DE587623C - Durch Druckmittel bediente Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Durch Druckmittel bediente Hilfskraftkupplung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE587623C DE587623C DEG80594D DEG0080594D DE587623C DE 587623 C DE587623 C DE 587623C DE G80594 D DEG80594 D DE G80594D DE G0080594 D DEG0080594 D DE G0080594D DE 587623 C DE587623 C DE 587623C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/12—Details not specific to one of the before-mentioned types
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W10/00—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
- B60W10/02—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of driveline clutches
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- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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- B60W10/10—Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of change-speed gearings
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Druckmittel bediente Hilfskraftkupplung für
Kraftfahrzeuge mit einer am Getriebeschalthebel angeordneten Hilfsschalteinrichtung,
• 5 durch die ein am Kraftzylihder der Hilfskraftkupplung
befindliches Dämpfungsventil beeinflußt wird, und mit einer zweiten, mit
. dem Kolben der Kupplungshilfsvorrichtung verbundenen Hilfsschalteinrichtung, die ebenfalls
das Dämpfungsventil beeinflußt.
Es sind Kupplungseinrichtungen in Verbindung mit Dämpfungseinrichtungen bekannt,
bei denen das Einrücken der Kupplung mit bestimmter Dämpfungswirkung erfolgt.
Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich diejenige nach der Erfindung
dadurch, daß die Hilfsschalteinrichtung für die Steuerung der Hilfskraft und der Dämpfungswirkung
so ausgebildet ist, daß iii der Mittelstellung der Steuerung ein willkürliches
Beeinflussen der Dämpfungseinrichtung möglich ist, so daß man entscheiden kann, mit
welchem Grad der Dämpfung sich das Einrücken der Kupplung vollziehen soll.
Zu diesem Zweck ist die Steuerung für das Kraftmittel der Kupplungshilfsvorrichtung
mit derjenigen für die Dämpfungseinrichtung so verbunden, daß deren Stellung durch den
Kraftwagenführer willkürlich gewählt werden kann, je nachdem, ob er mit starker oder
schwächerer Dämpfung oder völlig ungedämpft den Einkuppelvorgang vornehmen will. Die Beeinflussung der Steuerung zum
Zwecke verschiedenartiger Durchführung des Einkuppeins erfolgt mittels der bekannten,
am Getriebeschalthebel angeordneten Hilfsschalteinrichtung, im. gemeinsamen Wirken
mit einer zweiten, ebenfalls bekannten, mit dem Kolben der Kupplungshilfsvorrichtung
verbundenen, also völlig selbsttätigen Schalteinrichtung.
Die Hilfsschalteinrichtung für die Dämpfungseinrichtung kann hierbei mechanisch
von Hand oder elektrisch bedient werden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
schematisch veranschaulicht.
Die Abb. 1 und 2 zeigen Vorrichtungen zur Regelung der Dämpfung mit mechanischen
Mitteln.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform mit elektrischer Steuerung der Dämpfungsmittel.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung besteht die Hilfskraftvorrichtung für die Kupplung aus einem
einseitig offenen Zylinder 1 mit darin befindlichem Kolben 2, der mittels der Kolbenstange
27 und eines an diese sich anschließenden Seiles, einer Kette o. dgl. mit dem Kupplungsfußhebel
3 verbunden ist, der durch die Feder 5 im Sinne des Einkuppeins belastet ist. Bei Verschiebung des Kolbens 2 im
Sinne des Pfeiles 4 erfolgt das Auskuppeln. Die Steuerung des Kraftzylinders 1 erfolgt
mittels der Steuervorrichtung 6, die aus zwei ■zylindrischen Kammern 7 und 8 besteht, in
denen sich Kolbenschieber befinden. In der
Kammer 7 befindet sich das auf gemeinsamer Stange 1,9 angeordnete Kolbenschieberpaar 9
und 10, in der Kammer 8 befindet sich der Kolbenschieber ίι, dessen Schieberstange 25
mittels der Verbindungsstange 26 mit der ' Kolbenstange 27 verbunden ist.
Das Kolbenschieberpaar 9 und 10 ist mittels Bowdenzuges 20 mit einer Schaltvorrichtung
21 verbunden, die sich im Knopf 22 des to Getriebeschalthebels 23 befindet und unter
Wirkung der Feder · 24 steht. Die. Steuerschieberkammer 7 steht mittels der Leitung
12 mit dem Zylinder 1 und mittels der Leitung 13 mit der Ansaugleitung 13s der Antriebsmaschine
in Verbindung. Sie besitzt außerdem drei öffnungen 14, 15 und 16, von
denen letztere zur Steuerschieberkammer 8 führt, die ihrerseits durch eine der öffnung
16 diametral gegenüberliegende öffnung 18
so mit der freien Luft verbunden ist. Die Öffnung 14 ist mittels der Stellschraube 17
regelbar. Die öffnung 15 führt unmittelbar ins Freie.
