DE3538384A1 - Rueckstroemsicherung fuer insbesondere fluessigkeiten fuehrende fluidleitungen - Google Patents
Rueckstroemsicherung fuer insbesondere fluessigkeiten fuehrende fluidleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückströmsicherung
für insbesondere Flüssigkeiten führende Fluidleitungen mit
einem eine Einström- und eine Ausströmöffnung aufweisenden
Gehäuse für einen Ventilkörper in Form eines Balles aus ins
besondere Kunststoff, wobei im Bereich der Einströmöffnung
eine gummielastische, auf einen Meridian des Balles abge
stimmte, ringförmige Dichtung angeordnet ist.
Mit der zunehmenden Reisegeschwindigkeit von Schnell
zügen, insbesondere Hochgeschwindigkeitszügen, können im
Begegnungsverkehr erhebliche Probleme an ins Freie führenden
Fluidleitungen auftreten, so etwa bei Wasserauslauf-, Über
lauf- und Kondensatabflußrohren an Klimaanlagen. Diese Pro
bleme rühren daher, daß bei einem Begegnungsablauf zweier Züge
zunächst ein starker Druck und nachfolgend ein beträchtlicher
Sog auftreten. Der Überdruck kann etwa dazu führen, daß das
gerade aus einem Waschbecken auslaufende Wasser in das Wasch
becken zurück und darüber hinaus gepreßt wird. Bei insbe
sondere Kondensatüberläufen auch an Klimaanlagen, ist sowohl
der Überdruck als auch der Unterdruck derart schädlich, daß er
zu einer Beschädigung des Gerätes führen kann.
Die im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissene
Rückströmsicherung, die als Dichtung einen Lippendichtring
vorsieht, ist an sich bekannt und wird als Rückflußsicherung
insbesondere bei Altbauinstallationen verwendet, um zu ver
hindern, daß durch eine alte, unzureichende Entwässerungs
leitung Schmutzwasser oder Schaum in die Bade- oder Brause
wanne zurückgedrängt werden kann. Der wesentliche Vorteil
dieser bekannten Rückflußsicherung besteht in der Einfachheit
ihrer Ausbildung. Sie ist im übrigen aber nur zur Abdichtung
einer Durchflußrichtung bestimmt und fähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Rückströmsicherung für insbesondere Flüssigkeiten führende
Fluidleitungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 auf
sehr einfache Weise so weiterzubilden, daß sie sich in beson
derem Maße für Fluidleitungen in Eisenbahnfahrzeugen eignet,
in denen hohe Über- und Unterdrucke zu beherrschen sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und
im wesentlichen dadurch, daß im Bereich der Auströmöffnung
eine weitere, gleiche Dichtung angeordnet ist und daß der Ball
rückstellfederbelastet gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist,
derart, daß er unter normalen, betriebsmäßigen Druckverhält
nissen in der Fluidleitung sowohl die Einströmöffnung als auch
die Ausströmöffnung freihält, jedoch die eine oder die andere
Öffnung bei Überschreiten eines bestimmten Druckes absperrt.
Durch die Anordnung einer zweiten Ringdichtung im Bereich
der Auslauföffnung ist es möglich, die Rückströmsicherung
sowohl bei Überdruck als auch bei Unterdruck wirksam werden zu
lassen. Die rückstellfederbelastete Abstützung des Balles
gegenüber dem Gehäuse sorgt dafür, daß das Ventil in Abhängig
keit von der Stärke der Rückstellfederbelastung nur ab einem
bestimmten Über- oder Unterdruck die entsprechende gehäuse
seitige Öffnung verschließt, ansonsten aber eine beide Öff
nungen freigebende Mittelstellung einnimmt, die ein unge
hindertes Passieren des Flüssigkeits- oder Luftstromes unter
normalen Bedingungen ermöglicht. Der Ball kann wie beim Stand
der Technik als Hohlkugel schwimmfähig ausgebildet sein, so
daß - bei lotrechter Rohrleitung - sein erhöhter Auftrieb Teil
der Rückstellkraft ist. Im übrigen ist ein schwimmfähiger
Hohlkörper besonders leicht, wodurch ein schnelles Ansprechen
erreicht wird und die Ansprechschwelle auf einfache Weise
durch die Rückstellfederkraft bestimmbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin,
daß der Ball an einem am Gehäuse verankerten, federbaren
Halter angeordnet ist. Der Halter kann aus einem draht- oder
blattfederartigen Bügel bestehen, der an einem Steg gehäuse
fest gehalten ist und den Ball zwischen seinen Schenkeln
faßt.
Bei Verwendung eines schwimmfähigen Balles, also einer
Hohlkugel, ist es zweckmäßig, wenn der Ball von einer Hohl
achse durchgriffen ist, deren Mantel mit dem des Balles abge
dichtet verbunden ist und die Schenkel des Halters in die
Enden der Hohlachse eingreifen. Hierdurch ist nicht nur eine
sehr einfache Halterung des Balles am Halter gewährleistet,
sondern es wird auch verhindert, daß Flüssigkeit in den Hohl
raum des Balles eintreten kann und dadurch die Kraftverhält
nisse geändert werden.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß
das Gehäuse eine von einem Deckel verschließbare Revisions
öffnung aufweist und der Halter an diesem Deckel befestigt
ist. Nach Abnahme des Deckels läßt sich dieser zusammen mit
dem Ball und seinem Halter vom Gehäuse entnehmen und eine
Reparatur bzw. ein Teileaustausch leicht vornehmen.
Der Deckel kann mittels Spannbändern am Gehäuse festleg
bar sein.
Das Gehäuse kann auch aus zwei gleichen Gehäusehälften
bestehen, zwischen denen der Halter formschlüssig aufgenommen
ist. Dabei kann der Halter an einem Haltering befestigt sein,
der in einem bei zusammengefügten Gehäuseteilen umlaufenden
hinterschnittenen Ringraum einliegt, welcher zum Gehäuseinnen
raum hin in eine Wandausnehmung zum Durchgriff eines Verbin
dungssteges zum Halter mündet. Eine derartige Anordnung er
leichtert die Anbringung des Halters am Gehäuse und hält
ihn dort sicher fest. Die beiden Gehäuseteile können mit
Hilfe von Schrauben, Schellen oder dgl. zusammengehalten werden.
Vorteilhaft ist der Gehäuseinnenraum hohlkugelartig
ausgebildet. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Strö
mung, sofern die Rückströmsicherung nicht in Tätigkeit ist,
praktisch keine hinterschnittenen oder toten Räume vorfindet
und somit der Innenraum des Gehäuses vom Fluid bestmöglich
durchspült wird.
Die Dichtungen können aus Ringscheiben bestehen, die
mit geringem Überstand von der Gehäuseinnenwandung in darin
eingearbeiteten Aufnahmenuten eingelegt sind, wobei die Auf
nahmenuten in einer zur Strömungsachse lotrechten Ebene ver
laufen und die Dichtringe einen flachrechteckigen Querschnitt
aufweisen. Folglich bilden auch die Dichtungen keine störenden
Durchflußhemmnisse und auch keine nennenswerten Toträume
zur Ablagerung von Verunreinigungen oder dgl. aus. Bei Verwen
dung von Dichtringen mit flachrechteckigem Querschnitt in
in der lotrechten Ebene zur Strömungsrichtung ergibt sich,
daß der Dichtkörper im Dichtzustand auf die ihm zugekehrte
innere Ringkante des Dichtrings trifft, wodurch trotz der
Verwendung besonders einfacher Dichtringe eine sehr wirksame
Dichtung erzielt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in den Zeich
nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rückströmsicherung,
Fig. 2 eine Stirnansicht und
Fig. 3 eine andere Ausführung im Längsschnitt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bildet das Gehäuse
10 eine Lötkonstruktion aus Messingteilen. Es umfaßt einen mit
einer Revisionsöffnung 11 versehenen Teilzylinder 12 mit stirn
seitigen, eine Einströmöffnung 13 und eine Auströmöffnung
14 belassenden Ringscheiben 15, 16, an denen ein Zulaufrohr
17 bzw. ein Ablaufrohr 18 angebracht sind. Statt der dar
gestellten horizontalen Lage ist auch eine geneigte oder
vertikale Anordnung ohne weiteres möglich.
Im Bereich der Einströmöffnung 13 und der Auströmöffnung
14 ist jeweils mittels eines Spannringes 19 bzw. 20 eine
ringförmige Lippendichtung 21 bzw. 22 gehalten. Der Ring
querschnitt besitzt eine dreieckige Form mit geneigter Außen
fläche zur druckbeeinflußten Verstärkung der Ventilschließ
kraft in der Sperrstellung. Die Ringkanten 19 a bzw. 20 a der
Spannringe 19, 20 dienen als Anschlag für einen Ventilkörper
23.
Der Ventilkörper 23 ist ein Hohlkörper aus Kunststoff
und wird im folgenden als Ball 24 bezeichnet. Der Ball 24
ist an einem federelastischen Halter 25 gehäusefest gehalten.
Er nimmt die in Fig. 1 mit durchgezogener Linienführung einge
zeichnete Mittelstellung ein, sofern in der Fluidleitung
kein überhöhter Druck oder Unterdruck auftritt.
Mit seinem ballfernen Ende ist der Halter 25 mit einem
Steg 26 an einem Lagerböckchen 27 befestigt, das seinerseits
an einem die Revisionsöffnung 11 verschließenden Deckel 28
angebracht ist. Unter Zwischenlage von Dichtstreifen 29 ist
der in seiner Krümmung derjenigen des Gehäuseteils 12 ange
paßte Deckel 28 mit Hilfe von Spannbändern 30 am Gehäuse
körper 12 befestigt. Eine Bandspanneinrichtung ist in Fig. 2
mit 31 bezeichnet. Die Revisionsöffnung 11 besitzt eine lichte
Weite, die es gestattet, zugleich mit dem Deckel 28 auch
den Ball 24 aus dem Gehäuseteil 12 entnehmen zu können.
Der Ball 24 ist mittels des Halters 25 möglichst genau
mittig zwischen den beiden Lippendichtungen 21 und 22 ge
halten, so daß er im jeweiligen Verschlußzustand bezüglich
beider Lippendichtungen 21 und 22 dieselbe zentrierte Stellung
einnehmen kann.
Im übrigen weist der Halter 25 beim Ausführungsbeispiel
im wesentlichen eine Bügelform auf und faßt den Ball 24 zwi
schen seinen Schenkeln 32, 33, wobei die aufeinanderzuge
bogenen Schenkelenden 32 a und 33 a in einem Balldurchmesser 34
liegen. Hier kann eine, den Innenraum des Balls nach außen hin
abdichtend am Ball gehaltene Hohlachse angeordnet sein, in
die von außen der Halter 25 mit seinen einwärts gebogenen
Schenkelenden 32 a und 33 a eingreifen kann.
Der Halter 25 kann einstückig sein oder zwei Teil-
Schenkeln 25 a, 25 b aufweisen, deren Stege 26 im Lagerböckchen
27 verankert sind. Der Halter 25 kann aus einem Blattfederma
terial oder auch aus einem Draht, aus Metall oder Kunststoff,
bestehen. Wesentlich ist, daß seine Federeigenschaft unter
normalen betriebsmäßigen Druckverhältnissen die Rückstellung
des Balles 24 in eine Mittelstellung zwischen den Lippen
dichtungen 21 und 22 bewirkt, so daß sowohl die Einström
öffnung 13 als auch die Ausströmöffnung 14 offengehalten
werden.
Erhöht sich nun in der Fluidleitung der Druck in einer
solchen Weise, daß die Rückstellfederkraft des Halters 25
überfordert ist, wird der Ball 24 z.B. nach links in die mit
gestrichelter Linienführung dargestellter Position verbracht,
in der er mit der Lippendichtung 21 den Verschluß der Fluid
leitung 17 bewirkt. Im Falle eines erheblichen Unterdrucks
nimmt der Ball entsprechend die mit der Ringdichtung 22 zu
sammenwirkende, mit strichpunktierter Linienführung dar
gestellte Endposition ein.
Durch Wahl der Materialstärke und/oder Geometrie des
Halters 25 im Zusammenhang mit den Auftriebseigenschaften (bei
geneigter oder senkrechter Leitungsanordnung) des Balles 24
kann eine Einstellung vorgenommen werden, die ab einem
definierten Über- bzw. Unterdruck die jeweilige Ventilschließ
stellung bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht das
Gehäuse 10 aus den beiden spiegelbildlich gleichen bzw. iden
tischen Gehäusehälften 10 a und 10 b, die aus Kunststoff oder
auch aus Metallguß, insbesondere Messingguß gefertigt sein
können. Wie aus der Figur ersichtlich, sind die beiden Gehäuse
hälften unter Zwischenlage einer Ringdichtung 40 mit einem
schellenartigen Spannring 41 aneinandergehalten.
Die beiden zusammengefügten Gehäuseteile 10 a und 10 b
bilden einen umlaufenden, hinterschnittenen Ringraum 36 mit
einer Wandausnehmung 37, also eine umlaufende Nut mit im
Querschnitt T-förmiger Gestalt, aus. In diesem Ringraum 36
ist ein Haltering 35 flachrechteckigen Querschnitts eingelegt.
An der Innenseite dieses Halteringes 35 ist an einer Stelle
ein Verbindungssteg 26 angeschweißt, der die Wandausnehmung
37 durchgreift und der den Halter 25 trägt.
Der Gehäuseinnenraum 10 c besitzt im wesentlichen halb
kugelartige Kontur mit glatten, gewölbten Wandungen 10 d.
In diese Wandungen 10 d ist in jeder Gehäusehälfte 10 a und
10 b eine Radialringnut 38 zur Aufnahme je eines Dichtringes
22 a eingeschnitten. Die Dichtringe 22 a besitzen, wie die
Fig. 3 zeigt, einen flachrechteckigen Querschnitt; die nach
innen weisenden Ringkanten 22 b dienen als Dichtkanten im
Zusammenwirken mit dem Ball 24.
Durch die hohlkugelartige Gestaltung des Gehäuseinnen
raums 10 c und die gegenüber der Gehäuseinnenwandung 10 d nur
sehr geringfügig überstehenden Dichtringe 22 a werden Durchfluß
behinderungen für das Fluid vermieden. Auch werden Toträume
weitestgehend vermieden, in denen sich Ablagerungen ansammeln
können.
Claims (11)
1. Rückströmsicherung für insbesondere Flüssigkeiten
führende Fluidleitungen mit einem eine Einström- und eine
Ausströmöffnung aufweisenden Gehäuse für einen Ventilkörper in
Form eines Balles aus insbesondere Kunststoff, wobei im
Bereich der Einströmöffnung eine gummielastische, auf einen
Meridian des Balles abgestimmte, ringförmige Dichtung ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aus
strömöffnung (14) eine weitere, gleiche Dichtung (22) ange
ordnet ist und daß der Ball (24) rückstellfederbelastet gegen
über dem Gehäuse (10) abgestützt ist, derart, daß er unter
normalen, betriebsmäßigen Druckverhältnissen in der Fluid
leitung sowohl die Einströmöffnung (13) als auch die Ausström
öffnung (14) freihält, jedoch die eine oder die andere Öffnung
(13; 14) bei Überschreiten eines bestimmten Druckes absperrt.
2. Rückströmsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ball (24) an einem am Gehäuse (10) ver
ankerten, federbaren Halter (25) angeordnet ist.
3. Rückströmsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter (25) aus einem draht- oder blattfeder
artigen Bügel besteht, der an einem Steg (26) gehäusefest
gehalten ist und den Ball (24) zwischen seinen Schenkeln (32,
33) faßt.
4. Rückströmsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (24) von einer Hohl
achse durchgriffen ist, deren Mantel mit dem des Balles (24)
abgedichtet verbunden ist, und daß die Schenkelenden (32 a,
33 a) des Halters (25) in die Enden der Hohlachse eingreifen.
5. Rückströmsicherung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine
von einem Deckel (28) verschließbare Revisionsöffnung (11)
aufweist und der Halter (25) an diesem Deckel (28) befestigt
ist.
6. Rückströmsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (28) mittels Spannbändern (30) am
Gehäuse (10) festlegbar ist.
7. Rückströmsicherung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus
zwei gleichen Gehäusehälften (10 a, 10 b) besteht, zwischen
denen der Halter (25) formschlüssig aufgenommen ist.
8. Rückströmsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter (25) an einem Haltering (35) be
festigt ist, der in einem bei zusammengefügten Gehäuseteilen
(10 a, 10 b) umlaufenden, hinterschnittenen Ringraum (36) ein
liegt, welcher zum Gehäuseinnenraum (10 c) hin in eine Wand
ausnehmung (37) zum Durchgriff eines Verbindungssteges (26)
zum Halter (25) mündet.
9. Rückströmsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (10 c) hohlkugelartig ausge
bildet ist.
10. Rückströmsicherung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungen (22) aus Ringscheiben
(22 a) bestehen, die mit geringem Überstand von der Gehäuse
innenwandung (11 d) in darin eingearbeiteten Aufnahmenuten
(38) eingelegt sind.
11. Rückströmsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmenuten (38) in einer zur Strömungs
achse (39) lotrechten Ebene verlaufen und die Dichtringe
(22 a) einen flachrechteckigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538384 DE3538384A1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Rueckstroemsicherung fuer insbesondere fluessigkeiten fuehrende fluidleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538384 DE3538384A1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Rueckstroemsicherung fuer insbesondere fluessigkeiten fuehrende fluidleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538384A1 true DE3538384A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538384 Withdrawn DE3538384A1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Rueckstroemsicherung fuer insbesondere fluessigkeiten fuehrende fluidleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538384A1 (de) |
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AT310999B (de) * | 1968-06-21 | 1973-10-25 | Oskar Mengeu | Doppelt wirkendes Rückschlagventil |
-
1985
- 1985-10-29 DE DE19853538384 patent/DE3538384A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |