DE692875C - Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen

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DE692875C
DE692875C DE1936M0136168 DEM0136168D DE692875C DE 692875 C DE692875 C DE 692875C DE 1936M0136168 DE1936M0136168 DE 1936M0136168 DE M0136168 D DEM0136168 D DE M0136168D DE 692875 C DE692875 C DE 692875C
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DE
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piston
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Expired
Application number
DE1936M0136168
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Boettner
Eugen Gluecker
Dr Karl Maybach
Gustav Meyer
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Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/16Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential
    • F16H2708/20Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential the control being hydraulic or pneumatic

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine durch ein Druckmittel (mit Über- oder Unterdruck) betriebene Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbeson-S dere bei Kraftfahrzeugen, bei der die Druckmittelzufuhr durch von einem Bedienungshebel (Gashebel, Kupplungshebel oder besonderer Bedienungshebel) abhängige Steuerung erfolgt, und zwar in an sich bekannter Weise "derart, daß diese Steuerung bei der Bewegung des Hebels ausgelöst wird, und zwar zweckmäßig in beiden Bewegungsrichtungen des Hebels, also sowohl beim Auslegen als auch beim Zurücknehmen "desselben.
Das Neue besteht bei der Erfindung darin, daß das die Druckmittelzufuhr zu den Schaltzylindern freigebende Absperrglied als Doppelventil ausgebildet ist. Das Doppelventil schließt hierbei die Druckmittelzufuhr
ao in seinen Endstellungen ab und wird unter der Einwirkung einer Steuerung je nach der Bewegungsrichtung des Bedienungshebels entweder in der einen oder in der anderen Richtung von einem seiner Sitze abgehoben. Zweckmäßig wird das Doppelventil in geöff- ag neter Stellung festgehalten, beispielsweise durch einen Riegel, und nach Ablauf des Schaltvorgangs auf den einen oder anderen Sitz geführt, etwa durch Druckmittelsteuerung. Es wird fernerhin vorgeschlagen, 3„ daß dem Glied, welches das Doppelventil in einer geöffneten Stellung hält, zu diesem Zweck Druckmittel zugeführt wird, welches in "der Schaltvorrichtung wirksam ist.
Durch die Ausbildung des Steuergliedes nach der Erfindung wird eine gegenüber den bisher bekannten Schaltvorrichtungen vereinfachte Bauart und in jedem Fall ein rascher und unbedingt sicherer Ablauf des Schaltvorganges erreicht, so daß die bei den bisher be-
kannten Schaltvorrichtungen noch vorkommenden Fehlschaltungen, verhältnismäßig langsamer Ablauf des Schaltvorganges, Hängenbleiben des Schaltsteuerglieds u. dgl. vermieden sind. Undichtheiten an den Steuergliedern und an den Bewegungsgliedern sind auf 'das geringste Maß herabgesetzt, so daß diese die Arbeitsweise der Steuervorrichtung nicht beeinflussen.
ίο In den Abb. ι und 2 sind beispielsweise zwei Ausführungsformen der Steuervorrichtung nach der Erfindung schematisch größtenteils im Schnitt dargestellt. Als Druckmittel ist bei beiden Ausführungsbeispielen der Ansaugeunterdruck des Antriebsmotors eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Es kann jedoch ohne grundsätzliche Änderung auch Überdruck, z. B. Druckluft, verwendet werden.