Wird der Druckschalter 21 gegen die Wirkung der Feder 24 in den Knopf 22 hineingedrückt,
so werden die Schieber 9 und 10 aus der dargestellten Lage nach links verschoben,
so daß sie schließlich die punktierte Lage einnehmen. Bei dieser Schieberstellung'
steht die Ansaugleitung 13° der Antriebsmaschine über die Leitung 13 mit der
Leitung 12 in offener Verbindung. Der im Zylinder 1 befindliche Kolben 2 wird also in
Richtung des Pfeiles 4 bewegt, die Kupplung wird ausgerückt.
Nunmehr kann die gewünschte Getriebeschaltung mit Hilfe des Getriebeschalthebels
23. ausgeführt werden.
Ist diese durchgeführt, so wird der Druckknopf schalter 21 teilweise freigegeben, und
zwar so weit, daß der Schieber 9 die sich ungefähr gegenüberliegenden Öffnungen 14
und 16 freigibt und der Schieber 10 die Leitung r3 sperrt.
Der links vom Kolben 2 befindliche Raum des Zylinders 1 steht dann mit der freien
Luft in Verbindung, und zwar sowohl über die öffnungen 18 und 16, weil der Kolben- schieber
π an der Linksverschiebung des Kolbens 2 teilgenommen und die genannten
öffnungen freigelegt hatte, als auch über die öffnung 14. Außenluft strömt durch die genannten
öffnungen und durch die Leitung 12 in den Zylinder 1 ein, so daß sich der KoI-ben
2 unter dem Einfluß der Kupplungsfeder s nach rechts bewegen und die Kupplung
einrücken kann. An der Bewegung des Kolbens 2 nimmt der mit ihm verbundene Kolbenschieber 11 teil. Kurz bevor der KoI-ben
2. in seine rechte Endlage gelangt, d. h. bevor der Kupplungsschluß vollzogen ist,
deckt der Schieber 11 die öffnungen 18 und
16 ab, so daß nunmehr das Zuströmen der
Außenluft in den Zylinder 1 nur noch durch die Drosselöffnung 14 erfolgt. Dadurch wird
die Bewegung des Kolbens 2 entsprechend gedämpft und ein weiches Einkuppeln bewirkt.
Wird dagegen nach Durchführung der Gangschaltung der Druckknopfschalter 21
vollständig freigegeben, so gelangen die Schieber 9 und 10 sogleich wieder in die in Abb. 1
dargestellte rechte Endlage zurück, bei der außer den öffnungen 14 und 16 auch die öffnung
15 freigelegt ist.
Wenn nunmehr der Kolben 2 im Zylinder 1 sich im Sinne des Wiedereinrückens der
Kupplung bewegt, so strömt Außenluft auch nach Sperrung der Öffnungen 16 und 18
durch den Kolbenschieber 11 durch die öffnung
15 in reichlichem Maße nach, so daß die Kupplung ungedämpft einfällt.
Durch entsprechende Verstellung des Schieberpaares 9 und 10 hat man es in der
Hand, die Dämpfung der Kupplung beim Wiedereinrücken nach Willkür zu regeln.
Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach
Abb. ι dadurch, daß das Kolbenschieberpaar 9 und ro nicht in unmittelbarer Verbindung
mit dem Druckknopfschalter 21 steht, sondern durch eine Feder 30 in der rechten
Endlage gehalten wird, wobei diese Endlage durch einen Anschlag 31 im Zylinder 7 begre'hzt
wird. Ferner weist diese Einrichtung gegenüber derjenigen nach Abb. 1 den Unterschied
auf, daß der Kolbenschieber 9 Längsbohrungen 28 besitzt, die durch den Ventilteller
29, der durch den Bowdenzug 20 mit dem Druckknopfschalter 21 in Verbindung
steht, verschlossen werden können.
