DE2912277A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents
AnhaengerkupplungInfo
- Publication number
- DE2912277A1 DE2912277A1 DE19792912277 DE2912277A DE2912277A1 DE 2912277 A1 DE2912277 A1 DE 2912277A1 DE 19792912277 DE19792912277 DE 19792912277 DE 2912277 A DE2912277 A DE 2912277A DE 2912277 A1 DE2912277 A1 DE 2912277A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- coupling
- support piston
- structural unit
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
- B60D1/025—Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing H. Veickm/nn, Di.»l.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-ing. F. A.WeιCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska OQI 9 9 7 7
CRT 8 000 MÜNCHEN 86, DEN 2 8. Μ§ΓΖ 1979
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Johann Rockinger
Spezialfabrik für Anhänger-Kupplungen Orleansstraße 12
8000 München 80
Anhängerkupplung
Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 25 29 303.2)
030041/0208
291227?
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung, umfassend einen Kupplungskopf mit einer Hohlzugstange, einen zwischen einer
Schulter des Kupplungskopfes und einer Spannmutter auf der Zugstange eingespannten Befestigungsflansch zur Befestigung der
Kupplung an einer Traverse eines Zugfahrzeugs, eine in der hohlen
Zugstange geführte Schubstange mit einem kupplungskopfseitigen Anlagekörper zur spielausgleichenden Anlage an einer in
dem Kupplungskopf eingekuppelten Zugöse, eine die Schubstange in Richtung auf die Zugöse vorspannenden Spielausgleichsfeder,
eine hydraulische Abstützvorrichtung zur Abstützung der Schubstange gegen auf dem Anlagekörper ausgeübten Druck mit
einem einerseits auf die Schubstange einwirkenden, andererseits von der Spielausgleichsfeder beaufschlagten Stützkolben,
einem auf der schubstangenfernen Seite des Stützkolbens gelegenen Arbeitsraum, einem Druckmittelvorratsraum, einem von dem
Druckmittelvorratsraum zu dem Arbeitsraum öffnenen Ansaugventil und einem zwischen dem Arbeitsraum und dem Druckmittelvorratsraum
liegenden Auf/Zu-Schaltventil, ferner umfassend ein
Rückstellgerät zum Rückstellen des Stützkolbens gegen die Kraft der Spielausgleichsfeder und eine Fernbetätigungseinrichtung
für das Auf/Zu-Schaltventil und das Rückstellgerät, welche von
dem Kupplungskopf aus derart gesteuert ist, daß bei Lösen der Kupplung das Auf/Zu-Schaltventil in Auf-Stellung gebracht wird
und das Rückstellgerät den Stützkolben zurückstellt.
Eine solche Anhängerkupplung ist aus der DE-OS 25 29 303 bekannt.
Die bekannte Anhängerkupplung ist in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert. Die Spielausgleichsfeder ist bei der bekannten
Ausführungsform sehr kurz ausgeführt. Eine längere Spielausgleichsfeder wäre erwünscht. Sie kann aber bei der bekannten
030041/020S
2312277
Ausführungsform nicht untergebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Ausführungsform
anzugeben, welche ohne Vergößerung der Baulänge die Unterbringung einer längeren Spielausgleichsfeder gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Stützkolben einen in die hohle Zugstange bis in den Bereich der Spannmutter ragenden hohlen Kolbenfortsatz aufweist
und daß dieserhohle Kolbenfortsatz mindestens einen Teil der
spielausgleichsfeder aufnimmt.
Man kann bei Anwendung des Erfindungsprinzips den hohlen Kolbenfortsatz
bis über das kupplungskörperseitige Ende der Spannmutter vorstehen lassen und auf diese Weise ohne Verlängerung
sondern im Gegenteil unter Verkürzung der bei der bekannten Lösung sich ergebenden Baulänge eine lange Feder unterbringen.
Die Unterbringung einer langen Feder ist erwünscht, weil lange Federn bekanntlich geringere Federkrafttoleranzen aufweisen und
weil außerdem lange Federn, jedenfalls wenn sie vorgespannt sind, eine annähernd horizontale Federcharakteristik besitzen, wie sie
in dem hier betrachteten Anwendungsfall erwünscht ist.
