DE1028404B - Doppelrueckschlagventil - Google Patents

Doppelrueckschlagventil

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DE1028404B
DE1028404B DEB32869A DEB0032869A DE1028404B DE 1028404 B DE1028404 B DE 1028404B DE B32869 A DEB32869 A DE B32869A DE B0032869 A DEB0032869 A DE B0032869A DE 1028404 B DE1028404 B DE 1028404B
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housing
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf ein Doppelrüdkschlagventil mit zwei einander axial gegenüberliegenden, an voneinander unabhängige Druckmittelquellen anzuschließenden Druckmittelztilaufstutzen und einem einzigen, quer dazu gerichteten, zum Verbraucher führenden AbI auf stutzen sowie einem in einer Bohrung des Ventilgehäuses zwischen den Zulaufstutzen axial beweglich geführten kolbenförmigen Verschlußstück mit Absperrflächen gleichen Durchmessers an seinen Stirnenden.
Doppelrückschlagventile dieser Art werden beispielsweise in Druckmittelbremsanlagen von Lastwagenzügen als sogenannte »Zweiwegeventile« verwendet. Ihre Aufgabe kann dort darin bestehen, die Anhängerbremsanlage entweder mit dem Fußbremsventil des Zugwagens oder mit einem zusätzlichen Handbremsventil in diesem Fährzeug zu verbinden. Von den drei Anschlußstellen des Ventils führt in diesem Fall die von der Gehäusebohrung zwischen den beiden Ventilsitzen ausgehende Leitung zur Anhängerbremse. In die beiden anderen Anschlußstellen münden die vom Fußbremsvenitil bzw. vom Handbremsventil kommenden Anschlußleitungen. Das durch diese Anschlußleitungen zugeführte Druckmittel wirkt je auf eine Seite des beweglichen Verschlußstücks, dieses so verschiebend, daß jeweils die unter Druck stehende Anschluß leitung mit der zur Anhängerbremse führenden Leitung verbunden ist. Werden nun bei diesen Anlagen, das Fußbremsventil und das Handbremsventil zugleich verstellt, so kann es bei den bekannten Bauarten der Rückschlagventile vorkommen, daß das Verschlußstück in einer Mittellage stehenbleibt, in der es die zum Anhänger führende Leitung versperrt. Die Anhängerbremse spricht dann nicht an, was bei Lastzügen zu schweren Unfällen führen kann.
Darüber hinaus ist schon ein Doppelrückschlagventil mit kolbenförmigem Verschlußstück mit beiderseitigen Dichtflächen bekannt, bei dem das Verschlußstück durch einen seitlich angebrachten Kippfederstößel in seine beiden Endstellungen geführt wird. Die Kippfederstößeleinrichtung hat in der Mittelstellung des Verschlußstückes ihren Totpunkt. Dieses kann also in der Mittelstellung stehenbleiben und die Querbohrung abschließen.
Eine vereinfachte Ausführung ergibt sich, wenn ein soldhes Verschlußstück zwei verschieden große Kolbenflächen hat oder wenn die eine Seite des Verschlußstücks durch eine Feder unterstützt wird. Mit diesen Einrichtungen kann aber ebenfalls nicht mit Sicherheit verhindert werden, daß das Verschlußstück bei bestimmten Drücken in der Mittelstellung stehenhleibt und die Querbohrung abschließt.
Man hat auch schon ein Doppelrückschlagventil in komplizierterer Ausführung vorgeschlagen, bei dem Doppelrücksctilagventil
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
ein Abschluß der Zweigleitung verhindert werden soll. Wegen der Vielzahl von Einzelteilen bietet ein solches Ventil aber keine ausreichende Betriebssicherheit; aus dem gleichen Grund ist es ziemlich teuer.
Es ist außerdem eine Rohrbruchsicherung bekannt, mit der zwei oder mehr gleichartige Verbraucher an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen werden. Zentrierfedern halten, solange das Leitungssystem in Ordnung ist, das Verschlußstück in Mittellage, in der die Verbraucher miteinander und mit der Druckmittelquelle verbunden sind. Diese Vorrichtung hat also einen anderen Aufbau und dient einer anderen Aufgabe als ein Doppelrückschlagventil für Systeme mit zwei Druckmittelquellen und gemeinsamem Verbraucher.
Alle die beschriebenen Mängel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das zwischen den Zulaufstutzen bewegliche Verschlußstück mit einem Kanal versehen wird, der sich nach nur einer der beiden Stirnflächen des Verschluß Stücks erstreckt und von einer mittleren Ringnut desselben ausgeht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als »Zweiwegeventil« in Verbindung mit einer Druckluft-Lastzugbremsanlage skizziert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ventil und
Fig. 2 ein Bauteil dieses Ventils in vergrößertem Maßstab.
Ein Ventilgehäuse 1, das die Gestalt eines T-f örmigen Rohrverschraubungsstückes hat, besitzt eine durchgehende, glatte Bohrung 2 gleichbleibenden Durchmessers, die sich durch zwei gegenüberliegende, außen mit Gewinde versehene Stutzen 3 und 4 des Ventilgehäuses 1 erstreckt. Etwa im rechten Winkel zu dieser Bohrung 2 verläuft innerhalb eines Ablaufstutzens 6 des Ventilgehäuses 1 eine Anschlußbohrung 5,
TO9 96W20O
die mit ihrem abgesetzten Durchmesser b an die Bohrung 2 angeschlossen ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Zulaufstutzen 3 und 4 dienen mit Hilfe von Überwurfmuttern 7, T zum Anschluß von Rohrleitungen, von denen die eine, 4, vom Fußbremsventil und die andere, 3, vom Handbremsventil des Zugwagens ausgehen kann. Im Gewinde des Ablaufstutzens 6 ist ein- zur Anhängerbremse bzw. zu deren Steuerventil führendes, nicht gezeigtes Rohr befestigt. Alle diese Anschlüsse sind in Fig. 1 schematisch angedeutet.
Die beiden abgesetzten Stirnenden 8, 8' der Zulaufstutzen 3 und 4 dienen zum Zentrieren von aus Gummi bestehenden Ringscheiben 9, 9', die als Ventilsitze dienen. Diese Ringscheiben 9, 9' besitzen an ihrem äußeren Umfang Ringwülste 10, 10', mit denen sie über die Stirnenden 8, 8' der Zulauf stutzen 3 und 4 hinweggreifen. In ihrem inneren Kreisringteil haben sie eine als Ventilsitz ausgebildete, in axialer Richtung sich erstreckende, kreisringförmige Erhöhung H, 11', die konzentrisch "zu dem Ringwulst 10,, 10' verläuft. Die Ringscheiben 9, 9' sind an ihrer der Erhöhung 11, 11' abgelegenen flachen Stirnseite mit Metallringscheiben 12., ,12' festhaftend, z. B. durch Vulkanisation, verbunden. Die Schultern der Überwurfmuttern 7, T pressen die Mittelteile der Ringscheiben 9, 9' fest gegen die Stirnenden 8, 8' der Zulaufstutzen 3 und 4, während sie mit ihren Ringwülsten 10, 10' an den inneren Gewindegängen der Überwurfmuttern und Stutzen anliegen.
In der Bohrung 2 des Ventilgehäuses 1 ist ein zylindrisches Verschluß stück 13 axial beweglich geführt. Es hat ungefähr in der Mitte eine Ringnut 14. Diese ist mit dem Raum rechts vom Verschluß stück 13 durch einen schraubenförmigen Kanal 15 verbunden, der- in die Mantelflädfae des Verschluß Stücks 13 eingelassen ist. Die Breite α jeder der beiden durch die Ringnut 14 entstandenen Bunde des Verschluß Stücks ist kleiner als der Durchmesser b der Anschlußbohrung 5.
Wenn dieses Zweiwegeventil in der angegebenen Weise in eine Druckluftbremsanlage eines Kraftwagens eingebaut ist, wirkt es wie folgt:
Wird zum Bremsen des Anhängers vom Fußbremsventil des Motorwagens aus ein erhöhter Druck in das Ventil eingeleitet, so geht unter der Annahme, daß die vom Fußbremsventil kommende Druckleitung an den Zulaufstutzetn 4 angeschlossen ist, das Verschlußstück 13 nach links in die in der Zeichnung dargestellte Lage. Es legt sich gegen die ringförmige Erhöhung 11 der Ringscheibe 9. Die vom Fußbremsventil kommende Druckluft strömt durch die Bohrung 5 und die ihr folgende Anschlußleitung zum Steuerventil der Anhängerbremse. Wird andererseits die Anhängerbremse durch das Handbremsventil betätigt, so wird die linke Seite des Verschluß Stücks 13 unter Druck gesetzt und dieses also nach rechts gegen die Ringscheibe 9' geschoben. In diesem Falle wird die Verbindung zum Fußbremsventil unterbrochen und über die Bohrung 5 eine Verbindung zwischen dem Handbremsventil und der Anhängerbremse hergestellt. Diese Arbeitsweise ist gegeben, wenn wechselweise das Fuß- oder das Handbremsventil benutzt wird. Es kann nun auch der Fall eintreten, daß sowohl vom Fußbremsventil als auch vom Handbremsventil eine Bremsung des Anhängers eingeleitet wird. Das 6g Verschlußstück 13 wird dann von beiden- Seiten von den zugeleiteten Drücken beaufschlagt. Bei einer solchen unter Umständen gleich großen Druckbelastung von beiden Seiten ist es möglich, daß das Verschlußstück 13 beispielsweise unter dem Einfluß von Fahrerschütterungen des Zugwagens sich bewegt und eine die Anschlußbohrung 5 überdeckende Stellung einnimmt. Die Anschlußbohrung 5 ist dann aber über das Verschlußstück 13 trotzdem stets mit dem einen oder anderen Bremsventil verbunden, und zwar entweder durch die Ringnut 14 und den schraubenförmigen Kanal 15 oder, falls sich die Ringnut 14 nicht im Bereiche der Anschlußbohrung 5 befindet, am Ende des VerschluJßstücks vorbei, weil dieses dann wegen der Bemessung seines an die Ringnut 14 angrenzenden Teiles immer noch einen Spalt der Anschlußstelle & frei läßt (©<&). Wird nun der Druck gleichmäßig auf beiden Seiten des Verschlußstücks 13 verändert, so verharrt dieses zwar in seiner Lage, die Druckänderung wird aber trotzdem durch einen der oben beschriebenen Verbindungswege zur Anhängerbremse weitergeleitet, d. h. die Anhängerbremse wird auch bei gleichzeitiger Betätigung des Fußbremsventils und des Handhremsventils mit Sicherheit entsprechend angezogen oder gelöst. Sobald die auf die beiden Stirnseiten des Verschlußstücks 13 wirkenden Kräfte sich ungleich verändern, geht es· aus seiner Mittellage in eine seiner Endlagen an der Ringscheibe 9 oder 9'.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Doppelrückschlagventil mit zwei einander axial gegenüberliegenden, an voneinander unabhängige Druckmittelquellen anzuschließenden Druckmittelzulaufstutzen und einem einzigen quer dazu gerichteten, zum Verbraucher führenden Ablaufstutzen sowie einem in einer Bohrung des Ventilgehäuses zwischen den Zulaufstützen axial beweglich geführten kolbenförmigen Verschlußstück mit Absperrflächen gleichen Durchmessers an seinen Stirnenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach nur einer der beiden Stirnflächen des Verschlußstücks (13) ein von einer mittleren Ringnut (14) desselben ausgehender Kanal (15) erstreckt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (15) eine im Mantel des Verschlußstücks (13) verlaufende Schraubenmut ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand der zugeordneten Gehäusebohrung (2) gleitenden Teile (α) des Verschlußstücks (13) zu beiden Seiten seiner Ringnut (14) kürzer sind als die Weite (b) der Anschlußbohrung für den Ablaufstutzen (6) zum Verbraucher.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (13) in seinen Endstellungen an mit einer ringförmigen Erhöhung (11,11') die Ventilsitze bildenden Ringscheiben (9, 9') aus Gummi anliegt, die mit ihrem Rand (10, 10') dichtend zwischen die Stirnseite des zugeordneten Endes (8, 8') des Ventilgehäuses (1) und eine dem Anschluß eines Verbindungsrohres dienende Überwurfmutter (7, 7') eingespannt sind.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiringscheibe (9, 9') auf ihrer der Sitzefhöhung (11, 11') abgewendeten, mindestens im wesentlichen flachen Seite haftend mit einer metallischen Ringscheibe (12,12') verbunden ist.
6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiringscheibe (9, 9') kon-
zentrisch zur Sitzerhöhung (11, 11') einen Ringwulst (10,10') aufweist, mit dem sie an der abgedrehten Gehäusestirnwand (8, 8') zentriert ist und der sich dichtend an den Gewindeansatz der Überwurfmutter (7, T) anlegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940 752; britische Patentschriften Nr. 583 198, 654 406; USA.-Patentschriften Nr. 2 312 686; 2 550 723, 2 627 388; 2 654 564.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709960/200 4.58
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