DE4010313A1 - Hydraulikpumpenanordnung - Google Patents

Hydraulikpumpenanordnung

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DE4010313A1
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DE4010313A
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Akihiko Sekiguchi
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Akebono Brake Industry Co Ltd
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Akebono Brake Industry Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/40Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
    • B60T8/4031Pump units characterised by their construction or mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikpumpenan­ ordnung, insbesondere mit einem Sicherungselement zur Verhinderung einer Drehung einer in einem Gehäuse der Hydraulikpumpenanordnung montierten Hülse relativ zum Gehäuse.
Fig. 1 veranschaulicht in Schnittansicht eine bekannte Hydraulikpumpenanordnung 1 des sog. Plunger-Typs zur Lieferung von Brems(druck)flüssigkeit bei z.B. einer Bremsenanordnung eines (Kraft-)Fahrzeugs.
Die bekannte Hydraulikpumpenanordnung 1 umfaßt eine Hülse (einen Zylinder) 2, einen in letzterer verschieb­ bar geführten Tauchkolben bzw. Plunger 3, einen exzentrischen Nocken 4 mit einer Nockenwelle 5 und einen mit letzterer verbundenen Motor 6. Die Hülse 2 ist unter Flüssigkeitsabdichtung in ein Gehäuse 7 ein­ gebaut, in welchem der Motor 6 montiert ist.
Im Gehäuse 7 ist ein(e) z.B. mit einem Vorrats-Behäl­ ter 9 in Verbindung stehende(r) Saugdurchgang bzw. -leitung 8 ausgebildet. Die von der Hydraulikpumpe 1 geförderte Flüssigkeit wird über eine(n) im Gehäuse ausgebildete(n) Auslaßdurchgang bzw. -leitung 10 einem Hauptbremszylinder 11 zugespeist. In der Hülse 2 ist ein(e) Flüssigkeits-Speisedurchgang bzw. -leitung 12 zur Verbindung der Saugleitung 8 mit einer in der Hülse 2 festgelegten Plungerkammer 14 vorgesehen. Ein(e) Verbindungsdurchgang bzw. -leitung 15 kommuni­ ziert mit der Plungerkammer 14 über ein Auslaßventil 16 und eine Auslaßöffnung 17. Außerdem steht die Ver­ bindungsleitung 15 über einen Durchgang 19 in einem Stellstopfen 18 mit der Auslaßleitung 10 in Verbindung.
Ein Saugventil 13 besteht aus einer Kugel 20 und einer Ventilfeder 22 zum Andrücken der Kugel 20 an einen Ven­ tilsitz 21 der Hülse 2. Das Ausstoß- oder Auslaßventil (ejection valve) 16 besteht aus einer Kugel 23 und einer in einem Federhalter 25 angeordneten Ventilfeder 26 zum Andrücken der Kugel 23 an einen Ventilsitz 24 der Hülse 2.
Wenn sich der Plunger 3, der durch die Kraft einer Feder 27 ständig an den Nocken 4 angedrückt wird, in einer Richtung verschiebt, in welcher sich das Volumen der Plungerkammer 14 vergrößert, hebt die Kugel 20 vom Ven­ tilsitz 21 ab und läßt damit (Brems-)Flüssigkeit vom Behälter 9 über die Saugleitung 8 und die Speiseleitung 12 in die Plungerkammer 14 einströmen. Bei einer Ver­ schiebung des Plungers 3 im Sinne einer Verkleinerung des Volumens der Plungerkammer 14 wird die in letzterer enthaltene Flüssigkeit unter Druck gesetzt, so daß die Kugel 23 vom Ventilsitz 24 abhebt und damit die Flüs­ sigkeit aus der Plungerkammer 14 über die Verbindungs­ leitung 15, den Flüssigkeits-Durchgang 19 und die Aus­ laßleitung 10 ausgetrieben wird.
