DE509108C - Steuervorrichtung fuer durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Steuervorrichtung fuer durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/241—Differential pressure systems
- B60T13/242—The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
- B60T13/243—Mechanical command of the control valve, mechanical transmission to the brakes
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. OKTOBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
ist in Anspruch genommen.
Es gibt bereits Steuervorrichtungen für durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, bei denen ein mit dem Bremsfußhebel verbundener Steuerschieber
längsbeweglich und begrenzt verschiebbar in einer rohrförmigen Stange eines Kolbens angeordnet ist, der sich in einem
einen Anschluß für die Saugleitung besitzenden Zylinder bewegt und mit Kanälen versehen
s ist, die durch den Steuerschieber überwacht und mit der Saugleitung und mit der atmosphärischen
Luft in Verbindung gebracht werden können. Der wesentlichste Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht in
ihrer komplizierten Bauart. Außerdem müssen die beiden Seiten des Zylinders sorgfältig abgedichtet
werden. Der, Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden.
Der Zylinder braucht nur an der
ι einen Seite abgedichtet zu werden, die Schnelligkeit der Bremswirkung ist größer
und die Bauart außerdem vereinfacht, wozu noch der weitere Vorteil tritt, daß der Druckunterschied
zu beiden Seiten des Kolbens auf den Steuerschieber wirkt und von diesem auf den Bremsfußhebel übertragen wird und so
dem Führer kundgibt, wie stark bereits die Bremsen angezogen sind. Der Zweck der Erfindung
wird dadurch erreicht, daß die mit dem Bremsgestänge verbundene Kolbenstange mit einem Bodenstück des Kolbens aus einem
Stück besteht, durch das eine Kammer im Kolben abgeschlossen ist, die mit der Schieberkammer
in Verbindung steht, und zwar mittels eines Ventils, das unter der Einwirkung einer Feder steht und dessen Spindel
in Berührung mit dem Schieber durch die Wirkung einer Feder auf der Schieberstange
kommen kann, welche Feder einerseits auf den Schieber und andererseits auf ein Verschlußstück
der hohlen Kolbenstange abgestützt ist, wobei die einzelnen Teile derart angeordnet und ausgebildet sind, daß beim
Niederdrücken des Bremsfußhebels der Schieber den Kanal der Saugleitung freigibt, so
daß auf der einen Seite des Zylinders Unterdruck entsteht, wodurch der Kolben verschoben
und die Bremsen angezogen werden, während ein Anschlag der Schieberstange die Verstellung in der Kolbenstange begrenzt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
Abb. ι zeigt die Steuervorrichtung im Längsschnitt in der Ruhelage, d. h. außer
Betrieb.
Abb. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform.
In Abb. ι ist ein Zylinder 1 dargestellt,
dessen einer Deckel mit einem Stutzen 2 ver-
sehen ist, während der andere Deckel 3 abnehmbar ist. Ungefähr in seiner Mitte besitzt
der Zylinder einen Stutzen 4, durch welchen der Zylinder mit einer Saugpumpe in Verbindung steht. Der Kolben 5 ist in
dem Zylinder verschiebbar, und die Kolbenstange 6 ist als Rohr ausgebildet und wird
durch ein Verschluß stück in Form eines Gewindepfropfens 7 abgeschlossen. Die hohle
Kolbenstange 6 gleitet in dem Stutzen 2, welcher als Führung dient. Der Kolben 5 ist
in der Mitte mit einer Bohrung versehen und besitzt an der Rückwand eine Kammer 8,
welche durch das abnehmbare Bodenstück 9 abgeschlossen ist. Das Bodenstück 9 ist am
Kolben durch die Schrauben 10 befestigt. Im Bodenstück 9 sind einige Öffnungen 11 vorgesehen,
welche·· die Kammer 8 mit dem Zylinderraum verbinden, der mit der Außenluft in
Verbindung steht. Das Bodenstück 9 trägt die Kolbenstange 12, welche durch den
Deckel 3 des Zylinders hindurchgeführt und mit dem Bremsgestänge verbunden ist.
