DE682949C - Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z.B. fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z.B. fuer Wechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H—GEARING
- F16H2708/00—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
- F16H2708/16—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung,
z.B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher die Druckmittelzufuhr durch ein von einem Bedienungshebel
gesteuertes Absperrglied erfolgt, das die Druckmittelzufuhr in seinen beiden Endstellungen
abschließt und in Zwischenstellungen freigibt.
Das Neue besteht nach der Erfindung darin, daß zum Bewegen des Absperrgliedes
zwei Bewegungsglieder vorgesehen sind. Das eine der Bewegungsglieder besitzt einen Hub,
der dem Gesamthub des Absperrgliedes entspricht. Der Hub des anderen Bewegungsgliedes ist kleiner und entspricht der Überführung
des Absperrgliedes aus der einen Endstellung in eine geöffnete Stellung.
Zweckmäßig wird das Bewegungsglied, dessen Hub dem gesamten Hub des Absperrgliedes entspricht, vermittels einer besonderen Steuerung des Auslösedrucks durch diesen in seiner einen Endstellung gehalten.
Zweckmäßig wird das Bewegungsglied, dessen Hub dem gesamten Hub des Absperrgliedes entspricht, vermittels einer besonderen Steuerung des Auslösedrucks durch diesen in seiner einen Endstellung gehalten.
Es kann nach der Erfindung ein Steuerglied vorgesehen sein, das in Abhängigkeit von
dem Schaltvorgang bewegt wird und abwechselnd den Zutritt zu dem Bewegungsglied mit einem Teilhub und dem Bewegungsglied mit dem Gesamthub des Absperrgliedes
freigibt. Eine weitere Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß das Bewegungsglied für den Teilhub des Absperrgliedes mit
einem Raum verbunden wird, der in der geöffneten und in der einen Endstellung des
Absperrgliedes Druckmittel enthält.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird eine besonders günstige und einfache
Bauart gewonnen, die bei geringster Raumbeanspruchung ein sicheres Arbeiten der Steuervorrichtung ermöglicht und keine
Veranlassung zu Betriebsstörungen gibt.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung nach der Erfindung
schematisch größtenteils im Schnitt dargestellt. Als Druckmittel ist der Ansaugedruck
des Antriebsmotors des Kraftfahr-
zeuges vorgesehen. Es kann jedoch ohne grundsätzliche Änderung auch Überdruck,
z. B. Druckluft, verwendet werden.
ι bezeichnet die Zuleitung des durch einen·
Bedienungshebel, z.B. den Gashebel, Kupplungshebel oder einen besonderen Hebel, ger*.
steuerten Auslösedrucks zu der Steuervor)-richtung, 6 die Hauptzuleitung des Ansaugeunterdrucks
zu der Schaltvorrichtung und 11 ίο die die Steuervorrichtung mit den Verteilergliedern
der Schaltvorrichtung verbindende Leitung. Diese Leitung 11 steht mit einem
Raum 12 des Gehäuses in Verbindung, an den
ein weiterer Raum 13 anschließt, der zur Aüfnähme
eines Doppelventils 108 dient. Im Raum 13 sind zwei Sitze 109 a und 110 a vorgesehen,
auf denen das Doppelventil 108 mit seinen Sitzflächen 109 und 110 zur Auflage
gebracht werden kann, wodurch entweder der Raum 12 vom Raum 13 oder der Raum 13
von einem an denselben anschließenden weiteren Raum 14 abgeschlossen werden kann.
Vom Raum 12 führt eine Leitung 2 z. B. über eine Drosselstelle 27 zu einem Raum 28 des
Gehäuses, der über einen Kanal 29 mit einem weiteren Raum 20 in Verbindung steht. In
diesem Raum 20 ist ein unter der Wirkung einer Feder 49 stehender Kolben 17 vorgesehen.
Außerdem bezeichnen 37 eine Entlüftungsöffnung, 65 und 66 zwei von der Leitung 1 ausgehende Zweigleitungen. Von
der Leitung 66 zweigen weiterhin die Leitungen 67 und 68 ab. 69 ist eine weitere Verbindungsleitung,
70 ein Schieber, der eine Eindrehung 71 sowie an seinem rechten Ende
eine Längsbohrung 72 besitzt, von welcher Querbohrungen 73 ausgehen, die in eine Eindrehung
74 münden. Außerdem sind weitere Querbohrungen 75, von der Längsbohrung 72
ausgehend, angeordnet, die an dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ende 76
des Schiebers 70 münden. 77 ist ein Raum vor einem Kolben 78. 79 ist ein Stift, 80
ein Kolben, 81 ein Raum vor diesem Kolben; 82 und 8.3 sind Verbindungsleitungen.
