DE703868C - UEberwachungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

UEberwachungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen von Kraftfahrzeugen

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DE703868C
DE703868C DE1940K0157055 DEK0157055D DE703868C DE 703868 C DE703868 C DE 703868C DE 1940K0157055 DE1940K0157055 DE 1940K0157055 DE K0157055 D DEK0157055 D DE K0157055D DE 703868 C DE703868 C DE 703868C
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DE
Germany
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valve
container
pressure
compressed air
piston
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Expired
Application number
DE1940K0157055
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/32Automatic cut-off valves for defective pipes
    • B60T11/326Automatic cut-off valves for defective pipes in pneumatic systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
"••■'V-
8-MBI1941
AUSGEGEBEN AM
18. MÄRZ 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 703868 KLASSE 63 c GRUPPE 53 os
K 157055 IIJ63C
Hans Jander in Berlin-Charlottenburg
ist als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reich vom 16. März 1940 an Patenterteilung bekanntgemacht am 13. Februar 1941
Die Erfindung bezieht sich, auf Druckmittelbremsen für Kraftwagen und insbesondere für solche Kraftwagen, bei denen wie bei den mit Mehrkreisbremsen ausgerüsteten Wagen mehrere Druckmittelbehälter, beispielsweise Druckluftbehälter, von einer das Druckmittel liefernden Stelle, gegebenenfalls dem Verdichter, mit Druckmittel gefüllt werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die beim Schadhaftwerden eines der Druckmittelbehälter oder der zu ihm führenden oder von ihm ausgehenden Rohr- oder Schlauchleitungen selbsttätig den schadhaften Behälter gegen die das Druckmittel liefernde Vorrichtung unter 'Bestehenlassen der Verbindung zum nicht beschädigten Behälter absperrt und nach Behebung des Schadens bzw. im Falle verhältnismäßig geringen Schadens selbsttätig wieder an die Druckmittelquelle anschließt. Darüber hinaus wirkt die Vorrichtung in der Weise, daß sie die Weiterbelieferung eines nur im geringen Umfang schadhaft gewordenen Behälters mit Druckmittel aufrechterhält bzw. fortsetzt, wenn nach längerem Stillstand der Liefervorrichtung der schadhafte Behälter sich geleert haben oder in seinem Druck gegenüber dem nicht schadhaft gewordenen nachgelassen haben sollte.
Die diese Wirkung ausübende Vorrichtung einer Druckmittelbremse eines Kraftwagens ist auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
. Das Gehäuse 1 der Vorrichtung besitzt drei Anschlüsse. Mit dem Anschluß 2 ist es an .die. das Druckmittel liefernde Vorrichtung, 35 also für Druckluftbremsen an den Verdichter bzw. an den hinter diesem befindlichen Druckregler, angeschlossen. Mit den Anschlüssen 3 und 4 ist es an je einen Druckmittelbehälter 5 jgiv und 6 angeschlossen. Der Anschlußstutzen 2 46 ' ·'

Claims (5)

  1. mündet in einen zylindrischen Teil des Gehäuses i, in welchem sich jederseits des Anschlusses 2 ein mit einer Dichtungs- und Überströmmanschette versehener Kolben 7 und 8 befindet. Mit den genannten, auf gemeinsamer Stange befindlichen Kolben ist je ein Ventil 9 und ι ο fest verbunden, die mit je einem Ventilsitz 11 bzw. 12 zusammenarbeiten. Die Kolben 7 und S stehen unter dem Ein- »o iluß von Federn 13 und 14, die bei unbelasteten oder gleich belasteten Kolben die Ventile 9 und 10 geöffnet und in gleichem Abstand von deren Sitzen 11 und 12 halten. Der Raum zwischen den beiden Kolben 7 und 8 steht mit einem darüber befindlichen, zweckmäßig parallelachsig dazu angeordneten Raum über ein Ventil 15 in Verbindung, das durch eine Spindel mit einem Manschettenkolben 16 gleichen Durchmessers verbunden »ο ist und dadurch entlastet ist. Der Kolben 16 steht unter dem Einfluß einer regelbaren Feder 17, die auf etwa 4,5 kg/cm2 Spannung eingestellt ist; der in den Behältern 5 und 6 erreichbare Höchstdruck beträgt 5 atü. Der oberhalb des Ventils 15 befindliche Raum des Gehäuses ι ist durch Ventile 1S und 19, die durch Federn 20 und 21 auf ihren Sitzen gehalten werden, gegen die Anschlußstutzen 3 und 4 hin abgeschlossen. Eine Öffnung 22 .30 dient zum Anschluß einer Drurkanzeigevorrichtung (Manometer).
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Unter der Voraussetzung, daß vor Beginn der Fahrt beide Behälter 5 und 6 des Aufladens mit Druckmittel bedürfen und beide dicht sind, erfolgt dieses Aufladen um die Dichtungsmanschetten der Kolben 7 und S herum bei gleichmäßig offenen Ventilen 9 und ίο bis zu 5 atü Druck. Dann wird bekanntlich der Verdichter selbsttätig abgeschaltet. Beim Erreichen eines Druckes von 4,5 atü überwindet der von unten auf das Ventil 15 wirkende Druck die Spannung der Feder 17 und öffnet das Ventil. Die Ventile 18 und 19 bleiben geschlossen, weil sie beiderseits unter nahezu gleichem Druck stehen und durch die Federn 20 und 21 im Sinne des Schließens belastet werden.
    Sollte bei aufgeladenen Behältern durch Rohrbruch o. dgl. der eine von ihnen, beispielsweise der Behälter 5, stark undicht werden, so wird dadurch der Kolben^ auf seiner rechten Seite stark entlastet. Der auf seiner ■ linken Seite unter vollem Druck des Behälters 6 stehende Kolben 8 verschiebt sich nach rechts und schließt dadurch das Ventil 9. Ist der Behälterdruck höher als 4,5 atü, so öffnet sich das Ventil 19, während das Ventil 18 geschlossen bleib11, und. der im Gehäuse 1 befindliche Druck entweicht über den schadhaften Behälter 5 so lange, bis der Druck im Gehäuse unter den Betrag von 4,5 atü gesunken ist. Dann schließt sich das Ventil 15, und weiteres Abströmen von Druckluft aus dem Gehäuse 1 erfolgt nicht. e5
    Sinkt der Druck im Behälter 6 infolge Inanspruchnahme seines Inhaltes für Bremsungen, so erfolgt das Aufladen über die Manschette des Kolbens 8. Ist der Druck von 4,5 atü erreicht, so öffnet sich das Ventil 15, der Druck, der sich oberhalb des Ventils 15 bildet, öffnet das Ventil 19 und entweicht über die starke Undichtigkeit des Behälters 5, wobei" das Ventil 15 sich sogleich wieder schließt.
    Ist der Behälter 5 nur im geringen Maße undicht, hat sich aber während einer längeren Fahrpause, etwa während das Fahrzeug in der Nacht abgestellt war, der !Schalter 5 stark entleert, so schließt die im Behälter 6 eingeschlossenc, im Druck nur wunig gesunkene Druckluft das Ventil 9. Wird nun nach der längeren Belriebspause der Verdichter angestellt, so findet die Druckluft den Weg zum Behälter 5 durch das Ventil 9 verschlossen. Die erneute Aufladung des nur wenig undichten Behälters 5 wäre nicht möglich. Hier biete- nun der Weg über das Ventil 15 und das Ventil 19 eine Möglichkeit zur Füllung des Behälters 5. Sobald im Raum unterhalb des Ventils 15 der Druck von 4.5 atü erreicht ist, öffnet sich das genannte Ventil, und der Verdichter füllt nun den Behälter 5 über dieses Ventil und das sich öffnende Ventil 19, das wegen der fortgesetzten Nachlieferung von Druckluft durch den Verdichter offen bleibt. Handelt es sich aber um eine starke Undichtigkeit des Behälters 5, so wird unter Aufrechterhaltung des Druckes im Behälter 6 auf 4,5 atü die vom Verdichter gelieferte Druck- ·<"> luft über das Ventil 15 und das Ventil 19 in den stark schadhaften Behälter 5 geleitet, aus dem sie unter hörbarem Geräusch entweicht. In diesem Falle kann die Fahrt erst nach Beseitigung der starken Undichtigkeit des Behälters 5 angetreten bzw. fortgesetzt werden.
    Ρλ τ ε ν τλ ν s i> κ υ cm::
    i. Überwachungsvorrichtung für Druck- u« luftbremsen von -Kraftfahrzeugen mit mehreren in Parallelschaltung zueinander angeordneten, von einer Druckluftquelle aus belieferten Druckluftbehältern, wobei die Überwachungsvorrichtung im Falle des Schadhaftwerdens eines der Behälter diesen gegenüber der Druckluftquelle absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülleinlaß zu jedem Behälter (5 und 6) durch ein Ventil (9 und 10) überwacht iao wird, das im Falle des Undichtwerdens eines Behälters durch den im anderen,
    703 86S
    unversehrten Behälter herrschenden Druck geschlossen wird, wobei ein Parallelweg für die Druckmittelzuführung zu dem schadhaften Behälter durch eine Ventilvorrichtung (15, 16, 18, 19) erst freigegeben wird, wenn im unversehrten Behälter ein Druck erreicht ist, der die Ausführung wirksamer Bremsungen aus diesem Behälter allein gewährleistet.
  2. 2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu den Behältern führenden Umleitungsweg je ein von den in den Behältern herrschenden Drücken im Sinne des Schließens belastetes Rückschlagventil (18,. 19) vorgesehen ist, wobei der zwi-" sehen den Rückschlagventilen befindliche Gehäuseraum durch ein federbelastetes Ventil (15) überwacht wird.
  3. 3. Überwachungsvorrichtung nach den ao Ansprüchen 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) entlastet ist.
  4. 4. Überwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Belastungsfeder (17) des Ventils (15) regelbar ist und unter· dem Wert des höchsten zulässigen Behälterdruckes gehalten wird.
  5. Hierzu 1 Blatt Zeichnunpen
DE1940K0157055 1940-03-16 1940-03-16 UEberwachungsvorrichtung fuer Druckluftbremsen von Kraftfahrzeugen Expired DE703868C (de)

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