In Abb. ι bezeichnen 1 die Zuleitung des durch einen Bedienungshebel, z. B. den Gashebel, Kupplungshebel oder einen besonderen Hebel, gesteuerten Auslösedrucks zu der Steuervorrichtung, 6 die Hauptzuleitung des Ansaugeunter drucks zu der Schaltvorrichtung und 11 die die Steuervorrichtung mit den Verteilergliedern der Schaltvorrichtung verbindende Leitung. Diese Leitung 11 steht mit einem Raum 12 des Gehäuses in Verbindung, an den ein weiterer Raum 13 anschließt, der zur Aufnahme eines Doppelventils 108 dient. Im Raum 13 sind zwei Sitze 109° und noa vorgesehen, auf denen das Doppelventil 108 mit seinen Sitzflächen 109 und iro zur Auflage gebracht werden kann, wodurch entweder der Raum 12 vom Raum 13 oder der Raum 13 von einem an denselben anschließenden weiteren Raum 14 abgeschlossen werden kann. Vom Raum 12 führt eine Leitung 2 ■/.. B. über eine Drosselstelle 27 zu einem Ra1Um 28 des Gehäuses, der über einen Kanal 29 mit einem weiteren Raum 20 in Verbindung steht. In diesem Raum 20 ist ein unter der Wirkung einer Feder 49 stehender Kolben 17 vorgesehen. Außerdem bezeichnen 37 eine Entlüftungsöffnung, 65 und 66 zwei von der Leitung r ausgehende Zweigleitungen. Von der Leitung 66 zweigen weiterhin die Leitungen 67 und 68 ab. 69 ist eine weitere Verbindungsleitung, 70 ein Schieber, der eine Eindrehung 71 sowie an seinem rechten Ende eine Längsbohrung 72 besitzt, von welcher Querbohrungen 73 ausgehen, die in eine Eindrehung 74 münden. Außerdem sind weitere Ouerbohrungen 75 von der Längsbohrung 72 ausgehend angeordnet, die an dem einen kleineren Druckmesser besitzenden1 Ende 76 des Schiebers 70 münden. 77 ist ein Raum vor einem Kolben 78. 79 ist ein Stift, 80 ein Kolben, 81 ein Raum vor diesem Kolben; 82 und 83 sind Verbindungsleitungen.
84 bezeichnet einen Schieber, der zwei Eindrehungen 85 und 86 besitzt. 87 ist ein unter der Wirkung der Druckfeder 88 stehender Kolben; der vor diesem Kolben liegende Raum ist mit 89 bezeichnet. 90 ist ein Stift, fi5 91 ein unter dem Druck der Feder 92 stehendes Ventil, 93 bezüglich der Druckmittelzuleitung 6 der Raum hinter, 94 der Raum vor diesem Ventil. 95 bis 99 sind Verbindungsbohrungen mit der Außenluft. 102 und 106 sind Verbindungskanäle. 115 ist eine Druckfeder. 183 ist eine Zuleitung zu einer Ausrückvorrichtung bekannter Art für die Motorkupplung. Die in Abb. 1 dargestellte Steuervorrichtung ist in der Ruhestellung des 7^ Bedienungshebels, wenn also keine Schaltung erfolgt, gezeigt; Es können dabei beispielsweise Auslösevorrichtungen verwendet werden, bei welchen in bekannter Weise bei der Bedienung des betreffenden Hebels in beiden 8q Bewegungsrichtungen oder auch nur in der einen Bewegungsrichtung ein Impulsdruck in die Leitung ι gegeben wird. Der durch den Bedienungshebel freigegebene Unterdruck gelangt durch die Leitung 1 in die Leitungen 65, ®5 66, 67 und 68. Aus der Leitung 67 gelangt der Unterdruck in den Raum 89 und bewirkt, daß der Kolben 87 mit dem Stift 90 nach links verschoben und das Ventil 91 geöffnet wird. Dadurch gelangt Unterdruck aus der Leitung 6 über den Raum 94, durch das geöffnete Ventil 91 und den Raum 93 in die Leitung 183. Die Motorkupplung wird also ausgerückt.
Aus der Leitung 68 gelangt der von der Leitung 1 her zugeführte Unterdruck über die Eindrehung 71 des Schiebers 70 in die Leimung 83 und über die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 in den Raum 81 vor dem Kolben 80. Dadurch wird der Kolben 80 nach links verschoben und nimmt über den Stift 79 auch den Kolben 78 so weit mit, bis der Kolben 80 an der linken Wand des Raumes 81 anliegt. Die Breite des Raumes yy ist größer als diejenige des Raumes 81. Der Kolben 78 gelangt deshalb nicht bis in seine linke Endstellung. Von dem Kolben 78 wird auch der Schieber 70 nach links mitgenommen und hebt das Doppel ventil 108 von dem Sitz 109" entgegen dem Druck der wo Feder 115 ab. Das Doppel ventil 108 gelangt jedoch nicht bis zur Anlage an den Sitz iioa. Dadurch gelangt Unterdruck aus der Leitung 6 über den Raum 94, den Kanal 106, den Raum 14 an dem geöffneten Doppelventil 108 vorbei in den Raum 13 und weiter in den Raum 12 und von dort durch die Leitung 11 zu der Schaltvorrichtung.
