DE606421C - Durch Unterdruck betriebene Hilfseinrichtung fuer Getriebeschaltvorrichtungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Durch Unterdruck betriebene Hilfseinrichtung fuer Getriebeschaltvorrichtungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE606421C
DE606421C DEK128971D DEK0128971D DE606421C DE 606421 C DE606421 C DE 606421C DE K128971 D DEK128971 D DE K128971D DE K0128971 D DEK0128971 D DE K0128971D DE 606421 C DE606421 C DE 606421C
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piston
shift
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switching
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DEK128971D
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Anhalt
Hans Jander
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/16Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential
    • F16H2708/20Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential the control being hydraulic or pneumatic

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. DEZEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M606421 KLASSE 63 c GRUPPE 20 so
Knorr-Bremse Akt.-Ges. in Berlin-Lichtenberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1933 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine durch Unterdruck betriebene Hilfsvorrichtung für Getriebeschaltvorrichtungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der zur Bewegung je einer auf je einer Geradführungsschiene befindlichen Schaltgabel ein verstellbarer Schaltfmger dient, der durch einen Kolben in die den Schaltstellungen entsprechenden, mit den Hubwechselpunkten des erwähnten Kolbens zusammenfallenden Lagen sowie in eine für den Übergang von einer Schaltstange zur anderen erforderliche Mittelstellung bewegt wird, während die Verlegung des erwähnten Schaltfingers von einer Schaltstange zu einer anderen bei in Mittelstellung befindlichem erwähntem Kolben durch einen zweiten Kolben geschieht, dessen Bewegungsrichtung senkrecht zu der des ersterwähnten Kolbens liegt.
Derartige bekannte Hilfsvorrichtungen für Getriebeschaltvorrichtungen fallen wegen der Anwendung je eines Zylinders mit in der Längsachse des Zylinders verschiebbarem Kolben ziemlich sperrig aus und bedürfen beim Vorhandensein von mehr als zwei Schaltstangen und demgemäß bei Schaltstellungen für mehr als drei Fahrgänge einer besonderen Steuervorrichtung, wodurch die gesamte Einrichtung vielteilig und kostspielig ausfällt.
Die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß der Kolben, der dazu dient, den Schaltfinger aus einer Schaltstange in die andere zu bewegen, als Flügelkolben ausgebildet ist, wobei die Kolbenstange des anderen, den Schaltfinger in der Längsrichtung der Schaltstangen bewegenden Kolbens dem Flügelkolben als Drehachse dient. Diese Anordnung ermöglicht es, dem Flügelkolben noch eine zweite Aufgabe zuzuweisen, nämlich einen als Drehschieber ausgebildeten Verteiler zu bewegen, der die Verbindung der jeweils wirksamen Arbeitsräume des Zylinders mit axial verschiebbarem Kolben mit der Kraftquelle bewirkt. Demgemäß ist die Drehachse des erwähnten Flügelkolbens so ausgeführt, -_ daß sie innerhalb des Bewegungsbereiches des ihr gegenüber in ihrer Längsrichtung zusammen mit der Kolbenstange des axial bewegliehen Kolbens verschiebbaren Schaltfingers die längs verschiebbareKolbenstange teilweise hülsenartig umfaßt und mit der auf der längs verschiebbaren Kolbenstange schwenkbaren Nabe des Schaltfingere derart gekuppelt ist, daß der Schaltfinger jede ihm durch
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Kurt Anhalt in Berlin-Charlottenburg und Hans Jander in Berlin.
den Flügelkolben erteilte Schwenkung in einer Ebene und jede durch den längs verschiebbaren Kolben ihm erteilte Bewegung in einer zur ersteren senkrechten Ebene auszuführen vermag.
