DE606637C - Selbsttaetige Kupplungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Kupplungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE606637C
DE606637C DER86025D DER0086025D DE606637C DE 606637 C DE606637 C DE 606637C DE R86025 D DER86025 D DE R86025D DE R0086025 D DER0086025 D DE R0086025D DE 606637 C DE606637 C DE 606637C
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coupling device
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    • F16D2048/0284Hydraulic circuit layouts, i.e. details of hydraulic circuit elements or the arrangement thereof characterised by valve arrangements supplying fluid to a two chamber- cylinder

Description

Es sind bereits selbsttätige Kupplungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Kupplung durch einen in einem Zylinder beweglichen Kolben betätigt wird, auf den der Unterdruck in der Saugleitung der Antriebsmaschine einwirken kann. Zur Steuerung des Kolbens ist bei solchen Vorrichtungen ein Ventil vorgesehen, das ebenfalls vom Unterdruck in der Saugleitung der Antriebsmaschine betätigt wird. Durch dieses Ventil wird der die Kupplung betätigende Kolben abwechselnd der Wirkung der Außenluft und des Unter druckes in der Saugleitung der Maschine unterworfen, wodurch das'Einrücken oder Ausrücken der Kupplung herbeigeführt wird.
Demgegenüber ist gemäß der Erfindung das Ventil zum Steuern des Vakuums im Zylinder, in dem der Kolben gleitet, durch mehrere Leitungen mit beiden Seiten des Zylinders derart verbunden, daß das Ventil selbsttätig bei starkem Unterdruck die eine Seite des Zylinders mit der Saugleitung der Maschine und die andere Seite mit der Außenluft verbindet, während bei geringem Unterdruck in der Saugleitung durch das Ventil beide Seiten des Zylinders mit der Saugleitung verbunden sind.
Bei dieser Anordnung ist der Zylinder, in dem der Kolben gleitet, dauernd mit der Saugleitung der Antriebsmaschine in Verbindung; der Steuerzylinder für die Kupplung ist also dauernd unter Unterdruck gehalten, so daß es beim Steuern nur notwendig ist, auf einer Seite Luft eintreten zu lassen. Hierdurch arbeitet der Steuerzylinder wesentlich empfindlicher als die erwähnte bekannte Einrichtung.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und weitere Einzelheiten derselben sind auf der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Abb. ι die Steuerteile eines Kraftfahrzeuges in schematischer Ansicht sowie die Art und Weise, wie die Hilfsvorrichtung für die Kupplungsvorrichtung verwendet wird,
Abb. 2 das vordere Ende der Kupplungshilfsvorrichtung in größerem Maßstab und im lotrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt nach einer durch die Linie 3-3 der Abb. 2 gehenden Ebene unter VVeglassung des beweglichen Ventilteils und der damit verbundenen beweglichen Teile,
Abb. 4 einen Teilschnitt nach einer durch der Linie 4-4 der Abb. 2 bestimmten Ebene,
Abb. 5 eine schematische Darstellung des Steuerventils in der Stellung, die es ein-
nimmt, wenn ein geringes Vakuum im Saugrohr des zugehörigen Motors vorhanden ist, Abb. 6 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 5 mit dem Ventil in der Kupplungseinrückstellung, in welche es durch ein im Saugrohr herrschendes, verhältnismäßig hohes Vakuum gebracht wird, und
Abb. 7 einen lotrechten Teilschnitt, aus welchem die Art und Weise hervorgeht, wie die Kupplungshilfsvorrichtung mit dem Saugrohr zweckmäßig an einer Stelle verbunden ist, die neben der Ebene des Gasventils in der geschlossenen Stellung liegt, so daß eine geringe öffnung des Gasventils das in der Kupplungshilfsvorrichtung herrschende Vakuum verringert.
