DE2633161A1 - Zweileitungs-bremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit anhaenger - Google Patents

Zweileitungs-bremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit anhaenger

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DE2633161A1 DE19762633161 DE2633161A DE2633161A1 DE 2633161 A1 DE2633161 A1 DE 2633161A1 DE 19762633161 DE19762633161 DE 19762633161 DE 2633161 A DE2633161 A DE 2633161A DE 2633161 A1 DE2633161 A1 DE 2633161A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/268Compressed-air systems using accumulators or reservoirs
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    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/20Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by two fluid pressures

Description

  • Zweileitungs-Bremsanlage für Kraft fahrzeuge mit Anhänger
  • Die Erfindung betrifft eine Zweileitungs-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger mit einem Anhängersteuerventil, einem Mehrkreisschutzventil und einem daran über eine Zuleitung für Vorratsluft angeschlossenen Sperrventil, dessen Betätigungsorgan, insbesondere Ventilkörper, auf der einen Seite von einem Steuerdruck des Anhängersteuerventils und auf der anderen Seite von einem anderen Druck beaufschlagt ist, und mit einer zum Anhänger führenden Vorratsleitung, die nach dem Sperrventil abzweigt und außerdem zum Einlaßsitz des Anhängersteuerventils führt.
  • Zweileitungs-Bremsanlagen dieser Art sind aus der GB-PS 1 062 223, der DT-AS 1 287 957, der DT-OS 2 424 000, der DT-OS 2 437 027 und dem DBGM 7 504 677 bekanntgeworden.
  • Gemeinsam ist all diesen Anlagen und Einrichtungen der Umstand, daß der Druck in der Bremsieltung zur Betätigung bzw. Differenzbildung am Sperrventil herangezogen wird.
  • Diesem Druck in der Bremsleitung wird der Steuerdruck aus mindestens einem Ansteuerkreis des Anhängersteuerventils entgegengestellt. Das dabei eingesetzte Sperrventil hat die Aufgabe7 bei einem Defekt in der Bremsleitung durch eine Absenkung des Druckes in der Vorratsleitung eine Notbremsung des Anhängers auszulösen. In der Bremsleitung kann aber das Leck (Abriß) an unterschiedlichen Stellen der Bremsleitung auftreten, wobei damit verschiedene Strömungswiderstände auftreten, so daß über den zeitlichen Verlauf der Änderung des Druckes in der Bremsleitung bei einer Bremsung nichts Genaues vorhergesagt werden kann.
  • Es ist daher auch unsicher, wann ein ausreichendes Druckgefälle erreicht wird, um den Kolben des Sperrventils umzuschalten. Insbesondere bei großem Strömungswiderstand besteht sogar die Gefahr, daß die zum Umschalten des Sperrventils erforderliche Druckdifferenz erst nach sehr langer Zeit oder überhaupt nicht erreicht wird, so daß in dem letzteren Fall eine intakte Anlage vorgetäuscht wird, obwohl laufend Vorratsluft über die Bremsleitung verlorengeht.