Auf der durch den Flügelkolben schwenkbaren, in axialer Richtung aber festliegenden Stange ist der Drehschieber befestigt, der sich in einem Raum zwischen dem einen ι ο Boden des Zylinders mit dem längs verschiebbaren Kolben und der einen Stirnwand des Gehäuses für den Flügelkolben befindet, wobei dieser Hohlraum teils mit je einem der beiden durch den Kolben getrennten Räume des Zylinders mit längs verschiebbarem Kolben, teils über besondere Kanäle, deren Mündungen durch den Drehschieber überwacht werden, mit dem Gehäuse eines Führerventils und weiterhin mit dem Brennstoffsaugrohr des Antriebsmotors in Verbindung steht.
Die Ausbildung des Führerventils, deren Kenntnis für die Beurteilung und das Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung teilweise erforderlich ist, ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch das Gehäuse des Flügelkolbens sowie durch die Führungsstangen der Schaltgabeln und durch diese.
Abb. 3a, 3b, 3c zeigen den in Abb. 1 im Schnitt dargestellten, als Drehschieber ausgebildeten Verteiler in verschiedenen Stellungen.
Abb. 4 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt wesentliche Teile der Vorrichtung, nämlich den Zylinder für die Längsverschiebung des Schaltfingers, das Gehäuse für den Flügelkolben für die Querbewegung, des Schaltfingers, den Schieberspiegel für den Drehschieber und das Führerventil zur Bedienung der Vorrichtung in ihrer gegenseitigen räumlichen Anordnung bzw. die Verbindung dieser Teile untereinander.
Abb. 5 zeigt eine in der Beschreibung näher erläuterte Einzelheit des Führerventils. 50' Oberhalb des Schaltgetriebes des Kraftfahrzeugs, dessen Lagerschilde 1 und ia in Abb. ι erkennbar sind, befindet sich der Schaltzylinder 2 mit dem in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren Kolben 3 und der hohlen Kolbenstange 4. Die am freien Ende der Kolbenstange 4 offene Kolbenstangenbohrung geht mit einer Radialbohrung in einen im Kolbenkörper 3 befindlichen Hohlraum 3° über, der durch öffnungen in den Kolbenendflächen mit den Zylinderräumen 2° und 2b in Verbindung steht. Diese Öffnungen werden in bekannter Weise durch ein Doppelventil 9 derart beherrscht, daß der jeweils in einem der Räume 2° oder 2& auftretende Unterdruck das -Ventil 9 auf die betreffende öffnung des Raumes 3a zieht, wodurch der andere Zylinderraum über die Kolbenstangenbohrung mit der freien Luft in Verbindung tritt. Diese Art der Verbindung der jeweils unter Atmosphärendruck zu setzenden Zylinderkammer mit der freien Luft ist bei derartigen Vorrichtungen bekannt. Auf der Kolbenstange 4 ist der ihr gegenüber zwar drehbare, jedoch nicht verschiebbare Schaltfinger 5 angeordnet. Wie aus Abb. 2 ersiehtlieh, hat seine die Kolbenstange 4 umschließende Nabe schulterartige Ansätze 5° und 5&, die mit den Längskanten der aus dem Gehäuse 6a für den Flügelkolben 6 herausragenden, im Querschnitt etwa halbringförmigen Verlängerung 7 der Nabe des Flügelkolbens 6 ■-zusammenwirken. Die Länge der Verlängerung 7 der Nabe des Flügelkolbens 6 muß mindestens gleich der Länge des Hubes des Kolbens 3, vermehrt um die axiale Breite der Nabe des Schaltfingers 5, sein. Zwischen dem Gehäuse 6a für den Flügelkolben 6 und dem Boden des Zylinders 2 befindet sich ein Hohlraum, in dem der als Drehschieber ausgebildete Verteiler 8 untergebracht ist, der den Zulaß des Unterdruckes zu den Kammern des Zylinders 2 steuert, soweit sich dieser Zulaß nicht über besondere, vom Drehschieber 8 nicht überwachte Kanäle vollzieht. Der Drehschieber 8 ist mit der Nabe des Flügelkolbens 6 beispieleweise durch zapfenartige Ansätze der Nabe, die in Vertiefungen des Drehschiebers 8 hineinragen, gekuppelt. Von der Kammer 2er des Zylinders 2 führt eine Bohrung 30 durch den für den Drehschieber 8 als Schieberspiegel dienenden Zylinderboden. Von der Kammer 2* führt ein Kanal 32 zu der ebenfalls im Zylinderboden bzw. im Drehschieberspiegel befindlichen öffnung 31 (Abb. 4). Die Lage der öffnungen 30 und 31 im Schieberspiegel ist aus den Abb. 3a, 3b, 3c und 4 ersichtlich. Diese Abbildungen lassen noch weitere im Schieberspiegel befindliche Bohrungen a, b, c und d erkennen, die jedoch nicht durch den Zylinderboden hindurchgeführt sind, sondern die Enden von Leitungen darstellen, die vom Gehäuse des Führerschaltventils 26 (Abb. 4) ausgehen. Ferner zeigt der Drehschieber 8 Schiebermuscheln 33 und 34, eine ringsum laufende Nut 35 und mit dieser parallel laufende, durch kurze Radialkanäle mit ihr verbundene Muscheln oder Höhlungen 36, 37, 38, 39 und 40.
Wenn sich der Flügelkolben 6 in derjenigen Stellung befindet, die er in der Abb. 2 einnimmt und in der er die Mündung des
mit R-O (Rückwärtsgang und Leergang) bezeichneten Kanals (Abb. 2) schließt, so befindet sich der von ihm beeinflußte Schalt-, finger 5 in der Schaltgabel 41 auf der Schaltstange 44. Je nachdem, ob sich der Kolben 3, wie in Abb. 1 dargestellt, in der Mittelstellung oder in einer Endstellung befindet, ist der Leergang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet. Da die Schaltstange 44 nur für diese Schaltungen maßgebend ist, so ist auf ihr ein hülsenförmiger Anschlag 47 angebracht, der die Verschiebung der Schaltgabel 41 über die Mittellage hinaus verhütet (Abb. 1).
Befindet sich der Flügelkolben 6 in seiner mittleren Lage, in der er die Mündung eines mit a-b bezeichneten Kanals oder Rohres (Abb. 2) schließt, so liegt der Schaltfinger S in der auf der mittleren Schaltstange 45 befindlichen Schaltgabel 42. Nimmt bei dieser Stellung des Schaltfingers 5 der Kolben 3 eine Endlage (beispielsweise in Abb. 1 die rechte Endlage) ein, so ist der erste Gang eingeschaltet; befindet er sich in der Mittellage, so steht das Getriebe auf Leergang, und nimmt er die linke Endlage ein, so ist der zweite Fahrgang eingeschaltet.
Steht der Flügelkolben 6 in seiner anderen Endlage, bei der er die Mündung des mit c-d (dritter und vierter Gang) bezeichneten Kanals (Abb. 2) verschließt, so befindet sich der Schaltfinger 5 in Eingriff mit der Schaltgabel 43 auf der Schaltstange 46. Nimmt bei dieser Stellung des Schaltfingers 5 der KoI-ben 3 die rechte Endlage ein, so ist der dritte Fahrgang eingeschaltet; nimmt er die Mittellage ein, so steht das Getriebe auf Leerlauf, und befindet er sich in der linken Endlage, so ist der vierte Gang eingeschaltet.
Die Steuerung des als Betriebsmittel für die Hilfsvorrichtung zur Anwendung gelangenden Unterdruckes erfolgt mittels eines Führerschaltventils 26 (Abb. 4), das nicht den Gegenstand der Erfindung bildet und dessen Bauart daher nicht erschöpfend erläutert zu werden braucht. Es ist mittels der Leitung 29 mit dem Brennstoffsaugrohr 28 des Antriebsmotors verbunden. In seinem Inneren befinden sich Steuerscheiben mit Nocken. Eine davon ist mit 26** bezeichnet (Abb. 4). Die Scheibe 26" besitzt einen Steuernocken, mit dem eine Anzahl von Ventilen R1 a, h, c, d gesteuert werden. Eine zweite, auf der Zeichnung nicht dargestellte Steuerscheibe besitzt vier Nocken, die sämtlich auf das in Abb. 4 mit 0 bezeichnete Ventil einwirken. Die vier Nocken der nicht dargestellten Scheibe sind so angeordnet, daß je einer von ihnen das mit 0 bezeichnete Ventil immer dann öffnet, wenn sich der Nocken der Steuerscheibe 26° gerade zwischen zwei der von ihm gesteuerten Ventile befindet. Die Drehung der Drehsäule 48 erfolgt mittels des Hebels des Handgriffes 27. Die mit leichten Schließfedern belasteten Ventile R1 o, a, b, c und d beherrschen die Mündungen von Kanälen oder Rohren 13, 14, 15, 16, 17 und 18. Die vom Ventil R beherrschte Leijtung 13 führt unmittelbar zu derjenigen Kammer des Zylinders 2, die für den Rückwärtsgang maßgebend ist und die in Abb. 1 mit i?-2-4 bezeichnet ist, weil der Kolben 3 sich sowohl bei der Schaltung für Rückwärtsgang wie für den zweiten und den vierten Fahrgang in dieser Kammer befindet, also gemäß Abb. ι seine linke Endlage einnimmt. Die von den Ventilen 0, a, b, c und d beherrschten Leitungen 14, 15, 16, 17 und 18 führen zu Öffnungen O1 a, b1 c und d im Schieberspiegel für den Drehschieber 8, der mit seiner vom Schieber bedeckten Oberfläche dem Gehäuse 6° für den Flügelkolben 6 zugewendet ist. Von dem Kanal 14 führt eine Zweigleitung i4a zum Zylinder 2, deren Mündung durch den Kolben 3 gesteuert wird.
Von den Kanälen oder Rohren 14, 15, 16, 17 und 18 gehen Zweigleitungen 19, 20, 21, 22 und 23 aus, von denen die Leitung 19 unmittelbar in das Gehäuse 6S für den Flügelkolben 6 führt und an der Mündung in dasselbe die Bezeichnung R-o trägt. Von den übrigen Leitungen 20, 21, 22 und 23 vereinigen sich je zwei benachbarte, nämlich 20 und 21, zur Leitung 24 und 22 und 23 zur Leitung 25, und die Leitungen 24 und 25 führen in der aus Abb. 4 ersichtlichen Anordnung in das Gehäuse 6a und tragen an den Mündungen die Bezeichnungen a-b und c-d.
Sämtliche Leitungen mit Ausnahme der für den Rückwärtsgang maßgebenden Leitung· 13 sind mit zum Führerschaltventil 26 hin sich öffnenden, mit leichten Federn belasteten Rückschlagventilen versehen, um zu verhüten, daß der Unterdruck in anderen Räumen als den für die jeweils angestrebte Wirkung maßgebenden wirksam wird. ! I
Das Gehäuse 6a für den Flügelkolben 6 wird durch diesen in zwei Kammern geteilt, deren Rauminhalt sich bei den Bewegungen des Flügelkolbens im entgegengesetzten Sinne verändert. Von den Stirnwandungen der beiden Kammern gehen Kanäle iia und iifi aus, die über ein Doppelventil 10 an eine Freiluftbohrung 11 angeschlossen sind. Der jeweils in einer der Kammern herrschende Unterdruck zieht das Ventil 10 an, schließt dadurch die Mündung dieser Kammer gegen die Freiluftbohrung 11 ab und verbindet die andere Kammer mit der Öffnung 11.
Befindet sich der Schaltfinger 5 in der für
den Rückwärtsgang maßgebenden Schaltgabel 41 auf der Schaltstange 44, so nimmt der Drehschieber 8 die aus Abb.ßa ersichtliche Stellung ein. Es sei angenommen, der KoI-ben 3 befinde sich dabei in seiner Mittellage, d.h. das Getriebe sei auf Leerlauf geschaltet, und es solle die Schaltung für Rückwärtsfahrt durchgeführt werden, so muß zu diesem Zweck der Handhebel 27 des Führerschaltventils 26 in die mit R bezeichnete Stellung gelegt werden. Dabei wird das mit J? bezeichnete Ventil des Führerschaltventils 26 geöffnet (Abb. 4), der Unterdruck wirkt sich über die Leitung 13 in der linken (mit i?-2-4 bezeichneten) Kammer des Zylinders 2 aus; das Ventil 9 im Kolben 3 wird nach links herübergezogen, schließt die linke Zylinderkammer 2ß gegen die hohle Kolbenstange 4, d. h. gegen die Außenluft, ab und ao verbindet die rechte Kammer 3* des Zylinders 2 mit der Außenluft. Atmosphärendruck schiebt den Kolben 3 nach links.
Soll nach der Rückwärtsfahrt die Schaltung für Leerlauf durchgeführt werden, so wird der Handgriff 27 des Führerschaltventils 26 aus der Stellung R in die Stellung 0 verlegt. Dabei wird das Ventil R geschlossen und das mit 0 bezeichnete Ventil geöffnet. Infolgedessen wird die Leitung 14 unter Unterdruck gesetzt. Dieser wirkt sich über die Leitung 19 in der rechten Kammer des Gehäuses 6a für den Flügelkolben 6 aus. Letzterer befindet sich aber bereits in seiner rechten Endlage (Abb. 2), so daß die Unterdruckwirkung hierin keinerlei Änderung herbeizuführen vermag. Ferner wirkt sich der Unterdruck mittels der Zweigleitung 14« im Raum 2* rechts von dem in seiner linken Endlage befindlichen Kolben 3 aus, steuert das Ventil 9 um, so daß der links vom Kolben 3 befindliche Raum über die hohle Kolbenstange 4 mit der Atmosphäre verbunden wird. Über die Leitung-14 und die Bohrung« im Schieberspiegel wirkt sich der Unterdruck auch in der Ringnut 35 des Drehschiebers 8 aus (Abb. 3a). Die öffnung 31 wird von ihm nicht erreicht; in ihr herrscht vielmehr Atmo'sphärendruck. Die öffnungen a, b, c und d stehen bei dieser Stellung des Drehschiebers 8 mit der Ringnut 35 und somit mit der Bohrung» und dem Kanal 14 in Verbindung. Der Unterdruck wirkt daher in den an die Bohrungen a, b, c und d sich anschließenden Kanälen 15, 16, 17 und 18, jedoch nur bis zu den in diesen befindlichen Rückschlagventilen, die durch ihn fest auf ihren Sitz gesaugt werden. Der Kanal 32 steht bis zu der Mündung 31 und der diese umgebenden Schiebermuschel 33 so lange unter Unterdruck, bis der Kolben 3 die Leitung 14s verschließt, worauf er in ■_ der Mittelstellung ■ (Leerlaufstellung) stehenbleibt. Die Schaltgabel 41 (Abb. 1) hat dabei die Anschlaghülse 47 erreicht. .
Soll aus der beschriebenen Leerlaufstellung heraus der erste Fahrgang eingeschaltet werden, so wird der Hebel 27 des Führerschaltventils 26 aus der Stellung ο in die Stellung 1 verlegt. Hierbei wird das Ventil 0 geöffnet, was bezüglich der Kolben 3 und 6 wirkungslos bleibt, da der Kolben 3 die Mündung des Kanals 14" (Abb. 4) gesperrt hält und der Drehschieber 8 noch die Stellung gemäß Abb. 3a innehat. Bei der Weiterdrehung des Handgriffs 27 wird das Ventil α geöffnet. Der Unterdruck wirkt sich im Kanal 15 aus und teilt sich über diesen und das Rohr 20 und weiterhin über das Rohr 24 dem Raum links vom Flügelkolben 6 mit, der sich ja in der in Abb. 2 dargestellten Stellung befand. Hierdurch wird das Doppelventil 10 umgesteuert (nach links verschoben) und sperrt den Kanal ii° gegen die Freiluftbohrung 11 und verbindet den Kanal ii6 mit dieser. Der Flügelkolben 6 steht auf seiner linken Seite unter Unterdruck und auf seiner rechten Seite unter Atmosphärendruck, wird also nach links gedreht, bis er die Mündung a-b des Kanals 24 sperrt. Der Schaltfinger 5 bewegt sich also aus der in Mittelstellung auf der Schaltstange 44 befindlichen Schaltgabel 41 heraus und gelangt in die gleichfalls in Mittelstellung befindliche Schaltgabel 42 auf der Schaltstange 45, weil die vom Schaltfinger 5 verlassenen Schaltgabeln nur in ihrer Mittelstellung von ihm verlassen werden können. Durch die Drehung des Flügelkolbens 6 gelangt der Drehschieber 8 aus dei Stellung nach Abb. 3a in diejenige nach Abb. 3b. Der in der Leitung 15 bis zur Mündung α im Schieberspiegel sich geltend machende Unterdruck gelangt über die Schieberhöhlung 33 und die Mündung 31 des Kanals 32 sowie durch letzteren in den Raum 2b rechts vom Kolben 3 zur Wirkung. Das Ventil 9 befindet sich dabei noch vom vorherigen Schaltvorgang in der Rechtslage. Der Kolben 3 wird also nach rechts verschoben, wobei er mittels des Schaltfingers 5 die Schaltgabel 42 auf der Schaltstange 45 in die rechte Endlage bewegt, bei der der erste Gang eingeschaltet ist.
Soll nun die Schaltung vom ersten Fahrgang zum zweiten durchgeführt werden, so läuft das darauf hinaus, daß bei Belassen des Drehschiebers 8 in der Lage nach Abb. 3b die Schaltgabel 42 auf der Schaltstange 45 von ihrer rechten Endlage (Kolben 3 in der rechten Endlage) nach ihrer linken verschoben wird. Zu diesem Zweck wird der Hebel des Führerschaltventils 26 aus der Stellung ι in die Stellung 2 verlegt. Wenn dabei
das Ventil α freigegeben, also geschlossen wurde, so wird, noch bevor das Ventil b geöffnet wird, das Ventil ο geöffnet. Dadurch wird die Leitung 14 (Abb. 4) vorübergehend mit der Unterdruckleitung 29 bzw. dem Brennstoffsaugrohr 28 verbunden. Dem Flügelkolben 6 gegenüber hat diese Tatsache keine Wirkung, da er sich bereits in der Stellung befindet, bei der er die Mündung a-b des Kanals 24 versperrt. Über die Leitung 14s wird der Unterdruck dem Raum 2a links von dem in seiner rechten Endlage befindlichen Kolben 3 mitgeteilt, wodurch das Ventil 9 von rechts nach links umgesteuert wird und der Kolben 3 aus der rechten Endlage bis in die Mitte verschoben wird, wobei er die Leitung 14« sperrt. Sobald jedoch das Ventil b geöffnet wird, gelangt der Kanal 16 unter Unterdruck. Der Flügelkolben 6 verbleibt in seiner die Mündung a-b der Leitung 24 versperrenden Lage. Da die Mündung b des Kanals 16 im Schieberspiegel (Abb. 3b) durch die Muschel 34 mit der Bohrung 30 in Verbindung steht, so wirkt sich der Unterdruck im Raum links vom Kolben 3 aus und zieht ihn nach links herüber, wodurch die Schaltgabel 42 aus der rechten Endlage (erster Fahrgang) in die linke (zweiter Fahrga'ng) verschoben wird.
Soll nun eine Schaltung vom zweiten zum dritten Gang vorgenommen werden, so wird der Bedienungshebel 27 des Führerschaltventils 26 aus der Stellung 2 in die Stellung 3 verlegt. Nachdem das Ventil b geschlossen ist, wird, bevor das Ventil c geöffnet wird, durch einen der Nocken der Scheibe 26* (Abb. 5) das Ventil 0 vorübergehend geöffnet. Dadurch wird der Raum rechts vom Flügelkolben 6 vorübergehend mit der Brennstoffsaugleitung28 verbunden; jedoch vermag der Flügelkolben 6 sich deshalb nicht nach rechts herüberzudrehen, weil der Schaltfingers Ja nur aus der Schaltgabel42 heraustreten kann, wenn diese sich in der Mittel-
Φ5 lage befindet, was zunächst nicht der Fall ist. Das Öffnen des Ventils 0 hat aber zur Folge, daß der Raum rechts vom Kolben 3 über Leitungen 14 und 14° unter die Wirkung des Unterdruckes gelangt, wodurch der KoI-ben 3 nach rechts verschoben wird, bis er die Mündung des Kanals 14« sperrt. Jetzt befindet sich die Schaltgabel 42 in der Mitte der Schaltstange 45. Der Schaltfinger 5 kann also aus ihr heraustreten. Dies geschieht, wenn der Griff 27 des Führerschaltventils 26 in die mit 3 bezeichnete Lage gelangt. Hierbei wird nämlich das Ventil c geöffnet, und in der Leitung 17 und in den mit ihr in Verbindung stehenden Leitungen oder Kanälen 22 und 25 herrscht dann Unterdruck. Der die Mündung a-b der Leitung 24 sperrende Flügelkolben 6 wird also auf der linken Seite vom Unterdruck, auf der rechten vom Atmosphärendruck beeinflußt, was sein Verlegen in die linke Endlage zur Folge hat, bei der er die Mündung c-d der Leitung oder des Kanals 25 versperrt. Der Drehschieber 8 wird aus der Lage nach Abb. 3b in diejenige nach Abb. 3c verlegt, wobei der Schaltfinger 5 aus der Schaltgabel 42 heraus und in die in der Mitte der Schaltstange 45 befindliche Schaltgabel 43 eintritt. Da hierbei der Kanal 17 über die Bohrung c im Schieberspiegel, ferner über die Schiebermuschel 33 mit der Bohrung 31, also mit dem Rohr 32, und durch dieses mit der Kammer ib rechts von dem in der linken Endlage befindlichen Kolben 3 verbunden wird, so wird der Kolben 3 aus der Mittellage heraus in die rechte Endlage bewegt, womit der dritte Gang eingeschaltet ist.
Soll die Schaltung vom dritten auf den vierten Fahrgang bewirkt werden, so geschieht dies wieder unter Belassung des Schaltfingers 5 in der Schaltgabel 43, d. h. unter Belassung des Flügelkolbens 6 in seiner linken Endlage, bei der er die Mündung c-d des Kanals 25 gesperrt hält. Der Hebel 27 (Abb. 4 und 5) wird aus der Stellung 3 herausgedreht, Ventil c schließt sich. Bevor sich Ventil d öffnet, wird durch einen Nocken der Scheibe 26* das Ventil 0 geöffnet. Die Leitung 14 wird mit der Brennstoffsaugleitung 28 verbunden, der Raum rechts vom Flügelkolben 6 gelangt vorübergehend unter Unterdruck, eine Bewegung des Flügelkolbens 6 kann dabei nicht stattfinden, weil sich der Schaltfinger 5 in der Schaltgabel 43 (Abb. 3c) befindet und dieser in der rechten Endlage auf der Schaltstange 46 steht, wobei der Schaltfinger 5 nicht aus ihr heraus kann. Der in der Leitung 14 herrschende Unterdruck teilt sich über die Zweigleitung 14" dem Raum links von dem in der rechten Endstellung befindlichen Kolben 3 mit. Der KoI-ben 3 wird unter Umsteuerung des Ventils 9 nach links bewegt, bis er die Leitung 14° sperrt. Inzwischen ist das Ventil d geöffnet worden, die Leitung 18 gelangt bis zur Bohrung d im Schieberspiegel unter die Wirkung no des Unterdruckes. Die Bohrung d ist durch die Schieberhöhlung 34 mit der Bohrung 30 verbunden. Der Raum2a links von dem in der Mittelstellung befindlichen Kolben 3 wird unter Unterdruck gesetzt, und der Kolben 3 wird in die linke Endlage bewegt, bei der der vierte Gang eingeschaltet ist.
Die vorbeschriebene Reihenfolge der Schaltungen braucht keineswegs eingehalten zu werden. Man kann vielmehr beispielsweise unmittelbar vom ersten Gang auf den dritten oder vierten oder von einem der letzteren
auf den zweiten, ersten, den Leergang oder den Rückwärtsgang schalten.
Die Schaltgabeln sind so ausgeführt, daß der Schaltfinger 5 mit Sicherheit in sie eingetreten ist, bevor die Drehung· des Schiebers 8 vollendet ist und die Weiterbewegung des Kolbens 3 und damit die Längsverschiebung des Schaltfingers im Sinne der Herstellung der neuen Schaltung beginnt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch Unterdruck betriebene Hilfseinrichtung für Getriebeschaltvorrichtungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der ein Schaltfinger vorgesehen ist, der durch einen Verstellkolben in Schaltrichtung in die Schaltstellungen oder in die Mittellage und durch einen zweiten Verstellkolben bei in Mittelstellung befindlichem erstem Kolben wahlweise in Eingriff mit den Schaltstangen gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Wählen der Schaltstangen durch den Schaltfinger (5) vorgesehene Kolben (6) als Flügelkolben ausgeführt und auf der Kolbenstange (4) des zum Schalten dienenden Kolbens (3) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelkolben (6) gleichzeitig zur Bewegung eines als Drehschieber ausgebildeten Verteilers (8) für die Regelung der Unterdruckzuführung zu den Arbeitsräumen des den Schaltkolben (3) umschließenden Zylinders (2) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) des Flügelkolbens (6) die ihr gegenüber verschiebbare Kolbenstange (4) des Schaltkolbens (3) teilweise hülsenartig umfaßt und mit der auf der Kolbenstange (4) drehbaren Nabe des Schaltfingers (5) derart gekuppelt ist, daß dieser in jeder ihm vom Flügelkolben (6) erteilten Stellung seine Längsverschiebung unter dem Einflüsse des Schaltkolbens (3) auszuführen vermag.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der der Verteiler mit einem die Treibmittelzufuhr überwachenden Führerventil in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß von den den Verteiler (8) mit dem Führerventil verbindenden Leitungen (14, 15, 16, 17 und 18) Zweigleitungen abgehen, und zwar eine Zweigleitung (19) von der zum Schalten des Rückwärtsganges und des Leerlaufes dienenden Verbindungsleitung, eine weitere vereinigte Zweigleitung (24) von den zum Schalten des ersten und zweiten Getriebeganges dienenden Verbindungsleitungen und eine dritte vereinigte Zweigleitung (25) von den zum Schalten des dritten und vierten Ganges dienenden Verbindungsleitungen, und daß die Zweigleitungen (19, 24, 25) derart in den Raum des Flügelkolbengehäuses (6B) münden, daß die Mündungen durch den Flügelkolben (6) nacheinander verschlossen werden, wenn dieser seine Schaltstellung einnimmt, die den der jeweiligen Zweigleitung zugehörigen Getriebegängen entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK128971D 1933-02-12 1933-02-12 Durch Unterdruck betriebene Hilfseinrichtung fuer Getriebeschaltvorrichtungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE606421C (de)

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DEK128971D Expired DE606421C (de) 1933-02-12 1933-02-12 Durch Unterdruck betriebene Hilfseinrichtung fuer Getriebeschaltvorrichtungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096767B (de) * 1956-10-16 1961-01-05 Ilie Chivari Hydraulische Schalt- und Steuervorrichtung zum selbsttaetigen UEbersetzungswechsel in mechanischen Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1135303B (de) * 1958-07-10 1962-08-23 Tatra Np Fremdkraftschaltvorrichtung fuer ein durch Druckluft schaltbares Wechselgetriebe, insbesondere fuer Heckmotorkraftfahrzeuge
DE1243039B (de) * 1957-12-17 1967-06-22 Dole Valve Co Steueranordnung fuer Luft-Heizanlagen von Kraftfahrzeugen
US5279172A (en) * 1992-10-22 1994-01-18 Eaton Corporation Four position fluid-actuated piston arrangement

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