Durch die Leitung 102 gelangt Unterdruck aus dem Raum 13 und über die Eindrehung
Ji des Schiebers 70, der durch die Verschiebung des Kolbfens 80 nach links so weit nach links verschoben wurde, daß sie die Leitungen 102 und 83 verbindet, in die Leitung 83. Aus dieser gelangt der Unterdruck über die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 in den Raum 81. Der Kolben 80 wird dadurch weiter in seiner linken Endstellung gehalten. In der jetzt eingenommenen Stel-'» lung wird durch den Schieber 70 die Leitung 68 abgeschlossen.
Gleichzeitig ist auch Unterdruck aus dem Raum 12 'durch die" Leitung 2 über die Drosselstelle 27, den Raum 28 und den Kanal
J5 29 in den Raum 20 vor dem Kolben 17 gelangt. Der Kolben 17 wird, wenn die Verzögerung . des Druckanstiegs durch die Drosselstelle 27 sich nicht mehr auswirkt und der Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten Wert erreicht, entgegen dem Druck der Feder 49 nach rechts verschoben'und mit ihm der Schieber 84. In der rechten Endstellung des Schiebers 84 schließt dieser die Mündung der Leitung 83 ab und verbindet die Leitung 82 mit dem Entlüftungskanal 95. Gleichzeitig werden durch die Eindrehung 86 des Schiebers 84 die Leitungen 65 und 69 miteinander verbunden.
Wenn der Fahrer in diesem Zeitpunkt den Bedienungshebel noch ausgelegt hält, gelangt der durch die Leitung 1 zugeführte Unterdruck durch die Leitung 65 über die Eindrehung 86 und die Leitung 69 in den Raum JJ vor dem Kolben 78. Dadurch wird der Kolben 78 weiter nach links bis in seine Endstellung gezogen. Der Schieber 70 wird ebenfalls mitgenommen, und das Doppelventil 108 gelangt auf dem Sitz 1 ioa zum Anliegen. In dieser Stellung steht die Eindrehung 74 voir der Mündung der Leitung 68. Es kann also Unterdruck aus der Leitung 1 über die Leitungen 66, 68, die Eindrehung 74, die Boh-
■ ' rangen 73, die'Längsbohrung 72, die Bohrungen 75 in den Raum Jj gelangen. Dadurch wird der Kolben 78 weiter in seiner linken Endstellung gehalten. Das Doppelventil 108 schließt die Unterdruckzufuhr aus dem Raum 13 nach den Leitungen 2 "und 11 ab. Der Schaltvorrichtung wird also kein Unterdruck mehr zugeführt; der Schaltvorgang ist abgelaufen. Auch der Unterdruck, welcher von der Leitung 2 aus nach dem Raum 20 zugeführt wurde, verschwindet rasch durch die vorhandenen Undichtheiten. Der Schieber 84 geht also wieder in die'in der Abb. 1 gezeigte Stellung zurück. Dadurch werden die Mündungen der Leitungen 65 und 69 wieder verschlossen. Es wird also kein Unterdruck mehr aus der Leitung 69 dem Raum JJ zugeführt, dagegen erhält dieser Raum nach wie vor aus der Leitung 68 über die erwähnten Bohrungen in dem Schieber 70 Unterdruck von der Leitung 1 her zugeführt. Das Doppelventil 108 wird also geschlossen gehalten.
Die Unterdruckzufuhr aus dem Raum 13 über die Leitung 102, die Eindrehung Ji des Schiebers 70, die Leitung 83, die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 zu dem Raum 81 besteht nach wie vor. Der Kolben 80 wird also in der Anlage an der Wand des Raumes 81 gehalten.
