DD153773A5 - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DD153773A5
DD153773A5 DD22369980A DD22369980A DD153773A5 DD 153773 A5 DD153773 A5 DD 153773A5 DD 22369980 A DD22369980 A DD 22369980A DD 22369980 A DD22369980 A DD 22369980A DD 153773 A5 DD153773 A5 DD 153773A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
valve
brake
clutch
pressure
piston
Prior art date
Application number
DD22369980A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ott
Original Assignee
Herion Werke Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herion Werke Kg filed Critical Herion Werke Kg
Publication of DD153773A5 publication Critical patent/DD153773A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/142Control arrangements for mechanically-driven presses controlling the brake or the clutch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fuer druckmittelbetriebene Verbraucher, insbesondere zur Steuerung von Kupplung und Bremse einer Exzenterpresse, wobei sowohl der Kupplung als auch der Bremse jeweils ein Pressensicherheitsventil und ein diesem vorgeschaltetes Wegeventil zugeordnet ist. Die Erfindung hat als Ziel, Exzenterpressen auch bei hohen Hubzahlen sicher, unter Einhaltung eines kurzen Bremsweges und unter Verringerung der Laermbelaestigung abzuschalten. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kupplung und Bremse einer Exzenterpresse, die es ermoeglicht, auch bei hohen Hubzahlen der Exzenterpresse diese sicher zu betreiben, bei der Abschaltung einen kurzen Bremsweg einzuhalten und die Laermbelaestigung zu verringern. Die Loesung der Aufgabe sieht vor, dass das Wegeventil der Kupplung abhaengig vom Druck in der Kupplung und das Wegeventil der Bremse abhaengig vom Druck in der Bremse gesteuert ist. Das Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen fuer Exzenterpressen.

Description

Berlin, den 3. 12. 198O
58 011/25/20
AP B 30 B/223 699
Schaltungsanordnung
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für druckmittelbetriebene Verbraucher, insbesondere zur Steuerung von Kupplung und Bremse einer Exzenterpresse, wobei sowohl der Kupplung als auch der Bremse jeweils ein Pressensicherheitsventil und ein diesem vorgeschaltetes Wegeventil zugeordnet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Kupplung und die Bremse von Exzenterpressen sind so ausgeführt, daß bei einem Bnergieausfall die Presse zum Stehen kommt, d. h.,die Kupplung wird durch Druckfedern gelöst und mit Druckluft geschlossen, während die Bremse durch Druckfedern geschlossen und mit Druckluft geöffnet wird.
Bei der Kupplung wird somit die Druckluft zur Übertragung des Drehmomentes benötigt, bei der Bremse dagegen nur zum Lösen der Druckfedern,
Die üblicherweise verwendeten Betriebsdrücke liegen bei etwa 5 bar, die Füllvolumina von Kupplung und Bremse bei etwa 2,5 bis 15 dm-5.
Die gesteigerten Hubzahlen solcher Exzenterpressen bedingen einen kleinen Bremswinkel, d. h. eine schnelle Brems—ung im Gefahrenbereich, wodurch jedoch der Lärmpegel erhöht wird und der Verschleiß der Bremsbeläge zunimmt.
3. 12. 1980
58 011/25/20
IP B 30 B/223 699
Ziel der Erfindung;
Die Erfindung hat somit das Ziel, Exzenterpressen auch bei hohen Hubzahlen schnell und ohne hohe Lärmbelästigung abbremsen zu können.
