DE814168C - Druckluftbremse - Google Patents

Druckluftbremse

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DE814168C
DE814168C DEA175A DEA0000175A DE814168C DE 814168 C DE814168 C DE 814168C DE A175 A DEA175 A DE A175A DE A0000175 A DEA0000175 A DE A0000175A DE 814168 C DE814168 C DE 814168C
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Germany
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DEA175A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/184Railway control or brake valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckluftbremse Die Erfindung bezieht sich auf Druckluftbremsen mit einem vorsteuernden Zweidruckventil, einem den Bremszylinderdruck überwachenden nachgesteuerten Dreidruckventil und einer dazwischengeschalteten Hilfssteuerkammer, deren Druck vom Vorsteuerventil bestimmt ist, und die ihrerseits das für die Überwachung des Bremszylinderdruckes dienende Dreidruckventil steuert. Bei Druckluftbremsen dieser Art muB die Hauptluftleitung mit der Hilfssteuerkammer durch eine sogenannte Empfindlichkeitsbohrung in Verbindung stehen, die es erlaubt, daß geringe Druckschwankungen zwischen Hauptluftleitung und Hilfssteuerkammer sich ausgleichen können, d$mit das Vorsteuerventil nicht ungewollt in Richtung Bremsen anspricht. Ferner muB bei diesen Druckluftbremsen eine Einrichtung vorhanden sein, die verhindert, daß die Entleerung des Bremsluftzylinders sich schneller als in der vorgeschriebenen Lösezeit vollzieht. Dies wird üblicherweise durch die Einschaltung eines Drosselorgans in der Entlüftungsleitung der Bremszylinder erzielt, welches die Entlüftung auf die vorgeschriebene Lösezeit ausdehnt.
  • Je nach der Verwendung eines Wagens in Güter-oder Personenzügen sind die vorgeschriebenen Lösezeiten verschieden, und es ist daher erforderlich, bei Wagen, die sowohl in Güter- als auch in Personenzügen laufen sollen, das die Lösezeit bestimmende Drosselorgan verstellbar zu machen.
  • Die Verwendung einheitlicher, die Lösezeit bestimtuender Drosselorgane scheitert aber daran, daß die Größe der verschiedenen Bremszylindertypen sehr unterschiedlich ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorgenannten, an eine Druckluftbremse zu stellenden Anforderungen in besonders einfacher Weise zu lösen, und zwar in einer Form, die unabhängig von der Größe des Bremszylinders ist.
  • Der Lösungsgedanke der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Druckabfall im Bremszylinder vom Verlauf des Druckanstiegs in der Hilfssteuerkammer abhängig ist, und daß daher die vorgeschriebene Lösezeit für einen Bremszylinder beliebiger Größe erreicht wird, wenn die Füllzeit der Hilfssteuerkammer, welche von der Größe des Bremszylinders unabhängig ist, auf die vorgeschriebene Lösezeit ausgedehnt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Luftweg von der Hauptluftleitung zur Hilfssteuerkammer während des Lösevorgangs ein die Lösezeit, jedoch nicht die Ansprechempfindlichkeit des Vorsteuerventils bestimmendes Drosselorgan eingeschaltet ist. Wenn nämlich das Drosselorgan so bemessen ist, daß es die vorgeschriebene Lösezeit herbeiführt, muß zur Vermeidung eines ungewollten Ansprechens des Vorsteuerventils in Richtung Bremsen bei Druckschwankungen zwischen der Hauptluftleitung und der Hilfssteuerkammer eine Druckausgleichsmöglichkeit über die sogenannte Empfindlichkeitsbohrung geschaffen werden, für die der Querschnitt des die Lösezeit bestimmenden Drosselorgans unzureichend ist. Andererseits muß der Weg, über den sich die Druckunterschiede zwischen der Hauptluftleitung und der Hilfssteuerkammer. ausgleichen können, beim Lösevorgang geschlossen sein oder höchstens bei geringem Überdruck in der Hauptluftleitung gegenüber der Hilfssteuerkammer offen sein.
  • Die Erfindung ist in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Fig. i bis '3 schematisch dargestellt, wobei in diesen Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugzeichen versehen sind.
  • Durch das Vorsteuerventil i wird über die Hilfssteuerkammer 2 und das an den Vorratsluftbehälter 3 angeschlossene Dreidruckventil 4 der Druck im Bremszylinder 5 überwacht. Der Verlauf des Druckabfalls im Bremszylinder 5 beim Lösen richtet sich nach dem Verlauf des Druckanstiegs in der Hilfssteuerkammer 2 entsprechend dem Ansteigen des Leitungsdrucks in der Hauptluftleitung 6 beim Füllen. Beim Lösen der Bremse wird nun durch den Überdruck von der Hauptluftleitung her der Steuerkolben 7 des Vorsteuerventils i in eine Stellung gebracht, in der er die Verbindung von der Leitung 6 zur Hilfssteuerkammer 2 über die Empfindlichkeitsöffnung 8 und das Ventil 9 unterbricht. Die Füllung der Hilfssteuerkammer 2 erfolgt dann über das Rückschlagventil io und das Drosselorgan ii. Dieses ist so bemessen, daß auch bei dem stärksten normalen Füllstoß die Füllzeiten der Hilfssteuerkammer Lösezeiten des Bremszylinders ergeben, die den internationalen Bedingungen entsprechen. Um diese Lösezeiten den unterschiedlichen Bedingungen für Güter- und Personenzüge anzupassen, ist das Drosselorgan ii mit zwei verschiedenen entsprechend großen Bohrungen versehen und umstellbar. Wenn beim Bremsen der Druck in der Hauptluft-Leitung 6 abgesenkt wird, schließt das Rückschlagventil io die Verbindung von der Hilfssteuerkammer 2 nach .der Hauptluftleitung 6 ab. Der Vorgang der Absenkung des Druckes in der Hauptluftleitung wird daher nicht durch aus der Hilfssteuerkammer 2 nach der Hauptluftleitung zurückströmende Luft gestört.
  • Bei sinkendem Druck in der Hauptluftleitung hebt sich der Kolben 7 von dem Ventil 9 ab und gibt damit zunächst den Weg von der Hilfssteuerkammer 2 nach der Hauptluftleitung 6 über die Empfindlichkeitsbohrung 8 frei, so daß unbeabsichtigte Drucksenkungen sich über die Empfindlichkeitsbohrung 8 ausgleichen können, ohne daß das Vorsteuerventil schon in Richtung Bremsen anspricht. Bei größerer Absenkung des Druckes in der Hauptluftleitung schließt der Kolben 7 den Weg über die Empfindlichkeitsbohrung wieder ab, indem er sich mit einem zweiten Ventilsitz auf die Unterseite des Ventiltellers 9 wieder aufsetzt und öffnet anschließend das Ventil 12, so daß die Luft aus der Hilfssteuerkammer 2 über das Drosselorgan 13 nach dem Bremszylinder 5 abströmen kann.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung vereinigt also folgende Eigenschaften: i. Die Lösezeit der Bremse ist ausschließlich durch das Volumen der Hilfssteuerkammer 2 und das Drosselorgan ii bestimmt und ist unabhängig vom Volumen des Bremszylinders. Die Einrchitung kann also für Bremszylinder verschiedenster Größe verwendet werden; 2. das die Lösezeit der Bremse bestimmende Drosselorgan bestimmt nicht die Empfindlichkeit des Vorsteuerventils und erhöht daher nicht die Empfindlichkeit auf ein unzulässiges Maß; 3. das Drosselorgan ist umstellbar, so daß die mit der Einrichtung ausgerüsteten Wagen sowohl in Güterzügen als in Personenzügen laufen können, weil das Drosselorgan je nach seiner Einstellung die für Güter- bzw. Personenzüge vorgeschriebene Lösezeit herbeiführt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung; bei der ein besonderes Rückschlagventil io nicht erforderlich ist, zeigt Fig. z. Bei dieser ist der Steuerkolben 7 so ausgebildet, daß er bei Überdruck in der Hauptluftleitung 6 gegenüber der Hilfssteuerkammer 2 den Weg über die Empfindlichkeitsbohrung 8 nicht dadurch abschließt, daß er sich mit einem Ventilsitz auf das Ventil 9 aufsetzt, sondern indem er den Durchgang am Ventilsitz 14 absperrt. Die Leitung, in der sich das Drosselorgan ii befindet, verbindet die Räume zu beiden Seiten des Ventilsitzes 14. Infolgedessen muß die Luft, die durch die Empfindlichkeitsbohrung 8 auf der einen Seite des Ventilsitzes 14 eintritt, nach der anderen mit der Hilfssteuerkammer 2 in Verbindung stehenden Seite des Ventilsitzes 14 über das Drosselorgan ii überströmen. Dieses Drosselorgan bestimmt daher wiederum die Füllzeit für den Hilfssteuerbehälter 2 und damit die Lösezeit für den Bremszylinder 5.
  • Beim Bremsen legt sich der Kolben 7 mit seinem auf der Untgrseite des Ventiltellers 9 befindlichen Ventilsitz auf diesen Ventilteller auf und sperrt damit den Weg von der Hilfssteuerkammer 2 über die Empfindlichkeitsbohrung 8 nach der Hauptluftleitung 6 ab. Dieses Ventil erfüllt damit also gleichzeitig die Funktion des Rückschlagventils io der Fig. i. Nachdem der Kolben 7 sich auf die Unterseite des Ventiltellers aufgesetzt hat, öffnet er anschließend das Ventil 12 und läßt damit die Luft von der Hilfssteuerkammer 2 nach dem Bremszylinder 5 über das Drosselorgan 13 abfließen.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für lange und schwere Güterzüge. Da es eine charakteristische Eigenschaft der stufenlösenden Bremse ist, daß sie während des Lösevorgangs einen hohen Luftbedarf hat, bereitet die Fortpflanzung der Drucksteigerung in der Hauptluftleitung bis an das Ende des Zuges besondere Schwierigkeiten. Es ist daher bei den Wagen am Ende langer Züge nicht die Gefahr vorhanden, daß die vorgeschriebene Lösezeit unterschritten wird, vielmehr besteht hier das Bedürfnis, eine übermäßige Ausdehnung der Lösezeit über die vorgeschriebenen Lösezeiten hinaus zu vermeiden. Diese Aufgabe erfüllt das in Fig. 3 dargestellte Vorsteu6rventil. Dieses unterscheidet sich von dem Vorsteuerventil der Fig. i dadurch, daß auf der Unterseite des Kolbens 7 noch eine Feder 15 angeordnet ist, die bei Druckausgleich zwischen der Hauptluftleitung 6 und der Hilfssteuerkammer 2 sich mit ihrem Federteller 16 gegen Anschläge 17 anlegt und dadurch den Kolben 7 in einer solchen Stellung hält, daß der Weg von der Hauptluftleitung 6 nach der Hilfssteuerkammer 2 auch über die Ventilquerschnitte am Ventil 9 offen ist. Steigt nun der Druck in der Hauptluftleitung 6 an, wird die Feder 15 zusammengedrückt und damit der Durchflußquerschnitt am Ventil 9 verkleinert, bis er bei einem bestimmten Überdruck in der Hauptluftleitung 6 gegenüber der Hilfssteuerkammer 2 ganz geschlossen wird und nur noch der Luftweg über die Drosselbohrung ii offenbleibt. Steigt also der Überdruck der Hauptluftleitung gegenüber der Hilfssteuerkammer auf ein bestimmtes Maß, so daß der Durchfluß am Ventil 9 geschlossen ist, ist die Wirkungsweise des Vorsteuerventils der Fig. 3 die gleiche wie die des Vorsteuerventils der Fig. i. In den hinteren Wagen eines langen Zuges jedoch, bis zu denen sich der Füllstoß nur schwach fortsetzt, gibt das Vorsteuerventil der Fig. 3 der Luft zur Auffüllung der Hilfssteuerkammer 2 einen zusätzlichen Weg frei, der um so größer ist, je geringer die Druckdifferenz zwischen Hauptluftleitung und Hilfssteuerkammer ist. Hierdurch wird die Auffüllung der Hilfssteuerkammern am Ende langer Züge in vorteilhafter Weise beschleunigt.
  • Das Drosselorgan ii kann selbstverständlich auch in einer Umführungsleitung wie in Fig. i angebracht werden und dadurch außerhalb des Vorsteuerventils verlegt werden, so daß es leichter als umstellbares Drosselorgan ausgebildet werden kann.
  • Selbstversändlich kann auch das Vorsteuerventil der Fig. 2 so ausgebildet werden, daß es wie das Vorsteuerventil der Fig. 3 beim Lösevorgang neben dem Luftweg über das Drosselorgan ii noch einen zweiten Luftweg freigibt, der nur bei geringem Überdruck in der Hauptluftleitung 6 gegenüber der Hilfssteuerkammer 2 offen ist, und dessen Querschnitt mit zunehmendem Überdruck der Hauptluftleitung 6 gegenüber der Hilfssteuerkammer 2 abnimmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftbremse mit einem Vorsteuerventil, einem den Bremszylinderdruck überwachenden Ventil und einer dazwischengeschalteten Hilfssteuerkammer, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftweg zwischen der Hauptluftleitung (6) und der Hilfssteuerkammer (2) während des Lösevorgangs ein die Lösezeit, jedoch nicht die Ansprechempfindlichkeit des Vorsteuerventils bestimmendes Drosselorgan (ii) eingeschaltet ist.
  2. 2. Druckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lösezeit bestimmende Drosselorgan (ii) auf die für Güter- und Personenzüge vorgeschriebenen verschiedenen Lösezeiten einstellbar ist.
  3. 3. Druckluftbremse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftweg über das die Lösezeit bestimmende Drosselorgan (ZZ) bei Überdruck in der Hilfssteuerkammer (2) gegenüber der Hauptluftleitung (6) abgesperrt ist.
  4. 4. Druckluftbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lösen und bei geringem Überdruck der Hauptluftleitung (6) gegenüber der Hilfssteuerkammer (2) neben dem Luftweg, der das die Lösezeit bestimmende Drosselorgan (ii) enthält, noch ein zweiter Luftweg von der Hauptluftleitung nach der Hilfssteuerkammer offen ist, dessen Querschnitt mit zunehmendem Überdruck in der Hauptluftleitung gegenüber der Hilfssteuerkammer sich verringert.
DEA175A 1949-06-20 1949-11-01 Druckluftbremse Expired DE814168C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL814168X 1949-06-20

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DE814168C true DE814168C (de) 1951-09-20

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ID=19838808

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DEA175A Expired DE814168C (de) 1949-06-20 1949-11-01 Druckluftbremse

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DE (1) DE814168C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012038283A3 (de) * 2010-09-20 2012-06-07 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Steuerventil mit veränderbarem düsenquerschnitt für selbsttätige druckluftbremsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012038283A3 (de) * 2010-09-20 2012-06-07 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Steuerventil mit veränderbarem düsenquerschnitt für selbsttätige druckluftbremsen

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