DE2008092C3 - Ventileinrichtung zur hydraulischen Blockierung - Google Patents
Ventileinrichtung zur hydraulischen BlockierungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventileinrichtung zur hydraulischen Blockierung eines doppeltwirkenden
hydraulischen Stellzylinders, mit zwei die Arbeitsräume des Stellzylinders absperrenden und bei Druckmittelzuführung
gegen Federkraft öffnenden Schließventilen sowie mit einem zwischen den Schließventilen fluchtend
zu diesen angeordneten Ventilzylinder, der mit Stellstutzen zum Öffnen der Schließventile versehene, vom
Druckmittel beaufschlagbare gleichgroße Steuerkolben aufweist, welche einen wesentlich größeren, vorzugsweise
doppelt so großen Durchmesser wie der Sitzdurchmesser der Schließventile haben.
Ventileinrichtungen der zuvor beschriebenen Art sind bekannt. Sie dienen zur Verriegelung der jeweils mit
dem Stellzylinder eingestellten Position und werden daher häufig auch als hydraulische Schlösser bezeichnet.
Bei einer aus der US-PS 32 74 902 bekannten Ventileinrichtung dieser Art ist zwischen zwei Kugelventilen ein
damit fluchtender Ventilzylinder mit zwei Steuerkolben angeordnet, deren Stellstutzen die Kugelventile gegen
Federkraft öffnen. Hierzu wird bei einer Steuerung des Stellzylinders der Raum zwischen den Steuerkolben
über ein Ventilsystem mit Druckmittel versorgt, wodurch beide Kugelventile gleichzeitig öffnen. Das
Druckmittel kann dsiher der einen Seite des Stellzylinders zugeführt und von der anderen gleichzeitig
abgeführt werden. Wird kein Druckmittel zugeführt, dann schließen beide Kugelventile und blockieren damit
die vom Stellzylinder eingestellte Position. Die Ventileinrichtung hat den Nachteil, beim Auftreten von
Überlasten nicht als Überdruckventil zu wirken, und ist daher aus Sicherheitsgründen für einen universellen
Einsatz ungeeignet.
Bei einer weiteren, aus der US-PS 32 72 086 bekannten Ventileinrichtung sind ebenfalls zwei Ventile
mit kugelförmigen Schließelementen vorgesehen, die zwischen sich einen Zylinder mit einem Steuerkolben
aufweisen. Der Steuerkolben ist hierbei mit beidseitigen Stellstutzen und federnd nachgebenden Auflaufelementen
versehen, wodurch allein durch das je nach Stellrichtung zugeführte Druckmittel ein Ventil direkt
und das andere über einen Stellstutzen des Steuerkolbens geöffnet wird Auch diese als hydraulisches Schloß
wirkende Ventileinrichtung hat den Nachteil, beim
ίο Auftreten von Überlasten als Überdruckventil nicht zu
wirken, und ist daher aus Sicherheitsgründen nur im begrenzten Umfang einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ventileinrichtung der eingangs genannten Art in baulich einfacher Weise so auszubilden, daß sie in der Lage ist,
sowohl unzulässige Überdrücke als auch das Entstehen von Vakuum im hydraulischen System zu verhindern.
Gemäß der Frfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Ventilzylinder drei Steuerkolben jeweils
mit beidseitigen Stellstutzen angeordnet sind, daß jeder der beiden von benachbarten Steuerkolben begrenzten
Räume im Ventilzylinder einen Steuereingang aufweist, der jeweils an den mit dem Stellzylinder verbundenen
Ausgang des auf derselben Seite liegenden Schließventils angeschlossen ist, und daß die Druckfedern der
Schließventile so bemessen sind, daß in der blockierten Stellung des Arbeitskolbens des Stellzylinders bei einem
Überdruck in diesem das jeweils auf der Niederdruckseito
liegende Schließventil zum Nachströmen von Druckmittel öffnet.
Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung hat den Vorteil, neben der Blockierung der jeweils eingenommenen
Stellung des Arbeitskolbens auch als Überdruckventil bei Überdruck im Stellzylinder zu wirken und ein
Nachgeben aufgrund von Wärmeausdehnungen des Druckmittels bei ungewöhnlicher Sonneneinstrahlung
oder aufgrund von Stoßlasten bei bestimmungsgemäß eingesetzten Stellzylindern verhindert werden. Der
einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung gewährleistet dabei eine einwandfreie Funktion
und bedeutet damit eine wesentliche Verbesserung der Zuverlässigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Der Ventilzylinder 70 der dargestellten Ventileinrichtung ist an beiden Seiten offen und nimmt drei gleiche
Steuerkolben 71, 72,73 auf. Alle Steuerkolben 71, 72,73
sind auf jeder Seite mit einem Stellstutzen 75 und darüber hinaus auf ihrem Mantelumfang mit einer
Ringnut 76 für einen Kolbenring 77 versehen. An beiden offenen Seiten des Ventilzylinders 70 ist je ein als
Schließventil 78, 79 wirkendes Kegelventil angeordnet. Beide Schließventile weisen den gleichen Aufbau auf.
Sie bestehen aus einem Führungszylinder 80, deren Böden 81 an den offenen Seiten des Ventilzylinders 70
anliegen. Die Böden 81 sind je mit einer axialen Bohrung 82 versehen, deren Durchmesser derart gewählt sind,
daß die entsprechenden Stellstutzen 75 der Steuerkolben 71 und 73 in die Bohrungen eingreifen können. Die
Führungszylinder 80 enthalten je einen Ventilkolben, dessen Schließseite die Form eines Kegelstumpfes hat
und im folgenden als Ventilkegel 83 bezeichnet wird. Die Ventilkegel greifen etwas in die Bohrungen 82 ein,
deren Randkanten die Ventilsitze 84 bilden. Jeder Ventilkolben ist auf seinem Umfang mit Längsnuten 85
zum Durchströmen des Druckmittels versehen. Von der Rückseite aus ist in jeden Ventilkolben ein Sackloch 86
eingebohrt, in das je eine Druckfeder 87 eingesteckt ist
Jede Druckfeder 87 stützt sich einerseits im Sackloch 86 und andererseits an einem Deckel 88 ab. Jedes
Schließventil 78, 79 ist von einem solchen Deckel verschlossen.
Das Druckmittel wird über ein Steuerventil 90 dem Ventilzylinder 70 zugeführt, und zwar je nach
Steuereteilung entweder dem rechten Eingang 91, der zwischen dem Boden 81 des rechten Schließventils 78
und dem Steuerkolben 73 liegt, oder dem in entsprechende-·
Weise auf der linken Seite des Ventilzylinders 70 angeordneten Eingang 92. Jeder Führungszylinder 80
weist stromab des betreffenden Schließventils einen Ausgang 93 bzw. 95 auf. Der Ausgang 93 auf der rechten
Seite ist mit dem Kopfende des Stellzylinders 97 und einem zwischen dem mittleren Steuerkolben 72 und
dem rechten Steuerkolben 73 vorgesehenen Steuereingang 94 im Ventilzylinder 70 verbunden. Entsprechendes
gilt auch für die linke Seite der Ventileinrichtung. Dort hat der Ausgang 95 zum „'inen mit dem
kolbenstangenseitigen Ende des Stellzylinders 97 und zum anderen mit einem Steuereingang 96 zwischen dem
linken Steuerkolben 71 und dem mittleren Steuerkolben 72 im Ventilzylinder 70 Verbindung.
Die beschriebene Ventileinrichtung funktioniert folgendermaßen: Soll der Arbeitskolben 98 im Stellzylinder
97 nach rechts bewegt werden, also soll die mit dem Arbeitskolben verbundene Kolbenstange 99 einfahren,
dann muß der Systemdruck Ps vom Steuerventil 90 dem
Eingang 92 und damit dem Schließventil 79 zugeleitet werden. Der Systemdruck Ps drückt dabei den
Ventilkegel 83 des Schließventils 79 zurück, so daß es öffnet. Das Druckmittel strömt somit durch die axiale
Bohrung 82 und die Längsnuten 85 zum Ausgang 95, von wo es zur linken Seite des Stellzylinders 97 und zum
Steuereingang 96 gelangt. Mit dem Öffnen des Schließventils 79 wird gleichzeitig auch das Schließventil
78 geöffnet, da der Systemdruck Ps auch auf den Steuerkolben 71 wirkt und über diesen und die
Steuerkolben 72, 73 den Ventilkegel 83 vom Ventilsitz 84 abhebt. Dadurch, daß der Durchmesser der
Steuerkolben 71,72,73 wesentlich größer ist als der der
Bohrung 82, ist gewährleistet, daß zuerst immer das Schließventil für den Rücklauf geöffnet wird. Das
Druckmittel kann sich somit im Stellzylinder 97 niemals aufstauen.
Die Steuerung in entgegengesetzter Richtung ist entsprechend analog. Dabti wird der Systemdruck Ps
vom Steuerventil 90 dem Schließventil 78 zugeleitet, während der Rücklauf Pr an das Schließventil 79
geschaltet wird. Die Stellbewegung des Arbeitskolbens 98 im Stellzylinder 97 wird über die Kolbenstange 99
einem Stellglied zugeführt, das wiederum eine durch einen Pfeil 100 gekennzeichnete Last darstellL
In der Ruhestellung des Steuerventils 90 liegen beide Schließventile 78, 79 am Rücklauf des hydraulischen
Systems und sind daher geschlossen. Der Arbeitskolben 98 des Stellzyiinders 97 ist daher in dieser Stellung
blockiert. In dieser Stellung dienen die Schließventile 78, 79 auch als Oberdruckventile. Entsteht z. B. auf einer
Seite des Stellzylinders 97 ein Überdruck, so kann dieser nur bis zu einem bestimmten Wert ansteigen. Dadurch,
daß das Druckmittel nach dem Durchströmen der Schließventile 78, 79 gleichzeitig auch je einem
Steuereingang 94, 96 des Ventilzylinders 70 zugeleitet ist, wirkt der Oberdruck immer zwischen zwei
Steuerkolben, und zwar zwischen den Steuerkolben 71 und 72 oder 72 und 73. Dadurch werden die
betreffenden beiden Steuerkolben auseinanderbewegt und öffnen durch Mitnahme des dritten Steuerkolbens
über ihre Stellstutzen 75 die Schließventile 78, 79, und zwar zuerst das Schließventil auf der Niederdruckseite,
da der Ventilkegel 83 des_ Schließventils auf der Oberdruckseite durch den Überdruck zusätzlich auf
seinen Ventilsitz gepreßt wird. Hierdurch wird gewährleistet,
daß das Druckmittel auf der Niederdruckseite nachströmen kann, bevor auf der Überdruckseite das
Schließventil geöffnet wird. Ein Vakuum kann sich somit auf der nachströmenden Seite nicht bilden. Der Wert
des Überdrucks, bei dem die Schließventile öffnen, ist durch die Druckfedern 87 und das Verhältnis der
Außendurchmesser der Steuerkolben 71, 73 sowie der die Ventilsitze bildenden Bohrungen 82 bestimmt und
kann durch eine geeignete Bemessung dieser Bauteile eingestellt werden.
Wie bereits erwähnt, ist damit möglich, unzulässige Oberdrücke bei bestimmungsgemäß eingesetzten Stellzylindern
zu verhindern. Solche Überdrücke können z. R bei Stoßlasten oder bei Wärmeausdehnungen des
Druckmittels auftreten. Wärmeausdehnungen des Druckmittels können entstehen, wenn ein Stellzylinder
längere Zeit ungewöhnlicher Wärmezufuhr, z. B. starker Sonneneinstrahlung, ausgesetzt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Ventileinrichtung zur hydraulischen Blockierung eines doppeltwirkenden hydraulischen Stellzylinders,
mit zwei die Arbeitsräume des Stellzylinders absperrenden und bei Druckmittelzuführung gegen
Federkraft öffnenden Schließventilen sowie mit einem zwischen den Schließventilen fluchtend zu
diesen angeordneten Ventilzylinder, der mit Stellstutzen zum Öffnen der Schließventile versehene,
vom Druckmittel beaufschlagbare gleichgroße Steuerkolben aufweist, welche einen wesentlich
größeren, vorzugsweise doppelt so großen Durchmesser wie der Sitzdurchmesser der Schließventile
haben, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilzylinder (70) drei Steuerkolben (71, 72, 73)
jeweils mit beidseitigen Stellstutzen (75) angeordnet sind, daß jeder der beiden von benachbarten
Steuerkolben (71, 72; 72, 73) begrenzten Räume im Ventilzylinder (70) einen Steuereingang (94, 96)
aufweist, der jeweils an den mit dem Stellzylinder (97) verbundenen Ausgang (93,95) des auf derselben
Seite liegenden Schließventils (78. 79) angeschlossen ist, und daß die Druckfedern (87) der Schließventile
(78, 79) so bemessen sind, daß in der blockierten Stellung des Arbeitskolbens (98) des Stellzylinders
(97) bei einem Oberdruck in diesem das jeweils auf der Niederdruckseite liegende Schließventil (78, 79)
zum Nachströmen von Druckmittel öffnet.
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