DE1179467B - Einrichtung zum Regeln des Einrueckvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents
Einrichtung zum Regeln des Einrueckvorganges einer KraftfahrzeugkupplungInfo
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- DE1179467B DE1179467B DEZ9123A DEZ0009123A DE1179467B DE 1179467 B DE1179467 B DE 1179467B DE Z9123 A DEZ9123 A DE Z9123A DE Z0009123 A DEZ0009123 A DE Z0009123A DE 1179467 B DE1179467 B DE 1179467B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/12—Details not specific to one of the before-mentioned types
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Description
- Einrichtung zum Regeln des Einffickvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln des Einrückvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung, bei der ein dem Kraftstoffregelorgan zugeordneter Gashebel über hilfskraftbetätigte, als aus zwei einander zugeordneten, gegeneinander bewegbaren Schiebern bestehende Nachfolgesteuereinrichtung ausgebildete Zwischenglieder mit dem Kupplungsbetätigungshebel verbunden ist und die Schieber mit zusammenwirkenden Steuerorganen zum Steuern des Druckmittels versehen sind, wobei ein Schieber mit dem Gashebel in Abhängigkeit von dessen Stellung bewegbar verbunden ist und der zweite Schieber mit dem Kupplungsbetätigungshebel in Verbindung steht und ferner die Steuerorgane der Schieber derart einander zugeordnet sind, daß durch Verstellen des mit dem Gashebel verbundenen Schiebers der zweite Schieber durch das Druckmittel in Richtung zur relativen Nullstellung, in der das Druckmittel unwirksam ist, bewegbar ist, nach Patent 1132 809.
- Eine gemäß dem Hauptpatent ausgebildete Einrichtung zum Regeln des Einrückvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung hat sich in der Praxis zwar gut bewährt, es sind jedoch des öfteren Betriebsstörungen aufgetreten, da der Fahrer eines mit einer derartigen Einrichtung versehenen Fahrzeuges vor dem Kupplungsvorgang Gas geben mußte. Wurde dagegen nach erfolgter Schaltung der Schalthebel sofort losgelassen, ohne das Gaspedal zu betätigen, so wurde die Kupplung plötzlich geschlossen und somit ein Stoß verursacht, der sich besonders in Gefällstrecken unangenehm bemerkbar machte.
- Es ist zwar bereits eine Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der in der Druckmittelzuführungsleitung Glieder vorgesehen sind, durch die das in den Kupplungsbetätigungszylindern einströmende Druckmittel regelbar ist. Die Regelung erfolgt dabei jedoch in Abhängigkeit von der Stellung des Gaspedals, so daß- der Fahrer ebenfalls zuerst Gas geben muß, um ein Schließen der Fahrkupplung zu bewirken.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung nach dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß die Fahrkupplung zwar rasch geöffnet, das Schließen aber verzögert vorgenommen wird, so daß die herkömmliche Fahrweise, nämlich Schalten, Kuppeln, Gasgeben, auch bei der vorgenannten Kupplungsautomatik beibehalten werden kann.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in der Zuführungsleitung des Druckmittels zu der Nachfolgesteuereinrichtung ein in an sich bekannter Weise aus einem in einem Gehäuse verschiebbar geführten Steuerkolben bestehendes Schaltventil angeordnet ist, durch dessen Steuerkolben das Druckmiitel bei Berühren des Gangschalthebels zur Nachfolgesteuereinrichtung verzögerungsfrei zuführbar und bei Loslassen des Gangschalthebels von der Nachfolgesteuereinrichtung gedrosselt rückführbar ist.
- Zum verzögerungsfreien Zufluß des Druckmittels zur Nachfolgesteuereinrichtung ist es vorteilhaft, wenn der Steuerkolben des Schaltventils in an sich bekannter Weise durch die Kraft eines Magneten betätigbar ist und ein vom Gehäuse und dem Steuerkolben in Kupplungsausrückstellung gebildeter Zy- linderraum über ein Absperrventil mit dem Sammelbehältet des Druckmittelkreislaufs verbunden ist. Zum verzögerten Rückführen des Steuerkolbens ist ferner der von diesem und dem Gehäuse gebildete Zylinderraum durch eine Drosselöffnung mit dem Sammelbehälter des Druckmittelkreislaufs zu verbinden.
- Bei Verwendung von Druckluft als Druckmittel kann die Nachfolgesteuereinrichtung des weiteren mit einer Vorrichtung zum Weiterleiten des Luftdruckes auf ein hydraulisches Druckmittel versehen werden, derart, daß innerhalb des hydraulischen Kreislaufs der Nachfolgesteuereinrichtung dieser ein als Trennwand dienender verschiebbarer Kolben vorgeschaltet ist, der unter dem Einfluß der durch den Steuerkolben steuerbaren Druckluft steht.
- Wird eine Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung in einem Kraftfahrzeug eingebaut, so wird vor allem der konstruktive Aufwand der bekannten kombinierten Kupplungs- und Getriebeschaltung, der nicht für jedes Fahrzeug tragbar erscheint, vermieden. Außerdem läßt sich durch die Ausführung nach der Erfindung eine einfache und störungsfrei arbeitende selbsttätige Kupplungssteuereinrichtung erzielen, durch die der Fahrer von der Kupplungsbetätigung befreit wird, während er die Gänge willkürlich von Hand wählen kann.
- In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen F i g. 1 bis 3 die Einrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Stellungen und F i g. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung.
- In den F i g. 1 bis 3 ist in dem mit 6 bezeichneten ortsfesten Gehäuse ein Kolben 3 axial verschiebbar angeordnet, der über ein Gestänge 4 mit dem Kupplungsbetätigungshebel 5 fonnschlüssig verbunden ist. In einer Bohrung 25 des Kolbens 3 und in der Stirnwand 30 des Gehäuses 6 ist ein Steuerschieber 1 eingesetzt, der mit dem Gashebel 2 in Verbindung steht.
- Zur Betätigung des Kolbens 3 ist ein Druckmittelkreislauf vorgesehen, der aus dem Sammelbehälter 22, dem von der nicht dargestellten Antriebsmaschine angetriebenen Druckerzeuger 8 des Kraftfahrzeugs und den Leitungen 11 und 12 und der Zuführungsleitung 14 besteht. In der Zuführungsleitung 14 ist hierbei ein Schaltventil 7 angeordnet, dessen in dem Gehäuse 26 eingesetzter Steuerkolben 9 durch einen Magnet 10 axial verschiebbar ist.
- In F i g. 1 ist die Betätigungseinrichtung in ihrer Normalstellung bei einer mittleren Gashebelstellung Crezeigt. Das von dem Druckerzeuger 8 geförderte Druckmittel fließt über den Ringraum 27 und die Leitung 12 zurück in den Sammelbehälter 22. Der Raum 13 der Betätigungseinrichtung ist drucklos, da er bei der gezeichneten Stellung des Steuerkolbens 9 des Schaltventils 7 ebenfalls mit der Leitung 12 in Verbindung steht, und zwar über die Zuführungsleitung 14, den Ringraum 28 des Steuerkolbens 9 und die Leitung 29. Der Kupplungsbetätigungshebel 5 und auch der Steuerkolben 3 befinden sich in der linken Endstellung, so daß die Kupplung geschlossen ist.
- In F i g. 2 hat der Fahrer beispielsweise durch Berühren des nicht dargestellten Getriebeschalthebels den Magnet 10 erregt. Der Steuerkolben 9 des Schaltventils 7 wurde dadurch nach rechts verschoben. Der Druckerzeuger 8 fördert nunmehr das Druckmittel über die Zuführungsleitung 14 in den Raum 13 und von dort durch die Bohrung 15 in die Ringnut 16 des Steuerschiebers 7. Der Kolben 3 hat zunächst noch die Lage nach F i g. 1. Durch die Öff- nung 17 des Kolbens 3 gelangt das Druckmittel in den Zylinderraum 18 und drückt den Kolben 3 so weit nach rechts, bis die Öffnung 17 gemäß F i g. 2 durch den Bund 19 des Steuerschiebers 1 geschlossen ist. Weiter kann der Kolben 3 nicht gedrückt werden, solange der Fahrer die Stellung des Gashebels 2 nicht ändert. Wenn der Fahrer aber, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, den Gashebel 2 in die Leerlaufstellung bringt, so muß der Kolben 3 dem Steuerschieber 1 nachfolgen; die Kupplung wird dadurch geöffnet, so daß die gewünschte Umschaltung durchgeführt werden kann.
- Gibt der Fahrer nach der Umschaltung wieder Gas, so wird der Kolben 3 dem Steuerschieber 1 nachgeführt. Bleibt der Magnet 10 dabei durch Berühren des nicht dargestellten Getriebeschalthebels noch kurze Zeit erregt, so nehmen dadurch sowohl das Motordrehmoment als auch das von der Kupplung übertragbare Drehmoment stetig zu. Läßt der Fahrer jedoch den Getriebeschalthebel vorzeitig los, so wird, um ein stoßartiges Einrücken der Kupplung zu vermeiden, das in den Zylinderraum 20 des Schaltventils 7 über ein Absperrventil 21 gesaugte Druckmittel durch die Drosselöffnung 23 in den Sammelbehälter22 abgeführt, so daß der Steuerkolben9 verzögert wieder die in Fig.1 gezeigte Lage erreicht und die Kupplung somit unabhängig von der Stellung des Gashebels geschlossen wird.
- Ein zu hohes Anwachsen des Druckmitteldruckes kann ohne Einbau eines gesonderten überdruckventils dadurch verhindert werden, daß der Bund 19 des Steuerschiebers 1 etwas schmäler bemessen wird als die mit diesem Bund zusammenarbeitenden öffnungen 17.