Darlegung; des Wesens der Erfindung;
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungs-anordnung zur Steuerung von Kupplung und Bremse einer Exzenterpresse, die es ermöglicht, auch bei hohen Hubzahlen der Exzenterpresse diese sicher, unter Einhaltung eines kurzen Bremsweges und unter Verringerung der Lärmbelästigung abzuschalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wegeventil der Kupplung abhängig vom Druck in der Kupplung und das Wegeventil der Bremse abhängig vom Druck in der Bremse gesteuert ist. Vorteilhaft ist es, daß an die vom Wegeventil zum Pressensicherheitsventil der Kupplung führende Druckmittelleitung ein Druckmittelbehälter angeschlossen ist, um den Druck in der Kupplung schnell auf eine vorgegebene Höhe aufzubauen. Ebenso ist erfindungsgemä.8, daß die Bremse über einen an den Sücklaufanschluß ihres Pressensicherheitsventils angeschlossenen Dämpfungsbaustein entlüftet ist. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist darin zu sehen, daß an die Abflußleitung vom Pressensicherheitsventil zum Dämpfungsbaustein ein Druckmittelbehälter angeschlossen ist, um den Druck in der Bremse schnell unter eine vorgegebene Höhe abzubauen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
3. 12. 1980
58 011/25/20
AP B 30 B/223 699
zeichnet sich das Wegeventil für die Schaltungsanordnung dadurch aus, daß das Vorsteuerventil einen in Schließrichtung federbelasteten ersten Steuerkolben aufweist, der mit einer im Gehäuse vorgesehenen Dichtfläche einen Ventilsitz und damit ein erstes Steuerventil bildet, das die Verbindung vom Zulauf und einer Bohrung zum Ventilkolben und zur Kammer des Hauptventils steuert, wobei darüber hinaus ein zweites Steuerventil vorgesehen ist, welches durch eine im ersten Steuerkolben ausgebildete Ventilöffnung, die wiederum durch einen mit Druckmittel beaufschlagbaren Steuerkolben verschließbar ist, die Verbindung vom Ventilkolben und von der Kammer zu einem Entlüftungsanschluß, steuert. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Steuerkolben in einer Achse liegen und ihre Schließ- und Öffnungsrichtung gegensinnig zueinander gerichtet sind. Ebenso ist hierbei erfindungsgemäß, daß durch den.zweiten Steuerkolben bei Beaufschlagung durch das Druckmittel sowohl die Ventilöffnung im ersten Steuerkolben schließbar als auch der letztere von seinem zwischen Steuerkolben und Dichtfläche gebildeten Ventilsitz gegen die Kraft der Druckfeder abhebbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn durch Drehen des Vorsteuerventils um 180° relativ zum Hauptventil dessen Öffnungs- und Schließfunktion umkehrbar ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an Äusführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Zeichnung folgendes zeigt:
3. 12. 1980
58 011/25/20
AP B 30 B/223
Fig« 1 schematisch den der Kupplung zugeordneten Teil der Schaltungsanordnung;
Fig. 2 schematisch den der Bremse zugeordneten Teil der Schaltungsanordnung;
Fig. 3 einen Schnitt eines Wegeventils in geöffneter Stellung;
Fig. 4 im Schnitt das Wegeventil nach Fig. 3 in geschlossener Stellung;
Fig. 5 einen Schnitt des Wegeventils nach den Fig. 3 und 4, wobei die Vorsteuerung des Ventils um bezüglich des Hauptventils gedreht ist.
Die Schaltungsanordnung 10 nach Fig. 1 umfaßt ein Wegeventil 16, dem über eine DruckmittelVersorgung 26 Druckluft vo^n einer nicht dargestellten Druckluftquelle zugeführt wird. Das Wegeventil 16, bei dem es sich um ein 2/2-Wegeventil handelt, steht über eine Druckmittelleitung 20 mit dem Zulaufanschluß P eines Pressensicherheitsventils 14 in Verbindung, durch das Beaufschlagung und Entlüftung einer Kupplung 12 gesteuert werden. Das Pressensicherheitsventil 14, das von an sich bekannter Bauart ist, ist z. B. elektromagnetisch vorgesteuert. Die Kupplung 12 ist über eine Verbraucherleitung 22 an den Verbraucheranschluß A des Pressensicherheitsventils 14 angeschlossen.
In· der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Kupplung über die Verbraucherleitung 22, das Pressensicherheits-
3. 12. 1980
58 011/25/20
AP B 30 B/223 699
ventil 14 und einen Schalldämpfer 28 entlüftet. Der Schalldämpfer 28 ist an den Rücklauf anschloß Pl des Pressensicherheitsventils 14 angeschlossen. Von der Verbraucherleitung 22 zweigt eine Verbindungsleitung 24 zum Vorsteuerventil 52 des Wegeventils 16 ab.