Für die Forderung nach einfacher Bauweise ist es vorteilhaft, wenn der Stützkolben in einer Stützkolbenbohrung einer vormontierten,
an dem Befestigungsflansch befestigten Baugruppe aufgenommen ist und der hohle Kolbenfortsatz über das zugstangenseitige
Ende der Stützkolbenbohrung vorsteht, derart, daß beim Ansetzen der vormontierten Baugruppe an dem Befestigungsflansch
der Stützkolbenfortsatz in den Hohlraum der hohlen Zugstange eindringt. Diese Bauweise ist deshalb besonders vorteilhaft, weil
eine weitergehende Vormontage im Herstellerwerk, in dem die
030041/0208
— *7 —
Anhängerkupplungen hergestellt werden, möglich ist. Der den Einbau der Kupplung vornehmende KFZ-Hersteller oder KFZ-Reparaturbetrieb
braucht nur noch die Zugstange durch den Befestigungsflansch hindurchzustecken, die Spannmutter anzuziehen und
zu sichern und dann die vormontierte Baugruppe überzuschieben
und zu befestigen. Die komplizierten Teile innerhalb dieser Baugruppe bleiben dabei völlig abgedeckt und unbeeinflußbar,
so daß hier keine Verstellungen und Störungen möglich sind.
Die vormontierte Baugruppe kann ein Schutzgehäuse für die Spannmutter
umfassen. Dieses Schutzgehäuse kann insbesondere auch Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit bieten, wenn beachtet
wird, daß das Schutzgehäuse vermittels einer Dichtung an den Befestigungsflansch und der Befestigungsflansch vermittels einer
Dichtung an der Schulter des Kupplungskopfes anliegt. Es wird also überraschenderweise durch den Anbau der Spielausgleichsvorrichtung
die Abdichtung der Spannmutter gegen Feuchtigkeit nicht erschwert sondern gratis mitgeliefert.
Nach einer bevorzugten,durch den Stand der Technik nicht vorweggenommenen
und auch nicht nahegelegten Konstruktion sind das Schutzgehäuse und die Stützkolbenbohrung in einer ersten einstückigen
Baueinheit der vormontierten Baugruppe zusammengefaßt.
Der Aufbau der vormontierten Baugruppe kann im übrigen ein solcher
sein, daß anliegend an die erste Baueinheit eine die Ventile enthaltende zweite Baueinheit in Form einer die Stützkolbenbohrung
abschließenden und die Spielausgleichsfeder abstützenden Platte vorgesehen ist, daß an dieser zweiten Baueinheit
eine dritte Baueinheit in Form eines zur zweiten Baueinheit hin offenen Druckmittelvorratstopfes anliegt und an
030041/020S
diese dritte Baueinheit eine vierte Baueinheit anliegt, nämlich das Rückstellgerät. Dabei kann dieses Rückstellgerät über
eine die dritte, die zweite und die erste Baueinheit - soweit als nötig dichtend - durchsetzende Rückholstange mit dem
kupplungskopfnahen Ende des Stützkolbenfortsatzes verbunden
sein.
Das Rückstellgerät kann in bekannter Weise als ein Kolben-Zylinder-Aggregat
ausgeführt sein. Bevorzugt wird dieses Kolben-Zylinder-Aggregat pneumatisch beaufschlagt, weil in der Nähe der Kupplung
häufig eine Druckluftversorgung zur Verfügung steht. Es ergibt sich dann eine besonders einfache und vorteilhafte Lösung
für die Steuerung sowohl des Auf/Zu-Schaltventils als auch des
Rückstellgeräts einfach in der Weise, daß eine gemeinsame Steuerleitung von einem Steuerventil an dem Kupplungskopf zu dem
Rückstellgerät und zu dem Auf/Zu-Schaltventil führt.
Die einzelnen Baueinheiten der Baugruppe können miteinander durch Flansche verbunden sein. Ebenso kann die Baugruppe an dem
Befestigungsflansch ihrerseits angeflanscht sein.
Die beliegende Figur erläutert die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels.
In der Figur erkennt man einen Kupplungskopf, der ganz allgemein mit 10 bezeichnet ist. Dieser Kupplungskopf umfaßt
ein Kupplungsmaul 12, durch welches die Kupplungsöse 14 einer
Anhängerzugdeichsel in den Kupplungskopf einfahrbar ist. Die Kupplungsöse 14 wird in dem Kupplungskopf durch einen in
vertikaler Richtung verschiebbaren Kupplungsbolzen 16 eingekuppelt bzw. gelöst. Zum Anheben des Kupplungsbolzens 16 ist
ein Handhebel 18 vorgesehen. Wenn dieser Handhebel 18 in der
0300A1/020S
Figur im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird ein Sicherungsglied
20 aus dem Hubweg des Kupplungsbolzens 16 ausgerückt und
der Kupplungsbolzen 16 nachfolgend durch das Element 20 nach oben angehoben, in eine Stellung, in welcher der Kupplungsbolzen 16 stehenbleibt, ohne daß weiterhin Hand an den Handhebel
18 angelegt werden muß. In dieser angehobenen Stellung des Kupplungsbolzens 16 kann die Kupplungsöse 14 aus dem Kupplungskopf
10 herausgezogen werden. Wenn später die Kupplungsöse 14 wieder in den Kupplungskopf 16 einfährt, so stößt die
Kupplungsöse 14 mit ihrem innersten Ende gegen einen Lösehebel 22, welcher der Kupplungsmechanik angehört. Dieser Lösehebel
bewirkt, daß diejenigen Glieder der Kupplungsmechanik, welche den Kupplungsbolzen 16 in der angehobenen Stellung festgehalten
haben, gelöst werden, so daß der Kupplungsbolzen 16 wieder in die in der Figur dargestellte Stellung zurückfallen kann
und auch der Handhebel 18 wieder in die in der Figur dargestellte
Stellung gelangt.
Nach diesen einführenden Worten zum grundsätzlichen Aufbau der Kupplung und zu deren Funktionsweise nun zum eigentlichen Problem:
Die Kupplungsöse hat gegenüber dem Kupplungsbolzen notwendigerweise ein gewisses Spiel, wenn auch dieses in der Figur nicht gezeigt
ist. Dieses Spiel kann störende Geräusche und Stöße entwickeln und zu einem frühzeitigen Verschleiß führen. Das Spiel soll deshalb
ausgeschaltet werden. Zum Ausschalten des Spiels ist ein gabelförmiger Anlagekörper 24 vorgesehen, welcher zu beiden Seiten
des Lösehebels 22 vorbeigehend an dem inneren Ende der Kupplungsöse 14 anliegt. Dieser Anlagekörper 24 ist mit einer Schubstange
26 verbunden, die in einem Hohlraum 28 einer hohlen Zugstange geführt ist.
030041 /0205
Bevor nun im einzelnen darauf eingegangen wird, in welcher Weise der Anlagekörper 24 durch die Schubstange 26 gegen die
Kupplungsöse 14 angedrückt wird, muß zunächst noch die Befestigung
des Kupplungskopfes 10 am Zugfahrzeug behandelt werden.
Von dem Zugfahrzeug ist in der Figur lediglich eine Traverse 30 dargestellt. An dieser Traverse wird die Kupplung befestigt,
und zwar mittels der Zugstange 32. An der Traverse 30 ist ein Befestigungsflansch 34 befestigt, beispielsweise durch nicht
eingezeichnete Schrauben festgeschraubt. Dieser Befestigungsflansch ist eingespannt zwischen eine Schulter.36 des Kupplungskopfes 10 und eine Spannmutter 38, die auf einem Gewinde 40
der Zugstange 32 aufgeschraubt ist. Zwischen der Schulter 36 und dem Befestigungsflansch 34 befinden sich noch ein gleichzeitig
als Dichtung wirkender elastischer Pufferring 3 7 und eine Kappe 39. Zwischen dem Befestigungsflansch 34 und der Spannmutter
38 befindet sich noch ein Beilagering 41. Die Spannmutter 38 ist als Kronenmutter ausgebildet mit einer Krone 42.Zur
Sicherung der Kronenmutter 38 gegen unbeabsichtigtes Lösen sind Kerbstifte 44 vorgesehen, welche in radialer Richtung
in einen Sicherungsring 46 eingeschlagen werden und durch einen Schlitz der Kronenmutter hindurch in eine Bohrung der Zugstange
32 eingreifen.
Zurück nun zu der Frage der Druckbeaufschlagung der Schubstange
26 zum Zwecke der Spielfreistellung der Kupplungsöse 14:
Auf den Befestigungsflansch 34 ist eine vormontierte Baugruppe
48 aufgesetzt. Diese vormontierte Baugruppe umfaßt eine erste Baueinheit 50. Diese erste Baueinheit 50 umfaßt ein Schutzgehäuse
52, welches auf den Befestigungsflansch 34 unter Vermittlung
einer Dichtung (nicht eingezeichnet) aufgeschoben und mit dem Befestigungsflansch 34 verflanscht ist. Über das Schutzgehäuse 52 wird die
030041/0205
ganze Baugruppe 48 an dem Befestigungsflansch 34 gehalten.
Das Schutzgehäuse 52 schließt die Spannmutter 38 dank der Dichtung gegenüber dem Befestigungsflansch 34 ab, so daß die
Spannmutter 38 unter Berücksichtigung auch des Dichtungsrings 37 vollständig abgedichtet ist.
In der Baueinheit 50 ist eine Stützkolbenbohrung 54 gebildet, welche einen Stützkolben 56 aufnimmt. Der Stützkolben 56 ist
als ein Hohlkolben ausgebildet und weist einen hohlen Kolbenfortsatz 58 auf. Der hohle Kolbenfortsatz ist durch einen Pfropfen
60 abgeschlossen. Dieser Propfen ist in den hohlen Kolbenfortsatz 58 unter Vermittlung einer Dichtung eingepreßt.
Eine zweite Baueinheit 62 ist von einer Platte gebildet, welche an dem in der Figur rechten Ende der ersten Baueinheit 50 anliegt.
Diese Platte 62 schließt die Stützkolbenbohrung 54 ab, so daß auf der rechten Seite des Stützkolbens ein Arbeitsraum
64 gebildet ist. Die Platte 62, im folgenden aus noch zu beschreibendem
Grund Ventilplatte genannt, ist mit der Baueinheit 50 durch nicht eingezeichnete Flansche verbunden. An der Ventilplatte 62 stützt sich eine Schraubendruckfeder 66 ab, welche
andererseits auf den Pfopfen 60 und damit auf den Stützkolben
56 einwirkt.
An der zweiten Baueinheit, d.h. der Ventilplatte 62, liegt eine dritte Baueinheit 68 an, welche in Form eines Topfes ausgebildet
ist. Dieser Topf 68 ist mit der Ventilplatte 62 verflanscht. Der Topf ist zu der Ventilplatte 62 hin offen.
An der dritten Baueinheit 68 ist eine vierte Baueinheit 70 angeflanscht, welche ein Kolben-Zylinder-Aggregat darstellt
undals Rückstellgerät für den Stützkolben 56 fungiert. Das
030041/0205
2812277
Rückstellgerät 70 umfaßt einen Zylinder 72 und einen Rückstellkolben
74. Der Rückstellkolben 74 ist mit einer Rückholstange 76 verbunden. Die Rückholstange ist durch Dichtungen
78 des Rückstellkolbens 74, 80 der dritten Baueinheit 68 und 82 der zweiten Baueinheit 62 hindurchgeführt und ist an ihrem
in der Figur linken Ende durch einen Paßstift 90 mit dem Pfropfen 60 und damit mit dem Stützkolben 56 verbunden.
In der dritten Baueinheit 68 ist ein Druckmittelvorratsraum 92 ausgebildet, welcher eine Druckflüssigkeit enthält.
Der Arbeitsraum 64 ist mit dem Druckmittelvorratsraum 92 über ein Ansaugventil 96 verbunden, welches zum Arbeitsraum 64 hin
öffnet und ferner über ein Auf/Zu-Schaltventil 98. Ferner führt
von dem Arbeitsraum 64 in den Druckmittelvorratsraum 92 ein überdruckventil 9 9, welches zum Druckmitt.elvorratsraum 92 hin
öffnet.
Das Auf/Zu-Schaltventil 98 und das Kolben-Zylinder-Aggregat
72, 74 sind durch eine gemeinsame Steuerleitung 100 von einem Steuerventil 102 aus beaufschlagt. Das Steuerventil 102 verbindet
die Steuerleitung 100 mit einem Druckluftanschluß 104. Das Steuerventil 102 ist an die Bewegung des Handhebels 18 gekoppelt,
so daß bei beginnendem Verschwenken des Handhebels 18 aus seiner in der Figur gezeichneten Ruhelage im Uhrzeigersinn
das Steuerventil 22 die Steuerleitung 100 in Verbindung mit dem Druckluftanschluß 104 bringt. Dann tritt folgendes ein: Das
Auf/Zu-Schaltventil 98 wird geöffnet und gleichzeitig wird der Rückstellkolben 74 auf seiner linken Seite mit Druckluft beaufschlagt.
Die Folge davon ist, daß der Rückstellkolben 74 in der Figur nach rechts bis gegen den Anschlag verschoben wird
und damit auch der Stützkolben 56 gegen die Wirkung der Spielausgleichsfeder 66 nach rechts verschoben wird.