- Als Druckmittel für die Nachfolgeeinrichtung wird vorzugsweise Drucköl verwendet, da Druckluft leicht Anlaß zu Pendelerscheinungen gibt. Steht je- doch in einem Fahrzeug Druckluft zur Verfügung, so kann diese an Stelle einer Pumpe zum Erzeugen des erforderlichen Oldruckes verwendet werden.
- Gemäß F i g. 4, die eine derartige Ausführung zeigt, wird dem Schaltventil 41 durch die Öffnung 42 Druckluft zugeführt. Zieht der Magnet 10 bei Beginn jeder Schaltung den Steuerkolben 43 des Schaltventils 41 nach links, so strömt die Druckluft von der Öffnung 42 über die Leitung 44 in den Zylinderraum 49 und überträgt den Druck auf den Kolben 48 und somit auch auf das Öl, das den Raum 47 und den damit zusammenhängenden Raum 51 ausfüllt. Sobald der Bund 19 des Steuerschiebers 1 den Ölaustritt in den Zylinderraum 18 der Nachfolgesteuereinrichtung freigibt, drückt die Druckluft den Kolben 48 weiter nach links und liefert somit Öl unter gleichbleibendem Druck, bis ein weiterer ölaustritt durch den Bund 19 des Steuerschiebers 1 gesperrt wird. Wird der Magnet 10 nicht mehr erregt, so wird der Zylinderraum 49 über die Leitung 44 und die öffnung 52 mit der Atmosphäre verbunden, so daß der Kolben 48 unter der Wirkung der Feder 50 Öl aus dem Sammelbehälter 22 über die Leitungen 45 und 46 nachsaugt.
Claims (2)
- Patentansprüche. 1. Einrichtung zum Regeln des Einrückvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung, bei der ein dem Kraftstoffregelorgan zugeordneter Gashebel über hilfskraftbetätigte, als aus zwei einander zugeordneten, gegeneinander bewegbaren Schiebern bestehende Nachfolgesteuereinrichtung ausgebildete Zwischenglieder mit dem Kupplungsbetätigungshebel verbunden ist und die Schieber mit zusammenwirkenden Steuerorganen zum Steuern des Druckmittels versehen sind, wobei ein Schieber mit dem Gashebel in Abhängigkeit von dessen Stellung bewegbar verbunden ist und der zweite Schieber mit dem Kupplungsbetätigungshebel in Verbindung steht, und ferner die Steuerorgane der Schieber derart einander zugeordnet sind, daß durch Verstellen des mit dem Gashebel verbundenen Schiebers der zweite Schieber durch das Druckmittel in Richtung zur relativen Nullstellung, in der das Druckmittel unwirksam ist, bewegbar ist, nach Patent 1132809, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung (14) des Druckmittels zu der Nachfolgesteuereinrichtung ein in an sich bekannter Weise aus einem in einem Gehäuse (26) verschiebbar geführten Steuerkolben (9 bzw. 43) bestehendes Schaltventil (7 bzw. 41) angeordnet ist, durch dessen Steuerkolben (9 bzw. 43) das Druckmittel bei Berühren des Gangschalthebels zur Nachfolgesteuereinrichtung verzögerungsfrei zuführbar und bei Loslassen des Gangschalthebels von der Nachfolgesteuereinrichtung gedrosselt rückführbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum verzögerungsfreien Zufluß des Druckmittels zur Nachfolgesteuereinrichtung der Steuerkolben (9) des Schaltventils (7) in an sich bekannter Weise durch die Kraft eines Magnets (10) betätigbar ist und ein vom Gehäuse (26) und dem Steuerkolben (9) in Kupplungsausrückstellung gebildeter Zylinderraum (20) über ein Absperrventil (21) mit dem Sammelbehälter (22) des Druckmittelkreislaufs verbunden ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum verzögerten Rückführen des Steuerkolbens (9) der von diesem und dem Gehäuse (26) gebildete Zylinderraum (20) durch eine Drosselöffnung (23) mit dem Sammelbehälter (22) des Druckmittelkreislaufs verbunden ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Druckluft als Druckmittel die Nachfolgesteuereinrichtung mit einer Vorrichtung zum Weiterleiten des Luftdruckes auf ein hydraulisches Druckmittel versehen ist, derart, daß innerhalb des hydraulischen Kreislaufs der Nachfolgesteuereinrichtung dieser ein als Trennwand dienender verschiebbarer Kolben (48) vorgeschaltet ist, der unter dem Einflußder durch den Steuerkolben (43) steuerbaren Druckluft steht. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden von überdruck der den Abfluß des Druckmittels steuernde Bund (19) des Schiebers (1) schmäler bemessen ist als die mit diesem zusammenwirkende öffnung (17). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1104 357, 1031648; deutsche Patentschriften Nr. 970 117, 919 217, 587 623; österreichische Patentschriften Nr. 207 261, 204 411; USA.-Patentschrift Nr. 2 893 526.
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DE (1) | DE1179467B (de) |
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1961
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