DE2232120C3 - Vierkreis-Schutzventil für Bremsanlagen von Lastkraftwagen - Google Patents
Vierkreis-Schutzventil für Bremsanlagen von LastkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/28—Valves specially adapted therefor
- B60T11/32—Automatic cut-off valves for defective pipes
- B60T11/326—Automatic cut-off valves for defective pipes in pneumatic systems
Description
Die Erfindung geht aus von einem Vierkreis-Schutzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein solches Vierkreis-Schutzventil hat an den Ventilschließkörpern feste Ansätze, die in eine zentrale
Bohrung des Ventilsitzes zwecks Drosselung eintauchen können. Bei einer derartigen Bauart besteht die
Schwierigkeit, die Ansätze genau fluchtend zur zentralen Bohrung herzustellen.
Durch die DE-OS 15 55 821 ist es bei einem Fühlkolben in einem Hauptbremszylinder eines Bremskraftverstärkers
bekannt, zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen den Fühlkolben zweiteilig auszubilden.
Dabei sind die zwei Kolbenteile durch eine kardanische Aufhängung miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vierkreis-Schutzventil der eingangs genannten Gattung
zu verbessern. Dabei soll erreicht werden, daß Fertigungstoleranzen sicher ausgeglichen werden. Auf
diese Weise soll das Ventil billiger und funktionstüchtiger werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Vierkreis-Schutzventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Ein Vierkreis-Schutzventil 1 hat einen zentralen
Eingang 2, an den die druckluftführende Förderleitung 3 angeschlossen ist Der zentrale Eingang 2 verzweigt sich
in zwei Seitenkanäle 4 und 4': die zu je einer festen Drosselstelle 5 und 5' führen. Jede Drosselstelle 5 bzw. 5'
sitzt vor einem Ringraum 6 bzw. 6', der von einem Ventilkolben 8 bzw. 8' als beweglicher Wand begrenzt
wird. Der Ventilkolben 8 bzw. 8' trägt an seiner Stirnfläche ein Ventilschließglied 7 bzw. 7'. Unter der
mit Hilfe einer Schraube 9 bzw. 9' einstellbaren Kraft einer Feder 10 bzw. 10' wird der Ventilkolben 8 bzw. 8'
mit seinem Ventilschließglied 7 bzw. T gegen einen im Ringraum 6 bzw. 6' angeordneten, zentralen Ventilsitz
11 bzw. 11' gedrängt Das hohle Innere jedes Ventilsitzes 11 und 11' ist an einen Ausgang 12 bzw. 12'
angeschlossen, von denen der Ausgang 12 zu einem Bremskreis I und der Au-jgang 12' zu einem Bremskreis
II führt Die beiden beschriebenen Ventile des Vierkreis-Schutzventils 1 sind als Überströmventile 13
und 14 benannt
Von den Ausgängen 12 und 12' ist eine durch je ein Rückschlagventil 15 bzw. 15' überwachte zentrale
Leitungsverbindung 16 abgezweigt, die zu zwei anderen Überströmventilen 17 und 18 führt. An die Leitungsverbindung
16 sind zwei Seitenkanäle 19 und 19' angeschlossen, an deren Ende je ein zentraler Ventilsitz
20 bzw. 20' liegt Jedem Ventilsitz 20 bzw. 20' ist ein Ringraum 21 bzw. 21' nachgeschaltet, der von einem
Ventilkolben 23 bzw. 23' als beweglicher Wand begrenzt wird. Jeder Ventilkolben 23 bzw. 23' trägt dazu
an seiner Stirnfläche ein Ventilschließglied 22 bzw. 22'. Unter der mit Hilfe einer Schraube 24 bzw. 24'
einstellbaren Kraft einer Feder 25 bzw. 25' wird der Ventilkolben 23 bzw. 23' mit seinem Ventilschließglied
22 bzw. 22' gegen den Ventilsitz 20 bzw. 20' gedrängt.
In Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz 20 bzw. 20' liegt eine zentrale Bohrung 26 bzw. 26'. Die zentrale Bohrung ist in ihrem unteren Teil glattwandig und ist in ihrem oberen Teil mit axialgerichteten Nuten 32 bzw. 32' versehen. In jede Bohrung 26 bzw. 26' taucht ein -to Stiftansatz 27 bzw. 27' jedes Ventilkolbens 23 bzw. 23' ein. Die Stiftansätze 27 und 27' sind durch Stifte 31; 31' gebildet, die an den Ventilschließgliedern 22 bzw. 22' eine kardanische Aufhängung 33; 33' haben. Die kardanische Aufhängung 33; 33' ist durch einen Sprengring 34; 34' erreicht, der in eingebautem Zustand zum Teil in einer Ringaußennut 35; 35' des Stiftes 31; 31 und zum Teil in einer der Ringaußenmit 35; 35' des Stiftes gegenüberliegenden Ringinnennut 36; 36' einer zylindrischen Höhlung 37; 37' des das Ventilschließglied 22; 22' tragenden Ventilkolbens 23; 23' angeordnet ist. Der Stiftansatz 27; 27' bildet zusammen mit der Bohrung 26; 26' eine Drosselstelle 30; 30'. Die Stifte 31; 31' werden von den zwischen den axialgerichteten Nuten 32; 32' stehengebliebenen Federn 38; 38' der zentralen Bohrung 26; 26' geführt. Der Ringraum 21 bzw. 2Γ jedes Überströmventils 17 und 18 ist an einem Ausgang 29 bzw. 29' angeschlossen, von denen der Ausgang 29 zu einem Bremskreis III und der Ausgang 29' zu einem Bremskreis IV führt. Da die vier Überströmventile 13,14,17 und 18 gleich, und zwar auf einen Überströmdruck von beispielsweise 7 bar, eingestellt sind, ist es einerseits erforderlich, gedrosselte Zufluß-Querschnitte zu verwenden (Drosselstellen 5; 5' und 30; 30') um bei Ausfall eines Kreises die intakten Kreise noch zu öffnen; andererseits ist jedoch bei gefüllter Anlage ein großer Durchflußquerschnitt nötig, damit bei Luftentnahme am Bremskreis III oder IV kurze Strömungszeiten der Luft von den Druckluft-Be-
In Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz 20 bzw. 20' liegt eine zentrale Bohrung 26 bzw. 26'. Die zentrale Bohrung ist in ihrem unteren Teil glattwandig und ist in ihrem oberen Teil mit axialgerichteten Nuten 32 bzw. 32' versehen. In jede Bohrung 26 bzw. 26' taucht ein -to Stiftansatz 27 bzw. 27' jedes Ventilkolbens 23 bzw. 23' ein. Die Stiftansätze 27 und 27' sind durch Stifte 31; 31' gebildet, die an den Ventilschließgliedern 22 bzw. 22' eine kardanische Aufhängung 33; 33' haben. Die kardanische Aufhängung 33; 33' ist durch einen Sprengring 34; 34' erreicht, der in eingebautem Zustand zum Teil in einer Ringaußennut 35; 35' des Stiftes 31; 31 und zum Teil in einer der Ringaußenmit 35; 35' des Stiftes gegenüberliegenden Ringinnennut 36; 36' einer zylindrischen Höhlung 37; 37' des das Ventilschließglied 22; 22' tragenden Ventilkolbens 23; 23' angeordnet ist. Der Stiftansatz 27; 27' bildet zusammen mit der Bohrung 26; 26' eine Drosselstelle 30; 30'. Die Stifte 31; 31' werden von den zwischen den axialgerichteten Nuten 32; 32' stehengebliebenen Federn 38; 38' der zentralen Bohrung 26; 26' geführt. Der Ringraum 21 bzw. 2Γ jedes Überströmventils 17 und 18 ist an einem Ausgang 29 bzw. 29' angeschlossen, von denen der Ausgang 29 zu einem Bremskreis III und der Ausgang 29' zu einem Bremskreis IV führt. Da die vier Überströmventile 13,14,17 und 18 gleich, und zwar auf einen Überströmdruck von beispielsweise 7 bar, eingestellt sind, ist es einerseits erforderlich, gedrosselte Zufluß-Querschnitte zu verwenden (Drosselstellen 5; 5' und 30; 30') um bei Ausfall eines Kreises die intakten Kreise noch zu öffnen; andererseits ist jedoch bei gefüllter Anlage ein großer Durchflußquerschnitt nötig, damit bei Luftentnahme am Bremskreis III oder IV kurze Strömungszeiten der Luft von den Druckluft-Be-
hältern der beiden Betriebsbremskreise I und II durch
die Überströmventile 17 und 18 zu den Bremskreisen III und IV erreicht werden können. Da verschiedene
Schaltstellungen des Ventils möglich sind, ist das Ventil 18 in Offenstellung und das Ventil i7 in Schließstellung
gezeichnet.
Bei der beschriebenen Bauart werden durch die kardanische Aufhängung 33; 33' der Stifte 31 bzw. 31'
Fertigungstoleranzen sicher ausgeglichen. Dadurch wird das Vierkreis-Schutzventil billiger und funktionstüchtiger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vierkreis-Schutzventil für Bremsanlagen von Lastkraftwagen mit mindestens zwei Betriebsbremskreisen,
das zwischen einen Luftpresser und mehreren Behältern eingeschaltet ist und das vier
Oberströmventile hat, deren vier Ventilschließglieder von je einer Feder gegen ihre Ventilsitze
gedrückt werden und die bei erreichtem Überströmdruck den Luftdurchgang durch die Überströmventile
freigeben, sowie mit je einer Drosselstelle vor den Überströmventilen, wobei mindestens ein Teil der
vier Drosselstellen durch je einen in eine zentrale Bohrung eintauchenden Stiftansatz des jeweiligen
Ventilschließgliedes gebildet ist und der Stiftansatz derart geformt ist, daß die Drosselstelk bei
geöffnetem Überströmventil einen größeren Durchgangsquerschnitt hat als bei geschlossenem Ventil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftansätze (27; 27') durch separate Stifte (31; 31') gebildet
sind, die mit den Ventilschließgliedern (22; 22') durch eine kardanische Aufhängung (33; 33') verbunden
sind.
2. Vierkreis-Schutzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Aufhängung
(33; 33') durch einen Sprengring (34; 34') erreicht ist, der in eingebautem Zustand zum Teil in
einer Ringaußennut (35; 35') des Stiftes (31; 31') und zum Teil in einen der Ringaußennut (35; 35') des
Stiftes (31; 31') gegenüberliegenden Ringinnennut (36; 36') einer zylindrischen Höhlung (37; 37') eines
das Ventilschließglied (22; 22') tragenden Ventilkolbens (23; 23') angeordnet ist.
3. Vierkreis-Schutzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (31; 31') von
zwischen axialgerichteten Nuten (32; 32') stehengebliebenen Federn (38; 38') der zentralen Bohrung
(26; 26') geführt sind.
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