DE685881C - Bremsventil fuer mit Druckluft gebremste Anhaenger in Triebwagenzuegen, deren Triebwagen eine Durckfluessigkeitsbremse haben - Google Patents

Bremsventil fuer mit Druckluft gebremste Anhaenger in Triebwagenzuegen, deren Triebwagen eine Durckfluessigkeitsbremse haben

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DE685881C
DE685881C DEK146109D DEK0146109D DE685881C DE 685881 C DE685881 C DE 685881C DE K146109 D DEK146109 D DE K146109D DE K0146109 D DEK0146109 D DE K0146109D DE 685881 C DE685881 C DE 685881C
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DE
Germany
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brake
valve
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railcar
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Expired
Application number
DEK146109D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jander
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/581Combined or convertible systems both hydraulic and pneumatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremsventil für mit Druckluft gebremste Anhänger in Triebwagenzügen, deren Triebwagen eine Durckflüssigkeitsbremse haben Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Triebwagenzüge, bei denen der Triebwagen mit einer Druckflüssigkeitsbremse (beispielsweise mit einer Öldruckbremse) abgebremst wird, während .die gegebenenfalls mitgeführten Anhängefahrzeuge mit einer Druckluftbremse ausgerüstet sind.
  • Die Erfindung besteht darin, das Bremsventil für die Anhängefahrzeuge so auszubilden, daß es durch die zum Zweck des( Bremsens und L9sens in der Druckflüssigkeitsbremsanlage des Triebwagens hervorgerufenen Druckänderungen veranlaßt wird. gleiche Wirkungen in der Druckluftbremsvorrichtung der Anhängefahrzeuge hervorzurufen.
  • Die mit den Anhängerbremsventilen nach der Erfindung versehene Bremse eines aus Triebwagen und Anhänger gebildeten Zuges ist daher als eine Bremsvorrichtung anzusehen, bei welcher Triebwagen und Anhänger mittels verschiedener Bremsmedien abgebremst werden, wobei die Druckveränderungen des in der Triebwagenbremse wirksamen Bremsmediums die steuernde Tätigkeit für die mit dem anderen Bremsmedium arbeitende Anhängerbremse herbeiführen.
  • Es ist bereits eine Bremsvorrichtung für Züge, die aus Triebwagen und Anhänger bestehen, bekannt, bei welcher der Triebwagen durch das Wirksamwerden von Unterdruck zusätzlich zu der Wirkung einer mechanischen (Fußhebel-) Bremse abgebremst wird, während der Anhänger durch die gleichzeitig erfolgende Zerstbrung des Unterdruckes in einer Zylinderkammer und damit frei werdende Spannung einer Bremsfeder abgebremst wird.
  • Bei dieser bekannten Bremse wird der zur Bedienung des Anhängerbremsventils erforderliche Druck erst durch die Tätigkeit eines für die Triebwagenbremsie wirksam gemacht, das seinerseits durch c Tätigkeit eines Bremshebels 'Hand- ö4et Fußhebels; in Wirksamkeit gesetzt wird; ..e. bedarf also der Wirkung zweier, in Hinten= einanderschaltung befindlicher Bremsventile,: um den Anhänger abzubremsen.
  • Bei der Erfindung ist die Sachlage insofern anders und einfacher, als das in der Druckflüssigkeitsbremsanlage des Triebwagens unmittelbar unter Druck gesetzte Medium, also dasselbe, das in den Bremszylindern der Triebwagenbremse zur Wirkung gelangt, die steuernde Tätigkeit im Anhängerbremsventil ausübt. Demzufolge kann das Anhängerbremsventil nach der Erfindung auch in den Fällen Anwendung finden, in denen die Tätigkeit des Bremsfußhebels unmittelbar den Flüssigkeitsdruck für die Triebwagenbremse erzeugt, wie- es beispielsweise bei Personenwagen der Fall ist, die ein besonderes Triebwagenbremsventil nicht haben.
  • Ferner unterscheidet sich die Bremsvorrichtung, bei welcher das Anhängerbrenlsventil nach der Erfindung angewendet wird, von der bekannten dadurch, daß die Triebwagenbremse nicht durch Unterdruck, sondern durch den überdruck einer Druckflüssigkeit abgebremst wird und daß der Anhänger nicht durch Einwirkung der ein Vakuum zerstörenden atmosphärischen Luft, sondern - durch Druckluft von weit über Atmosphärenspannung liegender Spannung in Tätigkeit gesetzt wird, wobei der Druckflüssigkeitsdruck das Anhängerbremsventil so beeinflußt, daß es in der Anhängerbremse die Vorbedingungen für das erwähnte Wirksamwerden der Druckluft schafft.
  • Es ist für die erwähnte bekannte Bremsvorrichtung auch andeutungsweise der Vorschlag gemacht worden, die Triebwagenbremse durch Zuleitung eines Druckmittels, die Anhängerbremse durch Frischluft wirksam werden zu lassen. Der Weg der @erforderlichen baulichen Mittel für diese Ausführungsform der Bremse ist jedoch nicht angegeben.
  • Demgegenüber setzt die Erfindung Verhältnisse voraus, gemäß denen am Triebwagen die Bremse durch Zuleitung eines Druckmittels (nämlich Druckflüssigkeit, beispielsweise Drucköl ) angezogen wird, während die Anhängerbremse ebenfalls durch Zuleitung von Druckmittel, das sich seiner Art nach aber von dem in der Triebwagenbremse angelvendeten Druckmittel unterscheidet, in Wirksamkeit gesetzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist das Anhängerbremsventil, das,. der Einwirkung des am Triebhagen wirksamen Bremsmittels aus-Z, die. Einwirkung des für die Anhängerbremse vorgesehenen Druckmittels eintreten aßt.
  • @@Der Vorteil, der finit dem Bremsventil nach ..de Erfindung gegenüber der bekannten Ein-@chtung erzielt wird, besteht darin, daß die die Wirkung der Anhängerbremse steuernde Ventilvorrichtung infolge des verhältnismäßig hohen Druckes, der in der Druckflüssigkeitsbremsanlage des Triebwagens Anwendung finden kann, mit verhältnismäßig kleinen Steuerkolben ausgeführt zu werden braucht, was dazu Veranlassung gibt, daß das Anhängerbremsventil auch für schwere Anhängefahrzeuge in seinem Gesamtaufbau verhältnismäßig wenig Raum beansprucht.
  • Wie das Anhängerbremsventil diesen Betriebsbedingungen gemäß ausgebildet ist und lvie es wirkt, ergibt sich aus der Zeichnung, die einen senkrechten Längsschnitt durch das Anhängerbremsventil darstellt, in Verbindung mit den hierunter folgenden Ausführungen der Beschreibung.
  • Das Ventilgehäuse i ist. mittels der Anschlüsse a und 3 derart an einen Raum der Druckflüssigkeitsbremse des Triebwagens, etwa an ein mit Flüssigkeit gefülltes Verbindungsrohr, angeschlossen, daß die zum Zweck einer Bremsung. im Druckflüssigkeitsbremssystem des Triebwagens vorgenommene Druckerhöhung sich auf die Oberfläche eines im Gehäuse i angeordneten Kolbens bzw. einer Membran 1q. auszuwirken vermag. Mit dem Anschlußstutzen q. ist das Ventilgehäuse i mittelbar oder unmittelbar an den Druckluftbehälter angeschlossen, der sich auf dem Triebwagen befindet. An den Anschlußstutzen 5 ist die zum Anhänger führende Druckluftbrernsleitung angeschlossen, in welcher zwecks Herbeiführung einer Bremsung eine Druckverminderung hervorgerufen werden muß. Die Anschlußstutzen q. und 5 stehen über eine im Ventilgehäuse i befindliche Durchbohrwig 6 einer Zwischenwand miteinander in Verbindung. Die erwähnte Durchbohrung 6 wird von einem Ventil ; überwacht, das unter dem Einfluß einer Feder 17 steht und mit einem zweiten Ventil 8 einen als Doppelventil zu bezeichnenden einheitlichen Bauteil bildet. Das Ventil 8 beherrscht eine Bohrung g in einem etwa kolbenschieberartig oder büchsenartig ausgeführten Teil i o, der dem Ventil 8 : gegenüber einen Ventilsitz bildet. Der Teil io hat an seinem dem Venti18 abgewendeten Ende Auslaßöffnungen i i, die in einen Raum des Ventilgehäuses i hineinführen, der ständig mit der freien Luft in Verbindung steht-In der auf der Zeichnung dargestellten Sachlage nimmt das Anhängerbremsventil die Lösestellung ein, in welcher die Verbindung zwischen den Anschlüssen 4 und 5 über das geöffnete Ventil 7 und die Bohrung 6 hergestellt ist, während das Ventil 8 die Auslaßöffnung 9 im kolbenschieberartigen Teil:iö geschlossen hält. Der letzterwähnte:. Teil steht unter dem Einfluß einer Rückdruckfeder 15 und ist außerdem mittels einer Feder 12 und eines dieser als Widerlager dienenden, stiftartigen Teiles 18 mit dem einen (längeren) Arm eines Winkelhebels 13 verbunden, auf dessen anderen (kürzeren) Arm der erwähnte Kolben oder die Membran 14 einzuwirken vermag. Im Bewegungsbereich des einen der Arme des Winkelhebels 13, bei dem der Zeichnung zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel ist es der längere, befindet sich ein federnder, in irgendwelcher Weise geführter Druckstößel 16, der erst nach Zurücklegen eines bestimmten Teilweges des Armes des Winkelhebels 13 wirksam wird.
  • Wird in der Druckflüssigkeitsbremsleitung des Triebwagens zwecks Herbeiführung einer Bremsung ein Flüssigkeitsüberdruck erzeugt, so teilt sich dieser der oberen Fläche des Kolbens oder der Membran 14 mit. -Der Winkelhebel 13 wird entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung gedreht und nimmt unter Vermittlung des Bolzens 18 und der Feder 12 den kolbenschieberartigen Teil io gegen die Wirkung der Rückdruckfeder 15 mit. Diese Bewegung vollzieht sich verhältnismäßig widerstandslos, weil der Druckstößel 16 dabei noch nicht auf der Federplatte i9 ruht, die unter der Wirkung der Feder 2o steht. Das Ausweichen des Kolbens 14 nach unten bewirkt, daß in der Druckflüssigkeitsbremsedes Triebwagens noch kein eine wirksame Bremsung herbeiführender überdruck aufzutreten vermag. Bei der erwähnten Bewegung folgt das Doppelventil 7, 8 der Bewegung des kolbenschieberartigen Teiles io unter dem Einfluß seiner Belastungsfeder 17, bis sich das Ventil ? auf seinen Sitz legt und die Verbindung zwischen dem an den Anschluß ¢ angeschlossenen Druckluftbehälter und der an den Anschluß 5 angeschlossenen Anhängerdruckluftleitung sperrt. In weiterer Folge der Bewegung hebt sich der Teil i o vom nunmehr festgehaltenen Ventil 8 ab-, das sich jetzt im öffnungszustand befindet und die Druckluft aus der an den Anschluß 5 angeschlossenen Anhängerdruckluftbremsleitung über 9 und i i ins Freie entweichen läßt. Das. Sinken des Druckes in der Anhängerbrems leitung und die Wirkung der Feder 15 im Verein mit der Wirkung der Feder 2o ergeben die Möglichkeit -stufenweisen Anziehens und I_ösens der Anhängerbremse. Wenn der Druckstößel 16 sich auf die Federplatte i9 legt, macht sich ein fühlbarer Widerstand gegen weitere Bewegung des Winkelhebels 13 geltend. In diesem Augenblick ist die Anhängerbremse bereits leicht angezogen. Erst wenn dieser Augenblick überschritten ist und der Bewegungswiderstand des Kolbens 14 durch die Wirkung der Feder 2o zunimmt, erreicht der Flüssigkeitsdruck in der Triebwagenbremse eine Höhe, bei der- eine wirksame Abbremsung des Triebwagens eintritt.
  • Durch die vorbeschriebenen Verhältnisse ist also dafür Sorge getragen, daß die Anhängerdrucklüftbremse vor der Triebwagenflüssigkeitsbremse in Wirksamkeit tritt, so daß der Zug gestreckt bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsventil für mit Druckluft gebremste Anhänger in Triebwagenzügen, deren Triebwagen eine Druckflüssigkeitsbremse haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) des Anhängerbremsventils derart an die Flüssigkeitsdruck-' bremsleitung (2, 3) des Triebwagens angeschlossen ist, daß die in dieser vorgenemmenen Druckänderungen sich unmittelbar auf einen Kolben o. dgl. (14) auswirken, der seinerseits unter Einschaltung eines Zwischengliedes (13) auf den gegen die Wirkung einer Feder (15) verschiebbaren Sitz (io) eines federbelasteten Doppelventils einwirkt, dessen einer Ventilteller (7) die Verbindung zwischen dem Druckluftbehälter des Triebwagens und der Druckluftanhängerbremsleitung beherrscht und dessen anderer Ventilteller (8) die Entlüftungsöffnung (i i) für die Anhängerbremsleitung in dem verschiebbaren Ventilsitz (io) überwacht. z. Bremsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Kolben o. dgl. (14) und dem beweglichen Ventilsitz (io) befindliche Zwischenglied als Winkelhebel (13) ausgebildet ist. 3. Bremsventil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Flüssigkeitsdruck der Triebwagenbremse beeinflußte Kolben (14) des Anhängerbremsventils so bemessen ist, daß schon eine geringe, zum Anziehen der Triebwagenbremse noch nicht hinreichende Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes der Triebwagenbremse hinreicht, die Anhängerbremse wirksam anzuziehen, um Auflaufstöße zu verhüten.
DEK146109D 1937-04-08 1937-04-09 Bremsventil fuer mit Druckluft gebremste Anhaenger in Triebwagenzuegen, deren Triebwagen eine Durckfluessigkeitsbremse haben Expired DE685881C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243992B (de) * 1963-05-10 1967-07-06 Magneti Marelli Spa Druckluftbetriebene Zweileitungsbremsanlage fuer Kraftfahrzeugzuege
DE1243992C2 (de) * 1964-05-06 1973-02-08 Magneti Marelli Spa Druckluftbetriebene zweileitungsbremsanlage fuer kraftfahrzeugzuege
WO2016169967A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Hydraulisch betätigbare pneumatikventileinrichtung
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