Wenn nun der Fahrer den Bedienungshebel in die Ruhelage zurücknimmt und dadurch die Leitung 1 entlüftet wird, wird auch auf dem Weg über die Leitungen 66 und 68 und die Bohrungen 73, 72 und 75 in dem Schieber 70 der Raum JJ entlüftet. De'r Kolben 78 geht dadurch zusammen mit dem Schieber 70 und dem Doppelventil 108 unter dem Druck der Feder 115 so· weit nach rechts zurück, bis der von ihm mitgenommene Stift 79 an dem Kolben 80, der sich in seiner linken Endstellung befindet, ansteht. Das Doppelventil 108 wird also wiederum in der geöffneten Stellung gehalten.
Es gelangt nun in gleicher Weise, wie oben angegeben, Unterdruck durch die Leitung 11 zu der Schaltvorrichtung und durch die Leitung 2 in den Raum 20 vor dem Kolben 17. Sobald dieser Unterdruck dort seinen höchsten Wert erreicht, hat, wird der Kolben 17 und mit ihm der Schieber 84 nach rechts verschoben; dadurch wird die Mündung der Leitung 83 verschlossen und die Leitung 82 mit der Entlüftungsbohrung 95 verbunden. Der Raum 81 erhält also Außenluftdruck. Dadurch gelangt der Kolben 80, der Stift 79, der Kolben 78, der Schieber 70 und das Doppel ventil 108 wieder in die in Abb. 1 gezeigten rechten Endstellungen. Durch das Anlegen des Doppel ventils 108 an dem rechten Gehäusesitz 109" wird der Raum 13 von der Unterdruckzuleitung abgesperrt. Es wird nun sowohl zu den Leitungen 11 und 2 als auch zu der Leitung 102 kein Unterdruck mehr zugeleitet. Der Kolben τ J und der Schieber 84 gehen wieder in ihre linke Endstellung zurück. Die Steuervorrichtung befindet sich nun wieder in der Ausgangsstellung, nachdem in der beschriebenen Weise in beiden Bewegungsrichtungen des Bedienungshebels ein Schaltvorgang ausgelöst' wurde.
Wenn der Fahrer den Bedienungshebel aus der ausgelegten Stellung wieder in die Ruhelage zurücknimmt, ehe der Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten Wert erreicht hat, sind zwar, wie beschrieben, die Leitungen.65, 66, 68 mit der Außenluft verbunden.
Zunächst wird jedoch nach wie vor das Doppelventil io8 in der geöffneten Stellung gehalten, da über 13, 102, 71, 83, 85, 82 dem Raum 81 Unterdruck zugeführt wird. Nachdem der Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten Wert erreicht hat, wird, wie beschrieben, der Schieber 84 in seine rechte Endstellung verschoben. Dadurch wird der Raum 81 über 82, 85, 95 entlüftet, ebenso auch der Raum TJ über 69, 86, 65. Die Kolben 78 und 80 gehen also beide in ihre rechte Endstellung zurück, und auch der Schieber 70 und das Doppelyentil 108 werden nach rechts zurückgeführt, bis das Doppelventil 108 auf dem Sitz 109° anliegt. Wenn also der Fahrer den Bedienungshebel in die Ruhelage zurücknimmt, ehe ein Schaltvorgang abgelaufen ist, wird das Doppelventil 108 nicht weiter nach links verschoben, sondern wieder in seine rechte Ausgangstellung zurückgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 2, 6, 11, 12, 13, 14, 27, 28, 108, 109, 109", no, no«, 115 und 183 die gleichen Teile wie in Abb. 1. Außer-2S dem bezeichnet 3 einen Bedienungshebel, in diesem Falle den Gasfußhebel, der in der Ruhestellung durch seine Feder 8 gegen einen Anschlag 7 gezogen wird und über seinen Arm 9 auf die Drosselklappe 10 einwirkt. Außerdem besitzt der Gasfußhebel 3 einen weiteren Hebelarm 4.