Da die Kupplung 12 durch Federn geöffnet und durch die Druckluft geschlossen wird, ist sie in der dargestellten Stellung der Schaltungsanordnung 10 geöffnet, d. h., die Verbraucherleitung 22 ist drucklos und damit auch der Steueranschluß 102 des l&rsteueiventiLs 52 des Wegeventils 16* Die Druckmittelzufuhr über die DruckmittelVersorgung 26 und das Wegeventil 16 sowie die Druckmittelleitung 20 enden am Zulaufanschloß P des Pressensicherheitsventils 14, der gesperrt ist. An die Druckmittelleitung 20 ist ein Druckmittelbehälter 18 angeschlossen, der über die Druckmittelleitung 20 mit Druckluft gefüllt wird.
Soll nun die Kupplung eingerückt werden, so wird das Pressensicherheitsventil 14 erregt und in eine Position umgeschaltet, in der der Verbraucheranschluß A mit dem Zulaufanschluß P verbunden ist. Aus dem Druckmittelbehälter 18 strömt nun die in ihm enthaltene Druckluft schnell über das Pressensicherheitsventil 14 und die Verbraucherleitung 22 in die Kupplung und füllt diese bis kurz unterhalb des IVirkbeginnes der letzteren, d. h., das Volumen des Druckmittelbehälters 18 ist so relativ zum Volumen der Kupplung abgestimmt, daß in der letzteren, nachdem im Pressensicherheitsventil 14 die Verbindung zwischen dem Verbraucheranschluß A und dem Zulaufanschluß P hergestellt worden ist, schnell ein Druck bis knapp unterhalb des Wirkbeginnes der Kupplung aufgebaut wird.
3. 12. 1980
58-011/25/20
AP B 30 B/223 699
Dadurch wird ein weiches Anlegen der Kupplungsscheibe erreicht, wodurch der Abtrieb der Kupplungsbeläge verringert und ein hartes Anschlagen der Kupplungsbeläge verhindert wird.
Die v/eitere Druckluftzufuhr zum Pressensicberheitsventil 14 und damit zur Kupplung 12 erfolgt nun über die Bypaßbohrung 64· des Wegeventils 16, die einen kleineren Durchflußquerschnitt hat als die Dichtfläche 58 des ?ifege ventils.
Durch diese weitere Druckmittelzufuhr wird die Beschleunigungsphase zwischen Schwungrad und Antriebswelle der Exzenterpresse bestimmt.
Hat nun der Druck in der Kupplung und damit in der Verbraucherleitung 22 einen vorgegebenen Wert erreicht, so wird über das Vorsteuerventil 52, das über die Verbindungsleitung 24 mit der Verbraucherleitung 22 in Verbindung steht, das Wegeventil 16 in seine andere Schaltstellung umgeschaltet, in der der volle Zulaufquerschnitt •freigegeben ist.
Hierdurch wird der Druck in der Kupplung auf den Enddruck von z. B. 5 bar gebracht, wodurch das zur Betätigung der Exzenterpresse erforderliche Drehmoment aufgebracht wird.
Wird das Pressensicherheitsventil 14 wieder umgeschaltet, d. h. sein Vorsteuerventil entregt, so nimmt es die in Fig. 1 gezeigte Position wieder ein, die Kupplung wird entlüftet, wodurch der Drück in der Verbraucherleitung
3. 12. 1980
58 011/25/20
AP B 30 B/223 699
22 und der Verbindungsleitung 24 und damit-auch am Steueranschluß 102 des Vorsteuerventils 52 des Wegeventils 16 abfällt, wodurch das letztere wieder in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeht.
Diese Art der Schaltung bzw. Steuerung des Wegeventils erlaubt ein weiches Anlegen der Kupplungsscheibe und damit einen geringen Verschleiß und eine Herabsetzung der Lärmbelastung sowie eine gesteuerte Drehmomentübertragung.
