DE1909399B2 - Hydraulische bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description
3 [
4
des Steuerschiebers gegenüber dem Einsatz ein zwi- tigungskolben 9 mit dem Behälter 3 in Verbindung
sehen Stützringen aus elastischem Material hoher steht. Auf der dem Verstärkerkolben 10 abgewand-Eigenfestigkeit
angeordneter Dichtring vorgesehen ten Seite ist die Längsbohrung 23 durch das Ventilsein
kann. ve· Schlußglied 26 des im Steuerkclben 19 angeordne-
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen 5 ten Überdruckventils 25 zu dem Druckraum 21 hin
insbesondere in der mühelosen Auswechselbarkeit abgeschlossen.
der Steuereinrichtung, der Verringerung der Baulän- Das Ventilverschlußglied 26 des Überdruckventils
gen aller Arten von Hauptzylindern und der univer- 25 wird durch eine Feder 37 auf seinen Sitz 27 gesellen
Verwendbarkeit für verschiedene Überset- preßt, die sich an dem in das offene, mit einem Gezungsvuhältnisse.
io winde 48 versehene hintere Ende des Steuerkolbens
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 19 eingeschraubten Stopfen 28 abstützt. Der Stopfen
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher 28 ist mit einer kalottenförmigen Ausnehmung versebeschrieben.
Es zeigt hen, in die das kugelige Ende einer Betätigungs-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsge- stange (nicht dargestellt) eingreift,
mäßen Hauptzylinder mit Steuereinheit und 15 Die Steuereinrichtung 18 bildet mit dem Steuer-
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung dieser kolben 19 und der Steuerhülse 20 eine kompakte
auswechselbaren Steuereinheit. Baueinheit — diese ist vergrößert in Fig. 2 darge-
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der stellt — die nach Entfernen des zur Lagerung des
Hauptzylinder mit 1, die Verstärkerpumpe mit 2, der Steuerkolbens 19 dienenden ringförmigen Einsatzes
Rücklaufbehälter mit 3 bezeichnet. Der aus den bei- 20 29 ohne besondere Hilfsmittel aus der Bohrung des
den Kammern 3 α und 3 b bestehende Rücklaufbe- Hauptzylindergehäuses 7 herausgezogen werden
hälter 3 ist einerseits über die Leitungen 4 und 5 mit kann. Um dieses zu gewahrleisten, ist auf dem einen
den beiden Arbeitskreisen 39, 40 des Hauptzylin- Ende des Steuerkolbens 19 ein Sprengring 30 anders
1 und andererseits über die Leitung 6 mit der geordnet, der verhindert, daß die Steuerhülse 20 von
Verstärkerpumpe 2 verbunden und bildet somit das 35 ihrem Lager auf dem Steuerkolben 19 herabgleitet,
gemeinsame Reservoir für sämtliche Aggregate der Zur Abdichtung des Steuerschiebers 19 gegenüber
Anlage. Das Gehäuse 7 des Hauptzylinders weist dem ringförmigen Einsatz 29 ist in einer Ringnut des
eine Längsbohrung 8 auf, in der der Betätigungskol- Einsatzes ein zwischen Stützringen 42 aus elastiben
9, der Verstärkerkolben 10 und eine den vorde- schem Material hoher Eigenfestigkeit angeordneter
ren Teil der Längsbohrung 8 in zwei Arbeitsräume 30 Dichtring 43 vorgesehen. Um die Steuereinrichtung
11 und 12 unterteilende Hülse 13 angeordnet ist. Die 18 in eingebautem Zustand am Herausgleiten aus der
Hülse 13 ist durch eine federbelastete Kugel 14 in ih- Hauptzylinderbohrung 7 zu hindern, weist der Steurer
Lage gehalten, die in die Zylinderbohrung ragt erkolben 19 einen ringförmigen Ansatz 31 auf, der
und in eine entsprechende Ausnehmung der Hülse 13 sich an dem ringförmigen Einsatz 29 abstützt. Ein
eingreift. Die Ausnehmung in der Hülse 13 ist dabei 35 Absatz 36 in der Mantelfläche der Steuerhülse 20 stellt
so beschaffen, daß eine axiale Bewegung der Hülse einen Anschlag für den Verstärkerkolben 10 dar,
in der Längsbohrung 8 des Hauptzylinders 1 ein Ver- wobei der Verstärkerkolben 10 den Endanschlag für
schieben der Kugel 14 aus der Längsbohrung heraus, den Hauptzylinderkolben 9 bildet. Um dies zu geentoegen
der Kraft der Feder 15, erfordert. Der Hub währleisten, ist es erforderlich, daß die den Steuerder
Kugel 14 ist dabei durch ein Druckstück 16, das 4° kolben 19 und die Steuerhülse 20 auseinanderspreinach
Überwindung des vorbestimmten Spiels an der zende Feder 32 in der Ruhelage eine größere VorVerschlußschraube
17 zur Anlage kommt, begrenzt. spannung aufweist als die beiden Rückstellfedern 33,
Hierdurch wird bewirkt, daß eine auf die Hülse 13, 34, die von der Stirnseite her auf den Betätigungskolbeispielsweise
durch einen einseitig wirkenden, hy- ben 9 einwirken.
