DE1530716C3 - Bremskraftverstärker für Flüssigkeitsbremsanlagen von Fahrzeugen - Google Patents

Bremskraftverstärker für Flüssigkeitsbremsanlagen von Fahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

Querschlitz versehen, um sein Einschrauben in den Hohlraum des Zylinders 1 zu erleichtern. Durch eine Gewindebuchse 3 α wird der Pfropfen 3 in der vorbestimmten Stellung festgehalten.
Im Zylinder 1 ist eine ringförmige Trennwand 4 vorgesehen, die zwei miteinander verbundene Räume 5 und 6 im Zylinder begrenzt. Im Raum 5 ist ein Kolben 7 angeordnet, der eine Umfangsnut aufweist, die eine Dichtung 7 α aus nachgiebigem Werkstoff, wie Gummi, in Form eines O-Ringes aufnimmt. Der Kolben 7 weist eine Kolbenstange 8 auf, welche in der Nähe ihres freien Endes in der Mittelbohrung der ringförmigen Trennwand 4 verschiebbar geführt ist. Zwischen dem Kolben 7 und einer unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Dichtung 10 aus nachgiebigem Werkstoff, die gegen den Umfang der Stange 8 abdichtet, auf der Trennwand aufliegenden Unterlagsscheibe 9 ist eine Feder 11 eingeschaltet. Die Feder 11 ist dazu bestimmt, den Kolben 7 in der Nähe des Pfropfens 2 zu halten und ihn in der Ruhestellung der Vorrichtung an den Vorsprung 2 a am Pfropfen selbst zu drücken.
Der Raum 5 ist mit zwei nach außen führenden Leitungen 12 und 13 verbunden. Die Leitung 12 ist am nicht dargestellten Hauptzylinder und die Leitung 13 am Flüssigkeitskreislauf angeschlossen, welcher mit den Hinterradbremszylindern verbindet.
Die Bohrung des Raumes 5 ist abgestuft und weist einen mit der Leitung 13 verbundenen, im Durchmesser dem Außendurchmesser des Kolbens 7 im wesentliehen gleichen Hauptabschnitt 5 a auf und einen in der Nähe des Pfropfens 2 befindlichen, mit der Leitung 12 verbundenen Abschnitt Sb, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kolbens 7. Die beiden Abschnitte 5 α und 5 b des Raumes 5 gehen über einen kegelförmigen Abschnitt 5 c ineinander über.
Innerhalb des Raumes 6, der gegebenenfalls eine Verbindung nach außen aufweist, befindet sich eine kräftige Feder 14 von ungleicher Steigung, also progressiver Steifheit. Die Feder liegt an dem einen Ende auf dem Boden des manschettenförmigen Pfropfens 3 auf und reicht am anderen Ende in eine Schale 15, die im Raum 6 verschiebbar geführt ist und die an der der ringförmigen Trennwand 4 zugekehrten Seite eine zylinderförmige, mit der Mittelbohrung der Trennwand 4 gleichachsige Aushöhlung 15 α aufweist. Der Durchmesser der Aushöhlung 15 α ist derart bemessen, daß das Ende der Stange 8 des Kolbens 7 in dieselbe eintreten kann.
Die Länge der Feder 14 und/oder die Lage des Pfropfens 3 können derart gewählt werden, daß die Schale 15 auf der ringförmigen Trennwand 4 unmittelbar aufliegt. Durch Drehen des Pfropfens 3 wird es dann möglich, die Vorspannung der Feder 14 einzustellen. Abwechselnd können die Länge der Feder 14 und/oder die Lage des Pfropfens 3 derart gewählt werden, daß in der Ruhestellung der Vorrichtung die Schale 15 und die Trennwand 4 voneinander um ein gewisses Maß abstehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Wenn der Hauptzylinder beim Einleiten des Bremsens beginnt, auf den Zylinder 1 einen Flüssigkeitsdruck auszuüben, fließt Flüssigkeit durch die Leitung 12, den Raum 5 und die Leitung 13 den Hinterradbremszylindern zu.
Der Flüssigkeitszufluß hört nach erfolgtem Annähern der Reibglieder der Bremsen an die drehbaren, mit denselben zusammenarbeitenden, mit den Hinterrädern des Fahrzeugs fest verbundenen Teilen auf.
Beim Anstieg des vom Hauptzyünder auf den Raum 5 übertragenen Flüssigkeitsdruckes wird von einem bestimmten Wert des Druckes an, welcher vom Querschnitt der Stange 8 und der Charakteristik der Feder 11 abhängt, der Kolben 7 mit einer Stange 8 in Richtung des Raumes 6 verschoben. Nach einer zur Einführung des Kolbens 7 in den Hauptabschnitt 5 a des Raumes 5 ausreichenden Verstellung wird die Verbindung zwischen den mit dem Hauptzylinder bzw. den Hinterradbremszylindern verbundenen Flüssigkeitskreisläufen abgesperrt.
