DE3044228A1 - Zweileitungsbremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit anhaenger - Google Patents

Zweileitungsbremsanlage fuer kraftfahrzeuge mit anhaenger

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DE3044228A1 DE19803044228 DE3044228A DE3044228A1 DE 3044228 A1 DE3044228 A1 DE 3044228A1 DE 19803044228 DE19803044228 DE 19803044228 DE 3044228 A DE3044228 A DE 3044228A DE 3044228 A1 DE3044228 A1 DE 3044228A1
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Description

  • Zweileitungs-Bremsanlage fr Kraftfahrzeuge mit Anhänger
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweileitungs-Brenwanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger, mit einem Anhängersteuerventil, einem Mehrkreis-Schutzventil und einem daran über eine Zuleitung für Vorratsluft angeschlossenen, über eine Kraftdifferenz schaltbaren, im Anhängersteuerventil integrierten Absperrventil mit einer Durchgangs-und einer Schließstellung, dessen kolbenartiger Ventilkörper auf der einen Seite von einem Steuerdruck zum Anhängersteuerventil und auf der anderen Seite von einem anderen Druck beaufschlagt ist, und mit einer über das Absperrventil zum Anhänger führenden Vorratsleitung, von der nach dem Absperrventil die zum Einlaß des Anhängersteuerventils führende Leitung abzweigt.
  • Eine derartige Zweileitungs-remsanlage ist aus der GB-PS 10 62 223 bekannt. n dem Anhängersteuer-Ventil ist ein Absperrventil integriert angeordnet, welches eie Durchgangsstellung und eine Schließstellung besitzt. Das Absperrventil wird über die Kolbenstange des Anhängersteuerventils gesteuert. In der Durchgangsstellung besteht Verbindung zwischen der Zuleitung für Vorratsiuft und der Vorratsleitung zum Anhänger. In der Schließstellung ist dieser Durchgang abgesperrt, wobei die Vorratsleitung zum Anhänger an die Premsleitung angeschlossen ist. Bei einem Eruch der Bremsleitung zum Anhänger wird also die Vorratsleitung bei einer Bremsung über die Bruchstelle entlüftet und damit eine Notbremsung des Anhängers über die entlüftete Vorratsleitung ausgelöst.
  • Diese Einrichtung ha; jedoch den großen Nachteils daß beim Ankuppeln des Anhängers mit leerer Druckluft-Bremsanlage das Abspnrrventil in seiner Schließstellung das Füllen der Anhänger-Bremsanlage verhindert, wenn während des Anhängavorganges gleichzeitig die Betriebsbremsanlage des Motor-Fahrzeuges betätigt werden muß, was beispielsweise beim Ankuppeln auf einer Gefällestrecke der Fall sein kann. Wird dann nach kurzer Pahrtstrecke, die zeitlich nicht zum Füllen der Anhänger-Bremsanlage ausreicht, der Lastzug vollgebremst, besteht insbesondee auf einer Talfahrtstrecke die Gefahr, daß der AnhEnger aufschiebt und der Lastzug einknickt, was verheerende Folgen haben kann.
  • Um im Ansprechfalle des im Anhängersteuerventil integriorten Absperrventils den Vorratsleitungsdurchgang nicht abzusperren, sondern lediglch zu drosseln und hier durch - trotz Nachströmmöglichkeit - den zum baldigen Umschalten des Anhnger-Brtmsventils notwendigen Druckabfall in der Vorratsleitung herbeizuführen, ist es Bemäß der DE-AS 24 19 755 bekannten, die Bauart des Absperrventils mit der Durchgangsstellung und der Schließstellung zu verlassen und ein ganz speziell ausgebildetes Drosselventil an dessen Stelle im Durchgang dr Vorratsleitung anzuordnen. Dabei muß es sich um ein solches Drosselventil handeln, welches mit den freien Ende eines Stößels bei Ausfall des Druckes in der Anhänger-Bremsleitung in eine Bohrung eintaucht und mit dieser die Drosselstelle bildet. Dieses gesteuerte Drosselventil, welches auch als Überwachungsventil bezeichnet werden kann, besitzt einen Steuerkolben, der auf der einen &eite von einem Steucrdruck zum Anhänger-Steuerventil und auf der anderen Seite ausschließlich vom Druck in der Anhänger-Bremsleitung beaufschlagt ist. Damit besitzt ein solches Überwachungsventil den Nachteil, daß die gewünschte schnelle Absenkung der Anhänger-Vorratsleitung abhängig von der Leckgröße der Entfernung des Leckes der Anhänger-Bremsleitung und dem Anhänger-Steuerventil ist.
