DE4010313A1 - Hydraulikpumpenanordnung - Google Patents
HydraulikpumpenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikpumpenan
ordnung, insbesondere mit einem Sicherungselement zur
Verhinderung einer Drehung einer in einem Gehäuse der
Hydraulikpumpenanordnung montierten Hülse relativ zum
Gehäuse.
Fig. 1 veranschaulicht in Schnittansicht eine bekannte
Hydraulikpumpenanordnung 1 des sog. Plunger-Typs zur
Lieferung von Brems(druck)flüssigkeit bei z.B. einer
Bremsenanordnung eines (Kraft-)Fahrzeugs.
Die bekannte Hydraulikpumpenanordnung 1 umfaßt eine
Hülse (einen Zylinder) 2, einen in letzterer verschieb
bar geführten Tauchkolben bzw. Plunger 3, einen
exzentrischen Nocken 4 mit einer Nockenwelle 5 und
einen mit letzterer verbundenen Motor 6. Die Hülse 2
ist unter Flüssigkeitsabdichtung in ein Gehäuse 7 ein
gebaut, in welchem der Motor 6 montiert ist.
Im Gehäuse 7 ist ein(e) z.B. mit einem Vorrats-Behäl
ter 9 in Verbindung stehende(r) Saugdurchgang bzw.
-leitung 8 ausgebildet. Die von der Hydraulikpumpe 1
geförderte Flüssigkeit wird über eine(n) im Gehäuse
ausgebildete(n) Auslaßdurchgang bzw. -leitung 10 einem
Hauptbremszylinder 11 zugespeist. In der Hülse 2 ist
ein(e) Flüssigkeits-Speisedurchgang bzw. -leitung 12
zur Verbindung der Saugleitung 8 mit einer in der
Hülse 2 festgelegten Plungerkammer 14 vorgesehen.
Ein(e) Verbindungsdurchgang bzw. -leitung 15 kommuni
ziert mit der Plungerkammer 14 über ein Auslaßventil
16 und eine Auslaßöffnung 17. Außerdem steht die Ver
bindungsleitung 15 über einen Durchgang 19 in einem
Stellstopfen 18 mit der Auslaßleitung 10 in Verbindung.
Ein Saugventil 13 besteht aus einer Kugel 20 und einer
Ventilfeder 22 zum Andrücken der Kugel 20 an einen Ven
tilsitz 21 der Hülse 2. Das Ausstoß- oder Auslaßventil
(ejection valve) 16 besteht aus einer Kugel 23 und einer
in einem Federhalter 25 angeordneten Ventilfeder 26 zum
Andrücken der Kugel 23 an einen Ventilsitz 24 der
Hülse 2.
Wenn sich der Plunger 3, der durch die Kraft einer Feder
27 ständig an den Nocken 4 angedrückt wird, in einer
Richtung verschiebt, in welcher sich das Volumen der
Plungerkammer 14 vergrößert, hebt die Kugel 20 vom Ven
tilsitz 21 ab und läßt damit (Brems-)Flüssigkeit vom
Behälter 9 über die Saugleitung 8 und die Speiseleitung
12 in die Plungerkammer 14 einströmen. Bei einer Ver
schiebung des Plungers 3 im Sinne einer Verkleinerung
des Volumens der Plungerkammer 14 wird die in letzterer
enthaltene Flüssigkeit unter Druck gesetzt, so daß die
Kugel 23 vom Ventilsitz 24 abhebt und damit die Flüs
sigkeit aus der Plungerkammer 14 über die Verbindungs
leitung 15, den Flüssigkeits-Durchgang 19 und die Aus
laßleitung 10 ausgetrieben wird.
Die Hülse 2 ist mit festem Sitz in eine zylindrische
Bohrung 28 im Gehäuse 7 eingepaßt. Ein Ansatz- oder
Angußteil 30 der Hülse 2 wird von einem Schraubstopfen
29 so beaufschlagt, daß die Hülse 2 gegen ein Bohrungs
ende 31 gedrückt wird. Im Ansatzteil 30 der Hülse 2
und im Gehäuse 7 sind je eine Stiftbohrung 32 bzw. 33
vorgesehen. Ein massiver, eine Drehung verhindernder
Stift 34 ist in die Stiftbohrung 32 des Ansatzteils 30
und die Stiftbohrung 32 des Gehäuses 7 eingesetzt, so
daß damit eine Drehung der Hülse 2 im Gehäuse 7 ver
hindert wird.