030041/020S
Die soweit beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen. In Normalbetrieb, wenn der Handhebel 18 seine in der Figur gezeichnete
Stellung einnimmt, d.h. also etwa im Fahrtbetrieb des Fahrzeugs, ist das Auf/Zu-Schaltventil 98 geschlossen und
der Rückstellkolben 74 ist unbeaufschlagt. Die Spielausgleichsfeder
66 drückt also über den Pfropfen 60 auf die Schubstange 26, so daß die beiden Schenkel 24 des Anlagekörpers
spielausgleichend an der Kupplungsöse 14 anliegen. Zu der
Anlage kommt es deshalb, weil ja bei ruhiger Fahrt die Kupplungsöse ohne Spiel an der in der Figur rechten Seite des Kupplungsbolzens 16 anliegt, so daß die Spielausgleichsfeder 66, obwohl
sie im Verhältnis zur Last des gezogenen Anhängers relativ schwach ist, den Anlagekörper 24 gegen die Kupplungsöse andrücken
kann, so daß zwischen dem Anlagekörper 22 und dem Kupplungsbolzen 16 Spielfreiheit besteht. Während der Stützkolben
56 unter der Wirkung der Spielausgleichsfeder 66 bei dem Spielausgleich nach links wandert, wird Druckflüssigkeit
aus dem Druckflüssigkeitsvorratsraum 92 durch das Rückschlagventil
96 nachgesaugt und gelangt in den Arbeitsraum 64. Der Arbeitsraum 64 wird also vollständig mit Flüssigkeit gefüllt,
so daß der Stützkolben 56 späteren Tendenzen zur Wiederausbildung eines Spiels, etwa infolge von Schwingungen zwischen
Zugfahrzeug und gezogenem Fahrzeug, Widerstand leistet. Das Spiel bleibt also während des Fahrtbetriebs ausgeschaltet.
Wenn die Zugöse 14 ausgekuppelt werden soll, so wird der Handhebel
18 in der Figur im Uhrzeigersinn hochgeschwenkt. Dann
wird das Auf/Zu-Schaltventil 98 geöffnet und gleichzeitig der Rückstellkolben 74 nach rechts gedrückt. Dieser Kolben 74 kann
nachgeben, weil ja gleichzeitig auch das Auf/Zu-Schaltventil geöffnet worden ist, so daß Druckflüssigkeit aus dem Arbeitsraum
64 in den Druckmittelvorratsraum 92 verdrängt werden kann,
Q300 41/02QI
wenn der Rückstellkolben 74 nach rechts verschoben wird/ und über die Rückholstange 76 den Stützkolben 56 mit nach rechts
nehmen will.
Während die Kupplungsöse 14 ausgekuppelt ist, bleibt der Rückstellkolben
74 in seiner am weitesten rechts gelegenen Stellung. Fährt dann die Zugöse 14 wieder in den Kupplungskopf 10 ein,
so stößt sie gegen den Änlagekörper 24. Der Stoß wird aber nun nicht einfach auf das System starr übertragen, sondern es
ist für eine Abdämpfung gesorgt. Die Rückholstange 76 kann nämlich durch den Rückstellkolben 74 nach rechts hindurchgeschoben
werden, so daß also beim Einfahren der Zugöse 14 der Stoß auf-dem Anlagekörper 24 an die Rückholstange 76 weitergegeben
werden kann und die Rückholstange 76 nach rechts durch den Rückstellkolben 74 hindurch verschoben wird. Diese Verschiebung
geht einher mit einer weiteren Verschiebung des Stützkolbens 56 nach rechts und mit einer weiteren Verdrängung
von Druckflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 64 in den Druckmittelvorratsraum 92. Diese Druckmittelverlagerung ist aber gedämpft
durch eine Drosselstelle 108, die in Serie mit dem Auf/Zuschaltventil
98 liegt, so daß der Stoß also gedämpft wird.
Gleichzeitig mit dem Einfahren der Kupplungsöse 14 in den Kupplungskopf
10 wird, wie schon angedeutet, der Kupplungsbolzen 16 wieder zum Herabfallen gebracht und der Handhebel 18 verschwenkt
wieder im Gegenzeigersinn zurück in seine in der Figur dargestellte Stellung. Dann wird auch das Steuerventil 102
wieder umgeschaltet, so daß die Steuerleitung 100 drucklos wird mit der Folge, daß das Auf/Zu-Schaltventil 98 wieder geschlossen
wird und der Rückstellkolben 74 wieder unbeaufschlagt ist und daß über die Schraubendruckfeder 66 der Anlagekörper 24 wieder
an der Zugöse spielfrei zur Anlage kommt. Zur Konstruktion ist noch nachzutragen, daß in dem Schutzgehäuse 52 eine Entlüftungsöffnung
110 vorhanden ist, um überschüssiges Fett austreten zu lassen.
03O041/Q2©!
Claims (9)
1.)Anhängerkupplung, umfassend einen Kupplungskopf mit einer
hohlen Zugstange, einen zwischen einer Schulter des Kupplungskopfs und einer Spannmutter auf der Zugstange eingespannten
Befestigungsflansch zur Befestigung der Kupplung an einer Traverse eines Zugfahrzeugs, eine in der hohlen Zugstange
geführte Schubstange mit einem kupplungskopfseitigen
Anlagekörper zur spielausgleichenden Anlage an einer in dem Kupplungskopf eingekuppelten Zugöse, eine die Schubstange in
Richtung auf die Zugöse vorspannende Spielausgleichsfeder, eine hydraulische Abstützvorrichtung zur Abstützung der Zugstange
gegen auf den Anlagekörper ausgeübten Druck mit einem einerseits auf die Schubstange wirkenden und andererseits von
der Spielausgleichsfeder beaufschlagten Stützkolben, einem
auf der schubstangenfernen Seite des Stützkolbens gelegenen Arbeitsraum,einem Druckmittelvorratsraum, einem von dem
Druckmittelvorratsraum zu dem Arbeitsraum öffnenden Ansaugventil und einem zwischen dem Arbeitsraum und dem Druckmitte
Ivorratsraum liegenden Auf/Zu-Schaltventil, ferner umfassend
ein Rückstellgerät zum Rückstellen des Stützkolbens gegen die Kraft der Spielausgleichsfeder und eine Pernbe- tätigungseinrichtung
für das Auf/Zu-Schaltventil und das Rückstellgerät, welche von dem Kupplungskopf aus derart
gesteuert ist, daß bei Lösen der Kupplung das Auf/Zuschaltventil in Auf-Stellung gebracht wird und das Rückteilgerät
den Stützkolben zurückstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkolben(56)einen in die hohle Zugstange (32)
bis in den Bereich der Spannmutter (38) ragenden hohlen Kolbenfortsatz (58)aufweist und daß dieser hohle Kolbenfortsatz (58)
mindestens einen Teil der Spielausgleichsfeder (66) aufnimmt.
030041/0205
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkolben (56) in einer Stützkolbenbohrung (54) einer vormontierten, an dem Befestigungsflansch (34) befestigten
Baugruppe (48) untergebracht ist und der hohle Kolbenfortsatz · (58) über das zugstangenseitige Ende der
Stützkolbenbohrung (54) vorsteht/ derart, daß beim Ansetzen der vormontierten Baugruppe (48) an dem Befestigungsflansch,
(34) der Stützkolbenfortsatz (58) in den Hohlraum (28) der hohlen Zugstange (32) eindringt.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte Baugruppe (48) ein Schutzgehäuse (52) für
die Spannmutter (38) umfaßt.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (52) vermittels einer Dichtung an dem Befestigungsflansch
(34) und der Befestigungsflansch (34) vermittels einer Dichtung (37) an der Schulter des Kupplungskopfes anliegt.
5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (52) und die Stützkolbenbohrung (54) einer ersten einstückigen Baueinheit (50)
der vormontierten Baugruppe (48) angehören.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte Baugruppe (48) anliegend an die erste Baueinheit
(50) eine die Ventile (96, 98) enthaltende zweite Baueinheit (62) in Form einer die Stützkolbenbohrung (54)
abschließenden und die Spielausgleichsfeder (66) abstützenden Platte, anliegend an diese zweite Baueinheit (62) eine dritte
Baueinheit (68) in Form eines zur zweiten Baueinheit (62) hin offenen Druckmittelvorratstopfes und anliegend an diese
dritte Baueinheit (68) als vierte Baueinheit das Rückstellgerät
030041/0205
(70) umfaßt, wobei dieses Rückstellgerät (70) über eine die dritte, die zweite und die erste Baueinheit (68 bzw. 62 bzw. 50)
- soweit als nötig dichtend - durchsetzende Rückholstange (76) mit dem kupplungskörpernahen Ende des Stützkolbenfortsatzes
(58) verbunden ist.
7. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,daß das Rückstellgerät (70) ein Kolben-Zylinder-Aggregat
umfaßt.
8. Anhängerkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat (70) und das Auf/Zu-Schaltventil
(98) über eine pneumatische Steuerleitung (100) von einem Steuerventil (102) an dem Kupplungskörper (10) gesteuert sind.
9. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheiten(50, 62, 68, 70) miteinander durch Verbindungsflansche zu der Baugruppe (48) zusammengefaßt
sind und diese durch einen Verbindungsflansch mit dem Befestigungsflansch verbunden ist.
03Q041/Q205
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912277 DE2912277A1 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Anhaengerkupplung |
CH611679A CH640184A5 (en) | 1979-03-28 | 1979-06-29 | Trailer hitch |
SE7905731A SE438636B (sv) | 1979-03-28 | 1979-06-29 | Slepvagnskoppling |
FR7919377A FR2452394A1 (fr) | 1979-03-28 | 1979-07-23 | Dispositif d'attelage pour remorques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912277 DE2912277A1 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Anhaengerkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912277A1 true DE2912277A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2912277C2 DE2912277C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6066699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912277 Granted DE2912277A1 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Anhaengerkupplung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH640184A5 (de) |
DE (1) | DE2912277A1 (de) |
FR (1) | FR2452394A1 (de) |
SE (1) | SE438636B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715611A (en) * | 1985-08-27 | 1987-12-29 | Rockinger Spezialfabrik Fur Anhangerkupplungen Gmbh & Co. | Mounting of the coupling body of a trailer coupling in the cross-piece |
DE3804454A1 (de) * | 1988-02-12 | 1989-08-24 | Rockinger Spezial Fab Joh | Vorrichtung zum aus- und einschalten des spiels zwischen den miteinander zu verbindenden kupplungsteilen einer anhaengerkupplung |
DE3809434A1 (de) * | 1988-03-21 | 1989-10-05 | Rockinger Spezial Fab Joh | Vorrichtung zum ausschalten des spiels zwischen kupplungsteilen einer anhaengerkupplung (stichwort: vordruck im hydraulikvorrat) |
WO2002078986A1 (de) | 2001-03-29 | 2002-10-10 | Rockinger Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co | Anhängerkupplung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738351A1 (de) * | 1987-11-11 | 1989-05-24 | Rockinger Spezial Fab Joh | Anhaengerkupplung |
DE3824225C2 (de) * | 1988-07-16 | 1997-08-21 | Ebern Fahrzeugtech Gmbh | Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung |
DE3917918A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-06 | Rockinger Spezial Fab Joh | Anhaengerkupplung stichwort: spielausschaltungssteuerung durch aufwerfhebel |
IT1264728B1 (it) * | 1993-10-29 | 1996-10-04 | Cbm S P A Costruzioni Meccanic | Gancio di traino per veicoli, in particolare trattori agricoli e simili. |
FR2740734B1 (fr) * | 1995-11-08 | 1997-12-05 | Pommier & Cie | Dispositif d'attelage d'une remorque a un vehicule tracteur |
FR2748514A1 (fr) * | 1996-05-10 | 1997-11-14 | Racchini Guy | Verrou d'attelage a dispositif automatique de manoeuvre a l'ouverture |
DE102006060788B4 (de) | 2006-12-21 | 2019-01-31 | Jost-Werke Gmbh | Spielfrei-Vorrichtung für eine Anhängerkupplung |
DE102020121793A1 (de) | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Rühlicke GmbH | Anhängekupplung für Fahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529303A1 (de) * | 1975-01-24 | 1977-01-13 | Rockinger Spezial Fab Joh | Vorrichtung zum aus- und einschalten von spiel zwischen kupplungsbolzen und zugoese einer anhaengerkupplung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE957813C (de) * | 1954-12-14 | 1957-01-17 | Ecully Rhone Marcel Grison (Frankreich) | Fahrzeuganhängerkupplung |
DE2458948C3 (de) * | 1974-12-12 | 1980-07-24 | Johann Rockinger Spezialfabrik Fuer Anhaengerkupplungen, 8000 Muenchen | Anhängerbolzenkupplung |
DE2502944C3 (de) * | 1974-12-12 | 1981-08-20 | Johann Rockinger Spezialfabrik für Anhänger-Kupplungen, 8000 München | Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels bei einer Anhängerkupplung |
-
1979
- 1979-03-28 DE DE19792912277 patent/DE2912277A1/de active Granted
- 1979-06-29 CH CH611679A patent/CH640184A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-29 SE SE7905731A patent/SE438636B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-07-23 FR FR7919377A patent/FR2452394A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529303A1 (de) * | 1975-01-24 | 1977-01-13 | Rockinger Spezial Fab Joh | Vorrichtung zum aus- und einschalten von spiel zwischen kupplungsbolzen und zugoese einer anhaengerkupplung |
DE2529303C2 (de) * | 1975-01-24 | 1986-10-16 | Rockinger Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co, 8000 München | Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den Kupplungsteilen einer Anhängerkupplung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715611A (en) * | 1985-08-27 | 1987-12-29 | Rockinger Spezialfabrik Fur Anhangerkupplungen Gmbh & Co. | Mounting of the coupling body of a trailer coupling in the cross-piece |
DE3804454A1 (de) * | 1988-02-12 | 1989-08-24 | Rockinger Spezial Fab Joh | Vorrichtung zum aus- und einschalten des spiels zwischen den miteinander zu verbindenden kupplungsteilen einer anhaengerkupplung |
DE3809434A1 (de) * | 1988-03-21 | 1989-10-05 | Rockinger Spezial Fab Joh | Vorrichtung zum ausschalten des spiels zwischen kupplungsteilen einer anhaengerkupplung (stichwort: vordruck im hydraulikvorrat) |
WO2002078986A1 (de) | 2001-03-29 | 2002-10-10 | Rockinger Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co | Anhängerkupplung |
DE10115451B4 (de) * | 2001-03-29 | 2010-04-15 | Rockinger Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co | Anhängerkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE438636B (sv) | 1985-04-29 |
SE7905731L (sv) | 1980-09-29 |
CH640184A5 (en) | 1983-12-30 |
FR2452394A1 (fr) | 1980-10-24 |
FR2452394B1 (de) | 1983-09-16 |
DE2912277C2 (de) | 1987-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2912277A1 (de) | Anhaengerkupplung | |
EP0258812B1 (de) | Stufenlos blockierbare Verstelleinrichtung | |
DE896311C (de) | Einrichtung zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Omnibussen | |
DE2459187A1 (de) | Bremskraftverstaerkereinrichtung | |
DE4212079C2 (de) | Fluidendruckfeder und Konstruktion mit einer solchen Fluidendruckfeder | |
EP0505349B1 (de) | Hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung | |
DE2502944A1 (de) | Vorrichtung zum aus- und einschalten von spiel zwischen kupplungsbolzen und zugoese einer anhaengerkupplung | |
DE2322354A1 (de) | Arbeitszylinder, insbesondere hydraulikzylinder, mit einer daempfungseinrichtung fuer das ende des arbeitshubes des kolbens | |
EP0975856A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung für wenigstens ein hubventil | |
DE2529303A1 (de) | Vorrichtung zum aus- und einschalten von spiel zwischen kupplungsbolzen und zugoese einer anhaengerkupplung | |
DE3918226C2 (de) | ||
DE2951232A1 (de) | Magnetventil | |
DE3207995C2 (de) | Ventil für das Umsteuern der Kolbenbewegung einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit | |
DE685881C (de) | Bremsventil fuer mit Druckluft gebremste Anhaenger in Triebwagenzuegen, deren Triebwagen eine Durckfluessigkeitsbremse haben | |
EP0334021B1 (de) | Vorrichtung zum Ausschalten des Spiels zwischen Kupplungsteilen einer Anhängerkupplung | |
DE2501070B2 (de) | Zweileitungs-druckluftbremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit anhaenger, mit einem anhaengersteuerventil und einem sperrventil | |
DE2157316A1 (de) | Stoßdämpfer für Eisenbahnwagen | |
DE3934243C1 (en) | Relay valve actuatable via two circuits - has movements spring between two control pistons, supported by spring plate on pistons | |
DE2035065C3 (de) | Hydro-pneumatischer Kraftverstärker, insbesondere Kupplungsverstärker | |
DE3824225C2 (de) | Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung | |
DE928932C (de) | Abfederung eines Fahrzeugaufbaus | |
DE3042181C2 (de) | ||
DE1630747C3 (de) | Hydropneumatisches Federelement mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außenliegende Druckquelle für Fahrzeuge | |
WO2000030911A1 (de) | Hauptzylinder | |
WO2005059350A1 (de) | Einspritzdüse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROCKINGER SPEZIALFABRIK FUER ANHAENGERKUPPLUNGEN G |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2529303 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2529303 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |