DE1150253B - Rohrbruchsicherung - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
R 24602 ΧΠ/47g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 12. JUNI 1963
Daß man in einem hydraulischen System bei einem Rohrbruch die gebrochene Leitung absperren muß,
und zwar am besten selbsttätig, ist eine bekannte Maßnahme, die bei hydraulischen Bremsen, vor allem
für Kraftfahrzeuge, besondere Bedeutung bekommen hat. Wenn man die beiden Bremsen eines Bremsenpaares
oder eines von zwei Bremsenpaaren an eine gemeinsame Druckleitung anschließt und in einer der
Bremsenleitungen ein Rohrbruch eintritt, besteht die Gefahr, daß infolge Wegfallen des Bremsdruckes das
Fahrzeug nicht mehr abgebremst werden kann. Es ist deshalb wichtig, bei Eintritt eines Rohrbruches in
einer Leitung diese so schnell wie möglich abzusperren, die Bremsfähigkeit der übrigen Leitungen
aber sicherzustellen. Man erreicht das beispielsweise dadurch, daß man bei zwei Bremsen'eines Bremsenpaares
jeder Bremse oder bei zwei Bremsenpaaren jedem Bremsenpaar eine Absperrvorrichtung zuordnet
in der Weise, daß jeweils nur die eine Absperrvorrichtung in Tätigkeit tritt, die der gebrochenen Leitung
zugeordnet ist.
Die Erfindung bringt weiter ein zusätzliches Sicherheitsmoment in die Rohrbruchsicherung dadurch hinein,
daß im Falle eines Rohrbruches nicht nur die Ölzufuhr zur gebrochenen Leitung abgesperrt wird,
sondern diese zusätzlich noch durch ein weiteres Verschlußorgan abgeschlossen wird, das auch dann in
der Schließlage bleibt, wenn der Druck in der Zuleitung nachläßt. Demgemäß besteht die Erfindung
darin, daß bei einer Rohrbruchsicherung zum selbsttätigen Schließen einer von zwei abgehenden Leitungen,
insbesondere für hydraulische Bremsen, mit einem eine Zuleitung aufweisenden Zylinder und
einem in der Mittellage zwischen den Ableitungen durch Federn gehaltenen Kolben, der Steuerorgan für
die Druckmittelzufuhr zu den beiden Ableitungen ist, in seiner Mittellage den Zulauf zu den beiden Ableitungen
freigibt und bei Verschiebung aus der Mittellage die Zufuhr für die gebrochene Leitung absperrt,
den beiden abgehenden Leitungen je ein federbelastetes, durch einen Riegel in der Offenlage gehaltenes
zusätzliches Verschlußstück zugeordnet ist, und der Kolben bei seiner Weiterbewegung den der
gebrochenen Leitung zugeordneten Riegel auslöst.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen in Fig. 1 und 2 zwei verschiedene
Ausführungsbeispiele im Schnitt dargestellt sind.
In Fig. 1 ist 1 der Arbeitszylinder der Rohrbruchsicherung, der über den Stutzen 2 mit dem Flansch 3
an eine Druckflüssigkeitsquelle, beispielsweise an eine Ölpumpe, angeschlossen ist. Die vom Zylinder ausgehenden
Leitungen werden an die beiden Stutzen 10 Rohrbruchsicherung
Anmelder:
Bengasi Regoli und Carlo di Stefano, Rom
Bengasi Regoli und Carlo di Stefano, Rom
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefenersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 21. Dezember 1957 und 5. April 1958
(Nr. 581 888 und Nr. 4981)
(Nr. 581 888 und Nr. 4981)
Bengasi Regoli und Carlo di Stefano, Rom,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
angeschlossen. Jedem der beiden Stutzen 10 ist ein Ventilkegel 16 mit einer Spitze 15 zugeordnet, die zusammen
mit einer konischen Bohrung 13 ein Absperrventil bildet. 18 ist der freie Ventilquerschnitt in der
Ruhestellung, 12 eine den Ventilquerschnitt 18 mit dem Stutzen 10 verbindende Bohrung. Der Raum 18
steht über Schlitze oder Bohrungen 14 mit dem Zylinderraum in Verbindung.
Innerhalb des Zylinders 1 liegt gleitbar ein Kolben 7, der durch Eindrehungen eine Ringzone 8 und einen
mittleren Zapfen 9 aufweist. Er ist beiderseits durch Federn 28 belastet, die einerseits den Zapfen 9, andererseits
einen Ringkragen 21 am Gehäuseboden bzw. Deckel 5 umgreifen. Die Federn 28 halten den
Kolben 7 in seiner Mittelstellung. Auf einem Teil der Zylinderwand ist in diese eine Nut 4 eingearbeitet,
die über die Bohrung 40 mit der Druckmittelzuführung in Verbindung steht und in der Mittelstellung
des Kolbens 7 beiderseits über ihn hinausragt.
In die Ventilkegel 16 sind Sackbohrungen 25 eingearbeitet und in diese kolbenartige Riegelschieber 26
eingesetzt, die durch Federn 27 belastet sind und mit dem unteren Ende in eine Öffnung des Bodens bzw.
Deckels 5 hineinragen. Die Ventilkegel 16, die in Bohrungen 17 gleitbar und durch Federn 20 belastet
sind, haben Verlängerungen 19, deren Enden bis dicht an den Boden der Kappenmuttern 11 heranragen.
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Gegenüber dem Boden des Riegelschiebers 26 liegt im Ringkragen 21 ein Stößel 23, dessen Bolzen 24
durch eine Öffnung im Bund 22 hindurchragt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Solange die Anlage ordnungsgemäß arbeitet,
steht der Kolben 7' beiderseits unter den gleichen Kräften, die vom Öldruck und von den
Federn 28 ausgeübt werden. Jetzt sei angenommen, daß in der am oberen Stutzen 10 angeschlossenen
Leitung ein Rohrbruch eintritt. Damit sinkt im ganzen oberen Teil des Zylinders 1 der Druck, also auch der
auf der Oberseite des Kolbens 7 lastende Druck. Der von unten her wirkende Druck ändert sich dagegen
nicht. Auf dem Kolben 7 wird also eine nach oben wirkende Kraft ausgeübt, die ihn entgegen der Kraft
seiner Belastungsfeder 28 nach oben drückt. Bei dieser Bewegung werden jetzt zwei verschiedene
Steuervorgänge ausgelöst. Der erste Vorgang ist der, daß der Kolben 7 den oberen Teil der Nut 4 überdeckt
und damit die Druckölzufuhr zu dem Raum oberhalb des Kolbens 7 und damit auch zum Stutzen
1.0 absperrt. Bei seiner Weiterbewegung trifft der Kolben 7 mit seinem Zapfen 9 auf den Stift 24 des
Stößels 23 auf und verschiebt diesen aufwärts. Der Stößel 23 drückt auf den Riegelschieber 26 und
schiebt diesen entgegen der Kraft der Feder 27 in die Bohrung 25 hinein, bis sein unteres Ende aus der
Bohrung im Deckel 5 herausbewegt ist. Damit ist aber die Verriegelung des Ventilkegels 16 gegenüber
dem Gehäuse 5 aufgehoben, und jetzt wird er durch die Feder 20 nach links bewegt, bis die Kegelspitze
15 an dem Sitz 13 zur Anlage kommt. Damit ist jetzt auch die an dem oberen Stutzen 10 angeschlossene
Leitung abgesperrt. Die an dem unteren Stutzen 10 angeschlossene Leitung wird von diesem Vorgang
nicht betroffen, da die Verbindung mit der Druckmittelquelle über die Nut 4 weiterhin aufrechterhalten
bleibt.
Die eben beschriebene Einrichtung zeigt noch eine weitere Ergänzung. In einen Stutzen 29 am Zylinder 1
ist eine Kappe 30 eingeschraubt, die innen mit Isolierstoff 34 ausgekleidet ist. Durch eine Bohrung in der
Kappe 30 ist ein Bolzen 32 hindurchgeführt, der nach dem Inneren zu eine Scheibe 41 trägt und außen mit
Gewinde sowie mit einer Mutter 33 versehen ist. Die Mutter 33 dient zur Einspannung eines Kabelschuhs
39, der an dem einen Pol einer nicht dargestellten Stromquelle angeschlossen ist. Innerhalb der Kappe
30 liegt eine durch eine Feder 38 belastete Scheibe 37 aus Metall mit einem Stößel 36 aus Isolierstoff, der
durch eine Bohrung 35 in die Zylinderwand hineinragt und sich gegen die Wand des Kolbens 7 legt.
Die eben beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Kolben 7 bei seiner Aufwärtsbewegung
mit seiner unteren Kante über den Bolzen 36 hinweggefahren ist, drückt die Feder 38 die
Scheibe 37 und den Bolzen 36 nach links. Damit wird der Bolzen 36 zum Riegel für den Kolben 7, der
sich jetzt nicht mehr abwärts bewegen kann. Gleichzeitig kommt die Scheibe 37 mit dem Zylindergehäuse
in Berührung, das mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist. Es wird also jetzt über das Zylindergehäuse,
die Scheibe 37, die Feder 38, die Scheibe 41 und den Bolzen 32 ein Stromkreis geschlossen,
in dem ein Signalgerät (Lampe, Klingel od. dgl.) eingeschaltet ist. Damit erkennt die Bedienungsperson,
daß in der Anlage ein Rohrbruch eingetreten ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Beispiel beruht auf dem gleichen Prinzip wie das nach Fig. 1, jedoch sind
hier die Ventilkegel 64 im Kolben 63 und achsgleich zu ihm eingebaut. Die beiden Belastungsfedern des
Kolbens 63 sind mit 68 bezeichnet. 58 sind die Stutzen der beiden abgehenden Leitungen. 54 ist der Zuführungsstutzen
für das Drucköl mit Flansch 55. Der Steuerkanal im Zylinder ist mit 56 bezeichnet, die
Verbindungsbohrung zu dem Zuflußstutzen mit 57.
ίο 60, 61 und 67 sind wieder Ventilsitze und Ventilkegel.
In diesem Beispiel besteht das Bodenstück 52 mit dem Zylinder 51 aus einem Stück, während das Kopfstück
53 aufgeschraubt ist. 75 ist eine in die Zylinderwand eingesetzte Schraube mit einer Unterlegscheibe
76 solcher Höhe, daß im Normalbetrieb das Ende der Schraube 75 nicht in die Bahn des Kolbens 63
hineinragt, der im Bereich der Schraube 75 eine Ausdrehung 74 aufweist.
Auch bei diesem Beispiel liegen innerhalb der Ventilkegel 64 wieder Riegel, aber in anderer Anordnung als im Beispiel der Fig. 1. Die Riegel werden durch Stifte 71 gebildet, die innerhalb von Bohrungen 69 im Zylinder 63 liegen und durch Federn 73, die sich gegen die Federteller 72 abstützen, gegen die Zylinderwand gedrückt werden. Zur Aufnahme dieser Riegelglieder dienen Bohrungen 70 in den Ventilkegeln 64. Die beiden Ventilkegel 64 sind durch die Feder 66 belastet, die in die Bohrungen 65 eingelegt ist. Mit 78 ist eine Drosselstelle bezeichnet.
Auch bei diesem Beispiel liegen innerhalb der Ventilkegel 64 wieder Riegel, aber in anderer Anordnung als im Beispiel der Fig. 1. Die Riegel werden durch Stifte 71 gebildet, die innerhalb von Bohrungen 69 im Zylinder 63 liegen und durch Federn 73, die sich gegen die Federteller 72 abstützen, gegen die Zylinderwand gedrückt werden. Zur Aufnahme dieser Riegelglieder dienen Bohrungen 70 in den Ventilkegeln 64. Die beiden Ventilkegel 64 sind durch die Feder 66 belastet, die in die Bohrungen 65 eingelegt ist. Mit 78 ist eine Drosselstelle bezeichnet.
Für die Wirkungsweise der Einrichtung wesentlich sind noch die Erweiterungen des Zylinderraumes
hinter den Schultern 62.
Es sei wieder der Fall betrachtet, daß ein Rohrbruch in der an dem oberen Stutzen 58 angeschlossenen
Leitung eintritt. Da hierbei der Druck oberhalb des Kolbens 63 wegfällt, wird dieser durch den unten
auf ihm lastenden Druck nach oben bewegt und sperrt zunächst die Zuführungsnut 56 ab. Bei seiner weiteren
Bewegung gelangt der Stift 57 in die Erweiterung hinter der Schulter 62 und wird durch die Feder 73
aus der Bohrung 70 im Ventilkegel 64 herausgeschoben. Dieser wird entriegelt und durch die
Feder 66 gegen den Stutzen 58 zu bewegt, bis der Kegel 67 auf dem Sitz 61 aufliegt und die Leitung 58
absperrt. Gleichzeitig verriegelt der Stift 71 den Kolben 63 gegen eine Rückwärtsbewegung.
Die Drosselung bei 78 dient dazu, zu verhindern, daß etwa Drucköl mit vollem Druck auf den
Ventilkegel 64 einwirkt; denn dann würde der BoI-zen 71 verklemmt werden, und die Feder 73 wäre
nicht in der Lage, ihn hinter der Schulter 62 herauszudrücken.
Um das Gerät vor der Wiederinbetriebnahme zu entlüften, wird die Schraube 75 herausgeschraubt, die
Unterlegscheibe 76 weggenommen und die Schraube 75 wieder eingeschraubt, die nach Zurückführen des
Kolbens 63 in seine Mittelstellung jetzt mit ihrem Ende in die Ringnut 74 hineinragt und den Kolben
63 arretiert. Es geschieht dies deshalb, weil beim Entlüften unter Umständen Differenzdrücke oberhalb
und unterhalb des Kolbens entstehen können, die zu seiner Verschiebung führen würden. Nach dem Entlüften
wird die Schraube 75 herausgenommen und zusammen mit der Unterlegscheibe 76 wieder aufgeschraubt.
Um das Gerät nach Rohrbruch wieder in seine Normalstellung zu bringen, wird der Deckel 53 abgeschraubt
und dann mit Hilfe eines Gewindestiftes,
der in das Gewinde 59 eingeschraubt wird, zurückgeführt, nachdem der Riegel 71 wieder in die Bohrung
69 hineingedrückt ist.
Claims (8)
1. Rohrbruchsicherung zum selbsttätigen Schließen einer von zwei abgehenden Leitungen, insbesondere
für hydraulische Bremsen, mit einem eine Zuleitung aufweisenden Zylinder und einem
in der Mittellage zwischen den Ableitungen durch Federn gehaltenen Kolben, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben Steuerorgan für die Druckmittelzufuhr zu den beiden Ableitungen ist, in
seiner Mittellage den Zulauf zu den beiden Ableitungen freigibt und bei Verschiebung aus der
Mittellage die Zufuhr für die gebrochene Leitung absperrt, daß den beiden abgehenden Leitungen
je ein federbelastetes, durch einen Riegel in der Offenlage gehaltenes zusätzliches Verschlußstück
zugeordnet ist, und der Kolben bei seiner Weiterbewegung den der gebrochenen Leitung zugeordneten
Riegel auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelfluß in eine
Steuemut (4, 56) mündet, deren Länge kürzer als der Arbeitsweg des Kolbens (7, 63) ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querriegel federbelastete Buchsen (26) sind, die in die Verschlußstücke (16, 64) eingesetzt
sind (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querriegel federbelastete Stifte (71) sind (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querriegel (26) in der Verriegelungsstellung in Bohrungen im Zylindergehäuse
hineinragen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (71) in radialen Bohrungen im Kolben (63) angeordnet sind und sich
im Ruhezustand gegen die Gehäuseinnenwand abstützen, beim Ansprechen der Rohrbruchsicherung
in Gehäuseerweiterungen (62) eintreten können und dabei den einen oder anderen der Kegel (64)
freigeben, die zum Absperren der Leitungen (58) dienen und im Kolben selbst gleitend und gleichachsig
dazu angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 mit in eine durchgehende Kolbenbohrung eingesetzten
federbelasteten Verschluß- und Riegelgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolbenbohrung
zwischen den Verschlußkegeln (64) durch einen Bund (78) ein Anschlag für diesen Kegel geschaffen ist (Fig. 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kolben (7) (Fig. 1) durch einen auf seinem Mantel
gleitenden Stift (36) in der Endlage verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (36) bei
der Verriegelungsbewegung gleichzeitig einen elektrischen Kontakt betätigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 100 633, 222 218,
Deutsche Patentschriften Nr. 100 633, 222 218,
092, 814 826, 870483;
schweizerische Patentschrift Nr. 34 726;
USA.-Patentschriften Nr. 1 955 180, 2 046 316,
USA.-Patentschriften Nr. 1 955 180, 2 046 316,
2265117,2327055.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 600/126 6.
Applications Claiming Priority (2)
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IT581888 | 1957-12-21 | ||
IT498158 | 1958-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications After (1)
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DER18149U Expired DE1802021U (de) | 1957-12-21 | 1959-04-02 | Geraet zum schutz gegen das reissen von rohrleitungen oder von geraeten, welche unter druck stehende fluessigkeiten enthalten. |
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