84 bezeichnet einen Schieber, der zwei Eindrehungen 85 und 86 besitzt. 87 ist ein unter
der Wirkung der Druckfeder 88 stehender Kolben; der vor diesem Kolben liegende
Raum ist mit 89 bezeichnet. 90 ist ein Stift, 91 ein unter dem Druck der Feder 92 stehendes
Ventil, 93 bezüglich der Druckmittelzuleitung 6 der Raum hinter, 94 der Raum vor diesem Ventil. 95 bis 99 sind Verbindungsbohrungen
mit der Außenluft. 102 und 106 sind Verbindungskanäle. 115 ist eine
Druckfeder. 183 ist eine Zuleitung zu einer
Ausrückvorrichtung bekannter Art für die Motorkupplung. Die in der Abbildung dargestellte
Steuervorrichtung ist in der Ruhestellung, des Bedienungshebels, d. h. also,
wenn keine Schaltung erfolgt, gezeigt. Es können dabei beispielsweise Auslösevorrichtungen
verwendet werden, bei welchen in be-,vkannter
Weise bei der Bedienung des be- : treffenden Hebels in beiden Bewegungs-,rifchtungen
oder auch nur in der einen Be-.'wegungsrichtung
ein Impulsdruck in die Leitung 1 gegeben wird. Der durch den Bedienungshebel
freigegebene Unterdruck gelangt durch die Leitung 1 in die Leitungen
65,-66, 67 und 68. Aus der Leitung 67 gelangt der Unterdruck in den Raum 89 und
bewirkt, daß der Kolben 87 mit dem Stift 90 nach links verschoben und das Ventil 91
geöffnet wird. Dadurch gelangt Unterdruck aus der Leitung 6 über den Raum 94, durch
das geöffnete Ventil 91 und den Raum 93 in die Leitung 183. Die Motorkupplung wird
also ausgerückt.
Aus der Leitung 68 gelangt der von der Leitung ι her zügeführte Unterdruck über
die Eindrehung 71 des Schiebers 70 in die Leitung 83 und über die Eindrehung 85 des
Schiebers 84 und die Leitung 82 in den Raum 81 vor dem Kolben 80. Dadurch wird der
Kolben 80 nach links verschoben und nimmt über den Stift 79 auch den Kolben 78 so
weit mit, bis der Kolben 80 an der linken Wand des Raumes 81 anliegt. Die Breite des
Raumes yy ist größer als diejenige des Raumes 81. Der Kolben 78 gelangt deshalb
nicht bis in seine linke Endstellung. Von dem Kolben 78 wird auch der Schieber 70 nach
links mitgenommen und hebt das Doppelventil 108 von dem .Sitz 109 a entgegen dem
Druck der Feder 115 ab. Das Doppelventil 108 gelangt jedoch nicht bis zur Anlage an
den Sitz 110 a. Dadurch gelangt Unterdruck aus der Leitung 6 über den Raum 94, den 1Q"
Kanal 106, den Raum 14 an dem geöffneten
Doppelventil 108 vorbei in den Raum 13 und weiter in den Raum 12 und von dort durch
die Leitung 11 zu der Schaltvorrichtung.
Durch die Leitung 102 gelangt Unterdruck 1OS
aus dem Raum 13 und über die Eindrehung 71 des Schiebers 70, der durch die Verschiebung
des Kolbens 80 nach links so weit ebenfalls nach links verschoben wurde, daß sie
die Leitungen 102 und 83 verbindet, in die no
Leitung 83. Aus dieser gelangt der Unterdruck über die Eindrehung 85 des Schiebers
und die Leitung 82 in den; Raum 81. Der Kolben 80 wird dadurch weiter in seiner
linken Endstellung gehalten. In der jetzt eingenommenen Stellung wird durch den Schieber 70 die Leitung 68 abgeschlossen.