draulischsn Druck, ausgeübte Kraft die Hülse nur 45 Zum Einleiten eines Betätigungsvorganges wird
um ein begrenztes Maß verschieben kann. Ein beim der Steuerschieber 19 und damit auch die ganze
Betätigen des Hauptzylinders 1 in den Arbeitsräumen Steuereinrichtung 18 zusammen mit dem Betäti-
11, 12 auftretender Druckunterschied kann auf diese gungskolben 9 gegen die Kräfte der Federn 33, 34 in
Weise ausgeglichen werden. Fällt jedoch einer der die Längsbohrung 8 des Hauptzylindergehäuses 7
beiden Arbeitskreise durch einen !Defekt aus, so ist 50 hineingeschoben — die Drosselstelle 38 bleibt dabei
die Funktion dos zweiten Arbeitskreises nicht beein- geöffnet —, und der Druck aus den Arbeitsräumen
trächtigt und die dabei auftretende Vergrößerung des 11 und 12 gelangt über die Bohrungen 39 und 40 im
Betätigungshubes gering. Hauptzylindergehäuse 7 zu den Radzylindern. Steigt
Zur Steuerung der Verstärkereinrichtung ist eine der Druck in den Arbeitsräumen 11, 12 derart an,
Steuereinrichtung 18 vorgesehen, die aus einem Steu- 55 daß er größer wird als die Gegenkraft der Feder 32,
erkolben 19 und einer auf diesem verschieblich an- so verringert sich der Durchlaß an der Drosselstelle
geordneten Steuerhülse 20 besteht. Der Steuerkolben 38, bis schließlich die Steuerhülse 20 beim Anlegen
19 bildet mit der Steuerhülse 20 eine im Querschnitt am S*°uerschieber 19 diesen Durchlaß absperrt. Daveränderbare
Drosselstelle 38, durch die der Abfluß bei tritt im Druckraum 21 eine Volumenvergröße-
des von der Verstärkerpumpe 2 in den Druckraum 60 rung und damit auch eine Druckerhöhung auf, wobei
21 hinter dem Verstärkerkolben 10 geförderten der Druck einerseits auf die wirksame Ringfläche des
Druckmittels zum Rücklaufbehälter 3 geregelt wird. Verstärkerkolbens 10, festgelegt durch den Außen-Die Ableitung des Druckmittels zum Rücklaufbehäl- durchmesser des Verstärkerkolbens 10 und der Beter 3 erfolgt dabei über eine Längsbohrung 23 im rührungsfläche von Steuerhülse 20 und Steuerschie-Steuerkolben 19, die über Verbindungsbohrungen 22 65 ber 19, wirkt und dadurch die Verstärkungskraft auf
an einen Raum 41 hinter der Drosselstelle 38 ange- den Betätigungskolben 9 überträgt. Andererseits
schlossen ist und über die Öffnungen 24 im Ver- wirkt entgegen der Verstärkungskraft eine Kraft auf
stärkerkolbep 10 und den Raum 35 hinter dem Beta- den Steuerschieber 19, die bestrebt ist, den Steuer-
hieber 19 aus dem Hauptzylinder 1 herauszudrük- :n. Wird dabei noch die Eingangskraft vom Betätimgsstößel
(nicht dargestellt) gemindert, so wird der urchlaß an der Drosselstelle 38 schließlich wieder
:igegeben, und der volle Druck der Verstärkerimpe 2 gelangt in den Umlauf.