Das im Raum 13 des Gehäuses 5 angeordnete und unter der Wirkung der Feder 115 stehende Doppelventil 108 wird von einem 3ii Stift 16 getragen, der Eindrehungen 15, 18 und 19 besitzt. Auf dem Teil 50 des Gehäuses 5 ist ein Schieber 38 angeordnet, auf dessen Achse 39 ein Handrad 40 sitzt. Dieser Schieber 38 besitzt eine Aussparung 41 und Bohrungen 42, 43, 44, die mit an die Leitungen 45, 46, 47, 48 anschließenden Kanälen des Gehäuseteils 50 in Verbindung gebracht werden können. .
In einer im Raum 28 vorgesehenen Führung ist ein Kolben 64 verschiebbar eingebracht, der durch eine in seinem Hohlraum 34 angeordnete Feder 32 in seiner oberen Endstellung gehalten wird und ,mit einer Buchse 63 in Verbindung steht. In einer Längsbohrung dieser Buchse 63 ist wiederum ein Rie-" gel 61 verschiebbar, der unter der Wirkung einer Feder 62 ebenfalls in seiner oberen Endstellung gehalten wird und mit den Eindrehungen 15, 18, 19 des Stiftes 16 in Eingriff gebracht werden kann. Der Raum oberhalb des Kolbens 64 ist durch eine Entlüftungsbohrung 36 mit der Außenluft verbunden. Gegen das rechte Ende des Stiftes 16 legt sich eine Scheibe 166, die innerhalb eines KoI-bens 167 angeordnet ist. Zwischen beiden ist eine Druckfeder 168 vorgesehen. Der Kolben 167 ist in einem Raum 169 verschiebbar, der durch eine Entlüftungsöffnung 170 mit der Außenluft in Verbindung steht.
In einer weiteren Bohrung des Gehäuses 5 ist ein Steuerschieber 131 vorgesehen, der eine Längsbohrung 132 aufweist. In dieser Längsbohrung 132 ist eine Feder 133 angeordnet, ,die mit ihrem einen Ende gegen einen in dieser Längsbohrung 132 geführten Führungsstift 134 eines Ventils 135 drückt. Das Ventil 135 wird andererseits durch eine Feder
136 gegen seinen Sitz in einem Raum 137 gedruckt und schließt hierbei einen vor dem Ventil 135 liegenden Raum 138 vom Raum
137 ab. Von der Längsbohrung 132 des Steuerschiebers 131 führen Radialbohrungen 139 zu einer Eindrehung 140 dieses Steuerschiebers, die in der rechten Endstellung desselben über einen Verbindungskanal 141 mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann. Innerhalb des Führungsstiftes 134' ist ein vom rechten Ende desselben ausgehender Winkelkanal 143 vorgesehen. Der Raum 14 wird durch einen Winkelkanal 145 mit dem Raum 137 verbunden, während der Raum 138 durch einen weiteren Winkelkanal 144 mit dem links" vom Kolben 167 liegenden Raum in Verbindung steht.