Abb. ι zeigt einen Kraftfahrzeugmotor 11 mit einem Saugrohr, das weiter unten als Saugseite 12 bezeichnet werden soll, ferner einen Vergaser 13 mit einem als Drossel· klappe ausgebildeten Gasventil 14 und eine zum Bewegen des Gasventils dienende Vorrichtung, die aus einer Stange 15 besteht, welche mit dem Gaspedal 16 verbunden ist. Hinter dem Motor 11 ist die übliche Kraftüber.tragungsvorrichtung 17 angeordnet, durch welche der Motor nach Belieben mit der Treibwelle 18 verbunden werden kann, die mit dem nicht dargestellten Differentialgetriebe verbunden ist. Die Vorrichtung 17 besteht aus der üblichen Kupplung, die durch Federwirkung eingerückt und durch Bewegen eines Kupplungspedals 20 ausgerückt wird, welches an einer waagerechten, mit der Vorrichtung 17 verbundenen Welle 21 befestigt ist. Von der Welle 21 aus erstreckt sich nach unten ein Hebel 22, der mit dem Kupplungspedal 20 aus einem Stück bestehen kann. Eine Feder 23 ist für gewöhnlich bestrebt, +0 das Kupplungspedal 20 im Uhrzeigersinn zu bewegen und in die. Kupplungseinrückstellung zu bringen.
In der Abb. 1 ist eine Ausführungsform der Kupplungshilfsvorrichtung 24 dargestellt, die aus Zweckmäßigkeitsgründen zwischen dem sich nach unten erstreckenden Hebel 22 und einem Querstück 25 angeordnet ist, das zum Chassisrahmen 26' des Kraftfahrzeuges gehört; aber es versteht sich von selbst, daß diese Vorrichtung auch in anderer Weise mit der Kupplung bzw. mit den zugehörigen Teilen, wie z. B. unmittelbar mit- dem Kupplungspedal 20, kraftschlüssig verbunden sein kann. Die Kupplungshilfsvorrichtung 24 besteht aus einem Zylinder 26, dessen Kopf 27 durch Zapfen oder Schrauben 28 am linken Ende der Vorrichtung befestigt ist und worin sich ein Kolben 30 bewegt, der in der äußersten rechten Stellung mit einem Gummi-6a puffer 29 in Berührung steht, der in der Endwand des Zylinders 26 vorgesehen ist. Im Zylinder 26 ist rechts vom Kolben 30 ein Raum 31 vorgesehen, der als Vakuumraum dient, um den Kolben 30 nach rechts zu bewegen und in die Kupplungsausrückstellung zu bringen, während ein im Zylindern 26 links vom Kolben 30 vorgesehener Raum 32 als Vakuumraum dient, um eine Kraft zu erzeugen, die bestrebt ist, den Kolben 30 nach links zu bewegen, wenn genannter Raum mit einer Vakuumquelle, wie z. B. der Saugseite 12 des Motors 11, verbunden ist. Der Kolben 30 ist einfach als kreisförmige Scheibe 33 dargestellt, die auf der linken Seite mit einer Ledermanschette 34 versehen ist. Links vom Kolben ist eine Kolbenstange 35 angeordnet, die durch eine in einer axialen Wand 37 des Kopfes 27 vorgesehene Bohrung 36 führt. Am äußeren Ende der Kolbenstange 35 ist ein einstellbares Stück 38 eingeschraubt. Genanntes Stück ist mit einer Öse 39 versehen, die am äußeren Ende desselben sitzt und durch welche es mittels eines Lenkers 40 mit dem unteren Ende des Hebels 22 verbunden ist. Der Zylinder 26 ist auf seiner rechten Seite mit einem Vorsprung 41 versehen, in welchen einie Schraube 42 eingeschraubt ist, die eine Öse 43 aufweist, welche mit einem am Querstück 25 befestigten Ösenbolzen 44 zusammenarbeitet.