  • Es kann dabei der Fall auftreten, daß aufgrund des hohen Strömungswiderstandes der Bremsdruck fast die Höhe des Vorratsdruckverlaufes erreicht und beide Drücke etwa gemeinsam abfallen; da auch der Steuerdruck über das Mehrkreisschutzventil- mit dem Druck in der Vorratsleitung in Verbindung steht, fällt auch dieser gemeinsam mit dem Vorratsdruck und dem Bremsleitungsdruck ab. Es kann dabei der Fall eintreten, daß der Druckunterschied zwischen dem Steuerdruck und dem Bremsleitungsdruck den zum Umschalten des Sperrventils erforderlichen Mindestwert- erreicht (Fig. 10).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweileitungs-Bremsanlage der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei der das Sperrventil weitgehend unabhängig vom Strömungswiderstand in der Bremsleitung ist und daher besonders verläßlich schaltet. Ansonsten muß das Sperrventil selbstverständlich seine bisherigen Schutzfunktionen erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Betätigungsorgan, insbesondere der kolbenartige Ventilkörper, des Sperrventils auf der anderen Seite vom Vorratsdruck der Vorratsleitung beaufschlagt ist. Die Verwendung des Vorratsdruckes zur Bildungder Druckdifferenz zum Schalten des Sperrventils fußt auf der Erkenntnis, daß bei intakter Anlage und bei einer entsprechenden Bremsung aufgrund der dynamischen Druckverluste bereits kurzzeitig eine Druckdifferenz auftritt, bei der der Steuerdruck am Anhängersteuerventil höher als der Druck in der Vorratsleitung ist. Diese Druckdifferenz kann bereits zum rein vorsorglichen Umschalten des Sperrventils benutzt werden, um schon zu Beginn jeder Bremsung umgeschaltet zu haben, noch ehe aus der Druckentwicklung feststellbar ist, ob die Bremsleitung intakt ist oder nicht. Es ist aber auch möglich, die Umschaltung erst bei einer größeren Druckdifferenz durchzuführen als sie bei einer intakten Anlage auftritt. In allen diesen Fällen bei all diesen Möglichkeiten wird davon Gebrauch gemacht, zur Differenzbildung den Vorratsdruck heranzuziehen. Dieser Vorratsdruck ist besser geeignet als der Druck in der Bremsleitung, weil der Vorratsdruckabfall allein von der Größe des Lecks, aber nicht wie der Druck in der Bremsleitung von dem Strömungswiderstand in der Bremsleitung zusätzlich abhängig ist, so daß der Vorratsdruckabfall bei Abriß der Bremsleitung unabhängig von der Leitungslänge reproduzierbar verläuft.
  • Bei Verwendung eines Kupplungskopfes ohne Absperrorgan in der Bremsleitung und unter der Voraussetzung, daß der Vorratsdruck aus der zum Einlaßsitz des Anhängersteuerventils führenden Leitung an das Sperrventil herangeführt ist, entsteht der Vorteil, daß das Sperrventil auch dann bewegt wird, wenn beispielsweise das Motorfahrzeug ohne angekuppelten Anhänger und bei intakter Anlage gerahren wird. Dabei macht das Betätigungsorgan, insbesondere der Ventilkörper, des Sperrventils jeweils einen vollen Hub.
  • Damit tritt eine Erhöhung der Betriebssicherheit ein.
  • Eine erste Gruppe von konstruktiven Möglichkeiten ergibt sich dadurch, daß die zum Umschalten des Sperrventils konstruktiv gewählte Druckdifferenz geringfügig größer als die Druckdifferenz bei intakter Anlage gewählt wird Dies bedeutet daß das Sperrventil nur dann eine Umschaltbewegung ausführt, wenn in der Bremsleitung ein Defekt vorliegt und der Vorratsdruck-dadurch weiter absinkt als bei intakter Anlage.
  • Andere konstruktive und schaltungstechnische Möglichkeiten ergeben sich, wenn die zum Umschalten des Sperrventils konstruktiv gewählte Druckdifferenz kleiner als die DruckdSRerenz bei intakter Anlage gewählt wird. In diesen Fällen findet ein Umschaltvorgang bei jeder entsprechenden Bremsung statt.
  • Zum besonders frühzeitigen Schalten des Sperrventils kann die auf den Ventilkörper des Sperrventils wirkende Kraft teilweise aus der Druckdifferenz und teilweise durch eine Feder oder eine Wirkflächendifferenz gebildet sein, so daß in diesen Fällen.schon dann das Sperrventil umgeschaltet werden kann, wenn der Druck in der Vorratsleitung an sich noch höher als der Steuerdruck am Anhängersteuerventil ist.