Sobald der Kolben 7 in den Hauptabschnitt 5 a des Raumes 5 eintritt und die unmittelbare Verbindung zwischen den obenerwähnten Kreisläufen absperrt, erfolgt ein Druckanstieg in dem zwischen dem Kolben 7 und der Trennwand 4 befindlichen Teil des Raumes 5, also in der Leitung 13 und in dem mit dieser Leitung verbundenen Kreislauf, wobei das Maß des Druckanstieges vom Verhältnis zwischen den Flächen des Kolbens 7 abhängt, die der Wirkung des durch den Hauptzylinder übertragenen Druckes bzw. der Wirkung des im Kreislauf der Hinterradbremszylinder wirkenden Druckes unterliegen.
Ein weiterer Anstieg des durch den Hauptzylinder übertragenen Druckes hat eine Vorwärtsbewegung des Kolbens 7 und dessen Stange 8 sowie selbstverständlich eine weitere Erhöhung des in dem mit der Leitung 13 verbindenden Kreislauf herrschenden Flüssigkeitsdruckes zur Folge, wobei die Erhöhung in bezug auf den durch den Hauptzylinder übertragenen Druck vom obenerwähnten Verhältnis abhängt.
Diese Verhältnisse werden aufrechterhalten, bis die Stange 8 auf den Boden der Aushöhlung 15 α der Schale 15 aufstößt. Nun tritt die Feder 14 in Tätigkeit, wodurch der über die Leitung 13 auf die Hinterradbremszylinder übertragene Druck unter denjenigen Druck sinkt, der vom Verhältnis zwischen den Endflächen des Kolbens 7 gegeben wäre. Von diesem durch das erwähnte Verhältnis bestimmten Druck wird nämlich ein Teildruck abgezogen, welcher sich entsprechend einem von der Charakteristik der Feder 14 abhängigen Gesetz je nach dem Anstieg des durch den Hauptzylinder auf den Zylinder 1 übertragenen Druck ändert.
In Abänderung des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles kann die Feder 14 mit veränderlicher Steifheit durch eine Anzahl Federn in Form von kegeligen Scheiben mit von einer Scheibe zur anderen oder einem Scheibensatz zum anderen veränderlicher Konizität oder durch Sätze von Schraubenfedern mit einer gleichbleibenden, von einem Satz zum anderen veränderlichen Steigung ersetzt werden.
Die Vorrichtung bewirkt somit in der ersten Stufe einen Druckanstieg und in der nachfolgenden Stufe eine allmähliche Verringerung dieses Druckanstieges in dem mit den Hinterrad-Bremszylindern verbundenen Kreislauf.
Außerdem ermöglicht die Vorrichtung eine selbsttätige Anpassung der Bremskraft an den Hinterrädern an den Belastungszustand des Fahrzeuges, denn die Charakteristik der Feder kann so gewählt werden, daß auch dieser Umstand berücksichtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Kolben in seiner Ruhestellung am ersten Ende des Patentansprüche: Zylinders haltenden Rückstellfeder. Durch die französische Patentschrift 1 380 403 ist
1. Bremskraftverstärker für Flüssigkeitsbrems- ein Bremskraftverstärker der obengenannten Art beanlagen von Fahrzeugen mit einem in einem Zy- 5 kannt. Dieser bekannte Bremskraftverstärker hat den linder geführten Kolben, dessen Kolbenstange Nachteil, daß bei einer Erhöhung des Druckes im dichtend in eine Bohrung einer Endwand des Zy- Hauptzylinder die Bremskraft mit dem vom Verhältlinders eingreift, der an dem der größeren KoI- nis der beiden Kolbenflächen abhängigen Verstärbenfläche zugekehrten ersten Ende für einen Teil- kungsfaktor verstärkt wird, so daß die Gefahr des hub des Kolbens eine Aufweitung und eine An- io Blockierens der Hinterräder besteht,
schlußbohrung für eine Verbindung mit dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hauptzylinder der Bremsanlage und an dem zwei- Bremskraftverstärker der obengenannten Art so austen Ende eine Anschlußbohrung für eine Verbin- zubilden, daß oberhalb eines vorbestimmten Druckes dung mit den Hinterradbremszylindern aufweist, in den Hinterradbremszylindern der weitere Anstieg und mit einer den Kolben in seiner Ruhestellung 15 der an den Hinterradbremsen wirksamen Bremskraft am ersten Ende des Zylinders haltenden Rück- vermindert wird.
stellfeder, dadurch gekennzeichnet, daß Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
für das aus dem Zylinder (1) herausragende Ende gelöst, daß für das aus dem Zylinder herausragende
der Kolbenstange (8) ein gegen die Kraft einer. Ende der Kolbenstange ein gegen die Kraft einer Fe-
Fedcr (14) verschiebbarer Anschlag (Schale 15) 20 der verschiebbarer Anschlag vorgesehen ist, der in
vorgesehen ist, der in der Ruhestellung der KoI- der Ruhestellung der Kolbenstange mit einem ein-
benstange (8) mit einem einstellbaren Abstand zu stellbaren Abstand zu dem Ende der Kolbenstange
dem Ende der Kolbenstange (8) angeordnet ist. angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Dadurch wird erreicht, daß, solange die Kolbenkennzeichnet, daß als Feder für den Anschlag 25 stange den Anschlag nicht berührt, der Bremskraft-(Schale 15) eine Schraubenfeder (14) mit verän- verstärker in bekannter Weise wirksam ist. Der Abderlicher Steigung vorgesehen ist. stand des Anschlages zu dem Ende der Kolbenstange
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kann nun so eingestellt werden, daß bei einem bekennzeichnet, daß als Feder für den Anschlag stimmten Druck in den Hinterradbremszylindern die (Schale 15) eine Reihe von Schraubenfedern von 30 Kolbenstange den Anschlag berührt, die Kraft der jeweils gleichbleibender, von einer Feder zur an- beim Verschieben des Anschlages wirksam werdenderen veränderlicher Steigung vorgesehen ist. den Feder der weiteren Bewegung des Kolbens entge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- genwirkt und so das Verhältnis zwischen dem Druck kennzeichnet, daß als Feder für den Anschlag in den Hinterradbremszylindern und dem Hauptzy-(Schale 15) eine Reihe von Federn in Form von 35 linder der Bremsanlage verringert. Es tritt somit eine kegeligen Scheiben mit von einer Scheibe zur an- Verminderung des weiteren Anstieges der an den deren oder von einer Scheibengruppe zur anderen Hinterradbremsen wirksamen Bremskraft auf, die veränderlicher Konizität vorgesehen ist. durch die Wahl der Federcharakteristik und durch
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis die Einstellung des Abstandes zwischen dem Kolben-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine 40 stangenende und dem Anschlag an die verschiedenar-Schale (15) vorgesehen ist, die in einem zweiten tigsten Verhältnisse angepaßt werden kann.
Zylinderraum (6) verschiebbar gelagert ist, der Durch die französische Patentschrift 1 247 984 ist von dem den Kolben (7) aufnehmenden Zylinder- zwar ein Bremskraftverstärker für Flüssigkeitsbremsraum (5) durch die mit der Bohrung für die KoI- anlagen von Fahrzeugen bekannt, bei dem oberhalb benstange (8) versehene Endwand (4) getrennt ist 45 eines vorbestimmten Druckes in den Hinterradbrems- und an seinem der Endwand (4) abgekehrten zylindern der weitere Anstieg der an den Hinterrad-Ende eine mit einem Innengewinde versehene bremsen wirksamen Bremskraft vermindert wird, öffnung aufweist, die durch einen eingeschraub- Dort werden aber zur Erreichung dieses Ziels zwei ten Pfropfen (3) verschlossen ist, und daß die Fe- Zylinder zur Steigerung des Hauptzylinderdruckes der (14) zwischen der Schale (15) und dem Pfrop- 50 und weitere zwei Zylinder zur Verminderung des weifen (3) angeordnet ist. teren Anstieges der wirksamen Bremskraft verwendet, wobei in allen diesen vier Zylindern Druckflüssigkeit zur Wirkung kommt, wodurch Abdichtungs-
__ Probleme verknüpft sind. Demgegenüber ist gemäß
55 der Erfindung nur ein einziger Zylinder notwendig, in dem Druckflüssigkeit zur Wirkung kommt.
Die Ansprüche 2 bis 5 sind echte Unteransprüche
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.
für Flüssigkeitsbremsanlagen von Fahrzeugen mit Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
einem in einem Zylinder geführten Kolben, dessen 60 folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung nä-Kolbenstange dichtend in eine Bohrung einer End- her erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt wand des Zylinders eingreift, der an dem der größe- des Ausführungsbeispieles.
ren Kolbenfläche zugekehrten ersten Ende für einen Ein Zylinder 1 ist an dem einen Ende durch einen
Teilhub des Kolbens eine Aufweitung und eine An- Pfropfen 2 und am anderen Ende durch einen manschlußbohrung für eine Verbindung mit dem Haupt- 65 schettenförmigen Pfropfen 3 abgeschlossen. Eine zylinder der Bremsanlage und an dem zweiten Ende Aushöhlung des Pfropfens 3 ist dem Inneren des Zyeine Ansthlußbohning für eine Verbindung mit den linders 1 zugekehrt. Der Pfropfen 3 ist auf der nach Hinterradbremszylindern aufweist, und mit einer den außen weisenden Seite des Zylinders 1 mit einem
DE1530716A 1962-10-10 1963-10-09 Bremskraftverstärker für Flüssigkeitsbremsanlagen von Fahrzeugen Expired DE1530716C3 (de)

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SE303685B (de) 1968-09-02
DE1530716A1 (de) 1969-06-12
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