Bei freigelassenem Druckknopfschalter 21 gibt der Ventilteller 29 .die Bohrungen 28 im
Kolbenschieber 9 frei. Die Kolbenschieber 9 und 10 befinden sich unter der Einwirkung
der Feder 30 in ihrer rechten Endlage. Der Zylinder Ί ist mittels der Leitung 12 mit dem
zwischen den Kolbenschiebern 9 und 10 befindlichen Raum des Gehäuses 7 verbunden,
und steht daher sowohl durch die Drosselöffnung 14 als auch durch die Bohrungen 28
des Kolbenschiebers 9 und entsprechende, nicht bezeichnete Bohrungen in der Wandung
des Gehäuses 7 mit der Außenluft in Verbindung.
Beim Eindrücken des Druckknopf schalters 21 in den Knopf 22 schließt der Ventilteller
29 die öffnungen 28 und verschiebt sodann das Kolbenschieberpaar 9 und 10 nach links,
wodurch die Verbindung der Leitung 12 mit der Außenluft unterbrochen und dafür die i*o
Verbindung dieser Leitung mit der Leitung hergestellt wird.
- Der vom Motor erzeugte Unterdruck wirkt sich also im Zylinder ι aus und verschiebt
den Kolben 2 im Sinne des Pfeiles 4 nach links, was· zur Aufhebung des Kupplungs-Schlusses
führt.
Bei einem teilweisen Freigeben des Druckknopfschalters 21 verschieben sich die Schieber
9 und 10 nach rechts, so daß die Verbindung zwischen den Leitungen 12 und 13 aufgehoben
wird und der Schieber 9 die öffnungen 14 und 16 freigibt. Der Ventilteller 29
mag sich dabei zunächst noch immer.in Berührung mit dem Schieber 9 befinden, also
die Bohrungen 28 verschließen. Außenluft strömt über die öffnungen, 18, 16 und 14 sowie
durch das Rohr 12 in den Zylinder 1 und läßt den Kolben 2 zwanglos nach rechts
zurückgehen. Sobald der Kolbenschieber 11 die öffnungen. 16 und 18 schließt, erfolgt die
so weitere Lufteinströmung, wie im Falle der Ausführungsform nach Abb. 1, nur noch über
die Drosselöffnung 14.
Wird dagegen der Druckknopfschalter 21
völlig freigegeben, so wird außer den obenerwähnten Verbindungen des Rohres 12 mit
der Außenluft noch eine weitere Verbindung über die Bohrungen 28 hergestellt, und der
Einkuppelvorgang vollzieht sich völlig ungedämpft.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 wird die Dämpfung beim Einkuppeln nicht durch
mechanisch von Hand bediente Steuerglieder verursacht, die ·— wie bei den Ausführungsformen nach den Abb. 1 und 2 — gleichzeitig
die Regelung des Betriebsmittels für das Auskuppeln durchführen, sondern die Dämpfung
wird durch eine besondere Ventilvorrichtung überwacht, die gleichzeitig jedoch unabhängig von der Steuerungsvorrichtung
für das Betriebsmittel arbeitet.
Bei dieser Ausführungsform wird nicht das Nachströmen atmosphärischer Luft in
denjenigen Raum des Zylinders 1 geregelt, in dem beim Auskuppeln der vom Motor erzeugte
Unterdruck wirksam war, sondern die Dämpfung wird geregelt durch Beeinflussung der beim Kolbenrückgang gemäß dem Einkuppelvorgang
vom Kolben verdrängten Luft. Die Steuerung des Kraftzylinders 1 mit
dem Kolben 2 wird bei dieser Ausführungsform mit Hilfe der vom Getriebeschalthebel
aus mittels Bowdenzuges 20 zu verstellenden Doppelventile 9° und iofl bewirkt, von denen
das Ventil 9° die Verbindung des Zylinders 1
mit der Außenluft, das Ventil ioa die Verbindung
des Zylinders mit dem" Brennstoffansaugrohr 13s überwacht.
Bei freigelassenem, Druckknopfschalter 21 nehmen die Ventile ψ und ioa die in Abb. 3
veranschaulichte Lage ein, die dem Einrücken der Kupplung entspricht.
. Wird der Druckknopf 21 niedergedrückt, so wird das Ventil ga geschlossen; das" Ventil ·
ioa geöffnet. DieJ Kupplung, wird; ausgerückt.
Wird der Druckknopfschalter 21 freigegeben, so nehmen die Ventile wieder die gezeichnete
Lage ein; die im Zylinder 1 befindliche Luft entweicht vor dem zurückgehenden
Kolben durch die Öffnung i6e und durch 7Q
dre gedrosselte Öffnung 14". Kurz vor der Vollendung des Kupplungsschlusses schließt
der Kolben 2 die öffnung i6a ab.
Um die Dämpfungswirkung im Sinne der Erfindung wahlweise aufheben zu können, ist
der Zylinder 1 mit einem zusätzlichen Auslaßventil. 33 versehen, das durch die Feder
34 offen gehalten wird. Die Ventilspindel bildet den Kern eines Elektromagneten 35,
der im Falle seiner Erregung das Ventil 33 schließt. Der Elektromagnet 35 steht mittels
der Leitung 36 mit der Stromquelle 7,7 «nd
mittels der Leitung 38 mit einem Kontakt 39 im Druckknopfschalter 21 in Vei>
bindung. Im Knopf 22 des Getriebeschalthebeis 23 befindet sich eine Einlage 41 aus
Isolierstoff, gegen die sich der Kontakt 39 bei freigelassenem Druckknopfschalter 21
legt. Bei teilweisem Freilassen des Druckknopfschalters 21 ist der Magnet 35 erregt,
und das Ventil 33 ist demgemäß geschlossen. Das besagt, daß der Einkuppelvorgang nach
dem Abschließen der öffnung i6° durch den
Kolben 2 gedämpft durchgeführt wird. Wird dagegen der Druckknopfschalter 21 vollständig
freigegeben, so bleibt der Elektromagnet
35 unerregt. Das Ventil 33 bleibt demgemäß offen, und wenn der Kolben 2 die öffnung
16° überschliffen hat, so kann die vor ihm befindliche
Luft ungehindert entweichen, ohne daß es zur Bildung eines das* Einkuppeln
dämpfenden Luftkissens kommt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Durch Druckmittel bediente Hilfskraftkupplung für Kraftfahrzeuge mit einer am Getriebeschalthebel angeordneten, ein Dämpfungsventil des Kupplungszylinders beeinflussenden Hilfsschalteinrichtung und mit einer zweiten, das Dämpfungsventil beeinflussenden, mit dem Kupplungskolben verbundenen Hi'lfsschalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglieder des Dämp-. fungsventils (9, 1.0) mit der ersten Hilfs- X15 schalteinrichtung' (Schaltknopf 21) unmittelbar verbunden sind und die Ein- und Auslaßöffnungen des Dämpfungsventils derart angeordnet sind, daß in der Mittelstellung des Schaltknopfes (21) ein gedämpftes Einrücken der Kupplung möglich ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglieder als Kolbenschieber (9, 10) ausgebildet sind und der Schaltknopf (21). mit einem Ventilteller (29) verbunden ist, durch welchen der Kolbenschieber (9, 10) mittelbar gegen den Druck einer Feder (30) verstellbar ist, und daß die Einlaßöffnung (28) für die Luft in dem Kolbenschieber angeordnet und durch den Ventilteller (29) verschließbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Abschlußgliedern verbundene Schaltknopf (21) am Getriebeschalthebel mit einem zusätzlichen Ventil (33) auf der Dämpfungsseite des Kupplungszylinders verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG80594D DE587623C (de) | 1931-09-10 | 1931-09-10 | Durch Druckmittel bediente Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG80594D DE587623C (de) | 1931-09-10 | 1931-09-10 | Durch Druckmittel bediente Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587623C true DE587623C (de) | 1933-11-06 |
Family
ID=7137137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG80594D Expired DE587623C (de) | 1931-09-10 | 1931-09-10 | Durch Druckmittel bediente Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587623C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077990B (de) * | 1954-11-18 | 1960-03-17 | Edward Foley | Durch Unterdruck betaetigbare Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1113876B (de) * | 1954-08-13 | 1961-09-14 | Marcel Six | Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen |
DE1179467B (de) * | 1961-12-07 | 1964-10-08 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Einrichtung zum Regeln des Einrueckvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung |
DE1259211B (de) * | 1962-01-09 | 1968-01-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zum willkuerlichen hydraulischen Betaetigen der das Antriebsdrehmoment uebertragenden Kupplung von Kraftfahrzeugen |
-
1931
- 1931-09-10 DE DEG80594D patent/DE587623C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113876B (de) * | 1954-08-13 | 1961-09-14 | Marcel Six | Vorrichtung zum Bedienen von Kraftfahrzeugen |
DE1077990B (de) * | 1954-11-18 | 1960-03-17 | Edward Foley | Durch Unterdruck betaetigbare Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1179467B (de) * | 1961-12-07 | 1964-10-08 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Einrichtung zum Regeln des Einrueckvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung |
DE1259211B (de) * | 1962-01-09 | 1968-01-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zum willkuerlichen hydraulischen Betaetigen der das Antriebsdrehmoment uebertragenden Kupplung von Kraftfahrzeugen |
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