  • Durch die frühe Einleitung der Umschaltung wird auch das Auslösen einer Notbremsung auf einen sehr frühen Zeitpunkt gelegt. Bei all diesen Ausführungsformen entsteht bei intakter Anlage nur ein relativ geringer Druckluftverbrauch, der zeitlich begrenzt ist. Es ist also nicht erforderlich, über den gesamten Zeitraum den vollen Leitungsquerschnitt zum Nachfüllen aufrechtzuerhalten. Dies bedeutet, daß bereits vor Ende des Aussteuervorganges eine Drosselung in Kauf genommen werden kann.
  • Für den Fall, daß am Sperrventil mit einer größeren Druckdifferenz gearbeitet wird, als sie bei intakter Anlage auftritt, kann das Sperrventil als drosselndes oder absperrendes Ventil für die Verbindung zwischen der Zuleitung und der Vorratsleitung ausgebildet sein. Das Sperrventil ist dann beispielsweise ein Zwei/Zwei-Wegeventil. Es ist auch möglich, daß das Sperrventil mit einer Entlüftung für die Vorratsleitung ausgestattet ist, um das frühzeitige Einsetzen der Notbremsung weiter zu begünstigen. Das Sperrventil kann dann ein Drei/Zwei-Wegeventil sein.
  • Für die Fälle, in denen bei jeder entsprechenden Bremsung eine Umschaltung am Sperrventil stattfindet, ist das Sperrventil als zu Beginn der Umschaltung drosselndes Ventil für die Verbindung zwischen Zuleitung und Vorratsleitung ausgebildet, damit der Vorratsdruck bei intakter Anlage nach seinem Abfall wieder ansteigen kann und sich diesbezüglich auf das Sperrventil auswirkt. Es ist unschädlich, wenn ein Sperrventil eingesetzt wird, dal am Ende einer Umschaltbewegung völlig schließt. Das Sperrventil kann dabei ein Zwei/Zwei-Wegeventil sein.
  • Wenn Umschaltungen durchgeführt werden, die einsetzen, bevor der Steuerdruck am Anhängersteuerventil höher als der Vorratsdruck in der Vorratsleitung ist, kann auf der Seite des Ventilkörpers des Sperrventils, auf die der Steuerdruck des Anhängersteuerventils einwirkt, eine Druckfeder vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, daß die vom Steuerdruck des Anhängersteuerventils beaufschlagte Wirkfläche des Ventilkörpers des Sperrventils größer als die vom Vorratsdruck in der Vorratsleitung beaufschlagte Wirkfläche ist. Die Gestaltungsmöglichkeit über die verschiedenen Wirkflächen bietet den Vorteil, besonders kleine Druckdifferenzen zum Auslösen des Umschaltvorganges des Sperrventils einzusetzen.
  • Die vom Steuerdruck des Anhängersteuerventils beaufschlagte Wirkfläche des Ventilkörpers des Sperrventils kann aber auch kleiner als die vom Vorratsdruck in der Vorratsleitung beaufschlagte Wirkfläche sein.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten kann der Ventilkörper des Sperrventils hohl ausgebildet sein und einen Leitungsteil für die Vorratsluft bilden. Die Vorratsleitung kann dann über den Leitungsteil und eine Radialbohrung im Ventilkörper oder eine Nut im Gehäuse an den zugehörigen Druckraum der Wirkfläche des Ventilkörpers des Sperrventils angeschlossen sein.