  • Unterschiedliche Leckgrößen geben sich somit unterschiedliche Absenkzeiten des Druckes in der Vorratsleitung.
  • Gesetzlich vorgeschtieben ist eie Druckabsenkung in der Anhänger-Vorratsleitung in weniger als 2 Sekunden unter einen Druck von 1,5 bar, wenn ein Bruch der Anhänger-Bremsleitung eintritt.
  • Mit einer ganz ähnlichen Aufgabe befaßt sich auch die DE-OS 24 37 027. Auch bei der dort gezeigten Einrichtung wird die Bauart des Absperrventils verlassen. An dessen Stelle tritt ein steuerbares Drosselventil, also ein Ventil, welches zwei Schaltstellungen besitzt, von denen die eine eine Durchgangsstellung ist und der anderen Stellung eine gedrosselte Verbindung stattfinden. Dieses Drosselventil wird durch die Druckdifferenz zwischen dem Steuerdruck zum Anhänger-Steuerventil und dem Druck in der Anhänger-Bremsleitung gesteuert und ist damit auf dient Anwendungsfall eschrEnk5, so daß auch hier die nachteilige Abhängigkeit von der Größe des Leckes in der Anhänger-Bremsleitung und der Entfernung desselben von Anhänger-Steuerventil besteht. Als konstruktive Ausbildungsmöglichkeit eines derartigen gesteuerten Drosselventils wird auch hier eine Bauart aufgezeigt, bei der das freie Ende eines Stößels in eine Bohrung eintaucht, so daß eine kreisringförmige Spalt-Durchtrittsfläche als Drossel entsteht. Ein solches steuerbares Drosselventil besitzt also in der Durchgangsstellung keine Drosselwirkung. Brst in der Umschaltstellung wird eine Drosselwirkung herbeigeführt. Das Umschalten tritt auch hier je nach der Größe des Leckes in der Anhängerbremsleitung früher oder später ein.
  • Die zuletzt beschriebene Bauart wird durch die DE-Os 24 46 772 weitergebildet. Auch dabei geht es um ein steuerbares Drosselventil mit einer Durchgangsstellung und einer Drosselstellung. Als Differenzdruck für eine Schaltbewegung des Drosselventils wird jedoch hier nicht nur die Kraftdifferenz eines Steuerdruckes zum Anhänger-Steuerventil zu dem Druck in der Anhänger-Bremsleitung benutzt, sondern noch zusätzlich eine vorgespannte Feder sowie der Druck in der Vorratsleitung zum Drosselventil.
  • Selbstverständlich wird auch hier der Druck in der Anhänger-Vorratsleitung auf das Schaltelement des Drosselventils ein, so daß je nach Auslegung unterschiedliche Wirkungsweisen erreicht werden können. Der Einfluß der Leckgröße in der Anhänger Bremsleitung bleibt jedoch auch hier nachteilig bestehen.
  • Auch die DE-OS 26 33 161 zeigt eine ähnliche Zweilei tungs-Bremsanlage fEr Kraftfahrzeuge mit Anhänger mit einem als Sperrventil bezeichneten Ventil, welches eine Durchgangsstellung und eine gedrosselte Stellung besitzt Hierbei wird der Schaltkolben des Sperrventils jedoch von einer Kraftdifferenz geschaltet, die sich aus einem Steuerdruck zum Anhänger-Stenerventil und dem Druck in der Anhänger-Vorratsleitung ergeht. Damit wird die Abhängigkeit des Umschaltzeitpunktes bzw. die Zeitdauer, die innerhalb der die Absenkung der S;nhSngervorratsleitung unter einen Druck von 1,5 bar erreicht wird, unabhängig von der Leckgröße und der Entfernung des Leckes in der Anhnger-Bremsleitung gemacht.
  • Sämtlichen beschriebenen Einrichtungen, die die Aufgabe durch ein steuerbares Drosselventil mit einer Durchgangsstellung und einer gedrosselten Stellung lösen, haftet der Nachteil an, daß die gesetzliche Vorschrift der Druckabsenkzeit bei Bruch der Bremsleitung nicht reproduzierbar genua eingehalten werden kann, weil der Durchgangswiderstand eines Ringspaltes mit einem eintauchenden StYßelende in sehr starker Weise von den herstellungsbedingten Toleranzen abhängig ist, so daß sich reproduzierbare Verhältnisse nur sehr schwer erreichen lassen. Der Anmaldungsgegenstand beschäftigt sich daher nicht mit der Bauart eines steuerbaren Drosselventils, sondern versucht, ausgehend von der Zweileitungs-Bremsanlage der GB-PS 10 62 223 unter Verwendung eines Absperrventils einen neuen Weg zu gehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ei einen Bruch der Anhänger-Bremsleitung den Druck in der Vorratsleitung weniger als 2 Sekunden unter einem Druck von 1,5 bar reproduzierbar absenken zu können, was gleich@edeutend mit einem Ansprechen der Anhänger-Bremsanlage innerhalb dieser Zeit ist. Weiterhin soll bei betätigter Betriebsbremse eine angekuppelte leere Bremsanlage des Anhängers aufgefüllt werden können. Darüber hinaus soll die Ausbildung der Überwachungseinrichtung an die Bremsanlage des Motor-Fahrzeuges angepaßt werden.können.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Zweileitungs-Bremsanlage der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß in Parallel-Schaltung zu dem Absperrventil eine Drossel vorgesehen ist. i:s geht also nicht um den Ersatz es Absperrventils durch ein steuerbares Drosselventil, sondern um die Parallelschaltung einer Drossel zu dem Absperrventil. Dabei wird ganz bewußt die Cattung mit da Absperrventil weiter verfolgt, weil dieses die Möglichkeit bietet, in der Umschaltstellung auch eine Schließstellung, also efne tatsächlichedichte Stellung des Absperrventils zu erreichen. Eine solchs Schließstellung, die sich im Sinne eines Absperren der Vorratsleitung zum Absperrventil öu@ert, ist am ehesten geeignet, die Anhänger-Vorratsleitung bei entsprechender Entlüftung am schnellsten ent@@ften zu können. Andererseits bietet die Schließstellung aber auch den Vorteil, der erfindungsgemäß ausgenutzt wird, gerade jetzt eine eindeutige Drossel einzusetzen, so daß nur die Überströmung un@tder reproduzierbaren Verhältnissen an dieser Drossel stattfinden kann; Dabei ist es möglich, die bauart des Drosselventils, also den cintauchenden Stift in eine Bohrung mit entsprechender Ringspaltbildung zu vermeiden und als Drossel eine herstellungstechnisch genaue einhaltbare Drosselbohrung, also einen kreisförmigen gedrosselten Durchtrittsquerschnitt einzusetzen. Eine solche parallel geschaltete Drosscl stbrt das Absperrventid inseiner Durchgangsstellung überhaupt nicht.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Drossel einstellbar ausgebildet, um auf diese Weise entweder Fertigungstoleranzen der Drossel ausgleichen und einstellen können, oder aber eine Anpassung an die Bremsanlage unterschiedlicher Motor-Fahrzeuge bei gleicher Herstellung des Anhänger-Steuerventils mit dem integrierten Absperrventil und der Drossel herbeiführen zu können. Die einstellbare Drossel kann ein vorn zugespitztes axial verstellbares und mit Gewinde versehenes Glied aufweisen, welches zur Fixierung eine Konter-Mutter besitzt. Andere Ausführungsformer sind denkbar.
  • Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Zweileitungs-Bremsanlage mit ihren wesentlichen Bestandteilen und einem Schnitt durch das Anhänger-Steuerventil mit integriertem Absperrventil und parallel geschalteter Drossel, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer einstellbaren Drossel, Eig. 3 eine weitere Abänderungsmöglichkeit mit parallel geschalteter einstellbarer Drossel, Fig. 4 eine weitere Ausfährungsmöglichkeit, Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit in Teildstellung, Fig. 6 eine weitere konstruktive Ausführungsmöglichkeit in veildarstellun, und ig. 7 die prinzpielle- Parallelschaltung zwischen gesteuerten Absperrventil und Drcssel.