In einer weiteren Bohrung 174 des Gehäuses 5 ist ein Schieberstift 171 angeordnet, der eine von seinem linken Ende ausgehende Längsbohrung 172 besitzt, an die eine Radialbohrung 173 anschließt. Der Schieberstift 171 besitzt an seinem rechten Ende einen Bund 175, an dem sich eine Feder 176 abstützt und dadurch den Schieberstift 171 nach rechts drückt. Gegen diesen Bund 175 liegt in der Ruhestellung des Gasfußhebels 3 dessen Hebelarm 4 an und hält dadurch den Io° Schieberstift 171 in seiner linken Endstellung. Bei ausgelegtem Gasfußhebel 3 wird der Schieberstift 171 durch seine' Feder 176 in ■ ■ seiner rechten Endstellung gehalten, die z. B. durch einen am linken Ende desselben vorgesehenen Bund begrenzt ist. In dieser rechten Endstellung steht die Längsbohrung 172 über die Radialbohrung 173 und eine im Gehäuse 5 angeordnete Nut 177 mit einer Entlüftungsbohrung 178 in Verbindung. Links vom m Schieberstift 171 ist ein unter der Wirkung einer Feder 180 stehendes Ventil 179 in einem Raum 181 angeordnet, das in der gezeichneten Ruhestellung des Gasfußhebels 3 von seinem Sitz durch den Schieberstift 171 abgehoben wird. Damit wird die Verbindung zwischen dem Raum 181 und einem rechts vom Ventil vorgesehenen weiteren Raum 182 hergestellt, an den die zu einer Bedienungsvorrichtung bekannter Art für die Kupplung füh-
rende Leitung 183 anschließt. Der Raum 181 steht durch einen Verbindungskanal 142 mit dem Raum 137 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der in Abb. 2 gezeigten Vorrichtung ist folgende: Während des Betriebs· mit geöffnetem Vergaser steht der Schieberstift 171 in seiner rechten Endstellung, in welcher der am linken Ende desselben vorgesehene Bund an der diesem rechts gegenüberliegenden Wand des Raumes 182 anliegt. Dabei kann durch die Entlüftungsöffnung 178, die Nut 177 und die Bohrungen 173 und 172 Außenluft in den Raum 182 und von dort durch die Leitung 183 zu dem Zylinder der Aus- und Einrückvorrichtung der Kupplung gelangen. Die Kupplung wird dadurch eingerückt gehalten. Durch die Überführung das Gasfußhebels 3 durch den Fahrer in die Ruhestellung wird der Schieberstift 171 durch
so den Hebelarm 4 nach links verschoben, schließt hierbei zunächst die Nut 177 vollständig ab, so daß die Verbindung durch die Öffnung 178 mit der Außenluft aufgehoben ist und hebt auf dem weiteren Weg das Ventil 179 von seinem Sitz ab. Dadurch kann der durch die Leitung 6 von dem Ansaugrohr des Motors her in den Raum 181 ■ zugeführte Unterdruck in den Raum 182 und durch die Leitung 183 zu dem Bedienungszylinder für die Kupplung gelangen, so daß die Kupplung ausgerückt wird. Gleichzeitig mit dem Anheben des Ventils 179 wird auch der Schieber 131 nach links bewegt, schließt dadurch den Kanal 143 in dem Führungsstift 134 ab und
"35 hebt anschließend das Ventil 135 von seinem Sitz ab. Dadurch kann Unterdruck aus der Leitung 6 über den Kanal 142 und den Raum 137 durch das geöffnete Ventil 135 nach dem Raum 138 und durch den Winkelkanal 144 vor den in seiner rechten Endstellung befindlichen Kolben 167 gelangen, der hierdurch in seine linke Endstellung verschoben wird. Dabei wird auch der Stift 16 so weit nach links mitgenommen, bis der Riegel 61, der nach einer gewissen Verschiebung des Stiftes 16 unter der Wirkung seiner Feder 62 in die Eindrehung 15 einfällt,, die Bewegung dadurch aufhält, daß er sich an die linke Stirnfläche des Teils 19 anlegt. Durch diese Bewegung ist das Doppelventil 108 ebenfalls aus seiner rechten Endstellung in die aus der Abb. 2 .ersichtliche Stellung verschoben worden.
Während nun der Unterdruck, der durch die Le'itung 11 dem Verteilerschieber 38 zugeleitet w.ird, durch die Nut 41 den zu den Schaltzylindern-des Getriebes führenden Leitungen, z. B. 45 und 46, zugeführt und damit die Schaltung vollzogen wird, wird durch den Kanal 2 und die Drosselstelle 27 der Unterdruck in den Räumen 28 und 34 wirksam und bewegt den Kolben 64 nach unten, so daß der Riegel 61 den Stift 16 für die weitere Bewegung nach links freigibt. Der Stift 16 und mit ihm das Doppelventil 108 gelangen dadurch in die linke Endstellung, in weleher der Ventilsitz 110 des Ventils 108 auf der Sitzfläche 11 o" des Raumes 13 zum Anliegen kommt. Der Unterdruck in dem Raum 12 verschwindet entweder durch Undichtheiten oder durch eine besondere, nicht dargestellte. Entlüftungsbohrung. Damit verschwindet auch der Unterdruck in den Räumen 28 und 34, die mit dem Raum 12 durch den Kanal 2 verbunden sind, so daß der Riegel 61 unter dem Druck der Federn 32 bzw. ''5 62 wieder in die Eingriffstellung am Außendurchmesser des Teils 19 des Stiftes 16 kommt.