Das Steuerventil 45 ist in größter Nähe der \rakuumräunie 31 und 32 angeordnet, damit der Übergang vom Ventil 45 zur Hilfsvorrichtung möglichst kurz ausfällt und hierdurch ein rasches Anspringen der Hilfsvorrichtung bewirkt wird. Das Ventil 45 besteht aus einem zylindrischen Ventilgehäuse 46, das zweckmäßig mit der Vorderseite des Kopfes 27 aus einem Stück besteht, und aus einem beweglichen Ventilkörper 47, der im Ventilgehäuse 46 angeordnet und in Abb. 2 in der gehobenen Stellung dargestellt ist. Wie aus Abb. 2 und 3 deutlich hervorgeht, besteht der bewegliche Ventilkörper 47 aus einem zylindrischen Körper, dessen oberes Ende offen und dessen unteres Ende durch eine Wand 48 geschlossen ist. Zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Ventilkörpers 47 ist ein Raum bzw. eine Kreisnut 50 angeordnet. Im oberen Teil des Ventils 46 befindet sich ein ringförmiger Saugraum 51, der den oberen Teil des Ventilkörpers 47 umgibt und, wie Abb. 3 zeigt, eine mit Gewinde versehene Saugöffnung 52 besitzt, von welcher aus eine Leitung 53, wie Abb. 1 zeigt, nach der Saugseite 12 des Motors 11 führt. Unter dem Saugraum 51 und von diesem durch eine ringförmige, nach innen vorspringende Wand 55 getrennt, befindet sich ein ringförmiger Raum 56, von welchem aus ein Kanal 57 in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise durch die Vorderseite des Kopfes 27
nach außen führt. Das linke Ende des Kanals 57 steht mit einem Kanal 58 in Verbindung, der längs der Außenseite des Zylinders 26 zurückgeführt ist und in das äußere rückwärtige Ende des Zylinders 26, d. h. in den Raum 31, mündet. Im Ventil 46 unter dem ringförmigen Raum 56 und von diesem durch eine ringförmige, nach innen vorspringende Wand getrennt, befindet sich ein ringförmiger Raum 61. Dieser durch die Wand 60 getrennte Raum 61 (Abb. 3) ist mit der Bohrung 36 (Abb. 2) der axialen Wand 37 verbunden, durch welche die Kolbenstange 35 durch eine Öffnung oder Bohrung 62 hindurchgeführt ist, und in derselben lotrechten Ebene als die öffnung 62 ist das äußere Ende 63 eines Kanals 64 mit der Bohrung 36 verbunden, während das innere Ende 65 des Kanals 64 mit dem links vom Kolben 30 im Zylinder 26 vorgesehenen Raum 32 in Verbindung steht.
In den Abb. 2 und 4 ist eine Nebenleitung zwischen. dem ringförmigen Raum 61 des Ventils und dem Raum 32 des Zylinders 26 vorgesehen. Die Nebenleitung 67 besteht aus dem sich links vom ringförmigen Raum6i erstreckenden Kanal 68 und einem kleineren Kanal 70, der sich vom Kanal 68 aus nach unten, und zwar nach dem Räume 32 des Zylinders 26, erstreckt; zwecks Regelung der Strömung ist die Nebenleitung 67 ferner mit einem Ventil 71 versehen, das mit dem oberen Ende des Kanals 70 in einstellbarer Verbindung steht.
Im Ventil 46 unter dem ringförmigen Raum 61 und von diesem durch eine Wand 73 getrennt, befindet sich ein ringförmiger Raum 74, der mit dem Raum 32 durch eine verhältnismäßig kurze Öffnung oder Bohrung 75 in Verbindung steht, die durch die Wand des Kopfes 27 führt. Im unteren Ende, des Ventiles 46 wird ein ringförmiger Gummipuffer 76 durch eine Winkelklammer TJ festgehalten, die durch eine Schraube 78 am Zylinderkopf 27 befestigt ist. Das obere Ende des Ventils 46 besteht aus einer Endwand 80 mit einer axialen Bohrung 81, durch welche eine Steuerstange 82 geführt ist. Die Steuerstange 82 trägt einen Ringflansch 83, der an einer Aufwärtsbewegung auf der Stange 82 durch einen federnden Ring 84 verhindert wird, der in einer in der