  • Das Anhänger-Steuerventil (1)besitzt ein Gehause (2), in dessen Oberteil zwei Steuerkolben (3, 4) hier d@e beiden Ansteuerkreise gleitend und dichtend koaxial hintereinander geführt sind. Der untere Steuerkolben (4) ist geteilt ausgebildet und besitzt einen hohlen Fortsatz (5), der einerseits der Heranführung der Ansteuerluft dient und andererseits einen vorstehenden Rand (6) besitzt, der mit einem im Gehause (1) federnd aufgehängten Doppelventilkörper (7) das Auslaßventil (6, 7) bildet.
  • Mit einem eingezogenen Rand (8)wird das Einlaßventil (7, 8) gebildet. Um den Doppelventilkörper (7) herum ist eine Einlaßkammer (9) gebildet, in der Vorratsluft ansteht, die über ein integriert angeordnetes Absperrventil (10) von einem Mehreis-Schutzventil (11) herangeführt wird. Hierzu dient die Leitung (12), die am Anschluß (13) in das Gehäuse (14) des integrierten Absperrventils (10) einmündet. Das Absperrventil (10) besitzt einen Schaltkolben (15), der auf einer Feder (16) abgestützt und dichtend verschiebbar im Gehäuse (14) gelagert ist. Über eine Durchbohrung (17) des Schaltkolbens (15) und dem Kanal (18) gelangt die Vorratsluft zu der Einlaßkammer (9). Die Einlaßkammer (9) steht anderers über den Anschluß (19), die Anhängervorratsleitung (20) mit dem Kupplungskopf (21) dieser Vorratsleitung in Verbindung.
  • Im unteren Teil des Gehäuses (2) des Ar.hEnger-Steuerventils (1) ist ein Hilfsbremskolben (22) gleitend und dichtend geführt und auf einer Feder (23) abgestützt.
  • Dieser Hilfsbremskolben (22) begrenzt einerseits die Einlaßkammer (9) zusammen mit der Doppelventilklappe (7).
  • Auf der Unterseite besitzt er einen Druckraum (24), der über ein Handbremsventil (25) und einer Leitung (26) mit Druckluft beaufschlagbar bzw. entlüftbar ist. Der Hilfsbremskolben (22) besitzt einen Anschlag (27), der mit einem Bund (28) an dem hohlen Fortsatz (5) zusazmenarbeitet-, so daß damit indirekt eine Bremsung auf den Anhänger ausgelöst werden kann. Der Hilfsbremskolben (22) ist ansonsten hohlgestaltet und über eine Verbindung (29) an die Atmosphäre angeschlossen. Die Anhänger-Bremsleitung (30) zweigt an einem Anschluß (31) des Gehäuses (1) ab, wobei die B@emskammer (32) mit einer Wiegekarnner (33) über eine Bohrung (34) in dauernder Verbindung steht.
  • Die Anhänger-Bremsleitung (30) führt zum Kupplungskopf (35).
  • Der Schaltkolben t15) des Absperrventils (10) sitzt ausser der in axial durchsetzenden Durchbohrung (17) noch die Dichtungen (36 und 37) sowie einen Rand (38), der mit einer Ventil-Sitzplatte (39) das eigentliche Absperrventil (38, 39) bildet, welches zwei verschiedene Stellungen zuläßt, nämlich einmal eine Durchgangsstellung und zum anderen eine Schließstellung. Die Wandung des Schaltkolbens (15) ist an der gezeichneten Stelle durchbohrt, so daß hier eine Drossel (40) gebildet ist, die in Parallel-Schaltung zu dem Absperr-Ventil (38, 39) angeordnet und somit zwischen die Vorratsleitung (12) und die Anhänger-Vorratsleitung (20) eingeschaltet ist. Die Drossel (40) ist als Bohrung nicht verstellbar ausgebildet. Infolge des kleinen Bohrungsdurchmessers und der geringen Bohrungslänge läßt sich der Durchströmwiderstand dieser Drossel (4) in sehr engen Grenzen reproduzierbar festlegen und fertigen. Im Gehäuse (14) des Absperrventils (10) sind zwei Steuerkammern (41, 42) gebildet. In der Steuerkammer (41) herrscht der Druck aus der Vorratsleitung (12) und belastet hier den Schaltkolben (15), und entgegengesetzt dazu wird währenddessen in der Steuerkammer (42) der Steuerdruck des einen Kreises zum Anhänger-Steuerventil (1) angestaut und belastet damit den Schaltkolben (15). Als dritte Kraft wirkt die Rraft der Feder (16) auf-den Schaltkolben (15) ein.
  • Es ist ein Zweikreis-Bremsventil (43) in der Anlage vorgesehen, von dem eine erste Steuerleitung (44) ein Ersatz zum Anschluß (45) des Anhänger-Steuerventils t) und andererseits zu den Bremszylindern (46) der einen Fahrzeugachse führt. Die Steuerleitung (44) des einen Kreises ist somit auch mit einem Steuerkammer (46') oberhalb des Steuerkolbens (3) verbunden, so daß auf diese Weise über diesen ersten Kreis eine Anhängerbremsung ausgesteuert werden kann. Vom Zweikreis-Bremsventil (43> zweigt eine weitere Steuerleitung (47) ab, die ein Ersatz zu einem Anschluß (48) am Anhängersteuerventil (1) und andererseits zu den Bremszylindern (49) der anderen Fahrzeugachse führt. Von Anschluß (48) an besteht Verbindung durch den hohlen Fortsatz (5) in die Steuerkaiamer (50) des zweiten Kreises zwischen den beiden Steuerkolben (3 und 4). er eine Leitung (51) besteht Verbindung über die Steuerkammer (42) am Schaltkolben (15) des Absperrventils (10).
  • Die Funktion der Zweileitungs-Bremsanlage ist folgende, wobei die Funktion und die Ansteuerung des Anhänger-Steuerventils (1) bekannt sind. Bei intakter anlage dienen die Teile die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Über die Leitung (12) wird Vorratsluft durch den Schaltkolben (15) hindurch zur Einlaßkammer (9) geschickt, so daß sie dort für eine @remsung zur Verfügung steht. Andererseits wird über die anhänger-Bremsleitung (20) der Vorratsbehälter auf dem Anhänger aufgefüllt. Die Anhängerbremsleitung (30) ist entlüftet. Tritt ein bruch der Bremsleitung ein, so geschieht gar nichts. Erst bei der Durchführung einer Bremsung wird Steuerluft über die beiden Steuerleitungen (44 und 47) in die Steuerkammern (46' und 50) geschickt, so daß das Auslaßventil (6, 7) geschlossen und das Sinlaßventil (7, 8) geöffnet wird. Dmit wird Druckluft über die Anhänger-Bremsleitung (30) ausgesteuert, die in Folge d@s Braches verloren geht und in die Atmosphäre abströmt. Hier@urch tritt ein Druckluftverlust ein, der sich in der Einlaßkammer (9), im Kanal (18), in der Steuerkammer (41) bis zur Leitung (12) fortpflanzen kann. Außerdem tritt eine Absenkung des Druckes in der Anhänger-Vorratsleitung (20) ein. Das Absperrventil (10) schaltet um, wobei das eigentliche Absperrventil (38, 39) geschlossen wird. Damit kann neue Vorrataluft vom Mehrkreis-Schutzventil (11) über die Leitung (12) nur über die Drossel (60) in definierter Weise nachströmen, so daß die weitefe Entlüftung der Anhänger-Vorratsleitung (20) hierdurch nicht unzumutbar behindert wird. Damit ist es möglich, Gie Anhängervorratsleitung (20) reprod@zierbar zu entlüften, um auf diese Weise eine Notbremsung im Anhänger beim Bruch der Bremsleitung (30) auszulösen. Andererseits ist es bei intakter Anlage möglich, eine leere Anhänger-Bremse auch dann aufzufüllen, wenn bei betätigter Betriebabremse das Absperrventil (1O)umschaltet. Die Wirkflächen am Schaltkolben (15) in den Steuerkammern (41 und 42) kônnen so gewählt werden, daß ein Umschalten des Schaltkolbens (15) bei er Bremsung bei intakter Anlage stattfindet oder at einer gewissen Druckhöhe in der Steuerleitung (47) bei normalen Bremsungen erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in abgewandelter Ausführungsform. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die parallel geschaltete Drossel hier als Einstellbahre Drossel (40') ausgebildet ist. Im elnzelnen ist in einem Vorsprung (52) am Gehäuse (14) des Absperrventils (1C) eine Bohrung (53) so angeordnet, daß sie immer Verbindung zu der Durchbrechungs(17) des Schaltkolbens (15) hat. Eine mit Gewinde (54) versehene Stellschraube (55) besitzt ein vorn zugespitztes Glied (56) und eine Kontermutter (57). Damit ist es möglich, den Durchgangswiderstand der Drossel (40') abhängig von Herstellungstoleran2en einzustellen und zum anderen die Bremsanlage des jeweiligen Motor-Fahrzeuges daran anzupassen. Der Vorsprung (52) bildet mit einer Stirnfläche (39') in Verbindung mit einer Dichtung (385) an dem Schaltkolben (15) das eigentliche Absperrventil (38', 39'). Die Leitungsanschlüsse und die Umschaltcharakteristik entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Bei der Ausfthrungsfonn gem§B Fig. 3 ist zunächst auch ein Vorsprung (52) am Gehäuse (14) des Absperrventils (10> vorgesehen, der mit einer Stirnfläche (39') Verbindung mit einer Dichtung (38') an dem Schaltkolben (15) das eigentliche Absperrventil (38', 391 bildet. Der Schaltkolben (15) ist jedoch hier nicht hohl ausgebildet, sondern die Vorratsleitung (20) fUhrt nach der anderen Seite von einem Anschluß (58) weg. Die einstellbare Drossel (40') ist hier in ähnlicher Ausbildung wie bei Fig. 2, jedoch zwecks Parallel-Schaltung in derWandung des Vorsprungs (52) radial angeordnet. Die Schaltung des Absperrventils (10) ist hier insofern abgeändert, als über einen Anschluß (59) in einer Steuerkaxner (41') entweder der Druck der Anhnger-Vorratsleitung (20) oder der Druck derAnhänger-Bremsleitung (30) einwirken kann und damit zum Umschalten mit herangezogen wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Abspo-rrven til (10) mit der Achse seines Steuerkolbens (15) parallel zu der Mittelachse des Anhä.nger-Steuerventils (t) angeordnet. Die Steuerkammer (42) steht hier mit der Steuerkammer (46') des anderen Bremskreises in Verbindung.
  • Die Steuerkammer (41) wird auch hier von Vorratsluft aus der Leitung (12) bzw. dem Mehrkreis-Schutzventil (11) beaufschlagt. Der Steuerkolben (15) besitzt eine Solbenstange (60) und ist mit einer Dichtung (61) dichtend im Gehäuse (14) des Absperrventils (10) geführt. Die Kammer (62) ist an die Atmosphäre angeschlossen. Auf der Kolbenstange (60) ist ein Bund (63) vorgesehen, über den eine Gummi-Platte (64) geknüpft ist, die mit einer Stirnfläche (391) das eigentliche Absperrventil (90', 64) bildet. Im Vorsprung (52) ist ein Ringraum (65) vorgesehen, an den einerDurchbrecbung (66) anschließt, die zum Kanal (18) führt. Im Gegensatz zu der Ausbildung gemäß Fig. 1 ist hier die Wirkfläche der Steuerkammer (42) großer als die Wirkfläche in der Steuerkammer (41) ausgebildet. Ansonsten ist aber die Funktion des Anhänger-Steuerventils (1) und des Absperrventils (10) derjenigen gemäß Fig. 1 vergleichbar.
  • Die Ausbildungsform gemäß Fig. 5 baut auf derjenigen gemäß Fig, 4 bzw. Fig. 3 auf, Der Schaltkolben (15) des Absperrventils (10) besitzt such hier eine Kolbenstange (60), die vermittels der Dichtung (61) auch im Gehäuse (14) nochmals geführt ist. Das freie Ende der Kolbenstange (60) ist mit Gummi (64') beschichtet bzw. versehen, so daß mit der Stirnfläche (39') das eigentliche Absperrventil (39', 64 ') gebildet ist. Die einstellbare Drossel (40') ist auch hier parallel goschaltet. Als Besonderheit in schaltungstechnischer Hinsicht ist hier, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Bremskammer (32) bzw. die Bremsleitung (30) in der Steuekammer (41') zusätzlich angeschlossen, so daß hier mehr Druckeinflußgrößen zur Wirkung kommen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 gleicht derjenigen gemEB Fig. 5 weitgehend. Jedoch besitzt die Kolbenstange (60) an ihrem in die Steuerkammer (41) einragenden Ende einer Gummi-Platte (6), die mit der SternflAche (39') des Vorsprungs (52) das eigentliche Absperrventil (39', 64) bildet. Am freien Ende der Kolbenstange (60) ist ein Kanal (67) so angeordnet, daß er in der Steuerkammer (41) -beginnt und innerhalb des Absperrventils (39', 64) endet. Diesen Kanal (67) ist die Stellschraube (55) zugeordnet, so daß hier auf diese Weise eine einstellkare Drossel (40') gebildet ist. Die Leitungsanschlüsse sind identisch mit der Ausbildung gemäß Fig. 5. -Fig. 7 zeigt nochmals chematisch den grundlegenden Gedanken der Erfindung. Fig. 7 gilt daher für sämtliche Ausführungsformen. Zwischen der Vorratsleitung (12) vorn Mehrkreis-Schutzventil (11) her und der Anhänger-Vorratsleitung (20) ist eine Parallel-Schaltung verwirklicht, und zwar aus einem Absperrventil (10) mit einer Durchgangs- und einer Schließstellung. Diese beiden Stellungen kennen durch verschiedene Rräfte bzw. Kraftdifferenzen geschaltet werden. Auf jeden Fall ist aber immer der Einfluß von einer Steuerleitung zum Anhänger-Steuerventil (1), also entweder der Steuereinfluß über die Leitung (44) oder die Leitung (47) vorhanden. Weitere Einflüsse können vorhanden sein, so z.B. ein weiterer Einfluß über den Druck in der Rremsleitung, wie dies die Fig. 3, 5 und 6 zeigen. In Parallelschaltung zu dem Sbw sperrventil (10), also dieses überbrückend, ist eine Drossel (40) bzw, eine einstellbare Drossel (40') vorgesehen. Damit ist sichergestellt, daß in der Schließstellung des Absperrventils (10) die Drossel (40) bzw. die einstellbare Drossel (40') reproduzierbar hinsichtlich ihres Durchströmwiderstands zur Wirkung kommt.

Claims (3)

  1. Zweileitungs-Bremsanlage fUr Kraftfahrzeuge mit Anhänger Patentansprüche: 1. Zweileitungs-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger, mit einem Anhänger-Steuerventil, einem Mehrkreis-Schutzventil und einem daran über eine Zuleitung für Vorratsluft angeschlossenen, über eie Kraftdifferanz schaltbaren, im Anhänger-Steuerventil integrierten Absperrventil mit einer Durchgangs- und einer Schließstellung, dessen kolbenartiger Ventilkörper auf der einen Seite von einem Steuerdruck zum Anhänger-Steuerventil und auf der anderen Seite von einem anderen Druck beaufschlagt ist, und mit einer über das Absperrventil zum Anhänger führenden Vorratsleitung, von der nach dem Absperrventil die zum Einlaßsitz des Anhinger-Steuerventi1s führende Leitung abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelschaltung zu dem Absperrventil (38, 39; 38', 39'; 39', 64; 39', 64') eine Drossel (40; 40') vorgesehen ist.
  2. 2. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (40') einstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Zweileitungs-Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (40') ein vorn zugespitztes axial verstellbares und mit einem Gewinde (54) versehenes Glied (56) aufweist, welches zur Fixierung einer Kontermutter (57) besitzt.
DE19803044228 1980-11-25 1980-11-25 Zweileitungs-Druckluftbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger Expired DE3044228C2 (de)

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