Die vorstehend beschriebene bekannte Hydraulikpumpenan
ordnung verwendet den massiven Drehsicherungs-Stift 34
zur Verhinderung einer Drehung der Hülse 2.
Für diesen Zweck müssen die Stiftbohrungen 32 und 33
im Ansatzteil 30 der Hülse 2 bzw. im Gehäuse 7 vorge
sehen sein. Infolgedessen muß der Ansatzteil 30 die
Ausbildung der Stiftbohrung 32 zulassende Abmessungen
besitzen. Dies bedeutet, daß die Länge l des Ansatz
teils 30 um die Größe des Durchmessers der Stiftbohrung
32 vergrößert sein muß, wodurch die Gesamtlänge des
Gehäuses 7 vergrößert wird. Als Ergebnis erhält die
Hydraulikpumpenanordnung 1 in nachteiliger Weise große
Abmessungen und hohes Gewicht. Eine Hydraulikpumpenan
ordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, z.B. Personen
kraftwagen, soll aber möglichst klein und leicht aus
gebildet sein.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Hydraulikpumpenanordnung, die mit kleinen Abmessungen
und gewichtssparend herstellbar ist.
Diese Hydraulikpumpenanordnung soll dabei ein einfach
ausgebildetes Hülsen-Drehsicherungselement aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Hydraulikpumpenanord
nung, umfassend: eine unter Abdichtung in ein Gehäuse
eingesetzte Hülse, einen durch einen Motor angetriebenen
Nocken, einen am Nocken anliegenden und verschiebbar
in der Hülse geführten Tauchkolben bzw. Plunger, eine
in der Hülse festgelegte Plungerkammer, deren Volumen
sich entsprechend der Verschiebung des Plungers ändert,
im Gehäuse ausgebildete Saug- und Auslaßdurchgänge
bzw. -leitungen, eine(n) mit der Saugleitung im Gehäuse
kommunizierenden Flüssigkeits-Speisedurchgang bzw.
-leitung, ein zwischen der Speiseleitung und der
Plungerkammer angeordnetes Saugventil, ein zwischen
der Plungerkammer und der Auslaßleitung im Gehäuse an
geordnetes Ausstoß- oder Auslaßventil und ein eine
Drehung der Hülse relativ zum Gehäuse verhinderndes,
hohles Sicherungselement, das an einer Übergangsstelle
zwischen der Saugleitung im Gehäuse und der Speiselei
tung der Hülse angeordnet ist.
Durch das zwischen der Speiseleitung und der Saug
leitung angeordnete hohle Sicherungselement wird eine
Drehung der Hülse relativ zum Gehäuse verhindert. Saug
leitung und Speiseleitung stehen über das Sicherungs
element miteinander in Verbindung. Aufgrund der Ver
wendung dieses Drehsicherungselements zur Verhinderung
einer Drehung der Hülse relativ zum Gehäuse sind keine
gesonderten Teile oder Ausformungen zur Aufnahme eines
massiven Drehsicherungs-Stifts erforderlich. Infolge
dessen können die Länge der Hülse verkürzt sein und
die Hydraulikpumpenanordnung mit kleinen Abmessungen
und niedrigem Gewicht hergestellt bzw. ausgebildet wer
den.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen
Teils einer bekannten Hydraulikpumpenanordnung
mit einem Hülsen-Sicherungselement,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen
Teils einer Hydraulikpumpenanordnung mit einem
Hülsen-Sicherungselement gemäß der Erfindung
und
Fig. 3 eine Teilansicht der Hydraulikpumpenanordnung
nach Fig. 2, in Richtung eines Pfeils A in
Fig. 2 gesehen.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
In den Fig. 2 und 3 sind den Teilen von Fig. 1 entspre
chende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher
bezeichnet.
Eine erfindungsgemäße Hydraulikpumpenanordnung 51 um
faßt ein Gehäuse 57 mit einem (einer) Saugdurchgang
bzw. -leitung 8 und eine Hülse (einen Zylinder) 52 mit
einem (einer) Flüssigkeits-Speisedurchgang bzw. -lei
tung 62; letztere(r) ist gleichachsig zur Saugleitung
8 und mit dem gleichen Innendurchmesser wie diese aus
gebildet. An einer Übergangsstelle zwischen der Saug
leitung 8 und der Speiseleitung 62 ist ein Federstift
(bzw. Rollstift) 52 so angeordnet, daß sich die Hülse
52 nicht relativ zum Gehäuse 57 drehen kann. Der Feder
stift 53 wirkt als Sicherungselement (engaging member)
zur Verhinderung einer solchen Drehung, und er weist
eine (durchgehende axiale) Bohrung 54 auf, über welche
Saug- und Speiseleitung 8 bzw. 62 miteinander kommuni
zieren. Der Federstift 53 weist zudem einen in Richtung
seiner Längsachse verlaufenden Schlitz S auf, so daß
der Federstift 53 radial (federnd) zusammendrückbar
ist.
Da der zylindrische Federstift 53 zwischen der Speise
leitung 62 in der Hülse 52 und der Saugleitung 8 im
Gehäuse 57 als Drehsicherungsstift zur Verhinderung
einer Drehung der Hülse 52 wirkt, benötigt letztere
keine speziellen Teile oder Ausformungen für das Ein
setzen eines bei der bisherigen Anordnung erforderlichen
massiven Drehsicherungsstifts. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung ist mithin die Länge l′ eines Ansatz- oder
Angußteils 60 der Hülse 52 so verkürzt, daß die
Hydraulikpumpenanordnung 51 kleinere Abmessungen und
niedrigeres Gewicht erhält.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die jeweils
zylindrischen Saug- und Speiseleitungen 8 bzw. 62 auf
einer gemeinsamen Achse und mit gleich großem Innen
durchmesser ausgebildet. Infolgedessen kann unter Sen
kung der Fertigungskosten ein handelsüblicher Feder
stift (oder Rollstift) gemäß JIS (Japanische Industrie
norm) ohne jede Abänderung benutzt werden.
Ersichtlicherweise ist die Erfindung verschiedenen
Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise
kann der Innendurchmesser der Saugleitung von dem der
Flüssigkeits-Speiseleitung verschieden sein; außerdem
können diese beiden Leitungen auch jeweils konisch ge
formt sein. Im letzteren Fall wird der zylindrische
Federstift unter Nutzung seiner Eigenelastizität in
diese Leitungen eingesetzt; wahlweise kann er in An
passung an diese Leitungen konisch geformt sein.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Hydraulikpumpen
anordnung entspricht derjenigen der bekannten Anordnung
nach Fig. 1. Wenn sich nämlich der Plunger im Sinne
einer Vergrößerung des Volumens der Plungerkammer 14
verschiebt, öffnet das Saugventil 13, um damit
(Brems-)Flüssigkeit aus dem Vorrats-Behälter 9 über
die Saugleitung 8, die Bohrung 54 des Federstifts 53
und die Speiseleitung 62 in die Plungerkammer 14 einzu
lassen.
Wenn sich dagegen der Plunger 3 im Sinne einer Ver
kleinerung des Volumens der Plungerkammer 14 verschiebt,
wird die in letzterer enthaltene Flüssigkeit unter
Druck gesetzt, so daß das Auslaßventil 16 öffnet und
die Flüssigkeit über die Verbindungsöffnung oder -lei
tung 15, den Flüssigkeits-Durchgang 19 und die Auslaß
leitung 10 zum Hauptbremszylinder 11 ausgetrieben wird.
Im Fall einer Blockierschutzregelung beim Fahrzeug wird
mithin z.B. Bremsflüssigkeit verminderten Drucks zum
Behälter 9 gefördert, und die Bremsflüssigkeit wird dann
durch die Hubbewegung des Plungers 3 zum Hauptbremszy
linder 11 gefördert.
Das Gehäuse 57 kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung
ein (eigentlicher) Pumpenkörper sein, der nur die
Hydraulikpumpe 51 selbst enthält. Wahlweise kann das
Gehäuse 57 einem von verschiedenen Betätigungsgliedern
bzw. Stelltrieben mit Solenoiden o.dgl. zugeordnet
sein, wobei (darin) ein Motor 6 für den Antrieb des
Plungers 3 (d.h. des Nockens 4) vorgesehen ist. Die
Anordnung nach Fig. 2 umfaßt auch einen Schraubstopfen
34 zur Festlegung eines Stellstopfens (set plug) 18.
Da der zylindrische Federstift 53 als Hülsen-Sicherungs
element bei der erfindungsgemäßen Hydraulikpumpenanord
nung unter Nutzung seiner Eigenelastizität in der
Flüssigkeits-Speiseleitung 62 der Hülse 52 und der
Saugleitung 8 des Gehäuses 57 montiert ist, ist die
Hülse 52 gegen eine Drehung mit dem Gehäuse 57 verbun
den (engaged), wobei die Saugleitung 8 über die
(durchgehende zentrale) Bohrung 54 des Federstifts 53
mit der Speiseleitung 62 kommuniziert. Die Hülse be
nötigt mithin keine gesonderten Teile oder Ausformungen
für das Einsetzen des bei der bekannten Anordnung er
forderlichen massiven Drehsicherungsstifts. Die erfin
dungsgemäße Hydraulikpumpenanordnung erhält damit eine
kleinere Länge, so daß sie kleinere Abmessungen und
niedrigeres Gewicht aufweisen kann.
Claims (6)
1. Hydraulikpumpenanordnung zur Verwendung bei einer
Bremsanlage, umfassend
ein Gehäuse
eine unter Abdichtung in das Gehäuse eingesetzte Hülse,
eine im Bereich der Hülse angeordnete Nockenein heit,
einen am Nocken der Nockeneinheit anliegenden, ver schiebbar in der Hülse geführten Tauchkolben bzw. Plunger,
eine in der Hülse festgelegte Plungerkammer, deren Volumen in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Plungers variiert,
eine(n) im Gehäuse ausgebildete(n) Saugdurchgang bzw. -leitung,
eine(n) im Gehäuse ausgebildete(n) Auslaßdurchgang bzw. -leitung,
eine(n) in der Hülse ausgebildete(n) Flüssigkeits- Speisedurchgang bzw. -leitung, der bzw. die mit der Saugleitung im Gehäuse kommuniziert,
ein zwischen Speiseleitung und Plungerkammer ange ordnetes Saugventil und
ein zwischen Plungerkammer und Auslaßleitung im Gehäuse angeordnetes Auslaßventil, gekennzeichnet durch
ein eine Drehung der Hülse (52) relativ zum Gehäuse (57) verhinderndes Sicherungs-Mittel (53), das mit einer (axial) durchgehenden Bohrung (54) versehen und an einer Übergangsstelle zwischen der Sauglei tung (8) im Gehäuse (57) und der Flüssigkeits-Speise leitung (62) der Hülse (52) angeordnet ist.
ein Gehäuse
eine unter Abdichtung in das Gehäuse eingesetzte Hülse,
eine im Bereich der Hülse angeordnete Nockenein heit,
einen am Nocken der Nockeneinheit anliegenden, ver schiebbar in der Hülse geführten Tauchkolben bzw. Plunger,
eine in der Hülse festgelegte Plungerkammer, deren Volumen in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Plungers variiert,
eine(n) im Gehäuse ausgebildete(n) Saugdurchgang bzw. -leitung,
eine(n) im Gehäuse ausgebildete(n) Auslaßdurchgang bzw. -leitung,
eine(n) in der Hülse ausgebildete(n) Flüssigkeits- Speisedurchgang bzw. -leitung, der bzw. die mit der Saugleitung im Gehäuse kommuniziert,
ein zwischen Speiseleitung und Plungerkammer ange ordnetes Saugventil und
ein zwischen Plungerkammer und Auslaßleitung im Gehäuse angeordnetes Auslaßventil, gekennzeichnet durch
ein eine Drehung der Hülse (52) relativ zum Gehäuse (57) verhinderndes Sicherungs-Mittel (53), das mit einer (axial) durchgehenden Bohrung (54) versehen und an einer Übergangsstelle zwischen der Sauglei tung (8) im Gehäuse (57) und der Flüssigkeits-Speise leitung (62) der Hülse (52) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehsicherungs-Mittel ein einen längsverlau
fenden Schlitz aufweisender Federstift (oder Roll
stift) ist, der radial (elastisch) zusammendrückbar
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung mit einem Vorrats-Behälter
kommuniziert und die Auslaßleitung mit einem Haupt
bremszylinder der Bremsanlage in Verbindung steht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innendurchmesser der Saugleitung im Gehäuse
und der Flüssigkeits-Speiseleitung gleich groß sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innendurchmesser der Saugleitung im Gehäuse
und der Flüssigkeits-Speiseleitung voneinander ver
schieden sind und das Drehsicherungs-Mittel mit
einem abgestuften Teil versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeits-Speiseleitung in der Hülse
konisch ausgebildet ist bzw. sich konisch verjüngt
und das Drehsicherungs-Mittel entsprechend konisch
geformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1989042076U JPH02132874U (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 |
Publications (1)
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DE4010313A1 true DE4010313A1 (de) | 1990-10-18 |
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Country Status (3)
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JP (1) | JPH02132874U (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |