DE509108C - Steuervorrichtung fuer durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuervorrichtung fuer durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE509108C
DE509108C DEB122461D DEB0122461D DE509108C DE 509108 C DE509108 C DE 509108C DE B122461 D DEB122461 D DE B122461D DE B0122461 D DEB0122461 D DE B0122461D DE 509108 C DE509108 C DE 509108C
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DEB122461D
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GERARD BONNEBEAU
ROGER BONNEBEAU
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GERARD BONNEBEAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
    • B60T13/243Mechanical command of the control valve, mechanical transmission to the brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 6. OKTOBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Oktober 1925 ab
ist in Anspruch genommen.
Es gibt bereits Steuervorrichtungen für durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen ein mit dem Bremsfußhebel verbundener Steuerschieber längsbeweglich und begrenzt verschiebbar in einer rohrförmigen Stange eines Kolbens angeordnet ist, der sich in einem einen Anschluß für die Saugleitung besitzenden Zylinder bewegt und mit Kanälen versehen
s ist, die durch den Steuerschieber überwacht und mit der Saugleitung und mit der atmosphärischen Luft in Verbindung gebracht werden können. Der wesentlichste Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht in ihrer komplizierten Bauart. Außerdem müssen die beiden Seiten des Zylinders sorgfältig abgedichtet werden. Der, Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden. Der Zylinder braucht nur an der
ι einen Seite abgedichtet zu werden, die Schnelligkeit der Bremswirkung ist größer und die Bauart außerdem vereinfacht, wozu noch der weitere Vorteil tritt, daß der Druckunterschied zu beiden Seiten des Kolbens auf den Steuerschieber wirkt und von diesem auf den Bremsfußhebel übertragen wird und so dem Führer kundgibt, wie stark bereits die Bremsen angezogen sind. Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die mit dem Bremsgestänge verbundene Kolbenstange mit einem Bodenstück des Kolbens aus einem Stück besteht, durch das eine Kammer im Kolben abgeschlossen ist, die mit der Schieberkammer in Verbindung steht, und zwar mittels eines Ventils, das unter der Einwirkung einer Feder steht und dessen Spindel in Berührung mit dem Schieber durch die Wirkung einer Feder auf der Schieberstange kommen kann, welche Feder einerseits auf den Schieber und andererseits auf ein Verschlußstück der hohlen Kolbenstange abgestützt ist, wobei die einzelnen Teile derart angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Niederdrücken des Bremsfußhebels der Schieber den Kanal der Saugleitung freigibt, so daß auf der einen Seite des Zylinders Unterdruck entsteht, wodurch der Kolben verschoben und die Bremsen angezogen werden, während ein Anschlag der Schieberstange die Verstellung in der Kolbenstange begrenzt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
Abb. ι zeigt die Steuervorrichtung im Längsschnitt in der Ruhelage, d. h. außer Betrieb.
Abb. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform.
In Abb. ι ist ein Zylinder 1 dargestellt, dessen einer Deckel mit einem Stutzen 2 ver-
sehen ist, während der andere Deckel 3 abnehmbar ist. Ungefähr in seiner Mitte besitzt der Zylinder einen Stutzen 4, durch welchen der Zylinder mit einer Saugpumpe in Verbindung steht. Der Kolben 5 ist in dem Zylinder verschiebbar, und die Kolbenstange 6 ist als Rohr ausgebildet und wird durch ein Verschluß stück in Form eines Gewindepfropfens 7 abgeschlossen. Die hohle Kolbenstange 6 gleitet in dem Stutzen 2, welcher als Führung dient. Der Kolben 5 ist in der Mitte mit einer Bohrung versehen und besitzt an der Rückwand eine Kammer 8, welche durch das abnehmbare Bodenstück 9 abgeschlossen ist. Das Bodenstück 9 ist am Kolben durch die Schrauben 10 befestigt. Im Bodenstück 9 sind einige Öffnungen 11 vorgesehen, welche·· die Kammer 8 mit dem Zylinderraum verbinden, der mit der Außenluft in Verbindung steht. Das Bodenstück 9 trägt die Kolbenstange 12, welche durch den Deckel 3 des Zylinders hindurchgeführt und mit dem Bremsgestänge verbunden ist.
Der Kolben ist am Umfang mit einem Ringausschnitt 13 versehen, und es sind ferner im Kolben Kanäle 14 sowie 15 vorgesehen. Der Kanal 14 verbindet den Ringausschnitt 13 mit einer Schieberkammer 16, welche in der Mitte des Kolbens vorgesehen ist, welche Kammer 16 eine Fortsetzung der lichten Öffnung der hohlen Kolbenstange 6 bildet. Der Kanal 15 verbindet diese Schieberkammer 16 mit dem Arbeitsraum des Zylinders. In der Kammer 16 bewegt sich der als voller Zylinder ausgebildete Schieber 17, welcher an der Stange 18 befestigt ist, die in der Achse der Kolbenstange 6 angeordnet ist und in der Nähe des Verschlußstückes 7 einen festen Anschlag 19 aufweist.
Die Stange 18 geht mit Spielraum durch das Verschlußstück 7 hindurch und ist mit dem Bremsfußhebel verbunden. Um die Stange 18 ist eine Schraubenfeder 20 herumgelegt und stützt sich einerseits auf den Schieber 17 und andererseits auf die Unterseite des Verschlußstückes 7. Durch die Feder 20 wird der Schieber 17 nach abwärts gedrückt in Berührung mit der sonst freien Spindel des Ventilkegels 21, dessen Sitz in einer Zwischenwandung zwischen den Kammern 8 und 16 angeordnet ist. Dieses Ventil unterliegt der Einwirkung einer Feder 22, welche
: wesentlich schwächer als die Feder 20 ist und den Ventilkegel auf seinen Sitz zu pressen bestrebt ist. Wenn die Teile, die in der Zeichnung' dargestellte Ruhelage einnehmen, so schließt der durch seine Feder 20 beeinflußte Schieber 17 den Kanal 14 und drückt gleichzeitig auf die Ventilspindel 21, wodurch die Feder 22 zusammengedrückt wird. Dabei wird das Ventil 21 in der Offenlage gehalten, und gleichzeitig befindet sich der Anschlag 19 entfernt von dem Verschluß stück 7.
Wenn auf den Fußhebel zwecks Bremsung gedrückt wird, so wirkt derselbe durch die Stange 18 auf den Schieber 17 ein, welcher in gleicher Richtung wie die Stange, d. h. gemäß dem voll gezeichneten Pfeil, verstellt wird. Der Schieber verschiebt sich nach oben, indem er seine Feder 20 zusammendrückt, bis der Anschlag 19 gegen das Verschlußstück 7 anliegt und dadurch" die weitere Verschiebung anhält. Da die Ventilspindel 21 nunmehr freigegeben ist, so legt sich der Ventilkegel auf seinen Sitz. Durch die Verstellung des Schiebers 17 wird der Kanal 14 freigegeben, und der Arbeitsraum des Zylinders oberhalb; desKolbens wird durch den Stutzen 14 in Verbindung mit der Unterdruckleitung gebracht. Im Arbeitsraum wird somit Unterdruck gebildet, und der Kolben 5 wird nach aufwärts getrieben. Der Anschlag 19 befindet sich in Berührung mit dem Verschlußstück 7, wodurch eine unmittelbare Verbindung des Bremsfußhebels mit den Bremsen hergestellt ist. Bei Ausübung eines allmählich wachsenden Druckes auf den Bremsfußhebel kann die Bremsung sehr gelinde und allmählich vorgenommen werden. Um die Bremsen in bestimmter angezogener Lage festzuhalten, und zwar zu jedem beliebigen Zeitpunkt, genügt es, den Fußhebel stillzusetzen und nicht weiterzubewegen. Dadurch wird der Schieber 17 in unbewegliche Lage gebracht, wobei jedoch der gegenüber dem Schieber 17 bewegliche Kolben weiter infolge des Unterdruckes seine Vorwärtsbewegung auf geringer Länge fortsetzen kann, bis der Schieber 17 den Kanal 14 verschließt. Nachdem der Kolben sich unabhängig von dem Schieber ic vorbewegt hat, hat sich der Anschlag 19 von dem Verschluß stück 7 um den entsprechenden Abstand entfernt.
Die Vorrichtung besitzt nunmehr eine große Empfindlichkeit für das etwa nötige ic weitere Bremsen. Um die Bremsen zu lösen, genügt es, den durch die Feder 20 noch belasteten Fußhebel vollständig freizugeben, welcher die Feder 20 des Schiebers zum Entspannen bringt. Dieser Schieber bewegt sich nunmehr nach unten und kommt wiederum mit der Ventilspindel 21 in Berührung, wodurch das Ventil 21 geöffnet wird. Unmittelbar darauf wird der Unterdruck im Arbeitsraum des Zylinders aufgehoben, und es wird ii die Entbremsung bewirkt. Das Entbremsen kann .sehr allmählich vorgenommen werden. Wenn der Unterdruck durch Undichtwerden so weit abnimmt, daß derselbe nicht mehr wirksam ist, bleibt trotzdem die Bremse in Wirksamkeit, indem der Fußhebel in unmittelbarer Verbindung mit dem Bremsgestänge
bleibt, sobald der Anschlag 19 der Schieberstange gegen das Verschlußstück 7 des Kolbens zur Anlage kommt. Da die Stange 18 nicht ganz dicht in dem Verschluß stück 7 geführt ist, so steht der Luftraum innerhalb der hohlen Kolbenstange mit der .Außenluft in Verbindung. In der Arbeitslage, d. h. wenn das Ventil 21 geschlossen und der Kanal 14 freigegeben ist, wird somit in der Schieberkammer 16 Unterdruck entstehen. Da auf die obere Schieberfläche 17 der atmosphärische Druck wirksam ist, so steht der Schieber 17 unter demselben Druckunterschied auf seine Stirnflächen wie der Kolben 5. Dieser Druckunterschied wirkt entsprechend dem Querschnitt des Schiebers 17 auf dem Bremsfußhebel. Dem Führer wird auf diese Weise fühlbar gemacht, wie stark die Bremsen angezogen sind.
so In der Abb. 2 ist der Schieber 17, welcher den Kanal 14 im Kolben 5 verschließt, anstatt aus einem Stück aus zwei Teilen 17 und 17" zusammengesetzt, die durch die Stange 18 voneinander getrennt sind und somit eine
!5 ringförmige Kammer 16 bilden. Der Teil 17 ist bestimmt, den Kanal 14 zu schließen bzw. zu öffnen, um durch Vermittlung der Kammer 16 die Verbindung mit dem Arbeitsraum des Zylinders durch die Leitung 15 zu schließen bzw. zu öffnen. Der Teil iya ist bestimmt, einen Kanal 23 im Kolben 5 zu schließen bzw. zu öffnen, welcher mit dem hinteren Luftraum des Zylinders in Verbindung steht. Dieser Kanal 23 wird durch einen Luftzutrittsregler 24 abgeschlossen, bestehend aus einer Platte, die an dem Kolbenboden befestigt ist und in welcher ein kleiner Durchgang 25 vorgesehen ist, dessen Durchmesser entsprechend der Leistungsfähigkeit der Vorrichtung geregelt werden kann. Es ist ein zusätzlicher Kanal 26 vorgesehen, welcher einerseits in den Kanal 23 und andererseits in die Schieberkammer 16, jedoch hinter dem Teil 17", einmündet und eine dauernde Verbindung zwischen diesem Teil der Kammer 16 und der Außenluft aufrechterhält, derart, daß sich in diesem Teil unter keinen L^mständen ein Unterdruck bilden kann. Auf der Stange 18 ist oberhalb des Verschlußstückes 7 ein Anschlag 27 vorgesehen, welcher mit dem Verschlußstück 7 in Berührung kommt und die Bewegung des Schiebers nach unten begrenzt, so daß der Schieberteil 17" stets verhindert wird, den Kanal 26 zu schließen. Der Schieber aus zwei Teilen verhindert jede Rückwirkung auf den Fußhebel, da eine selbsttätige Regelung des Luftzutritts im Zeitpunkt, wenn der Führer den Fußhebel zum Lösen der Bremsen frei-
) gibt, bewirkt wird. Diese Anordnung gestattet ferner, den Kolben aus einem einzigen Stück auszubilden, ohne das Bodenstück und ohne die Notwendigkeit eines Ventilkegels und dessen Feder.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein mit dem Bremsfußhebel verbundener Steuerschieber längsbeweglich und begrenzt verschiebbar in einer rohrförmigen Stange eines Kolbens angeordnet ist, der sich in einem einen Anschluß für die Saugleitung besitzenden Zylinder bewegt und mit Kanälen versehen ist, die durch den Steuerschieber überwacht und mit der Saugleitung und mit der atmosphärischen Luft in Verbindung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bremsgestänge verbundene Kolbenstange (12) mit einem Bodenstück (9) des Kolbens (5) aus einem Stück besteht, durch das eine Kammer (8) im Kolben abgeschlossen ist, die mit der Schieberkammer (16) in Verbindung steht, und zwar mittels eines Ventiles (21), das unter der Einwirkung einer Feder (22) steht und dessen Spindel in Berührung mit dem Schieber (17) durch die Wirkung einer Feder (20) auf der Schieberstange kommen kann, welche Feder einerseits auf den Schieber und andererseits auf ein Verschlußstück (7) der hohlen Kolbenstange (6) abgestützt ist, wobei die einzelnen Teile derart angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Niederdrücken des Bremsfußhebels der Schieber (17) den Kanal (14) der Saugleitung freigibt, so daß auf der einen Seite des Zylinders too Unterdruck entsteht, wodurch der Kolben verschoben und die Bremsen angezogen werden, während ein Anschlag (19) der Schieberstange (18) die Verstellung in der Kolbenstange begrenzt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) aus zwei Teilen (17, 17") besteht, die durch die Stange (18) verbunden sind und eine ringförmige Kammer (16) bilden, wobei der eine Teil (17) dieselbe Wirkung hat wie der Schieber (17) nach Anspruch 1, während der zweite Teil (17") einen im Kolben vorgesehenen Kanal (23) überwacht, welcher den Luftraum hinter dem Kolben mit der ringförmigen Kammer (16) verbindet, wobei dieser Kanal (23) mit dem durch den zweiten Schieberteil (17") abgeschlossenen Endteil der Kammer (16) durch einen kurzen Kanal (26) dauernd verbunden und an seinem Ende ein Luftzutrittsregler
(24) angeordnet ist, und daß ferner ein Anschlag (27) auf der Schieberstange (18) außerhalb des Verschlußstückes (7) den Rückwärtshub des Schiebers begrenzt, um den kurzen Kanal (26) vom zweiten Schieberteil (17°) frei zu halten.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fußhebel durch die Stange (18) verbundene Steuerschieber (17) lose im Verschlußstück (7) geführt wird, damit beim Anziehen der Stange (18) und nach Freigabe des Kanals (14) durch den Steuerschieber auf diesen eine Rückwirkung durch .den unterschiedlichen Luftdruck erfolgt und sich eine begrenzte Verstellung in bezug auf den beweglichen Kolben (5) ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB122461D 1925-05-19 1925-10-30 Steuervorrichtung fuer durch Unterdruck anzuziehende Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE509108C (de)

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