Bei extrem hoher Eingangskraft steigt der Druck . Druckraum 21 derart an, daß das überdruckventil 25 öffnet und den Umlauf zum Behälter 3 freigibt; die Bremswirkung bleibt jedoch erhalten.
Bei extrem hoher Eingangskraft steigt der Druck . Druckraum 21 derart an, daß das überdruckventil 25 öffnet und den Umlauf zum Behälter 3 freigibt; die Bremswirkung bleibt jedoch erhalten.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit der in Fig. 2 dargestellten
kompakten Steuereinrichtung 18 ist für Tandem-Hauptzylinder vorgesehen. Durch eine
solche Anordnung ergeben sich geringe Außenabmessungen für das Zylindergehäuse und günstigere
Einbauverhältnisse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung fördernden Verstärkerpumpe liegt und der Arbeitsfür Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 5 druck in diesem Druckraum von einem Steuerschiemit
einem einen Betätigungskolben und einen mit ber gesteuert ist, mit dem an einer Drosselstelle der
diesem kraftschlüssig zusammenwirkenden Ver- Druckmittelabfluß aus dem Druckraum drosselbar
Stärkerkolben enthaltenden Hauptzylinder, bei ist.
dem der dem Verstärkerkolben zugeordnete Eine solche Bremsbetätigungsvorrichtung ist durch
Druckraum im Kreislauf einer ständig fördernden io die deutsche Patentschrift 1 229 866 bekannt.
Verstärkerpumpe liegt und der Arbeitsdruck in Hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtungen müs-
Verstärkerpumpe liegt und der Arbeitsdruck in Hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtungen müs-
diesem Druckraum von einem Steuerschieber ge- sen so bemessen sein, daß auch bei Betätigung
steuert ist, mit dem an einer Drosselstelle der chne Hilfskraft allein durch die am Bremspedal auf-Druckmittelabfluß
aus dem Druckraum dross?!- gebrachte Fußkraft eine ausreichende Abbremsung
bar ist, dadurch gekennzeichnet, da^ 15 des Fahrzeugs möglich ist. Für Fahrzeuge mit unterdie
Drosselstelle (38) an einem auf dem Steuer- schiedlichem Gewicht müssen deshalb auch die Betäschieber
(19) verschiebbar geführten Ventilglied tigungskolben unterschiedlichen Durchmesser haben,
(Steuerhülse 20) vorgesehen ist und daß am Steu- damit jeweils die für die jeweilige Biemsanlage richerschieber
(19) bzw. an dem Ventilglied (Steuer- tige Bremskraft erzeugt werden kann,
hülse 20) Anschläge (30, 36) angeordnet sind, die 2° Bei der durch die genannte deutsche Patentschrift die relati -e Verschiebbarkeit beider Teile (19 1 229 866 bekannten hydraulischen Bremsbetäti- und 20) zueinander begrenzen. gungsvorrichtung ist es erforderlich, für Bremssy-
hülse 20) Anschläge (30, 36) angeordnet sind, die 2° Bei der durch die genannte deutsche Patentschrift die relati -e Verschiebbarkeit beider Teile (19 1 229 866 bekannten hydraulischen Bremsbetäti- und 20) zueinander begrenzen. gungsvorrichtung ist es erforderlich, für Bremssy-
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurcl· ge- sterne unterschiedlicher Größenordnung jeweils eine
kennzeichnet, daß der Steuerschieber (19) einen vollständig anders bemessene Bremsbetätigungsvorzylindrischen
Fortsatz (46) aufweist, auf dem das 35 richtung vorzusehen. Das liegt daran, daß der Verals
Steuerhülse ausgebildete Ventilglied (20) Stärkerkolben auf dem Betätigungskolben geführt ist
Iängsveischieblich geführt ist. und beide Teile zusammen eine funktionell Einheit
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bilden.
