DE2529303C2 - Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den Kupplungsteilen einer Anhängerkupplung - Google Patents
Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den Kupplungsteilen einer AnhängerkupplungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
- B60D1/025—Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung
ist Gegenstand der Patent-Nr. 25 02 944.
Entsprechend diesem Patent ist eine mechanische Bedienungseinrichtung
für die Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen Kupplungsteilen einer
Anhängerkupplung vorgesehen, welche auf das Schaltventil einwirkt.
Der vorliegenden Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienungseinrichtung von den, dem Straßenschmutz
ausgesetzten und verschleißanfälligen, mechanischen Übertragungsmitteln unabhängig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Einfache Bedienbarkeit mit einem einzigen Handhe
bel gewährleisten die Maßnahmen gemäß Anspruch 2.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 3 wird eine Druckluftschaltung einfachster Art ausgebildet.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 4 bewirkt, daß der Anlagekörper nicht schlagartig rückgestellt wird.
Eine mechanisch stabile, kompakte Ausführungsform ergibt sich unter Zuhilfenahme der Maßnahmen gemäß
Anspruch 5.
Die Maßnahmen des Anspruchs 6 schaffen die Möglichkeit,
die Lage des rückgestellten Anlagekörpers so einzustellen, daß beim Auftreffen der Zugöse auf den
Anlagekörper der Kupplungsbolzen zentrisch zur Bohrung der Zugöse liegt und daher ungehindert in die
Zugöse einfahren kann. Die Einstellung kann z. B. mittels
einer Einstellschraube vorgenommen werden.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
Fi g. 1 Anhängerkupplung mit einer solchen Vorrichtung
in Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei sich die Verschlußautomatik in geschlossener Stellung befindet:
F i g. 2 zeigt dieselbe Anhängerkupplung in geöffneter Stellung.
Die Anhängerkupplung wird in bekannter Weise aus einem Kupplungskörper 1 gebildet, der über einen Befestigungsflansch
2 an der Traverse 3 eines Zugfahrzeugs festgeschraubt ist. Ein Kupplungsbolzen 4 durchdringt
die Bohrung einer Zugöse 5, die mit dem Anhänger, der nicht dargestellt ist, in Verbindung steht. Das Fangmaul
6 dient dazu, die einfahrende Zugöse auf den Kupplungsbolzen hinzuführen. Ein Automatikgehäuse 7 enthält
Steuerungsorgane für die Vertikalbewegung und Verriegelung des Kupplungsbolzens 4, dessen Betätigung
über einen Handhebel 8 erfolgt. Die Ausschaltung des funktionsgemäß bedingten Spiels zwischen der Bohrung
der Zugöse 5 und dem Kupplungsbolzen 4 erfolgt durch Anpressen eines Anlagekörpers 9 an die Zugöse
5. Hierzu ist der Anlagekörper mit einer Schubstange 10 ausgestattet, die eine Bohrung in der Zugstange 11 des
Kupplungskörpers 1 durchdringt. Die Zugstange 11 besitzt
ein Gewinde 12, auf das eine Kronenmutter 13 aufgeschraubt ist, die über eine Scheibe 14 an dem Befestigungsflansch
2 anliegt und so die Zugkräfte überträgt. Im Ausführungsbeispiel ist die Kronenmutter 13 durch
einen Stift 15 gegen Lösen gesichert, der durch eine Blechmanschette 16 in seiner Lage festgehalten wird.
Die Schubstange 10 ist mit einem Hydraulik-Kolben 17 verbunden, der sich in einem ölgefüllten Zylinder 18
bewegen kann. Der Zylinder 18 steht über ein Ansaugventil 19, ein Druckbegrenzungsventil 20 und ein druckluftbetätigtes
Schaltventil 21 mit einem ölgefüllten Vorratsraum 22 in Verbindung. Am Kolben 17 ist eine
Rückstellstange 23 angebracht, die den Kolben 17 mit einem druckluftbetätigten Rückstellkolben 24 verbindet.
Der Rückstellkolben 24 und das Schaltventil 21 werden über ein vom Handhebel 8 gesteuertes Ventil 25
betätigt, das mit dem Zylinderraum 26 in Verbindung steht. Druckfedern 27 und 28 bewirken, daß in Ruhestellung
der Betätigungsorgane die Schubstange 10 mit den daran befestigten Kolben einer der Federkraft entsprechenden
Druckkraft in Richtung auf die Zugose ausgesetzt ist, die bewirkt, daß der Anlagekörper 9 ständig
elastisch gegen die Zugöse angedrückt wird. Im eingekuppelten Zustand liegt demnach der Anlagekörper 9
spielfrei an der Zugöse 5 an. Am Zurückweichen wird er durch das im Zylinder 18 befindliche Hydrauliköl gehindert.
Wenn — zur Spielbeseitigung an der Zugöse in Zug-
Wenn — zur Spielbeseitigung an der Zugöse in Zug-
richtung — die Schubstange 10 unter dem Druck der Federn 27 und 28 um einen geringen Betrag in Richtung
auf die Zugöse hin verschoben wird, so saugt der ebenfalls nachgebende Kolben 17 über das Aniaugventil 19
aus dem Vorratsraum 22 Öl nach. Ein Entweichen des Öls aus dem Zylinderraum 18 ist nur durch das Begrenzungsvenlil
20 möglich, dessen Öffnungsdruck einstellbar ist und das somit auf ein Druckniveau reguliert werden
kann, das den maximal auftretenden Druckkräften an der Zugöse entspricht.
