DE1282392B - Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil - Google Patents

Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil

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DE1282392B
DE1282392B DEH56797A DEH0056797A DE1282392B DE 1282392 B DE1282392 B DE 1282392B DE H56797 A DEH56797 A DE H56797A DE H0056797 A DEH0056797 A DE H0056797A DE 1282392 B DE1282392 B DE 1282392B
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DE
Germany
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consumer
compressed air
chambers
throttles
piston
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Withdrawn
Application number
DEH56797A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kuno Skach
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HARDY GEB MASCHF AG
Original Assignee
HARDY GEB MASCHF AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1282392B publication Critical patent/DE1282392B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil für Druckluftanlagen, insbesondere für Bremsanlagen, mit einem Gehäuse mit einer zentralen Bohrung, die durch einen in ihr verschiebbaren Kolben in zwei, je mit einem Verbraucher oder einer Verbrauchergruppe in Verbindung stehende Verbraucherkammern unterteilt wird, wobei der Kolben bei gleichen Drücken in den Verbraucherkammern durch Druckfedern od. dgl. in seiner Mittelstellung festgehalten, die Verbindung der gemeinsamen Druckluftzuleitung über Steuerdrosseln zu den Verbraucherkammern freigibt und in jeder seiner Endlagen den Durchgang von der Druckluftzuleitung zu einer der beiden Verbraucherkammern sperrt. Solche Ventile sind seit längerem von ihrer Verwendung, z. B. bei Verschublokomotiven, her bekannt.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, entspricht folgendem Sachverhalt: Beim Einbremsen einer Lokomotive und gleichzeitigem Schlauchriß in einer der beiden Bremszylinderleitungen muß die beschädigte Zylinderleitung abgesperrt werden, damit der zweite Bremszylinder oder die zweite Bremszylindergruppe weiterhin funktionsfähig bleibt.
  • Diese Funktionsbedingung muß auch dann noch erfüllt werden, wenn die Lokomotive mit zwei Bremsbetätigungseinrichtungen versehen ist, die sehr unterschiedliche Füllzeiten für die Bremszylinder ergeben. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Lokomotive sowohl mit der direkten als auch mit der indirekten, automatischen Bremse ausgestattet ist. Erstere besitzt kurze, letztere längere Füllzeiten für die Bremszylinder.
  • Ferner muß die Funktion auch dann noch gegeben sein, wenn beträchtliche Unterschiede im Kolbenhub der zu beiden Seiten des Ventils angeordneten Bremszylinder auftreten.
  • Zur Sicherstellung der Funktion müssen wegen der oben geschilderten sehr unterschiedlichen Betriebsverhältnisse, die zu beiden Seiten des Schaltkolbens angeordneten Steuerdrosseln klein bemessen werden, so daß in ihnen bei Anwendung der direkten Bremse die Schallgeschwindigkeit erreicht wird. Es strömt dann, trotz ungleichen Kolbenhubs, in jeden Bremszylinder die gleiche Luftmenge ein, so daß dann beim Kolbenvorgang der Zylinder erhebliche Druckunterschiede zwischen den beiden Verbraucherkammern auftreten, die das Rohrbruchsicherungsventil ungewollt zum Anspringen bringen.
  • Die naheliegende Gegenmaßnahme, nämlich die beiden Verbraucherkammern über eine Drossel, z. B. im Kolben, zu verbinden und so die Empfindlichkeit des Rohrbruchsicherungsventils zu verringern, führt gleichzeitig zu einer Herabsetzung der für den Fall, daß bei bereits gerissener Leitung über die automatische Bremse eingebremst wird, dringend benötigten Empfindlichkeit.
  • Die Aufgabe, die sich daraus ergibt, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einerseits über eine Drossel mit der Druckluftzuleitung und andererseits über analog zu den Steuerdrosseln durch den Kolben überwachte Angleichdrosseln mit den beiden Verbraucherkammern in Verbindung stehende Angleichungskammer vorgesehen ist, wobei durch entsprechende Bemessung der zur Angleichungskammer führenden Drossel und der Angleichdrosseln während eines Druckanstieges in der Druckluftzuleitung zwischen der Angleichungskammer und den Verbraucherkammern ein Druckgefälle erzeugt wird, das bei nicht in Sperrstellung befindlichem Kolben eine vermehrte Zufuhr von Druckluft zur Verbraucherkammer niedrigeren Druckes bis zur Angleichung der Drücke in beiden Verbraucherkammern bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Das Gehäuse 1, welches auf einem Rohrträger 2, der einen Anschluß 3 für die Druckluftzuleitung und die Anschlüsse 4, 4' für die Verbraucher besitzt, angeflanscht ist, weist eine zentrale Bohrung 5 auf, die der Kolben 6, mittels der Führungsbolzen 7, 7' verschiebbar gelagert, in die beiden Verbraucherkammern 8, 8' teilt, die mit den Anschlüssen 4, 4' verbunden sind. Die Druckfedern 9, 9' stützen sich einerseits auf den Deckeln 10, 10', andererseits auf den mit Durchbrüchen versehenen Federtellern 11, 11' ab, die sich bei Mittelstellung des Kolbens 6 ihrerseits am Gehäuse 1 abstützen. Wird der Kolben 6 durch pneumatische Kräfte aus seiner Mittelstellung heraus verschoben, so kommt der Führungsbolzen 7 bzw. 7' mit seinem Absatz auf den Federteller 11 bzw. 11' zur Anlage, so daß sich dieser vom Gehäuse abhebt und die Feder 9 bzw. 9' auf den Kolben im Sinne einer Rückstellung einwirkt. Die im Gehäuse 1 vorgesehenen Sitzflächen 12, 12' bilden mit den zugehörigen, am Kolben 6 angeordneten Ringflächen 13, 13' Ventile, die die Druckluftzuleitung vom Anschluß 3 über die Steuerdrosseln 14, 14' von den Verbraucherkammern 8, 8' und den Anschlüssen 4, 4' fallweise trennen.