  • Die Erfindung wird anhand prinzipieller Darstellungen und bevorzugter Aus führungs beispiele beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der Zweileitungsbremsanlage in einer ersten Aus führungs form, Fig. 2 ein Blockschaltbild der Zweileitungs-Bremsanlage in einer zweiten Ausführungsform, Fig0 3 ein Diagramm des Druckverlaufes bei intakter Bremsanlage, Fig. 4 ein Diagramm des Druckverlaufes bei defekter Anlage in einer ersten Möglichkeit, Fig. 5 ein Diagramm des Druckverlaufes bei defekter Anlage in einer zweiten Möglichkeit, Fig. 6 ein Diagramm des Druckverlaufes bei defekter Anlage in einer dritten Möglichkeit, Fig. 7 eine konstruktive Ausführungsform des Sperrventils und seine Schaltung, etwa gemäß Fig. 4, Fig. 8 die konstruktive Möglichkeit eines separaten Sperrventils, etwa gemäß Fig. 5 und Fig. 9 eine konstruktive Aus führungs form des integrierten Sperrventils, etwa gemaß Fig. 6 und Fig. 10 ein Diagramm des Druckverlaufes bei hohem Strömungswiderstand (Stand der Technik).
  • Die anhand der Fig. 1 in dem Blockschaltbild dargestellte Zweileitungsbremsanlage besitzt ein Mehrkreisschutzventil 1, welches in üblicher Weise über die Leitung 2 mit einer Druckluftbeschaffungseinrichtung verbunden ist. Von dem Mehrkreisschutzventil 1 führt eine Leitung 3 zu einem Vorratsbehälter 4 für Druckluft. Die Leitung 5 führt zum Motorwagenbremsventil 6, welches hier zweikreisig ausgebildet ist. Zu diesem Zweck führt die Leitung 7 zu dem Vorratsbehälter 8 und die Leitung 9 ebenfalls zu dem Motorwagenbremsventil 6.
  • Von dem Motorwagenbremsventil 6 führt eine erste Steuerleitung 10 zu dem Anhängersteuerventil 11. Analog führt eine zweite Steuerleitung 12 ebenfalls zum Anhängersteuerventil 11. Von einer der beiden Steuerleitungen 10 oder 12 führt die Leitung 13 zum Sperrventil 14. Das Sperrventil 14 wird andererseits über die Zuleitung 15 für Vorratsluft von dem Mehrkreisschutzventil 1 her versorgt. Von dem Sperrventil 14 zweigt die Vorratsleitung 16 ab, die zum automatischen Kupplungskopf 17 der Vorratsleitung führt. Dort ist auch die Leitung 18 angeschlossen, die zum Anhängersteuerventil 11 führt, von dem wiederum die Bremsleitung 19 ausgeht. Die Bremsleitung 19 ist mit einem normalen Kupplungskopf 20 versehen.
  • Das Sperrventil 14 ist hier als Zwei/Zwei-Wegeventil ausgebildet. Es besitzt eine Feder 21 und ist mit einer Leitung 22 bzw. einer Verbindung versehen, die mit der Vorratsleitung 16 in Verbindung steht. Die Feder 21 kann als Zug- oder Druckfeder ausgebildet sein bzw. auf der einen oder anderen Seite des Betätigungsorganes des Sperrventils 14 angeordnet sein.
  • Die Anlage gemäß Fig. 2 ist grundsätzlich analog aufgebaut.
  • Lediglich die Leitung 22 ist hier an die Leitung 18 angeschlossen und nicht an die Vorratsleitung 16. Außerdem besitzt das Sperrventil 14 einen dritten Anschluß, nämlich einen Entlüftungsanschluß 23, der zur Atmosphäre führt.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen Diagramme des Druckverlaufes über der Zeit bei entsprechender Bremsbetätigung. Der Verlauf des Druckes PV der Vorratsluft in der Leitung 22 während einer entsprechenden Brenisbetätigung zeigt zunächst ein konstantes Druckniveau mit einer entsprechenden Absenkung, die dadurch auftritt, daß beim Bremsen Vorratsluft verbraucht wird. Bei Beendigung der Einsteuerung des Bremsdruckes wird wieder die ursprüngliche Druckliöhe erreicht. Der Verlauf des Steuerdruckes P in der Leitung 13, die entweder an die Steuerleitung 10, wie dargestellt, oder aber auch an die Steuerleitung 12 angeschlossen sein kann, zeigt bei entsprechender Bremsbetätigung einen Druckanstieg aus dem drucklosen Zustand heraus, wobei schließlich infolge der Gleichheit- der Vorratsdrücke das Druckniveau von PV erreicht wird. Bei einer solchen Bremsbetätigung ergibt sich dann in der Bremsleitung 19 der Verlauf des Bremssteuerdruckes Durch den Druckabfall des Vorratsdruckes in der Leitung 22 und beim Anstieg des Steuerdruckes in der Leitung 13 entsteht eine Druckdifferenz AP, bei der der Steuerdruck Jedenfalls größer ist als der Vorratsdruckverlauf in der Leitung 22: #P = P - PV Diese auftretende Druckdifferenz tritt selbstverständlich zeitabhängig auf und nur relativ kurzzeitig. Die auftretende Druckdifferenz SP P ist in ihrer Größe anlagebedingt. Es ergibt sich die Möglichkeit, die zur Betätigung bzw. Bewegung des Betätigungsorgans des Sperrventils 14 erforderliche Druckdifferenz kleiner oder höchstens gleich dem jeweiligen A P der Bremsanlage konstruktiv zu wählen, um den Zeitpunkt festzulegen, um zu erreichen, daß das Betätigungsorgan des Sperrventils eine Bewegung auch bei intakter Anlage ausführt.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen Druckverläufe bei unterschiedlichen Defekten in der Bremsleitung 19. Dabei sind zusätzlich noch unterschiedliche Druckdifferenzen zur Betätigung des Sperrventils gewählt.
  • In Fig. 4 ist eine relativ große Druckdifferenz AP gewählt, also eine solche Druckdifferenz, die überhaupt nur dann auftritt, wenn auch ein Leck in der Bremsleitung 19 vorhanden ist. Dabei ist noch nichts darüber ausgesagt, wann eine Bewegung des Betätigungsorganes des Sperrventiles einsetzt.
  • Lediglich bei Erreichen der Druckdifferenz AP soll jedenfalls die Drosselwirkung einsetzen. Je nach der Größe des Lecks in der Bremsleitung 19 wird der Bremsdruck PB einen unterschledliehen Verlauf aufweisen. Bei einem kleinen Leck wird sich etwa der Verlauf PB1 einstellen, während der Verlauf PB2 einem relativ großen Leck zugeordnet ist, so daß sch dort ein weniger hoher Bremsdruck erreichen läßt. Durch den ständigen Luftverbrauch über das vorhandene Leck kann hier PV nicht wieder auf die ursprüngliche Druckhöhe ansteigen sondern wird im Gegenteil bei Erreichen von JP einen abgeknickten Kurvenverlauf zeigen. Das Maß der Abknickung und der zeitliche Verlauf des Druckes in der Vorratsleitung hängt davon ab, wie das Sperrventil im einzelnen ausgebildet und angeschlossen ist. Dabei spielt insbesondere eine Rolle, ob das Sperrventil nur eine Drosselstellung oder aber auch zusätzlich eine Abschlußstellung erreichen kann. Fig. 1 zeigt ein Sperrventil 14, welches nur eine Drosselstellung aufweist. Gemäß Fig. 2 besitzt das Sperrventil auch eine Abschlußstellung und die zusätzliche Entlüftung 23 für die Vorratsleitung 16.
  • Um das Abknicken des Druckverlaufes des Vorratsdruckes zu einem früheren Zeitpunkt eintreten zu lassen, kann die Druckdifferenz A P an dem Sperrventil 14 kleiner gewählt werden, so daß diese Druckdifferenz früher erreicht wird.
  • Wie Fig. 6 zeigt, kann die Druckdifferenz 5 P sogar negativ gewählt werden, um zu einem möglichst frühen Zeitpunkt ein Ansprechen des Sperrventils 14 zu erreichen. Konstruktive Möglichkeiten hierzu werden später beschrieben. Die konstruktiven Möglichkeiten, die von dem prinziellen Gedanken der Fig. 6 Gebrauch machen, erreichen ein sehr frühzeitiges Umschalten des Sperrventils, welches gleichsam vorsorglich erfolgt, noch ehe abzusehen ist, ob überhaupt ein Leck in der Bremsleitung vorliegt odernicht. Als in Kauf zu nehmender Nachteil ist mit diesen Lösungen verbunden, daß das Sperrventil 14 nicht eher wieder den vollen Durchgang in die Vorratsleitung 16 freigibt, bis auch der Steuerdruck zum Anhängersteuerventil wieder zumindest teilweise abgesenkt ist, also im wesentlichen die Bremsung beendet ist.
  • Auf jeden Fall wird aber völlige Unabhängigkeit von der Leckgröße in der Bremsleitung erreicht. Dieser besondere Vorteil ist selbstverständlich auch bei den Druckverläufen gemäß Fig. 4 und 5 erreicht, wobei dort aber die Drosselstellung des Sperrventils bereits während der Bremsbetätigung wieder aufgehoben wird, sofern die Anlage intakt ist, d.h. kein Leck vorliegt.
  • Fig. 7 zeigt einen Teil der Anlage für eine Sattelzugmaschine, insbesondere das an sich bekannte Anhängersteuerventil 11 mit dem angebauten bzw. integrierten Sperrventil 14. Das Sperrventil 14 besitzt einen Steuerkolben 24, der, wie dargestellt, gehäuseseitig gedichtet und geführt gelagert ist. Der Steuerkolben 24 wird auf seiner einen Seite über die Leitung 13 mit dem Steuerdruck des Motorwagenbremsventils 6 belastet, während die andere Wirkfläche über die Leitung 22, die hier als Radialbohrung ausgebildet ist, mit Vorratsdruck beaufschlagt ist. Außerdem ist hier noch eine Nut 25 vorgesehen, die die Verbindung zu der Zuleitung 15 herstellt. Auf dieser Seite des Steuerkolbens 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel die Feder 21 vorgesehen und gelagert, die als Druckfeder ausgebildet ist. Je nach der Wahl der Feder 21 kann hier eine größere oder kleinere Druckdifferenz konstruktiv gewählt werden, bei deren Erreichen der Steuerkolben 24 seine gezeichnete Ausgangsstellung verläßt und eine Drosselstellung einnimmt. Die Ausbildung kann auch so getroffen sein, daß der rohrförmige Fortsatz 26 an dem Steuerkolben 24 kürzer als dargestellt ausgebildet ist, so daß sich der Steuerkolben 24 bereits bei kleiner Druckdifferenz bewegen kann, aber noch keine Drosselstellung erreicht wird. Der Steuerkolben 24 ist hier hohl ausgebildet, um die Verbindung zwischen der Zuleitung 15 und der Vorratsleitung 16 zu ermöglichen.
  • Fig. 8 zeigt ein gesondertes Sperrventil 14, welches ohne Verwendung der Feder 21 ausgebildet ist. Die Druckdifferenz wird hier durch einen als Stufenkolben ausgebildeten Steuerkolben 24 konstruktiv realisiert. Dieser Stufenkolben wird auf der kleineren Wirkfläche, nämlich der Kreisringfläche, vom Steuerdruck über die Leitung 13 beaufschlagt, während auf der anderen Seite zunächst die gleichgroße Kreisringfläche über den Druck in der Leitung 22 beaufschlagt wird. Zusätzlich wird die vorgesehene Kreisfläche über den Druck in der Zuleitung 15 bzw. Vorratsleitung 16 beaufschlagt. Dieses Sperrventil 14 kann wahlweise in den beiden in Fig. 1 oder 2 gezeigten Schaltungsmöglichkeiten eingesetzt werden. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 und bei nicht gekuppeltem Anhänger wird nur die Kreisfläche vom Vorratsdruck in der Leitung 16 beaufschlagt, so daß der Steuerkolben 24 in der gezeichneten linken Endstellung steht. Unter der Voraussetzung, daß die Kreisringfläche, die vom Steuerdruck in der Leitung 13 beaufschlagt wird, größer ist als die Kreisfläche, die vom Vorratsdruck in der Leitung 16 beaufschlagt wird, wird bei einerEremsbetätigung der Steuerkolben 24 je nach der Stärke der Bremsbetätigung eine Bewegung ausführen, die wiederum entweder zu keiner Drosselung oder bereits zu einer Teildrosselung oder Drosselung führen kann. Dies hat den Vorteil, daß der Steuerkolben 24 bei jeder Bremsbetätigung bewegt wird, so daß seine Funktionsfähigkeit besser sichergestellt ist.
  • Wird der Anhänger angekuppelt, dann steht auch Vorratsluft über die Leitung 22 auf der Kreisringfläche der anderen Seite an. Jetzt tritt nur dann eine Bewegung ein, wenn die aus der Beaufschlagung der Kreisringfläche mit dem Steuerdruck resultierende Kraft überwiegt.
  • Auf jeden Fall ist damit sichergestellt, daß die Drosselstellung bereits während einer Bremsbetätigung und intakter Anlage wieder verlassen wird. Bei entsprechender Dimensionierung und einem Bremsdruckverlauf gemäß Fig. 3 ist es damit mit einem Sperrventil 14 gemäß Fig 8 erreichbar, die Drosselstellung auch bei intakter Anlage zunächst einzunehmen, gleichsam eine Kontrolle durchzuführen, noch ehe aus dem Druckverlauf erkennbar ist, ob ein Defekt vorliegt oder nicht. Das gilt auch für die Aus führungs form gemäß Fig. 7.
  • Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 9 macht davon Gebrauch, daß die Feder 21 auf der Seite des Steuerkolbens 24 angeordnet ist, der vom Steuerdruck aus der Leitung 10 über die Leitung 13 beaufschlagt wird. Damit ist es erreichbar, bei entsprechender Dimensionierung der Wirkflächen des Steuerkolbens 24, auch mit einer negativen Druckdifferenz 3 P zu arbeiten, d.h. zu einem sehr frühen Zeitpunkt den Steuerkolben 24 zu betätigen, um eine Drosselstellung in der Leitung 15, 16 zu erreichen. Nit dieser Bauart ist der Nachteil verbunden, daß die Drosselstellung erst dann verlassen wird, wenn die Bremsbetätigung beendet und der Steuerdruck entsprechend abgefallen ist. Dieser Nachteil kann aber in Kauf genommen werden, weil am Ende einer Bremsbetätigung kein großer Druckluftverbrauch auftritt. Im übrigen kann dieser Nachteil auch dadurch beseitigt werden, daß eine Kombination der Ausführungsformen der Fig. 8 und 9 gewählt wird, also die Feder 21 auf der linken Seite angeordnet wird und ein entsprechend dimensionierter Stufenkolben Verwendung findet.
  • Fig. 10 zeigt einen Druckverlaur, wie er im Stand der Teehnik auftreten kann, wo Ja der Bremsdruck zur Difrerenzbildung herangezogen wird. Es kann der Fall auftreten, daß aufgrund eines hohen Strömungswiderstandes in der Bremsleitung der Druck in der Bremsleitung nahezu die Höhe des Vorratsdruokverlaufes annimmt. Zusätzlich wird aber auch der Steuerdruck abfallen, wenn ein entsprechender Ausgleich über das Mehrkreisschutzventil stattfindet. Dies bedeutet, daß sämtliche drei Drücke etwa parallel und möglicherweise über einen recht langen Zeitraum abfallen. Die konstruktiv vorgegebene Druckdifferenz A P, bei welcher ein Schaltvorgang des Sperrventiles ausgelöst würde, wird bei einem solchen Druckverlauf nie erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Zweileitungs-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger mit einem Anhängersteuerventil, einem Mehrkreisschutzventil und einem daran über eine Zuleitung für Vorratsluft angeschlossenen Sperrventil, dessen Betätigungsorgan, insbesondere Ventilkörper, auf der einen Seite von einem Steuerdruck des Anhängersteuerventils und auf der anderen Seite von einen anderen Druck beaufschlagt ist, und mit einer zum Anhänger führenden Vorratsleitung, die nach dem Sperrventil abzweigt und außerdem zum Einlaßsitz des Anhänger steuerventile führt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Betätigungsorgan (24), ins besondere der kolbenartige Ventilkörper, des Sperrventils (14) auf der anderen Seite vom Vorratsdruck der Vorratsleitung beaufschlagt ist.