Gleichzeitig ist auch Unterdruck aus dem Raum 12 durch die Leitung 2 über die
Drosselstelle 27, den Raum 28 und den 1^o
Kanal 29 in den Raum 20 vor dem Kolben 17 gelangt. Der Kolben 17 wird, wenn die Ver-
zögerung des Druckanstiegs durch die Drosselstelle 27 sich nicht mehr auswirkt und der
Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten Wert erreicht, entgegen dem Druck der Feder
49 nach rechts verschoben und mit ihm der Schieber 84. In der rechten Endstellung des
Schiebers 84 schließt dieser die Mündung der Leitung 83 ab und verbindet die Leitung 82
mit dem Entlüftungskanal 95. Gleichzeitig werden durch die Eindrehung86 des Schiebers
84 die Leitungen 65 und 69 miteinander verbunden.
Wenn der Fahrer in diesem Zeitpunkt den Bedienungshebel noch ausgelegt hält, gelangt
"5 der durch die Leitung 1 zugeführte Unterdruck durch die Leitung 65 über die Eindrehung
86 und die Leitung 69 in den Raum TJ vor dem Kolben 78. Dadurch wird der Kolben 78 weiter nach links bis in seine Endstellung
gezogen. Der Schieber 70 wird ebenfalls mitgenommen, und das Doppelventil 108
gelangt auf dem Sitz 110 a zum Anliegen. In dieser Stellung steht die Eindrehung 74 vor
der Mündung der Leitung 68. Es kann also Unterdruck aus der Leitung 1 über die Leitungen
66,68, die Eindrehung 74, die Bohrungen 73, die Längsbohrung 72, die Bohrungen
75 in den Raum 1JJ gelangen. Dadurch wird der Kolben 78 weiter in seiner linken Endstellung
gehalten. Das Doppelventil 108 schließt die Unterdruckzufuhr aus dem Raum
13 nach den Leitungen 2 und 11 ab. Der Schaltvorrichtung wird also kein Unterdruck
mehr zugeführt; der Schaltvorgang ist abgelaufen. Auch der Unterdruck, welcher von
' der Leitung 2 aus nach dem Raum 20 zugeführt wurde, verschwindet rasch durch die
vorhandenen Undichtheiten. Der Schieber 84 geht also wieder in die in der Abbildung gezeigte
Stellung zurück. Dadurch werden die Mündungen der Leitungen 65 und 69 wieder verschlossen. Es wird also kein Unterdruck
mehr aus der Leitung 69 dem Raum T7 zu geführt, dagegen erhält dieser Raum nach wie
vor aus der Leitung 68 über die erwähnten Bohrungen in dem Schieber 70 Unterdruck
von der Leitung 1 her zugeführt. Das Doppelventil 108 wird also geschlossen gehalten.
Die Unterdruckzufuhr aus dem Raum 13 über die Leitung 102, die Eindrehung 71 des Schiebers 70, die Leitung 83, die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 zu dem Raum 81 besteht nach wie vor. Der Kolben 80 wird also in der Anlage an der Wand des Raumes 81 gehalten.
Die Unterdruckzufuhr aus dem Raum 13 über die Leitung 102, die Eindrehung 71 des Schiebers 70, die Leitung 83, die Eindrehung 85 des Schiebers 84 und die Leitung 82 zu dem Raum 81 besteht nach wie vor. Der Kolben 80 wird also in der Anlage an der Wand des Raumes 81 gehalten.
Wenn nun der Fahrer den Bedienungshebel in die Ruhelage zurücknimmt und dadurch
die Leitung 1 entlüftet wird, wird auch auf dem Weg über die Leitungen 66 und 68 und
die Bohrungen 73, 72 und 75 in dem Schieber 70 der Raum TJ entlüftet. Der Kolben 78
geht dadurch zusammen mit dem Schieber 70 und dem Doppelventil 108 unter dem Druck
der Feder 115 so weit nach rechts zurück, bis
• der von ihm mitgenommene Stift 79 an dem Kolben 80, der sich in seiner linken End-■
stellung befindet, ansteht. Das Doppelventil 108 wird also wiederum in der geöffneten
Stellung gehalten.
Es gelangt nun in gleicher Weise, wie oben angegeben, Unterdruck durch die Leitung 11
zu der Schaltvorrichtung und durch die Leitung 2 in den Raum 20 vor dem Kolben 17.