Wenn der Fahrer, nachdem der Schaltvorgang abgelaufen ist, Gas gibt, geht der Hebel 4 und damit der Schieberstift 171 nach rechts zurück. Gleichzeitig wird auch der Schieber 131 nach rechts bewegt, wobei sich zunächst das Ventil 135 schließt. Bei der weiteren Bewegung des Schiebers 131 nach rechts, die bis zur Auflage des Ventils 179 auf seinen Sitz erfolgt, wird die Öffnung des Winkelkanals 143 in dem Führungsstift 134 des Ventils 135 durch den Schieber 131 freigegeben. Gleichzeitig steht die Eindrehung 140 vor dem 9" Kanal 141, so· daß der Raum vor dem Kolben " 167 durch den Winkelkanal 144, den Raum 138, den Winkelkanal 143, die Längsbohrung 132, die Radialbohrungen 139, die Eindrehung 140 und den Kanal 141 mit der Außenluft verbunden ist. Damit bewegt sich der Kolben 167 unter der Wirkung seiner Feder 168 in seine rechte Endstellung. Die Bewegung des Stiftes 16 wird durch Anliegen des Riegels 61 an der rechten Stirnfläche des Teils 1QQ 18 aufgehalten, so daß auch das der Bewegung unter dem Druck der Feder 115 folgende Doppelventil 108 in geöffneter Stellung vor dem Sitz 109« aufgehalten wird. Hierdurch gelangt nochmals Unterdruck aus der Leitung 6 über den Verbindungskanal 142, den Raum 137, den Winkelkanal 145, den Raum 14 zwischen den Ventilsitz 109 und 109", durch die Räume 13 und 12, den Winkelkanal 2 und die Drosselstelle 27 in die Räume no 28 und 34. Der Kolben 64 und damit der Riegel 61 bewegen sich nach Erreichen der bestimmten Druckhöhe nach unten, und der Stift 16 geht infolge der gelösten Verriegelung nach rechts und gelangt in die rechte Endstellung. Das Doppelventil 108 legt sich mit seiner rechten Sitzfläche gegen den Gehäusesitz 109" und schließt die Verbindung für den Unterdruck aus dem Raqm 14 nach links hin ab.
Durch das Schließen des Ventils 179 und das Zurückgehen des Stiftes 171 in seine rechte Endstellung wird auch gleichzeitig die Leitung 183 über den Raum 182, die Längsbohrung 172, die Radialbohrung 173, die Nut und die Entlüftungsöffnung 178 mit der Außenluft verbunden und dadurch die Kupplung eingerückt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei welcher die Druckmittelzufuhr durch von einem Bedienungshebel abhängige, in beiden Bewegungsrichtungen des Hebels wirksame Steuerung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckmittelzufuhr zu den Schaltzylindern freiin gebende Absperrglied als Doppelventil (108) ausgebildet ist, das die Druckmittelzufuhr in seinen Endstellungen abschließt und unter der Einwirkung einer Steuerung steht, durch die dasselbe je nach der Bewegungsrichtung des Bedienungshebels »5 entweder in der einen oder in der anderen Richtung von einem seiner Sitze abgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil (108) in geöffneter Stellung (z. B. durch einen Riegel) festgehalten und nach Ablauf des Schaltvorgangs auf den einen oder anderen Sitz geführt wird (z. B. durch Druckmittelsteuerung).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Doppelventil (108) in einer geöffneten Stellung haltenden Glied (80) zu diesem Zweck in der Schaltvorrichtung wirk- ·1° sames Druckmittel (Schaltdruck) zugeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936M0136168 1936-11-01 1936-11-01 Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen Expired DE692875C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435636A1 (fr) * 1978-09-05 1980-04-04 Nissan Motor Soupape de securite a volet pour une transmission automatique de puissance de vehicule
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