  2. 2. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 1, d a -d u r zu e h g e- k e n n z e i zu c h n e t, daß bei Verwendung eines Kupplungskopfes ohne Absperrorgan in der Bremsleitung ist der Vorratsdruck aus der zum Einlaßsitz des Anhängersteuerventils (11) führenden Leitung (10) an das Sperrventil (14) herangeführt.
  3. 3o Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i e h n e t, daß die zum Umschalten des Sperrventils (14) konstruktiv gewählte Druckdifferenz 1 P geringfügig größer als die Druckdifferenz bei intakter Anlage ist.
  4. 4. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, , daß die zum Umschalten des Sperrventils (14) konstruktiv gewählte Druckdifferenz geringfugig kleiner als die Druckdifferenz bei intakter Anlage ist0
  5. 5. Zweileitungs=Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum besonders frühzeitigen Schalten des Sperrventils (14) die auf den Ventilkörper des Sperrventils wirkende Kraft teilweise aus der Druckdifferenz und teilweise durch eine Feder g21) oder eine Wirkflächendifferenz gebildet ist.
  6. 6. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrventil (14) als drosselndes oder absperrendes Ventil für die Verbindung zwischen Zuleitung (15) und Vorratsleitung (16) ausgebildet ist .
  7. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 6> da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrventil (14) ein Zwei/Zwei-Wegeventil ist.
  8. 8o Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrventil mit einer Entlüftung (23) für die Vorratsleitung (16) ausgestattet ist.
  9. 9. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrventil (14) ein Drei/Zwei-Wegeventil ist.
  10. 10. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß das Sperrventil (14) als zu Beginn der Umschaltung drosselndes Ventil für~die Verbindung zwischen Zuleitung (15i und Vorratsleitung (16) ausgebildet ist
  11. 11. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c 11 n e t, daß das Sperrventil (14) ein Zwei/Zwei-Wegeventil ist.
  12. 12 Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z zu e i e h n e t, daß auf der Seite des Ventilkörpers des Sperrventils (14), auf die der Steuerdruck des Anhängersteuerventils (11) ein wirkt, eine Druckfeder (21) vorgesehen ist.
  13. 13 Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 5, d a a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vom Steuerdruck des Anhängersteuerventils (11) beaufschlag= te Wirkfläche des Ventilkörpers des Sperrventils (14) größer als die vom Vorratsdruck in der Vorratsleitungbeaufschlagte Wirkfläche ist.
  14. 14. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vom Steuerdruck des Anhängersteuerventils (11) beaufschlagte Wirkfläche des Ventilkörpers des Sperrventils kleiner als die vom Vorratsdruck in der Vorratsleitung beaufschlagte Wirkfläche ist.
  15. 15. Zweileitungs-Bremsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilkörper des Sperrventils (14) hohl ausgebildet ist und einen Leitungsteil für die Vorratsluft bildet.
  16. 16. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorratsleitung über den Leitungsteil und eine Radialbohrung im Ventilkörper oder eine Nut im Gehäuse an den zugehörigen Druckraum der Wirkfläche des Ventilkörpers des Sperrventils angeschlossen ist.
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