Wird die Anhängerkupplung mit dem Handhebe! 8 geöffnet, so bewirkt dies gleichzeitig auch eine Betätigung
des Ventils 25, wodurch Druckluft in den Zylinderraum 26 einströmen kann. Der Rückstellkolben 24 zieht
infolgedessen über die Rückstellstange 23 den Hydraulikkolben 17 zurück, weil durch die Betätigung des
Handhebels 8 gleichzeitig auch das druckluftbetätigte Schaltventil 21 geöffnet wird, das eine Verbindung zwischen
dem Zylinder 18 und dem Vorratsrcum 22 herstellt. Eine Drossel 29 ist in die Verbindungsleitung zwisehen
Zylinder 18 und Vorratsraum 22 eingeschaltet und bedämpft das Überströmen des Hydrauliköls, wodurch
beim Einkuppeln der Zugöse ein hartes Zurückstoßen des Anlagekörpers unterbunden wird.
Wenn durch die einfahrende Zugöse (F i g. 2) der Lösehebel
30 der Anhängerkupplung von der Zugöse getroffen wird, löst sich der Kupplungsbolzen 4 aus seiner
oberen Stellung und durchdringt die Bohrung der Zugöse 5. Beim weiteren Eindringen der Zugöse und halb
eingeführtem Kupplungsbolzen stößt die Zugöse gegen den Anlagekörper 9 und schiebt diesen zurück, bis der
Kupplungsbolzen die Bohrung der Zugöse völlig durchdringt. Eine Einstellschraube 31 erlaubt die Begrenzung
der Rückzugstellung des Rückstellkolbens 24, und im Idealfall ist die Einstellung so vorgenommen, daß beim
Auftreffen der Zugöse auf den Anlagekörper 9 der Kupplungsbolzen zentrisch in der Bohrung der Zugöse
5 liegt. Da diese Einstellung nicht immer vorausgesetzt werden kann, ist die mit dem Hydraulik-Kolben 17 verbundene
Stange 23 im Rückstellkolben 24 verschieblich gelagert und der Aniagekörper 9 kann deshalb erforderlichenfalls
durch die Kraft der einfahrenden Zugöse noch weiter zurückgeschoben werden, bis er am Kupplungskörper
anliegt. Diese Bewegung wird in der beschriebenen Weise durch die Drossel 29 in der Rückstromleitung
zwischen Zylinder 18 und Vorratsraum 22 bedämpft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den miteinander zu verbindenden
Kupplungsteilen, z. B. Kupplungsbolzen und Zugöse einer Anhängerkupplung, umfassend einen in einem
Zylinder beweglichen, über eine Ventilanordnung mit Schaltventil von einem Druckmittelvorrat her
mit Druckmittel und außerdem von einer Feder beaufschlagten Kolben und einen mit diesem Kolben
verbundenen Anlagekörper, welcher unter der Wirkung des Druckmittels die Kupplungsteile während
des Fahrbetriebs in spielfreier gegenseitiger Anlage hält, wobei der Kolben durch eine Feder in Richtung
der Spielausschaltung vorgespannt ist und der sich unter der Wirkung der Feder bei der Spielausschaltung
vergrößernde Zylinderraum mit einem Vorratsraum
für hydraulisches Druckmittel über ein Ansaugventil der Ventilanordnung verbunden ist und
wobei ferner zur Öffnung des Schaltventils eine Bedienungseinrichtung vorgesehen ist nach Patent
25 02 944, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (21) ein druckluftbetätigtes Schaltventil
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Zufuhr des Druckmittels der Bedienungseinrichtung
(8, 25) zum Rückstellkolben (24) und zum Schaltventil (21) steuerndes Ventil (25), welches
von einem das Lösen der Kuppiungsteile (4, 5) bewirkenden Handhebel (8) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (21) zum Ansaugventil
(19) parallel geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schaltventil (21) eine Drossel
(29) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer am Hydraulikkolben (17) angebrachten,
aus dem Hydraulikzylinderraum herausgeführten Rückstellstange (23), dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückslellstange (23) den Hydraulikkolben (17) mit dem Rückstellkolben (24) verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlage (Rückstellage) des Rückstellkolbens
(24) bei der Rückstellung des Anlagekörpers (9) einstellbar ist, z. B. mittels einer Einstellschraube
(31).
Priority Applications (2)
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DE19803004558 DE3004558C2 (de) | 1975-07-01 | 1980-02-07 | Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den miteinander zu verbindenden Kupplungsteilen einer Sattelkupplung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752502944 DE2502944C3 (de) | 1974-12-12 | 1975-01-24 | Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels bei einer Anhängerkupplung |
DE19752529303 DE2529303C2 (de) | 1975-01-24 | 1975-07-01 | Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den Kupplungsteilen einer Anhängerkupplung |
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DE2529303A1 DE2529303A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2529303C2 true DE2529303C2 (de) | 1986-10-16 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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1975
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Legal Events
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