kennzeichnet, daß der Steuerschieber (19) eine Ein weiterer Nachteil der bekannten Bremsbetäti-
Längsbohnmg (23) aufweist, die zur Leitung des 30 gungsvorrichtung liegt darin, daß verhältnismäßig
Druckmittels von der Drosselstelle (38) zum Be- große Bauteile mit hoher Genauigkeit gefertigt werhälter
(3) dient. den müssen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
kennzeichnet, daß in der i-ängsbohrung (23) des einer Bremsbetätigungsvorrichtung der eingangs geSteuerschiebers
(19) ein Überdruckventil (25) an- 35 nannten Art die zur Verstärkereinrichtung gehörengeordnet
ist. den, sehr präzise herzustellenden Teile derart auszu-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der bilden, daß sie, zu einer baulichen Einheit zusamvorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn- mengefaßt, ohne weiteres a -.f einer Montagestraße in
zeichnet, daß der die Längsbohrung (23) auf einen Hauptzylinder eingefügt werden können, wobei
einer Seite verschließende Stopfen (26) gleichzei- 4° für die unterschiedlichsten Hauptzylindergrößen stets
tig als Kugelpfanne zur Abstützung eines ^etäti- die fertig vormontierte Steuereinrichtung gleichen
gungsstößels (28) dient. Typs und gleicher Dimensionierung verwendbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gevorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn- löst, daß die Drosselstelle an einem auf dem Steuerzeichnet,
daß die aus Steuerschieber (19) und 45 schieber verschiebbar geführten Ventilglied vorgese-Ventilglied
(20) bestehende Steuereinrichtung hen ist und daß am Steuerschieber bzw. an dem Ven-(18)
in einer Axialbohrung im Verstärkerkolben tilglied Anschläge angeordnet sind, die die relative
(10) geführt ist. V^chiebbarkeit beider Teile zueinander begrenzen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Eine geringe Baulänge wird gemäß einer vorteilvorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn- 50 haften Ausgestaltung der Erfind'mg dadurch erzeichnet,
daß zur Halterung der Steuereinrich- reicht, daß der Steuerschieber eine Längsbohrung
tung (18) im Hauptzylinder (1) ein ringförmiger aufweist, die zur Leitung des Druckmittels von der
Einsatz (29) vorgesehen ist. Drosselstelle zum Behälter des Hauptzylinders dient.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Hierbei kann in der Längsbohrung des Steuerschievorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn- 55 bers vorteilhaft auch ein überdruckventil angeordnet
zeichnet, daß zur Abdichtung der Steuereinrich- sein. Um die Anzahl der zu verwendenden Bauteile
tung (18) gegenüber dem Einsatz (29) ein zwi- möglichst gering zu halten, ist es ferner vorteilhaft,
sehen Stützringen (42) aus elastischem Material wenn der Verschlußstopfen für die Längsbohrung im
hoher Eigenfestigkeit angeordneter Dichtring Steuerschieber gleichzeitig als Kugelpfanne zur Ab-(43) vorgesehen ist. 60 Stützung eines Betätigungsstößels dient. Zur Führung
der aus Steuerschieber und Ventilglied bestehenden
Steuereinrichtung im Hauptzylinder ist nach einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfindungsgemäß der Verstärkerkolben mit einer
Die Erfindung bezieht rieh auf eine hydraulische 65 Axialbohrung versehen, in die das als Steuerhülse
Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbe- ausgebildete Ventilglied eingepaßt ist. Zur Haltesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem einen Betäti- rung des Steuerschiebers kann ein ringförmiger Eingungskolben und einen mit diesem kraftschlüssig zu- satz im Hauptzylinder dienen, wobei zur Abdichtung
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ES374009A ES374009A1 (es) | 1969-02-25 | 1969-11-28 | Instalacion hidraulica de accionamiento de frenos para ve- hiculos especialmente para vehiculos automoviles. |
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- 1970-02-25 JP JP45016640A patent/JPS4914667B1/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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