Der Kolben ist am Umfang mit einem Ringausschnitt 13 versehen, und es sind
ferner im Kolben Kanäle 14 sowie 15 vorgesehen.
Der Kanal 14 verbindet den Ringausschnitt 13 mit einer Schieberkammer 16,
welche in der Mitte des Kolbens vorgesehen ist, welche Kammer 16 eine Fortsetzung der
lichten Öffnung der hohlen Kolbenstange 6 bildet. Der Kanal 15 verbindet diese Schieberkammer
16 mit dem Arbeitsraum des Zylinders. In der Kammer 16 bewegt sich
der als voller Zylinder ausgebildete Schieber 17, welcher an der Stange 18 befestigt ist,
die in der Achse der Kolbenstange 6 angeordnet ist und in der Nähe des Verschlußstückes
7 einen festen Anschlag 19 aufweist.
Die Stange 18 geht mit Spielraum durch das Verschlußstück 7 hindurch und ist mit dem
Bremsfußhebel verbunden. Um die Stange 18 ist eine Schraubenfeder 20 herumgelegt
und stützt sich einerseits auf den Schieber 17 und andererseits auf die Unterseite des Verschlußstückes
7. Durch die Feder 20 wird der Schieber 17 nach abwärts gedrückt in Berührung
mit der sonst freien Spindel des Ventilkegels 21, dessen Sitz in einer Zwischenwandung
zwischen den Kammern 8 und 16 angeordnet ist. Dieses Ventil unterliegt
der Einwirkung einer Feder 22, welche
: wesentlich schwächer als die Feder 20 ist und den Ventilkegel auf seinen Sitz zu pressen
bestrebt ist. Wenn die Teile, die in der Zeichnung' dargestellte Ruhelage einnehmen, so
schließt der durch seine Feder 20 beeinflußte Schieber 17 den Kanal 14 und drückt gleichzeitig
auf die Ventilspindel 21, wodurch die Feder 22 zusammengedrückt wird. Dabei
wird das Ventil 21 in der Offenlage gehalten, und gleichzeitig befindet sich der Anschlag 19
entfernt von dem Verschluß stück 7.
Wenn auf den Fußhebel zwecks Bremsung gedrückt wird, so wirkt derselbe durch die
Stange 18 auf den Schieber 17 ein, welcher in gleicher Richtung wie die Stange, d. h.
gemäß dem voll gezeichneten Pfeil, verstellt wird. Der Schieber verschiebt sich nach
oben, indem er seine Feder 20 zusammendrückt, bis der Anschlag 19 gegen das Verschlußstück
7 anliegt und dadurch" die weitere Verschiebung anhält. Da die Ventilspindel 21
nunmehr freigegeben ist, so legt sich der Ventilkegel auf seinen Sitz. Durch die Verstellung
des Schiebers 17 wird der Kanal 14 freigegeben, und der Arbeitsraum des Zylinders
oberhalb; desKolbens wird durch den Stutzen 14 in Verbindung mit der Unterdruckleitung gebracht.
Im Arbeitsraum wird somit Unterdruck gebildet, und der Kolben 5 wird nach aufwärts
getrieben. Der Anschlag 19 befindet sich in Berührung mit dem Verschlußstück 7, wodurch
eine unmittelbare Verbindung des Bremsfußhebels mit den Bremsen hergestellt ist. Bei Ausübung eines allmählich wachsenden
Druckes auf den Bremsfußhebel kann die Bremsung sehr gelinde und allmählich vorgenommen
werden. Um die Bremsen in bestimmter angezogener Lage festzuhalten, und
zwar zu jedem beliebigen Zeitpunkt, genügt es, den Fußhebel stillzusetzen und nicht
weiterzubewegen. Dadurch wird der Schieber 17 in unbewegliche Lage gebracht, wobei
jedoch der gegenüber dem Schieber 17 bewegliche Kolben weiter infolge des Unterdruckes
seine Vorwärtsbewegung auf geringer Länge fortsetzen kann, bis der Schieber 17 den Kanal 14 verschließt. Nachdem der
Kolben sich unabhängig von dem Schieber ic
vorbewegt hat, hat sich der Anschlag 19 von dem Verschluß stück 7 um den entsprechenden
Abstand entfernt.
Die Vorrichtung besitzt nunmehr eine große Empfindlichkeit für das etwa nötige ic
weitere Bremsen. Um die Bremsen zu lösen, genügt es, den durch die Feder 20 noch belasteten
Fußhebel vollständig freizugeben, welcher die Feder 20 des Schiebers zum Entspannen
bringt. Dieser Schieber bewegt sich nunmehr nach unten und kommt wiederum mit der Ventilspindel 21 in Berührung, wodurch
das Ventil 21 geöffnet wird. Unmittelbar darauf wird der Unterdruck im Arbeitsraum
des Zylinders aufgehoben, und es wird ii die Entbremsung bewirkt. Das Entbremsen
kann .sehr allmählich vorgenommen werden. Wenn der Unterdruck durch Undichtwerden
so weit abnimmt, daß derselbe nicht mehr wirksam ist, bleibt trotzdem die Bremse in
Wirksamkeit, indem der Fußhebel in unmittelbarer Verbindung mit dem Bremsgestänge
bleibt, sobald der Anschlag 19 der Schieberstange gegen das Verschlußstück 7 des Kolbens
zur Anlage kommt. Da die Stange 18 nicht ganz dicht in dem Verschluß stück 7
geführt ist, so steht der Luftraum innerhalb der hohlen Kolbenstange mit der .Außenluft
in Verbindung. In der Arbeitslage, d. h. wenn das Ventil 21 geschlossen und der Kanal
14 freigegeben ist, wird somit in der Schieberkammer
16 Unterdruck entstehen. Da auf die obere Schieberfläche 17 der atmosphärische
Druck wirksam ist, so steht der Schieber 17 unter demselben Druckunterschied auf
seine Stirnflächen wie der Kolben 5. Dieser Druckunterschied wirkt entsprechend dem
Querschnitt des Schiebers 17 auf dem Bremsfußhebel. Dem Führer wird auf diese Weise
fühlbar gemacht, wie stark die Bremsen angezogen sind.
so In der Abb. 2 ist der Schieber 17, welcher
den Kanal 14 im Kolben 5 verschließt, anstatt aus einem Stück aus zwei Teilen 17 und 17"
zusammengesetzt, die durch die Stange 18 voneinander getrennt sind und somit eine
!5 ringförmige Kammer 16 bilden. Der Teil 17
ist bestimmt, den Kanal 14 zu schließen bzw. zu öffnen, um durch Vermittlung der Kammer
16 die Verbindung mit dem Arbeitsraum des Zylinders durch die Leitung 15 zu schließen
bzw. zu öffnen. Der Teil iya ist bestimmt,
einen Kanal 23 im Kolben 5 zu schließen bzw. zu öffnen, welcher mit dem hinteren Luftraum des Zylinders in Verbindung
steht. Dieser Kanal 23 wird durch einen Luftzutrittsregler 24 abgeschlossen, bestehend
aus einer Platte, die an dem Kolbenboden befestigt ist und in welcher ein kleiner
Durchgang 25 vorgesehen ist, dessen Durchmesser entsprechend der Leistungsfähigkeit
der Vorrichtung geregelt werden kann. Es ist ein zusätzlicher Kanal 26 vorgesehen,
welcher einerseits in den Kanal 23 und andererseits in die Schieberkammer 16, jedoch
hinter dem Teil 17", einmündet und eine dauernde Verbindung zwischen diesem Teil
der Kammer 16 und der Außenluft aufrechterhält, derart, daß sich in diesem Teil unter
keinen L^mständen ein Unterdruck bilden kann. Auf der Stange 18 ist oberhalb des
Verschlußstückes 7 ein Anschlag 27 vorgesehen, welcher mit dem Verschlußstück 7 in
Berührung kommt und die Bewegung des Schiebers nach unten begrenzt, so daß der Schieberteil 17" stets verhindert wird, den
Kanal 26 zu schließen. Der Schieber aus zwei Teilen verhindert jede Rückwirkung auf den
Fußhebel, da eine selbsttätige Regelung des Luftzutritts im Zeitpunkt, wenn der Führer
den Fußhebel zum Lösen der Bremsen frei-
) gibt, bewirkt wird. Diese Anordnung gestattet ferner, den Kolben aus einem einzigen
Stück auszubilden, ohne das Bodenstück und ohne die Notwendigkeit eines Ventilkegels
und dessen Feder.
Claims (3)
1. Steuervorrichtung für durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, bei der ein mit dem Bremsfußhebel verbundener Steuerschieber
längsbeweglich und begrenzt verschiebbar in einer rohrförmigen Stange eines Kolbens angeordnet ist, der sich in
einem einen Anschluß für die Saugleitung besitzenden Zylinder bewegt und mit Kanälen versehen ist, die durch den
Steuerschieber überwacht und mit der Saugleitung und mit der atmosphärischen Luft in Verbindung gebracht werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bremsgestänge verbundene Kolbenstange
(12) mit einem Bodenstück (9) des Kolbens (5) aus einem Stück besteht,
durch das eine Kammer (8) im Kolben abgeschlossen ist, die mit der Schieberkammer
(16) in Verbindung steht, und zwar mittels eines Ventiles (21), das
unter der Einwirkung einer Feder (22) steht und dessen Spindel in Berührung mit dem Schieber (17) durch die Wirkung
einer Feder (20) auf der Schieberstange kommen kann, welche Feder einerseits auf
den Schieber und andererseits auf ein Verschlußstück (7) der hohlen Kolbenstange
(6) abgestützt ist, wobei die einzelnen Teile derart angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Niederdrücken
des Bremsfußhebels der Schieber (17) den Kanal (14) der Saugleitung freigibt, so
daß auf der einen Seite des Zylinders too Unterdruck entsteht, wodurch der Kolben
verschoben und die Bremsen angezogen werden, während ein Anschlag (19) der
Schieberstange (18) die Verstellung in der Kolbenstange begrenzt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(17) aus zwei Teilen (17, 17") besteht,
die durch die Stange (18) verbunden sind und eine ringförmige Kammer (16) bilden,
wobei der eine Teil (17) dieselbe Wirkung hat wie der Schieber (17) nach
Anspruch 1, während der zweite Teil (17") einen im Kolben vorgesehenen
Kanal (23) überwacht, welcher den Luftraum hinter dem Kolben mit der ringförmigen
Kammer (16) verbindet, wobei dieser Kanal (23) mit dem durch den zweiten Schieberteil (17") abgeschlossenen
Endteil der Kammer (16) durch einen kurzen Kanal (26) dauernd verbunden
und an seinem Ende ein Luftzutrittsregler
(24) angeordnet ist, und daß ferner ein
Anschlag (27) auf der Schieberstange (18) außerhalb des Verschlußstückes (7)
den Rückwärtshub des Schiebers begrenzt, um den kurzen Kanal (26) vom
zweiten Schieberteil (17°) frei zu halten.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fußhebel durch die Stange (18) verbundene
Steuerschieber (17) lose im Verschlußstück (7) geführt wird, damit beim
Anziehen der Stange (18) und nach Freigabe des Kanals (14) durch den Steuerschieber
auf diesen eine Rückwirkung durch .den unterschiedlichen Luftdruck
erfolgt und sich eine begrenzte Verstellung in bezug auf den beweglichen Kolben
(5) ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR31049T | 1925-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=31947956
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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US2662512A (en) * | 1951-05-09 | 1953-12-15 | Bendix Aviat Corp | Governor |
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-
1926
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- 1926-06-21 GB GB15627/26A patent/GB256581A/en not_active Expired
Also Published As
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