DE3824225C2 - Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung - Google Patents
Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-AnhängerkupplungInfo
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- DE3824225C2 DE3824225C2 DE19883824225 DE3824225A DE3824225C2 DE 3824225 C2 DE3824225 C2 DE 3824225C2 DE 19883824225 DE19883824225 DE 19883824225 DE 3824225 A DE3824225 A DE 3824225A DE 3824225 C2 DE3824225 C2 DE 3824225C2
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- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spielausgleich
zwischen Kupplungsbolzen und Zugöse einer Nutzfahrzeug-Anhän
gerkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Praxis sind Anhängerkupplungen bekannt, bei denen ein
Prisma unter Hydraulikdruck axial verschoben wird und so die
Zugöse spielfrei am Kupplungsbolzen hält.
So offenbart die gattungsbildende DE 25 29 303 C2 bzw. die DE
29 12 277 C2 eine Vorrichtung zum Spielausgleich zwischen
Kupplungsbolzen und Zugöse einer Nutzfahrzeug-Anhängerkupp
lung, bei der eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung vor
gesehen ist, deren Kolben durch in einem Druckraum einge
schlossene Hydraulikflüssigkeit das Prisma mittelbar zusammen
mit einer Druckfeder gegen die von der Zugöse ausgeübte Schub
kraft abstützt. Diese Vorrichtung weist ein einstellbares oder
voreingestelltes Überdruckventil auf, welches den Druckraum
mit einem Vorratsraum für die Hydraulikflüssigkeit verbindet,
um bei sehr großen Schubkräften auf das Prisma ein Entweichen
der eingeschlossenen Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum in
den Vorratsraum zu ermöglichen. Desweiteren ist ein Rück
schlagventil vorgesehen, welches gleichfalls den Druckraum mit
dem Vorratsraum für die Hydraulikflüssigkeit verbindet, wobei
bei einer entsprechenden Verschiebung des Kolbens der Kolben-
Zylinder-Anordnung in Richtung auf die Zugöse durch das Rück
schlagventil der Übertritt von Hydraulikflüssigkeit durch
Nachsaugen aus dem Vorratsraum in den Druckraum ermöglicht
wird, während das Rückströmen von Hydraulikflüssigkeit beim
Betrieb der Spielausgleichsvorrichtung unterbunden ist.
Schließlich hat die Spielausgleichsvorrichtung eine pneumati
sche Steuerungseinrichtung, die von der Stellung des Betäti
gungshandhebels für den Kupplungsbolzen gesteuert wird, bei
geöffneter Anhängerkupplung die Funktion der Spielausgleichs
vorrichtung unterbindet, das Abheben des Prismas von der Zug
öse ermöglicht und bei geschlossener Anhängerkupplung das An
legen des Prismas an die Zugöse zum Zwecke des Spielausgleichs
bewirkt.
Ein Nachteil dieser Spielausgleichsvorrichtung ist darin zu
sehen, daß für den Auskuppelvorgang eine zusätzliche Löseein
richtung vorgesehen werden muß, für deren Betrieb der aus der
Pneumatik zur Verfügung stehende Druck genutzt wird und die im
Ruhezustand aktiviert werden muß, um den Einkuppelvorgang des
Kupplungsbolzens in die Zugöse bei Hängerbetrieb zu gewährlei
sten. Dies bedingt insgesamt einen relativ komplizierten Auf
bau der Spielausgleichsvorrichtung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
zuverlässige Vorrichtung zum Spielausgleich zu schaffen, die
ohne pneumatisch betriebene Löseeinrichtung für den Kupplungs
bolzen auskommt und einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Kraft, welche das Prisma mittelbar an
der Zugöse zur Anlage bringt, durch pneumatischen Druck er
zeugt, während es sich bei dem Kolben der hydraulischen Kol
ben-Zylinder-Anordnung um einen Stufenkolben handelt, welcher
eine Zentralbohrung aufweist, in der das Rückschlagventil und
ein damit zusammenwirkender Steuerkolben angeordnet sind, wo
bei der Steuerkolben das Rückschlagventil gegen den Druck der
im Druckraum eingeschlossenen Hydraulikflüssigkeit dann öff
net, wenn der pneumatische Druck durch Betätigen des Handhe
bels in Öffnungsrichtung abfällt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zum Spielausgleich im
Schnitt.
Im Gehäuse 1, das mit Öl gefüllt ist, befindet sich
ein als Faltenbalg ausgebildeter elastischer Druck
raum 2, der pneumatisch mit Druck beaufschlagbar
ist. Weiterhin ist im Gehäuse eine zylindrische
Bohrung angeordnet, in der sich ein axial verschieb
barer Stufenkolben 3 befindet.
Mit seiner kleinen Stirnseite wirkt der Stufenkolben
3 auf das Prisma ein, wenn er axial verschoben wird.
Die andere im Durchmesser große Stirnseite des
Stufenkolbens 3 sperrt einen Druckraum 4 ab, der
ebenfalls mit Öl gefüllt ist. Ein Überdruckventil 5
gestattet dabei einen Ausgleich zwischen dem Druck
raum 4 und dem Vorratsraum 6, wenn ein bestimmter
Druck überschritten wird. Weiterhin läßt sich über
das Überdruckventil 5 eine gute Entlüftung des
Systems erreichen. Der Stufenkolben 3 ist außerdem
von einer Druckfeder 7 beaufschlagt, die sich an
einem Anschlagring 8 abstützt, welcher ebenfalls in
der Bohrung angeordnet ist und von einem Sicherungs
ring 9 fixiert ist. Zwischen dem Anschlagring 8 und
der im Durchmesser großen Stirnseite des Stufenkol
bens 3 ergibt sich ein ebenfalls mit Öl gefüllter
Vordruckraum 10 der über eine Bohrung 11 mit dem
Vorratsraum 6 in Verbindung steht. Eine weitere
Bohrung 12 verbindet den Vordruckraum 10 mit der im
Stufenkolben 3 angeordneten Zentralbohrung, in der
sich ein Steuerkolben 13 und ein Rückschlagventil 14
befinden, die von jeweils einer Feder 15 bzw. 16
beaufschlagt sind. In der Zentralbohrung ist noch
ein Druckstück 17 angeordnet. Der Stufenkolben 3,
der Anschlagring 8 und der Steuerkolben 13 sind mit
Dichtungen 18 versehen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Spielausgleich
ist folgende:
Im nichtgekuppelten Zustand sind der Druckraum 4, der Vorratsraum 6 und der Vordruckraum 10 mit Öl gefüllt aber drucklos. Die Feder 15 hat den Steuer kolben 13 nach rechts geschoben, wodurch das Rück schlagventil 14 gegen die Kraft seiner Feder 16 geöffnet ist, so daß das Öl vom Vorratsraum 6 über die Bohrungen 11 und 12 mit den Druckraum 4 in Verbindung steht.
Im nichtgekuppelten Zustand sind der Druckraum 4, der Vorratsraum 6 und der Vordruckraum 10 mit Öl gefüllt aber drucklos. Die Feder 15 hat den Steuer kolben 13 nach rechts geschoben, wodurch das Rück schlagventil 14 gegen die Kraft seiner Feder 16 geöffnet ist, so daß das Öl vom Vorratsraum 6 über die Bohrungen 11 und 12 mit den Druckraum 4 in Verbindung steht.
Wenn jetzt ein Anhänger angekuppelt wird, wird durch
Umlegen eines Handhebels (nicht gezeigt) das System
mit Druckluft beaufschlagt, d. h. der elastische
Druckraum 2 wird unter Druck gesetzt und überträgt
damit den Druck auf das Öl im Vorratsraum 6 und über
die Bohrungen 11 und 12 auch auf den Vordruckraum 10
und den Druckraum 4. Dabei wird der Stufenkolben 3
gegen die Kraft seiner Druckfeder 7 nach links verschoben
und das Druckstück 17 wirkt auf das Prisma ein,
welches sich ebenfalls axial verschiebt und die
Zugöse spielfrei am Kupplungsbolzen hält. In dieser
Stellung ist der Steuerkolben 13 ebenfalls nach
links verschoben, so daß die Feder 16 das Rück
schlagventil 14 schließt und der Druckraum 4 abge
sperrt ist. Kommen nun über die Zugöse und das
Prisma Stöße auf das Druckstück 17 und den Stufen
kolben 3, so wirkt der abgesperrte Druckraum 4 als
hydraulischer Anschlag, d. h. der Stufenkolben 3
weicht nicht zurück. Lediglich bei Überlastung des
Systems öffnet das Überdruckventil 5 und das Öl kann
vom Druckraum 4 in den Vorratsraum 6 gelangen.
Soll der Anhänger abgekuppelt werden, so wird die
Druckluftzufuhr über ein 3/2 Wegeventil gesperrt und
der elastische Druckraum 2 drucklos gemacht. Dadurch
werden auch der Vorratsraum 6 und der Vordruckraum
10 drucklos, wodurch die Feder 15 den Steuerkolben
13 nach rechts verschiebt und das Rückschlagventil
14 öffnet. Durch den so ermöglichten Druckausgleich
kann die Druckfeder 7 den Stufenkolben 3 nach rechts
verschieben, wodurch das Prisma entlastet wird und
der Kupplungsbolzen Spiel bekommt und herausgezogen
werden kann.
Claims (2)
- Vorrichtung zum Spielausgleich zwischen Kupplungsbolzen und Zugöse einer Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung, wobei
- - ein unter einer Kraft axial verschiebbares Prisma die Zugöse spielfrei am Kupplungsbolzen zur Anlage bringen kann, wobei
- - eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist, deren Kolben (3) durch in einem Druckraum (4) einge schlossene Hydraulikflüssigkeit das Prisma mittelbar gegen die von der Zugöse ausgeübte Schubkraft abstützt, wobei
- - ein Überdruckventil (5) vorhanden ist, welches den Druckraum (4) mit einem Vorratsraum (6) für die Hydraulikflüs sigkeit verbindet und bei sehr großen Schubkräften auf das Prisma ein Entweichen der eingeschlossenen Hydraulikflüssig keit aus dem Druckraum (4) in den Vorratsraum (6) ermöglicht, wobei
- - ein Rückschlagventil (14) vorgesehen ist, welches den Druckraum (4) mit dem Vorratsraum (6) für die Hydraulikflüs sigkeit verbindet, wobei bei einer Axialverschiebung des Kol bens (3) der Kolben-Zylinder-Anordnung in Richtung auf die Zugöse, durch das Rückschlagventil (14) der Übertritt von Hy draulikflüssigkeit aus dem Vorratsraum (6) in den Druckraum (4) ermöglicht wird, während das Rückströmen von Hydraulik flüssigkeit beim Betrieb der Spielausgleichsvorrichtung unter bunden ist, wobei weiterhin
- - eine pneumatische Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche von der Stellung des Betätigungshandhebels für den Kupplungsbolzen gesteuert wird, welche
- - bei geöffneter Anhängerkupplung die Funktion der Spielausgleichsvorrichtung unterbindet und das Abheben des Prismas von der Zugöse ermöglicht, und welche
- - bei geschlossener Anhängerkupplung das Anlegen des Prismas an die Zugöse zum Zwecke des Spielausgleichs bewirkt,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kraft, welche das Prisma mittelbar an der Zugöse zur Anlage bringt, durch pneumatischen Druck (2) erzeugt wird, daß
- - der Kolben (3) der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anord nung ein Stufenkolben (3) ist, welcher
- - eine Zentralbohrung aufweist, in der das Rückschlagven til (14) und ein damit zusammenwirkender Steuerkolben (13) an geordnet sind, wobei
- - der Steuerkolben (13) das Rückschlagventil (14) gegen den Druck der im Druckraum (4) eingeschlossenen Hydraulikflüs sigkeit dann öffnet, wenn der pneumatische Druck (2) durch Be tätigen des Handhebels in Öffnungsrichtung abfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824225 DE3824225C2 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883824225 DE3824225C2 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824225A1 DE3824225A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3824225C2 true DE3824225C2 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=6358866
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883824225 Expired - Fee Related DE3824225C2 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung |
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DE (1) | DE3824225C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE4003546A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-08 | Rockinger Spezial Fab Joh | Einrichtung zur spielausschaltung an anhaengerkupplungen stichwort: "ansteuerung einer spielausschaltvorrichtung durch eine versorgungsleitung" |
DE102006060788B4 (de) * | 2006-12-21 | 2019-01-31 | Jost-Werke Gmbh | Spielfrei-Vorrichtung für eine Anhängerkupplung |
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DE2529303C2 (de) * | 1975-01-24 | 1986-10-16 | Rockinger Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co, 8000 München | Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels zwischen den Kupplungsteilen einer Anhängerkupplung |
DE2912277A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-09 | Rockinger Spezial Fab Joh | Anhaengerkupplung |
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1988
- 1988-07-16 DE DE19883824225 patent/DE3824225C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3824225A1 (de) | 1990-01-18 |
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