber 6l·
schlagung auf das untere Ende des Schiebers 482, um 65 nach unten verschoben wird, wird dadurch dann de
so die Kraft der Ventilfeder 500 zu ergänzen. Das bis dahin bes.tandene Anschluß der Leitung 404 a
obere Ende des Schiebers 482 steht unter der Beauf- die Leitung 356 unterbrochen und ersetzt durc
schlagung eines der Fahrgeschwindigkeit entsprechen- einen Anschluß an die Leitung 476, so daß dann de
in dieser Leitung 476 vorherrschende Hauptdruck über die Leitung 408 in die Lösekammer des Servokolbens der Reibbremse 6 gelangen kann. Sobald die Reibbremse 6 gelöst und gleichzeitig die Reibkupplung 4 wegen des an die Leitung 404 bestehenden Anschlusses eingerückt ist, ist dann das Getriebe in den Direktgang geschaltet. Dabei wird diese Schaltung in den Direktgang durch das 2-3-Dämpfventil 415 gedämpft, indem dessen federbelasteter Ventilschieber 646 zu diesem Zeitpunkt aus der dargestellten Hochlage nach unten verschoben wird. Dadurch gelangt dann der in der Leitung 404 wirkende Haupldruck in die Leitung 414, welche zu der Lösekammer des Servokolbens der Reibbremse 6 führt.
Die den Ventilschie.ber 646 des 2-3-Dämpfventils 415 vorspannende Feder stützt sich im übrigen an einem in das untere Ende der Ventilbohrung eingesetzten Pendelkolben 654 ab, dessen eine Druckkammer über eine Leitung 456 mit einem Kick-down-Ventil 660 Verbindung hat. Der federbelastete Schieber 664 des Kick-down-Ventils 660 hat eine mechanische Verbindung mit der Drosselklappe der Antriebsmaschine, die so ausgelegt ist, daß es bei einer weit geöffneten Drosselklappenstellung zu einer forcierten Abwärtsschaltung des höheren Ganges in den jeweils niedrigeren Gang kommt. Der Schieber 664 wird dann nämlich aus der dargestellten, linken Endlage nach rechts verschoben, so daß der in der Hauptdruckleitung 300 vorherrschende Hauptdruck in die Leitung 456 und die davon abgezweigte Leitung 498 gelangt, die zu den Schaltventilen führt.
In die Verbindung zwischen den beiden Leitungen 404 und 408 ist überdies noch ein 3-2-Freilaufregelventil 638 (Fig. 1) eingebaut, dessen federbelasteter Schieber dem Reglerdruck in der Leitung 504 ausgesetzt ist. Das Ventil 638 steuert bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine Umgehung der in der Leitung 404 ausgebildeten Drosselstelle 406.
An die mit dem primären Drosseldruckventil 572 verbundene Leitung 570 ist weiterhin eine Verbindungsleitung mit dem Druckregelventil 308 angeschlossen, die bezüglich eines eingebauten Steuerventils 744 (Fig. 2) in einen zu diesem führenden Abschnitt 704 und in einen über eine Drosselstclle 702 zu dem Druckregelventil 308 bzw. genauer zu dem Steuerbund 354 des Pendclkolbens 350 führenden Abschnitt 700 unterteilt ist. Das Steuerventil 744 moduliert den ihm über die Leitung 704 zugeführten primären Drosseldruck in Abhängigkeit von der Größe eines entgegenwirkenden sekundären Drosseldruckes, der über eine Leitung 740 von einem sekundären Drosseldruckventil 706 geliefert wird.
Dieses sekundäre Drosseldruckventil 706 (F i g. 2) hat einen in einer Ventilbohrung 708 angeordneten Schieber 710 mit zwei Steuerbunden 712 und 714, der über eine Regelfeder 716 an einem Plunger 718 abgestützt ist. der in einer mit einer Ablaßleitung 722 versehenen axialen Fortsetzung 720 der Ventilbohrung 708 angeordnet ist. Der Plunger 718 hat einen vorragenden Schaftteil 724, auf den eine durch eine Druckfeder 728 vorgespannte Buchse 726 verschieblich aufgesetzt ist, mit welcher dann ein Bauteil 730 einer mit der Drosselklappe der Antriebsmaschine bestehenden mechanischen Verbindung zur axialen Verschiebung des Plungers 718 in Berührung bringbar ist, wenn bei der zunehmenden Öffnung der Drosselklappe ein anfänglicher toter Gang, den diese mechanische Verbindung aufweist, überwunden ist. Dieser tote Gang ist beispielsweise so bemessen, daß da? ii der O°-DrehsteIIung der Drosselklappe an einem An schlag 732 anliegende Bauteil 730 erst dann mit de Buchse 726 in Berührung kommt, wenn etwa di< 20°-Drehstellung der Drosselklappe überschritter wird, so daß also erst ab dieser Drehstellung die axiale Verschiebung des Plungers 718 beginnt und se lange anhält, bis der Plunger an einem Anschlag 734 anschlägt. Der Anschlag 734 kann dabei beispiels-
ίο weise an einer Stelle ausgebildet sein, die dem Erreichen etwa der 50°-Drehstellung der Drosselklappe entspricht, wonach bei weiterer öffnung der Drosselklappe die Buchse 726 gegen die Kraft der Feder 72i auf dem Schaftteil 724 des Plungers 718 verschober wird.
Durch den Steuerbund 714 des Ventilschiebers 71C wird eine Ablaßleitung 736 gesteuert, -.vährend dei Steuerbund 712 eine an die Hauptdruckleitung 3OC angeschlossene Zweigleitung 738 steuert. Folglich
so wird über die an eine Stelle zwischen den beider Steuerbunden 712 und 714 an die Ventilbohrung 708 angeschlossene Leitung 740 ein so vorstehend bezeichneter sekundärer Drosseldruck an das Steuerventil 744 angeliefert, der zwischen der 20°- und dei 50°-Drehstellung der Drosselklappe auftritt, im übrigen aber nicht vorhanden ist, weil dann entweder der Zweig 738 der Hauptdruckleitung 300 bis zum Erreichen der 20°-Drehstellung der Drosselklappe durch den Steuerbund 712 zugesteuert oder nach Überschreitung der 50c-Drehstellung der Drosselklappe die Leitung 740 dann an die Ablaßleitung 736 angeschlossen ist.
Das Steuerventil 744 umfaßt einen in einer Bohrung 746 angeordneten Steuerschieber 748, der über eine erste Druckfläche 750 durch den über die Leitung 704 herangeführten Drosseldruck in seine Regelstelking und über eine zweite Druckfläche 752 durch den entgegengesetzt wirkenden sekundären Drosseldruck in seine nichtregelnde Neutralstellung vorge-
Ao spannt ist. Weiterhin hat der Steuerschieber 748 eine dritte Druckfläche, welche durch die eine Stirnfläche eines in einer koaxialen Bohrung 760 angeordneten Plungers 762 bereitgestellt ist, dessen andere Stirnfläche dem sekundären Drosseldruck ausgesetzt ist.
Die Bohrung 760 des Steuerschieber.· 748 hat über eine Verbindungsleitung 758 mit der Leitung 700 Verbindung, so daß damit wegen eines noch bestehenden Anschlusses des Steuerventils 744 an die Hauptdruckleitung 300 über eine weitere Zweiglei-
5c tung 756 das Druckregelventil 308 zwischen der 20°- und der 50°-Drehstellung der Drosselklappe mit einem geregelten Hilfs-Drosseldruck versorgt wird, während es nach Überschreitung der 50°-Drehstellung der Drosselklappe mit dann ungedrosseltem Hauptdruck über diese Leitungen 758 und 700 versorgt wird. Der geregelle Hilfs-Drosseldruck ist dabei durch eine entsprechende Modulierung des primären Drosseldrucks gewonnen, der in der Regelstellung des Steuerschiebers 748 über eine dann bestehende Verbindung zwischen den Leitungen 704 und 758 an letztere weitergeleitet wird.
In die Leitung 758 ist schließlich noch ein Verstärkerventil 764 (Fig. 1) eingebaut, das in einer Ventilbohrung 774 einen mit zwei Steuerbunden 768 und 770 versehenen und durch eine Feder 772 vorgespannten Schieber 766 aufweist. Wenn der Ventilschieber 766 durch die Feder 772 in seine linke Endstcllung gedrückt ist, dann besteht eine Verbindune
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zwischen der Leitung 758 und einer direkt an die Leitung 700 angeschlossenen Leitung 776, die zwischen den beiden Steuerbunden 768 und 770 an die Ventilbohrung 774 angeschlossen ist und weiterhin auch an das rechte Ende der Ventilbohrung, so daß der in ihr vorherrschende Druck auch einen Plunger 778 beaufschlagen kann, der mit einer Schaftverlängerung 780 des Ventilschiebers 766 in Berührung gehalten ist, dessen Steuerbund 770 eine an die Hauptdruckleitung 300 angeschlossene Zweigleitung 782 steuert. Der in der Leitung 758 vorherrschende Hilfs-Drosseldruck wird folglich bei zunehmender Verschiebung des Ventilschiebers 766 gegen die Kraft der Feder 772 in der Leitung 776 und damit in der Leitung 700 zunehmend ersetzt durch den in der Zweigleitung 782 vorherrschenden Hauptdruck, wo-
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durch eine entsprechende Verstärkung des dem Druckregelventil 308 zugeleiteten Hilfs-Drosseldruck bewirkt wird. Im übrigen ist an dieses Verstärker-Ventil 764 noch die nur in der R-Stellung des HandvenMls 364 unter dem Hauptdruck stehende Leitung 356 über eine Zweigleitung 784 angeschlossen, wodurch dieses Verstärkerventil im Rückwärtsgang des Getriebes unwirksam gemacht ist.
In dem graphischen Schaubild der Fig. 4 isi
ίο schließlich noch der vom Saugrohrdruck der Antriebsmaschine abhängige Kurvenverlauf des Drosseldrucks und des Hilfs-Drosseldrucks gezeigt, wobei aus dieser Darstellung deutlich wird, daß bei den größeren Drehstellungen der Drosselklappe dei Saugrohrdruck abnimmt, bei dem der jeweilige Knickpunkt auftritt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei der ein den Hauptdruck regelndes Druckregelventil (308) unter dem Einfluß eines im Sinne einer Erhöhung des Hauptdruckes wirkenden, dem Antriebsmaschinen-Drehmoment entsprechenden Drosseldrucks steht, der von einem vom Saugrohrdruck der Antriebsmaschine gesteuerten Drosseldruckventil (572) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (700,758,704, 570) zwischen dem Druckregelventil (308) und dem Drosseldruckventil (572) ein an einen Zweig (756) der Hauptdruckleitung (300) angeschlossenes Steuerventil (744) eingebaut ist, das den ihm zugeführten primären Drosseldruck in Abhängigkeit von der Größe eines diesem entgegenwirkenden, von einem mit der Drosselklappe mechanisch verbundenen und an einen weiteren Zweig (738) der Hauptdruckleitung (300) angeschlossenen sekundären Drosseldruckventil (706) über eine Leitung (740) gelieferten sekundären Drosseldruckes moduliert und das in Abhängigkeit von dem relativen Überwiegen des sekundären oder des primären an ihm wirksamen Drosseldrucks den von ihm zu dem Druckregelventil (308) führenden Leitungszweig (758, 700) mit einem geregelten Hilfs-Drosseldruck bzw. mit ungedrosseltem Hauptdruck versorgt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (744) einen Steuerschieber (748) umfaßt, der über eine erste Druckfläche (750) durch cien primären Drosseldruck (Leitung 704) in· seihe Regslstellung und über eine zweite Druckfläche (752) durch den entgegengesetzt wirkenden sekundären Drosseldruck (Leitung 740) in seine nichtregelnde Neutralstellung vorgespannt ist und der eine dritte Druckfläche aufweist, an welcher der in dem zu dem Druckregelventil (308) führenden Leitungszweig (758, 700) vorherrschende Druck wirksam ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Druckfläche durch die eine Stirnfläche eines in einer koaxialen Bohrung (760) des Steuerschiebers (748) angeordneten Plungers (762) bereitgestellt ist, dessen andere Stirnfläche dem sekundären Drosseldruck (Leitung 740) ausgesetzt ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu dem Druckregelventil (308) führenden Leitungszweig (758, 700) ein an einen weiteren Zweig (782) der Hauptdruckleitung (300) angeschlossenes Verstärkerventil (764) eingebaut ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung des sekundären Drosseldruckvcntils (706) mit der Drosselklappe einen toten Gang aufweist, welcher in der zwischen 0 und etwa 20° liegenden Drehstellung der Drosselklappe wirksam ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurcli gekennzeichnet, daß das sekundäre Drosseldruckventil (706) nur bis zu einer mittleren, bei etwa 50° liegenden Drehstellung der Drosselklappe für eine Regelung des Druckes in dem zu dem Druckregelventil (308) führenden Leitungszweig (758, 700) wirksam ist.
7 Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Drosseldruckventil (706) einen Steuerschieber (714) aufweist, der über eine die Druckregelung in dem zu dem Druckventil (308) führenden Leitungszweig (758, 700) beeinflussende Regelfeder (716) an einem Plunger (718) abgestützt ist, der ein Bauteil der mechanischen Verbindung (724, 726, 728, 730) mit der Drosselklappe bildet und der nur zwischen der 20°- und der 50°-Drehstellung der Drosselklappe zwischen zwei entsprechenden Anschlägen (732 bzw. 734) verschieblich ist.
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