Die Hülse 2 ist mit festem Sitz in eine zylindrische Bohrung 28 im Gehäuse 7 eingepaßt. Ein Ansatz- oder Angußteil 30 der Hülse 2 wird von einem Schraubstopfen 29 so beaufschlagt, daß die Hülse 2 gegen ein Bohrungs­ ende 31 gedrückt wird. Im Ansatzteil 30 der Hülse 2 und im Gehäuse 7 sind je eine Stiftbohrung 32 bzw. 33 vorgesehen. Ein massiver, eine Drehung verhindernder Stift 34 ist in die Stiftbohrung 32 des Ansatzteils 30 und die Stiftbohrung 32 des Gehäuses 7 eingesetzt, so daß damit eine Drehung der Hülse 2 im Gehäuse 7 ver­ hindert wird.
Die vorstehend beschriebene bekannte Hydraulikpumpenan­ ordnung verwendet den massiven Drehsicherungs-Stift 34 zur Verhinderung einer Drehung der Hülse 2.
Für diesen Zweck müssen die Stiftbohrungen 32 und 33 im Ansatzteil 30 der Hülse 2 bzw. im Gehäuse 7 vorge­ sehen sein. Infolgedessen muß der Ansatzteil 30 die Ausbildung der Stiftbohrung 32 zulassende Abmessungen besitzen. Dies bedeutet, daß die Länge l des Ansatz­ teils 30 um die Größe des Durchmessers der Stiftbohrung 32 vergrößert sein muß, wodurch die Gesamtlänge des Gehäuses 7 vergrößert wird. Als Ergebnis erhält die Hydraulikpumpenanordnung 1 in nachteiliger Weise große Abmessungen und hohes Gewicht. Eine Hydraulikpumpenan­ ordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, z.B. Personen­ kraftwagen, soll aber möglichst klein und leicht aus­ gebildet sein.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Hydraulikpumpenanordnung, die mit kleinen Abmessungen und gewichtssparend herstellbar ist.
Diese Hydraulikpumpenanordnung soll dabei ein einfach ausgebildetes Hülsen-Drehsicherungselement aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Hydraulikpumpenanord­ nung, umfassend: eine unter Abdichtung in ein Gehäuse eingesetzte Hülse, einen durch einen Motor angetriebenen Nocken, einen am Nocken anliegenden und verschiebbar in der Hülse geführten Tauchkolben bzw. Plunger, eine in der Hülse festgelegte Plungerkammer, deren Volumen sich entsprechend der Verschiebung des Plungers ändert, im Gehäuse ausgebildete Saug- und Auslaßdurchgänge bzw. -leitungen, eine(n) mit der Saugleitung im Gehäuse kommunizierenden Flüssigkeits-Speisedurchgang bzw. -leitung, ein zwischen der Speiseleitung und der Plungerkammer angeordnetes Saugventil, ein zwischen der Plungerkammer und der Auslaßleitung im Gehäuse an­ geordnetes Ausstoß- oder Auslaßventil und ein eine Drehung der Hülse relativ zum Gehäuse verhinderndes, hohles Sicherungselement, das an einer Übergangsstelle zwischen der Saugleitung im Gehäuse und der Speiselei­ tung der Hülse angeordnet ist.
Durch das zwischen der Speiseleitung und der Saug­ leitung angeordnete hohle Sicherungselement wird eine Drehung der Hülse relativ zum Gehäuse verhindert. Saug­ leitung und Speiseleitung stehen über das Sicherungs­ element miteinander in Verbindung. Aufgrund der Ver­ wendung dieses Drehsicherungselements zur Verhinderung einer Drehung der Hülse relativ zum Gehäuse sind keine gesonderten Teile oder Ausformungen zur Aufnahme eines massiven Drehsicherungs-Stifts erforderlich. Infolge­ dessen können die Länge der Hülse verkürzt sein und die Hydraulikpumpenanordnung mit kleinen Abmessungen und niedrigem Gewicht hergestellt bzw. ausgebildet wer­ den.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils einer bekannten Hydraulikpumpenanordnung mit einem Hülsen-Sicherungselement,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils einer Hydraulikpumpenanordnung mit einem Hülsen-Sicherungselement gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Teilansicht der Hydraulikpumpenanordnung nach Fig. 2, in Richtung eines Pfeils A in Fig. 2 gesehen.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
In den Fig. 2 und 3 sind den Teilen von Fig. 1 entspre­ chende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Eine erfindungsgemäße Hydraulikpumpenanordnung 51 um­ faßt ein Gehäuse 57 mit einem (einer) Saugdurchgang bzw. -leitung 8 und eine Hülse (einen Zylinder) 52 mit einem (einer) Flüssigkeits-Speisedurchgang bzw. -lei­ tung 62; letztere(r) ist gleichachsig zur Saugleitung 8 und mit dem gleichen Innendurchmesser wie diese aus­ gebildet. An einer Übergangsstelle zwischen der Saug­ leitung 8 und der Speiseleitung 62 ist ein Federstift (bzw. Rollstift) 52 so angeordnet, daß sich die Hülse 52 nicht relativ zum Gehäuse 57 drehen kann. Der Feder­ stift 53 wirkt als Sicherungselement (engaging member) zur Verhinderung einer solchen Drehung, und er weist eine (durchgehende axiale) Bohrung 54 auf, über welche Saug- und Speiseleitung 8 bzw. 62 miteinander kommuni­ zieren. Der Federstift 53 weist zudem einen in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Schlitz S auf, so daß der Federstift 53 radial (federnd) zusammendrückbar ist.
Da der zylindrische Federstift 53 zwischen der Speise­ leitung 62 in der Hülse 52 und der Saugleitung 8 im Gehäuse 57 als Drehsicherungsstift zur Verhinderung einer Drehung der Hülse 52 wirkt, benötigt letztere keine speziellen Teile oder Ausformungen für das Ein­ setzen eines bei der bisherigen Anordnung erforderlichen massiven Drehsicherungsstifts. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist mithin die Länge l′ eines Ansatz- oder Angußteils 60 der Hülse 52 so verkürzt, daß die Hydraulikpumpenanordnung 51 kleinere Abmessungen und niedrigeres Gewicht erhält.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die jeweils zylindrischen Saug- und Speiseleitungen 8 bzw. 62 auf einer gemeinsamen Achse und mit gleich großem Innen­ durchmesser ausgebildet. Infolgedessen kann unter Sen­ kung der Fertigungskosten ein handelsüblicher Feder­ stift (oder Rollstift) gemäß JIS (Japanische Industrie­ norm) ohne jede Abänderung benutzt werden.
Ersichtlicherweise ist die Erfindung verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise kann der Innendurchmesser der Saugleitung von dem der Flüssigkeits-Speiseleitung verschieden sein; außerdem können diese beiden Leitungen auch jeweils konisch ge­ formt sein. Im letzteren Fall wird der zylindrische Federstift unter Nutzung seiner Eigenelastizität in diese Leitungen eingesetzt; wahlweise kann er in An­ passung an diese Leitungen konisch geformt sein.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Hydraulikpumpen­ anordnung entspricht derjenigen der bekannten Anordnung nach Fig. 1. Wenn sich nämlich der Plunger im Sinne einer Vergrößerung des Volumens der Plungerkammer 14 verschiebt, öffnet das Saugventil 13, um damit (Brems-)Flüssigkeit aus dem Vorrats-Behälter 9 über die Saugleitung 8, die Bohrung 54 des Federstifts 53 und die Speiseleitung 62 in die Plungerkammer 14 einzu­ lassen.
Wenn sich dagegen der Plunger 3 im Sinne einer Ver­ kleinerung des Volumens der Plungerkammer 14 verschiebt, wird die in letzterer enthaltene Flüssigkeit unter Druck gesetzt, so daß das Auslaßventil 16 öffnet und die Flüssigkeit über die Verbindungsöffnung oder -lei­ tung 15, den Flüssigkeits-Durchgang 19 und die Auslaß­ leitung 10 zum Hauptbremszylinder 11 ausgetrieben wird.
Im Fall einer Blockierschutzregelung beim Fahrzeug wird mithin z.B. Bremsflüssigkeit verminderten Drucks zum Behälter 9 gefördert, und die Bremsflüssigkeit wird dann durch die Hubbewegung des Plungers 3 zum Hauptbremszy­ linder 11 gefördert.
Das Gehäuse 57 kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein (eigentlicher) Pumpenkörper sein, der nur die Hydraulikpumpe 51 selbst enthält. Wahlweise kann das Gehäuse 57 einem von verschiedenen Betätigungsgliedern bzw. Stelltrieben mit Solenoiden o.dgl. zugeordnet sein, wobei (darin) ein Motor 6 für den Antrieb des Plungers 3 (d.h. des Nockens 4) vorgesehen ist. Die Anordnung nach Fig. 2 umfaßt auch einen Schraubstopfen 34 zur Festlegung eines Stellstopfens (set plug) 18.
Da der zylindrische Federstift 53 als Hülsen-Sicherungs­ element bei der erfindungsgemäßen Hydraulikpumpenanord­ nung unter Nutzung seiner Eigenelastizität in der Flüssigkeits-Speiseleitung 62 der Hülse 52 und der Saugleitung 8 des Gehäuses 57 montiert ist, ist die Hülse 52 gegen eine Drehung mit dem Gehäuse 57 verbun­ den (engaged), wobei die Saugleitung 8 über die (durchgehende zentrale) Bohrung 54 des Federstifts 53 mit der Speiseleitung 62 kommuniziert. Die Hülse be­ nötigt mithin keine gesonderten Teile oder Ausformungen für das Einsetzen des bei der bekannten Anordnung er­ forderlichen massiven Drehsicherungsstifts. Die erfin­ dungsgemäße Hydraulikpumpenanordnung erhält damit eine kleinere Länge, so daß sie kleinere Abmessungen und niedrigeres Gewicht aufweisen kann.

Claims (6)

1. Hydraulikpumpenanordnung zur Verwendung bei einer Bremsanlage, umfassend
ein Gehäuse
eine unter Abdichtung in das Gehäuse eingesetzte Hülse,
eine im Bereich der Hülse angeordnete Nockenein­ heit,
einen am Nocken der Nockeneinheit anliegenden, ver­ schiebbar in der Hülse geführten Tauchkolben bzw. Plunger,
eine in der Hülse festgelegte Plungerkammer, deren Volumen in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Plungers variiert,
eine(n) im Gehäuse ausgebildete(n) Saugdurchgang bzw. -leitung,
eine(n) im Gehäuse ausgebildete(n) Auslaßdurchgang bzw. -leitung,
eine(n) in der Hülse ausgebildete(n) Flüssigkeits- Speisedurchgang bzw. -leitung, der bzw. die mit der Saugleitung im Gehäuse kommuniziert,
ein zwischen Speiseleitung und Plungerkammer ange­ ordnetes Saugventil und
ein zwischen Plungerkammer und Auslaßleitung im Gehäuse angeordnetes Auslaßventil, gekennzeichnet durch
ein eine Drehung der Hülse (52) relativ zum Gehäuse (57) verhinderndes Sicherungs-Mittel (53), das mit einer (axial) durchgehenden Bohrung (54) versehen und an einer Übergangsstelle zwischen der Sauglei­ tung (8) im Gehäuse (57) und der Flüssigkeits-Speise­ leitung (62) der Hülse (52) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehsicherungs-Mittel ein einen längsverlau­ fenden Schlitz aufweisender Federstift (oder Roll­ stift) ist, der radial (elastisch) zusammendrückbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung mit einem Vorrats-Behälter kommuniziert und die Auslaßleitung mit einem Haupt­ bremszylinder der Bremsanlage in Verbindung steht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesser der Saugleitung im Gehäuse und der Flüssigkeits-Speiseleitung gleich groß sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesser der Saugleitung im Gehäuse und der Flüssigkeits-Speiseleitung voneinander ver­ schieden sind und das Drehsicherungs-Mittel mit einem abgestuften Teil versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Speiseleitung in der Hülse konisch ausgebildet ist bzw. sich konisch verjüngt und das Drehsicherungs-Mittel entsprechend konisch geformt ist.
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