Stange 82 vorgesehenen Ringnut 85 sitzt. Durch Anliegen an der Innenseite der Endwand 80 des Ventils 46 verhindert der federnde Ring 84 das Herausnehmen der Stange 82 aus dem Ventilgehäuse in der Richtung nach oben. Der Ventilkörper 47 wird für gewöhnlich in der unteren Stellung durch eine Feder 87 festgehalten, die den unteren Teil der Stange 82 umgibt und zwischen dem Ringflansch 83 und der Endwand 48 des Ventilkörpers 47 sitzt. Um die Spannung der Feder 87 verändern zu können, sind Mittel vorgesehen, um die Stange 82 und den Ringflansch 83 aus der in Abb. 2 gezeigten Stellung nach unten zu bewegen. Hierzu dient ein Hebel 88, der auf einem Stift 89 drehbar gelagert ist und dessen rückwärtiger Teil 91 quer zu einer Schaltplatte 92 durch einen Bowdenzug 93, 94 mit einem Handgriff 95 verbunden ist. Der Handgriff 95 sitzt auf der Steuersäule 96 des Kraftfahrzeuges, um im Handbereich des Führers zu liegen. Das untere Ende des Bowdenzuges 93 kann am unteren Ende 91 des Hebels 88 mittels einer Stellschraube 97 befestigt sein, die in einen am unteren Ende 91 befindlichen Körper 98 eingeschraubt ist. Die Schaltplatte 92 ist mit Einschnitten oder Einkerbungen 100 versehen und durch Schrauben 101 am Kopf 27 befestigt. Ein mit der Schaltplatte 92 aus einem Stück bestehender, sich nach oben erstreckender Halter 102 dient als Befestigungsmittel 103 für das untere Ende des Rohres des Bowdenzuges 94. Durch Ziehen am Draht 93 nach oben mittels des Handgriffes 95 kann der Hebel 88 im Gegenuhrwerkszeigersinn ausgeschwüfigen werden, so daß das innere Ende 104 desselben die Stange 82 nach unten drückt. 105 (Abb. 2) ist eine Sperrkugel, die in den Einkerbungen 102 der Schaltplatte 92 federnd festgehalten wird, um den Hebel 88 in der von Hand eingestellten Stellung festzuhalten.
Im oberen Teil der Stange 82 ist eine ringförmige Nut 106 vorgesehen, die sich gegenüber einer in der Endwand 80 vorgesehenen, als Nebenleitung dienenden Bohrung 107 (Abb. 3) einstellen kann, wenn die Stange 82 so weit nach unten gedrückt wird, daß ihr unteres Ende gegen die Endwand 48 des Ventilkörpers 47 stößt, wodurch der Ventilkörper 47 in der unteren, aus Abb. S ersichtlichen Stellung festgehalten wird. Das innere Ende 108 der Nebenleitung 107 ist mit dem Raum 32 und das äußere Ende 110 mit dem Vakuumraum 51 des Ventils 46 verbunden. Die Nebenleitung 107 durchkreuzt die Bohrung 81 und wird von der Stange 82 ständig verschlossen, ausgenommen dann, wenn diese Stange so weit nach unten gedrückt wird, daß die Nut 106 sich gegenüber dem Kanal 107 einstellt und hierdurch einen Teil desselben bildet, so daß eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Vakuumraum 51 und dem Raum 32 hergestellt wird. In den Abb. 5 und 6 ist das Ventil 46 vom Kopf des Zylinders 26 getrennt dargestellt, so daß die Durchgänge für das Saugmittel vom Ventil 45 aus nach den Räumen 31 und 32 und dem Zylinder ohne Bezugnahme auf mehrere Abbildungen deutlich verfolgt werden können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der obigen Beschreibung. Abb. 5 zeigt den Ventilkörper 47 in der unteren Stellung, in welcher er durch die Feder 87 festgehalten wird, wenn im Raum 31 durch die Saugseite 12 über die Leitung 53 eine verhältnismäßig geringe Saugwirkung ausgeübt wird. Die auf der Außenseite des Ventilkörpers 47 vorgesehene Nut 50 befindet to sich dann in einer solchen Stellung, daß die ringförmigen Räume 56 und 61 miteinander verbunden werden. Durch eine Öffnung 112, die in der Wand vorgesehen ist, die den Boden der Nut 50 bildet, wird die jeweilige Saugwirkung im Saugraum 51 auf die ring-■ förmigen Räume 56 und 61 übertragen. Diese durch die Öffnung 112 übertragene Saugwirkung bzw. dieses Vakuum wird ferner auf die beiden Räume 31 und 32 des Zylinders 26 durch den Kanal 58 übertragen, der mit dem Zylinderraum 31 verbunden ist, und durch die Kanäle 62, 64 und 67, die den ringförmigen Raum 61 mit dem zweiten Zylinderraum 32 verbinden. Infolgedessen gleichen sich dann die auf beiden Seiten des beweglichen Teils oder Kolbens 30 ausgeübten Kräfte gegenseitig aus, so daß dieser Kolben 30 dann durch das im Saugrohr herrschende Vakuum nicht bewegt werden, aber durch eine äußere Kraft eine Hinundherbewegung erhalten kann. In der Abb. 5 wird der Kolben zu dieser Zeit durch die Feder 23 in der linken Stellung festgehalten, die der Einrückstellung der Kupplung des Kraftfahrzeuges entspricht. Wenn das Vakuum nun auf der Saugseite 12 erhöht wird, so wird die erhöhte Saugwirkung bzw. dieses erhöhte Vakuum auf den Saugraum 51 des Ventils 45 übertragen, so daß der Ventilkörper 47 in die obere, aus Abb. 6 ersichtliche Stellung gezogen wird. Aus dieser Abb. 6 ist ferner ersichtlich, daß der untere Teil des Ventilkörpers 47 den ringförmigen Raum 61 verschließt, durch welchen der Zylinderraum 32 in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise früher mit dem Vakuum verbunden war. Das äußerste untere Ende des Ventilkörpers 47 befindet sich ebenfalls jetzt über dem ringförmigen Raum 74, wodurch der Raum 32 des Zylinders 26 durch den kurzen Kanal 75 und die Öffnung 113 durch den am unteren Ende des Ventilgehäuses 46 angeordneten Gummipuffer 76 mit der Außenluft unmittelbar verbunden wird. Die Ringnut auf der Außenseite des Ventilkörpers 47 verbindet jetzt den Saugraum 51 mit dem ringförmigen Raum 56, so daß die durch die Saugseite 12 ausgeübte Saugwirkung nur durch den Kanal 58 auf den ersten Zylinderraum 31 übertragen wird und der Kolben 30 rasch in die in der Abb. 6 gezeigte rechte Stellung und das Kupplungspedal durch eine Drehung im Uhrwerksgegenzeigersinn in die Ausrückstellung gebracht wird. Solange das A^akuum im Raum 51 hoch g'enug aufrechterhalten wird, um den nach unten gerichteten Druck der Feder 87 zu überwinden, bleibt der Ventilkörper 47 in der oberen Stellung, während der Kolben 30 in der rechten Stellung im Zylinder 26 gehalten wird; solange der Motor so läuft, daß im Vakuumraum 51 eine verhältnismäßig hohe Saugwirkung erzeugt wird, wird daher die Kupplung des Fahrzeuges in der ausgerückten Stellung gehalten, und während dieser Zeit kann ein Gangwechsel erfolgen oder das Fahrzeug entweder durch seine lebendige Kraft oder durch ein Gefälle bewegt werden, was mit Freilauf-bezeichnet werden kann.
Um das Einrücken der Kupplung zu ermöglichen, kann die Vorrichtung dadurch in Tätigkeit gesetzt werden, daß die Öffnung des Gasventils 14, beispielsweise durch Niederdrücken des Gaspedals 16, einfach vergrößert wird. Infolge der durch diese größere Öffnung des Gasventils 14 bewirkten Verringerung der Saugwirkung bzw. des Vakuums kann die Feder 87 jetzt den Ventilkörper 47 von der in Abb. 6 gezeigten oberen Stellung in die in Abb. 5 gezeigte un.tere Stellung bringen, in welcher das untere Ende des Ventil- go körpers 47 dann den ringförmigen Raum 74 und den Kanal 75 verschließt und die Ringnut 50 auf der Außenseite des Ventilkörpers 47 die ringförmigen Räume 56 und 61 miteinander verbindet.
Die Kolbenstange 3 5 ist mit einer ringförmigen Aussparung 115 und ,einer ringförmigen Aussparung 116 versehen, die durch einen voll wandigen Teil 117 voneinander getrennt sind. Wenn der Kolben 30 sich in der rechten, in Abb. 6 gezeigten Stellung befindet bzw. zu Beginn seiner Einrückbewegungen, liegt der Raum 115 zwischen den Enden der Kanäle 62 und 64. Sobald der Ventilkörper 47 in die untere Stellung gebracht wird, wird die Saugwirkung daher durch den ringförmigen Raum 61, den Kanal 62, den Raum 115 und den Kanal 64 auf den Zylinderraum 32 rasch übertragen, um die im Zylinderraum 31 ausgeübte Saugwirkung auszugleichen. Durch den Zug der Feder 23 kann nun der Kolben rasch nach links bewegt werden, weil die Luft aus dem Raum 32 dann durch den Kanal 64, den Raum 115 und den Kanal 62 in- den ringförmigen Raum 61 frei übertreten kann, der zu dieser Zeit, wie aus Abb. 5 ersichtlich, mit dem Raum 56, dem Saugraum und dem Rohr 58 in Verbindung steht. Diese rasche Bewegung des Kolbens 30 nach links setzt sich so lange fort, bis der vollwandige Teil 117 der Kolbenstange 35 die anlieenden Enden der Kanäle 62 verschließt und
hierdurch das weitere Entweichen der Luft aus dem Zylinderraum 32 durch den Kanal 64 unterbindet. Die Luft kann jetzt nur noch durch den Kanal 67 entweichen, der durch das Ventil 71 abgedrosselt wird; solange nun die anliegenden Enden der Kanäle 62 und 64 durch den Teil 117 verschlossen sind, erfolgt daher eine langsame Verschiebung des Kolbens 30 durch das gesteuerte Entweichen der Luft durch die Nebenleitung 67. Durch Einstellen der wirksamenLänge der Schraube 38 kann die Kolbenstange gegenüber dem Zylinder 26 so eingestellt werden, daß der vollwandige Teil 117 die anliegenden Enden der Kanäle 62 und 64 kurz vor dem Augenblick miteinander absperrt, wo die Reibungsteile der Kupplung miteinander in Eingriff kommen, so daß die Kupplungsteile sich zuerst rasch gegen ihre Einrückstellung bewegen, ao während ihre Bewegung aber kurz vor dem Eingreifen und während desselben eine langsame ist, so daß das Einrücken sanft und ohne Stöße erfolgt.
Nachdem die Kupplungsscheiben im Eingriff sind, bewegt sich die Kolbenstange 35 weiter nach links, wodurch der Raum 116 in eine solche Stellung gebracht wird, daß er die anliegenden Enden der Kanäle 62 und 64 miteinander verbindet, so daß das Kupplungspedal von neuem eine rasche Bewegung ausführt, um den Kolben 30 in eine solche Stellung zu bringen, daß die Kupplungsteile, das Kupplungspedal bzw. die Kupplungsausrückvorrichtung entlastet werden. Die Einrückbewegung einer solchen Vor-. richtung kann noch beträchtlich dadurch verbessert werden, daß die Verbindung des Raumes 31 mit der Saugseite 12 derart abgedrosselt wird, daß der Druck im Raum 31 nicht zu rasch steigen kann, wenn das Gasventil 14 plötzlich vollständig geöffnet wird. Dieses wird durch die Öffnung 112 erreicht, die in der Wand des Ventilkörpers 47 vorgesehen ist und zwischen dem Vakuumraum S1 und dem ringförmigen Raum 56 liegt, wenn der Ventilkörper 47 sich in seiner tieferen Stellung befindet.
Wenn das Fahrzeug bergab fährt, so bemerkt man, daß die Erhöhung der Saugwirkung, die dadurch zustande kommt, daß der Motor vom Fahrzeug angetrieben wird, und zwar selbst dann, wenn das Gasventil 14 teilweise offen ist, die Kupplungshilfsvorrichtung zum Ansprechen bringt und auf diese Weise den Freilauf des Fahrzeuges bewirkt. Der Freilauf kann jedoch dadurch verhindert werden, daß man die Kupplungshilfsvorrichtung außer Tätigkeit setzt. Dieses erreicht man dadurch, daß man den Knopf 95 bis in seine äußerste Stellung zieht, um die Stange 82 durch den Hebel 88 bis in ihre untere äußerste Stellung niederzudrücken. Dann wird der Ventilkörper 47 durch die Stange 82 in seiner unteren Einrückstellung gehalten. Alsdann kann die Kupplung durch das Kupplungspedal frei betätigt werden, und durch die an dem oberen Ende der Stange 82 vorgesehene Ringnut 106 wird der Kanal 107 geöffnet, der dann den Saugraum 51 mit dem Zylinderraum 32 unmittelbar verbindet. Durch diesen Kanal 107 werden die Zylinderräume 31, 32 miteinander verbunden; die Bewegung des Kolbens 30 wird dann durch die Bewegung des erweiterten Teils 117 gegenüber den anliegenden Enden der Kanäle 62 und 64 nicht beeinflußt.
Wie aus der Abb. 7 ersichtlich, kann die Leitung 53 mit dem unteren äußersten Ende der Saugseite 12 neben dem nach oben schwingenden Teil 125 des Gasventils 14 verbunden werden, so daß sofort nach der Bewegung des Gasventils nach der bei 126 gestrichelt gezeichneten Stellung und durch diese Stellung hindurch die innere Luft in der durch den Pfeil 127 angedeuteten Weise in die Leitung eintreten und das darin herrschende Vakuum aufheben bzw. vermindern kann, wodurch die Empfindlichkeit erhöht wird, mit welcher die Kupplungshilfsvorrichtung auf die Öffnung des Gasventils 14 anspricht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der durch ein vom Unterdruck in der Saugleitung der Antriebsmaschine betätigtes Ventil ein in einem Zylinder ebenfalls durch den Unterdruck bewegter, die Kupplung betätigender Kolben gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (45) zum Steuern des Vakuums im Zylinder (31, 32) durch mehrere Leitungen mit beiden Seiten des Zylinders derart verbunden ist, daß das Ventil selbsttätig bei starkem Unterdruck die eine Seite des Zylinders · mit der Saugleitung der Maschine und die andere Seite mit der Außenluft verbindet, während bei geringem Unterdruck in der Saugleitung durch das Ventil beide Seiten des Zylinders mit der Saugleitung verbunden sind.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zylinderraum (31) dauernd über die Leitung (58) an die Unterdruckleitung (53) angeschlossen ist, und daß das Ventil (45) verschiedene Leitungen zu dem anderen Zylinderraum (32) steuert, durch welche entweder der Anschluß an die Unterdruckleitung (53) oder aber ein Anschluß an die Außenluft oder aber auch
    ein Überströmen von Luft von der einen Zylinderseite zur anderen herbeigeführt werden kann.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der mit der Außenluft in Verbindung zu bringenden Zylinderkammer (32) zwei Leitungen (62 und 67) zum Ventil (45) führen, von denen die eine (67) mit einem einregelbaren Drosseldurchlaß (71) versehen ist, während die andere (62) durch die Kolbenstange (35) im ersten Teil des Einrückhubes freigegeben wird, so daß bei ungehindertem Luftaustritt eine schnelle Bewegung des Kolbens erfolgen kann, dann aber im zweiten Teil des Einrückhubes abgeschlossen wird, so daß das Überströmen der Luft nur durch die gedrosselte Leitung (6γ) möglich ist und damit eine Dämpfung der Kolbenbewegung erfolgt.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kolbenstange (35) gesteuerte Veras bindungsleitung (62) zum Ventil (45) nach der erstenBerührung der Kupplungsteile nochmals geöffnet wird, so daß die Bewegung in die Endstellung wieder schnell erfolgen kann.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Leitung (62) zum Ventil (45) von der Kolbenstange aus mit Hilfe von an dieser vorgesehenen Ausnehmungen (z.B. Ringnuten 115 und 116) erfolgt.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Ventil (45) selbst eine Drosselöffnung (112) erhält, durch welche die Verbindung beider Zylinderseiten (31 und 32) erfolgt.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (45) einregelbar ist, so daß ein Ansprechen auf verschieden große Unterschiede des Unterdruckes herbeigeführt werden kann.
  8. 8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Ventils (45) ein Hebel (88, 91) vorgesehen ist, welcher durch einen Bowdenzug (93, 94) vom Führersitz aus geschwenkt und an einer Sperrvorrichtung (100) in verschiedenen Lagen festgestellt werden kann, und der auf eine Ventilstange (82) axial verstellend einwirkt, wodurch die den Ventilkörper (45) belastende Feder (87) verschieden gespannt oder aber der Ventilkörper in seiner untersten, der eingerückten Kupplung entsprechenden Lage festgestellt werden kann, wodurch die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
  9. 9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (82) mit einer Ringnut (106) versehen ist, welche in der untersten Stellung des Ventilkörpers (45) eine Leitung (107) zur Vorderseite des Kolbens (30) mit einer Leitung (110) zur Hinterseite des Kolbens (30) verbindet und hierdurch den Anschluß beider Kolbenseiten an den Unterdruck herstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120286B (de) * 1956-06-26 1961-12-21 Johann Edelblut Automatische Kupplungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120286B (de) * 1956-06-26 1961-12-21 Johann Edelblut Automatische Kupplungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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