  • Die Angleichungskammer 15 wird über die Drossel 16 mit der Druckluftzuleitung, über die Angleichdrosseln 17, 17' und die als Rückschlagventil wirkenden Dichtelemente 18, 18' mit - den Verbraucherkammern 8, 8' verbunden.
  • Die Steuerdrosseln 14, 14' sind so ausgelegt, daß die für Schnellbremsungen mit der direkten Bremse vorgeschriebenen Bremszylinderfülizeiten gerade erreicht werden.
  • Die Angleichdrosseln 17, 17' sind so bemessen, daß bei den zulässigen Kolbenhubunterschieden die von dem Bremszylinder mit dem größeren Kolbenhub benötigte größere Luftmenge _ auf Grund des unterschiedlichen Druckgefälles zwischen der Angleichungskammer 15 und den beiden Verbraucherkammern 8; 8' in die mit diesem verbundene Verbraucherkammer gelangen kann. Die- Drossel 16 schließlich ist so auf die Angleichdrosseln 17, 17' abgestimmt, daß bei Schnellbremsungen mit der direkten Bremse und annähernd gleichen Kolbenhüben der Bremszylinder der Druck in - der Angleichungskammer 15 nur um einige zehntel Atmosphären höher als in den Verbraucherkammern ist.
  • Bei gelöster Bremse ist das -ganze Ventil drucklos. Der Kolben 6 wird durch die- Druckfedern 9, 9' über die Federteller 11, 11' in seine Mittelstellung zurückgeschoben bzw. in ihr festgehalten. -Wird unter Voraussetzung gleicher Bremszylinderhübe über die Druckluftzuleitung eingebremst, d. h. am Anschluß 3 schlagartig Druck aufgebaut, so strömt Druckluft über die Steuerdrosseln 14, 14' direkt und über die Drossel 16, die Angleichungskammer 15 und die Angleichungsdrosseln 17, 17' indirekt in die Verbraucherkammern 8, 8' und zu den mit diesen verbundenen Anschlüssen 4, 4'. Wegen der völligen Symmetrie treten keine den Kolben 6 aus seiner Mittellage heraus verschiebenden Kräfte auf.
  • Beim Lösen, d. h. beim Entlüften der Druckluftzuleitung, sinkt der Druck am Anschluß 3, so daß die Druckluft von den Verbrauchern kommend über die Anschlüsse 4, 4'; -die Verbraucherkammern 8, 8' und die Steuerdrosseln 14, 14' zum Anschluß 3 zurückfließt. Wegen der als Rückschlagventil wirkenden Dichtelemente 18, 18' kann die Druckluft aus den Verbraucherkammern 8, 8' nicht in die Angleichungskammer 15 zurückströmen. Wegen der völligen Symmetrie verharrt auch bei diesem Vorgang der Kolben in seiner Mittelstellung.
  • Wird angenommen, daß am Anschluß 4 ein Bremszylinder mit einem größeren Kolbenhub als am Anschluß 4' angeschlossen ist, und wird bei gelöster Bremse eine Schnellbremsung eingeleitet, so baut sich in der Verbraucherkammer 8 wegen der Gleichheit der Steuerdrosseln 14, 14' und der Angleichdrosseln 17, 17' untereinander der Druck langsamer auf als in der Verbraucherkammer 8'; d. h., der Druck in der Verbraucherkammer 8' ist zu einem bestimmten Zeitpunkt höher als der in der Verbraucherkammer B. Da der Druck in der Angleichungskammer 15, wie oben beschrieben, bei gleichen Kolbenhüben der Bremszylinder nur um wenige zehntel Atmosphären höher als der Druck in den Verbraucherkammern 8 und 8' ist, stellt sich im vorliegenden Falle in 15 ein Druck ein, der praktisch dem in der Verbraucherkammer 8' gleicht und um mehrere zehntel Atmosphären höher als der in der Verbraucherkammer 8 ist. Ein Großteil der durch die Drossel 16 eintretenden Druckluft strömt daher über die Angleicherdrossel 17 in die Verbraucherkammer B.
  • Diese zusätzliche Luftmenge reicht auf Grund der Dimensionierung der genannten Drosseln aus, um bei dem zulässigen Kolbenhubunterschied der Bremszylinder ein weiteres Ansteigen der Druckdifferenz zwischen den beiden Verbraucherkammern 8, 8' und damit ein Ansprechen des Rohrbruchsicherungsventils zu vermeiden.
  • Ist jedoch der in der vom -Anschluß 4 zum Bremszylinder führenden Leitung führende Schlauch gerissen, so wird trotz dieser zusätzlichen Luftmenge die Druckdifferenz zwischen den beiden Verbraucherkammern über etwa 0,5 at anwachsen, wodurch der Kolben 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 9 aus seiner Mittellage heraus verschoben und mit seiner Ringfläche 13 an die Sitzfläche 12 angepreßt und damit die Verbraucherkammer 8 von jeder weiteren Druckluftzufuhr abgesperrt wird. Ein Vorteil vorliegender Konstruktion liegt darin, daß bei Beaufschlagung der Zuführungsleitung mit relativ niedrigem Druck die über die Angleichungskammer 15 nachströmende, zum Angleichen dienende Luftmenge progressiv abnimmt und damit das Ventil empfindlicher wird.
  • Tritt ein Schlauchbruch nach Beendigung einer Bremsung z. B. in der vom Anschluß 4 wegführenden Leitung auf, so strömt Druckluft aus der Zuflußleitung über die Steuerdrossel 14 und über die Drossel 16, die Angleichungskammer 15 und die Angleichdrosse117 nach. Dadurch sinkt der Druck in der Zuführungsleitung, so daß Druckluft, vom Anschluß 4' kommend, über die Steuerdrossel 14', nicht aber über das Dichtelement 18', rückströmt.
  • Da für das Ansprechen des Kolbens 6 die Druckdifferenz zwischen den beiden Verbraucherkammern 8 und 8' maßgeblich ist, diese aber gegeneinander durch die nunmehr in Reihe geschalteten und damit stärker wirksamen Steuerdrosseln 14, 14', bzw. parallel dazu auch 14', 16 und 17' getrennt sind, reagiert das Rohrbruchsicherungsventil, wie erwünscht, besonders empfindlich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil für Druckluftanlagen, insbesondere für Bremsanlagen, mit einem Gehäuse mit einer zentralen Bohrung, die durch einen in ihr verschiebbaren Kolben in zwei, je mit einem Verbraucher oder einer Verbrauchergruppe in Verbindung stehende Verbraucherkammern unterteilt wird, wobei der Kolben bei gleichen Drücken in den Verbraucherkammern durch Druckfedern od. dgl. in seiner Mittelstellung festgehalten die Verbindung der gemeinsamen Druckluftzuleitung über Steuerdrosseln zu den Verbraucherkammern freigibt und in jeder seiner Endlagen den Durchgang von der Druckluftzuleitung zu einer der beiden Verbraucherkammern sperrt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine einerseits über die Drossel (16) mit der Druckluftzuleitung und andererseits über analog zu den Steuerdrosseln (14, 14') durch den Kolben (6) überwachte Angleichdrosseln (17, 17') mit den beiden Verbraucherkammern (8, 8') in Verbindung stehende Angleichungskammer (15) vorgesehen ist, wobei durch entsprechende Bemessung der zur Angleichungskammer (15) führenden Drossel (16) und der Angleichdrosseln (17, 17') während eines Druckanstieges in der Druckluftzuleitung zwischen der Angleichungskammer (15) und den Verbraucherkammern (8, 8') ein Druckgefälle erzeugt wird, das bei nicht in Sperrstellung befindlichem Kolben (6) eine vermehrte Zufuhr von Druckluft zur Verbraucherkammer niedrigeren Druckes (z. B. 8) bis zur Angleichung der Drücke in beiden Verbraucherkammern (8, 8') bewirkt.
  2. 2. Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den zwischen der Angleichungskammer (15) und den Verbraucherkammern (8, 8') angeordneten Angleichdrosseln (17, 17') in Reihe Rückschlagventile bzw. als Rückschlagventile wirkende Dichtelemente (18, 18') angeordnet sind, die zwar Druckluft aus der Angleichungskammer (15) über die Angleichdrosseln (17, 17') in die Verbraucherkammern (8, 8') gelangen lassen, ihr Rückströmen über diese jedoch verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699 979, 703 868, 1176 500, 11.76 501.
DEH56797A 1964-08-11 1965-08-07 Rohr- bzw. Schlauchbruchsicherungsventil Withdrawn DE1282392B (de)

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