Sobald dieser Unterdruck dort seinen höchsten Wert erreicht hat, wird der Kolben 17 und
mit ihm der Schieber 84 nach rechts verschoben; dadurch wird die Mündung der Leitung 83 verschlossen und die Leitung 82
mit der Entlüftungsbohrung 95 verbunden. Der Raum 81 erhält also Außenluftdruck. Dadurch
gelangt der Kolben 80, der Stift 79, der Kolben 78, der Schieber 70 und das Doppel ventil 108 wieder in die in der Abbildung
gezeigten rechten Endstellungen. Durch das Anlegen des Doppelventils 108 an
dem rechten Gehäusesitz 109 a wird der Raum 13 von der Unterdruckzuleitung abgesperrt.
Es wird nun sowohl zu den Leitungen 11 und 2 als auch zu der Leitung 102 kein Unterdruck
mehr zugeleitet. Der Kolben 17 und der Schieber 84 gehen wieder in ihre linke
Endstellung zurück. Die Steuervorrichtung befindet sich nun wieder in der Ausgangsstellung,
nachdem in der beschrieb emen Weiseim beiden Bewegungsrichtungen des Bedienungshebeis
ein Schaltvorgang ausgelöst wurde.
Wenn der Fahrer den Bedienungshebel aus der ausgelegten Stellung wieder in die Ruhelage
zurücknimmt, ehe der Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten Wert erreicht hat,
sind zwar, wie beschrieben, die Leitungen 65, 66, 68 mit der Außenluft verbunden, zunächst
wird jedoch nach wie vor das Doppel ventil 108 in der geöffneten Stellung gehalten, da
über 13, IO2, 71, 83, 85, 82 dem Raum 81
Unterdruck zugeführt wird. .Nachdem der Unterdruck in dem Raum 20 seinen höchsten
Wert erreicht hat, wird, wie beschrieben, der Schieber 84 in seine rechte Endstellung verschoben.
Dadurch wird der Raum 81 über 82, 85, 95 entlüftet, ebenso auch der Raum TJ
über 69, 86, 65. Die-Kolben 78 und 80 gehen also beide in ihre rechte Endstellung zurück,
und auch der Schieber 70 und das Doppelventil 10S werden nach rechts zurückgeführt,
bis das Doppelventil 108 auf dem Sitz 109 a anliegt. Wenn also der Fahrer den Bedienungshebel
in die Ruhelage zurücknimmt, ehe ein Schaltvorgang abgelaufen ist, wird das Doppelventil 108 nicht weiter nach links
verschoben, sondern wieder in seine rechte Ausgangsstellung zurückgeführt.
Claims (4)
- (582940Patentansprüche:
ι. Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z. B. für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher die Druckmittelzufuhr durch ein von einem Bedienungshebel gesteuertes Absperrglied erfolgt, das die Druckmittelzufuhr in seinen beiden Endstellungen abschließt und in Zwischenstellungen freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Absperrgliedes (io8) zwei Bewegungsglieder (80, 78) vorgesehen sind, deren eines einen dem Gesamthub des Absperrgliedes entsprechenden Hub besitzt, während der Hub des anderen Bewegungsgliedes (80) kleiner ist und der Überführung des Absperrgliedes aus der einen Endstellung in eine geöffnete Stellung entspricht. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit von einem Bedienungshebel abhängiger Auslösedrucksteuerung, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung des Auslösedruckes, daß das Bewegungsglied (78), dessen Hub dem gesamten Hub des Ab-Sperrgliedes (108) entspricht, durch den Auslösedruck in seiner einen Endstellung gehalten wird,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerglied (84) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von dem Schaltvorgang bewegt wird und abwechselnd den Zutritt zu dem Bewegungsglied (80) mit einem Teilhub und dem Bewegungsglied (78) mit dem Gesamthub des Absperrgliedes (108) freigibt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsglied (80) für den Teilhub des Absperrgliedes (108) mit einem Raum verbunden wird, der in der geöffneten und in der einen Endstellung des Absperrgliedes Druckmittel enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM142041D DE682949C (de) | 1936-11-01 | 1936-11-01 | Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z.B. fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM142041D DE682949C (de) | 1936-11-01 | 1936-11-01 | Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z.B. fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE682949C true DE682949C (de) | 1939-10-26 |
Family
ID=7334969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM142041D Expired DE682949C (de) | 1936-11-01 | 1936-11-01 | Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung, z.B. fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE682949C (de) |
-
1936
- 1936-11-01 DE DEM142041D patent/DE682949C/de not_active Expired
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