Fig. 2 zeigt den Teil der Schaltungsanordnung 10, der der Bremse 30 zugeordnet ist.
Die Bremse 30 ist über eine Verbraucherleitung 42 mit einem Pressensicherheitsventil 32 verbunden, und diesem ist wiederum ein 7/egeventil 34, vorteilhaf terv/eise ein 2/2-Wegeventil, vorgeschaltet, das über eine Zufuhrleitung mit dem Zulaufanschluß P des Pressensicherheitsventils verbunden ist. Das Wegeventil 34 wird über die Druckmittel-Versorgung 26 mit Druckluft versorgt. Von der Verbraucherleitung 42 zweigt eine Verbindungsleitung 44 ab, die zum Steueranschluß 102 des Vorsteuerventils 52 des Wegeventils 34 führt.
In der dargestellten Stellung der Schaltungsanordnung ist die Bremse 30 über die Verbraucherleitung 42 und das Pressensicherheitsventil 32 entlüftet. Der Verbraucheranschluß A ist hierbei mit dem Rücklaufanschluß R des Pressensicherheitsventils verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt. An den Rücklaufanschluß R ist eine Abflußleitung 46 angeschlossen, die zu einem Dämpfungsbaustein 36 führt, der z. B. in Form eines elektromagnetisch vor-
.3. 12. 1980 58 011/25/20 AP B 30 B/223 699
gesteuerten Wegeventils ausgebildet sein kann. An den Dämpfungsbaustein 36 schließt sich ein Schalldämpfer 48 an.
Das Wegeventil 34 hat eine Dichtfläche 58 mi.'fc vollem Durchlaufquerschnitt sowie eine Bypaßbohrung 64, deren Durchflußquerschnitt kleiner ist als die Dichtfläche 58. Wird nun das Pressensicherheitsventil 32 umgeschaltet, so.wird der Verbraucheranschluß A mit dem Zulaufanschluß P verbunden. Die Druckluft strömt nun von der Druckmittelversorgung 26 durch den vollen Durchflußquerschnitt der Dichtfläche 58 des Wegeventils 34 hindurch, dann durch die Zufuhrleitung 40 zum Zulaufanschloß P des Pressensicherheitsventils 32, dann durch diese hindurch zum Verbraucheranschluß A, danach durch die Verbraucherleitung 42 und zur Bremse 30· Ist der Druck in der Bremse 30 und damit in der Verbraucherleitung 42 auf eine vorgegebene Höhe angestiegen, bei der die Wirkkraft der Federn aufgehoben ist, so wird durch das Vorsteuerventil 52, das über die Verbindungsleitung 44 an die Verbraucherleitung 42 angeschlossen ist, das Wegeventil 34 in seine andere Schaltstellung (nicht gezeigt) umgeschaltet, in der die Druckluft von der Druckmittelversorgung 26 über die Bypaßbohrung 64 zur Zufuhrleitung 40 und damit zum Pressensicherheitsventil 32 und zur Bremse 30 strömt. Der Druck in der Bremse kann sich dadurch nur noch geringfügig erhöhen, beispielsweise auf einen Druck in der Höhe von 2,5 bis 2,8 bar (während die Kupplung mit einem Druck von etwa 5 bar geschaltet wird).
Die Bremse ist damit geöffnet, ebenso bleibt der Dämpfungsbaustein 36 während diesesgesamten Vorganges geöffnet, d. h., er nimmt die in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung ein.
3. 12. 1980
5δ 011/25/20
AP B 30 Β/223 699
Die inzwischen eingerückte Kupplung bewegt den Pressenstößel nach unten. Wenn der Pressenstößel seinen unteren Totpunkt erreicht hat, wird der Dämpfungsbaustein 36 durch Erregen seiner Vorsteuerung 114 von seinem vollen Durchflußquerschnitt 116, wie in Fig. 2 gezeigt, auf einen gedrosselten Durchflußquerschnitt 118 umgeschaltet. Während der Abwärtsbewegung des Exzenters vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt der Presse ist somit der Dämpfungsbaustein 36 geöffnet, d. h. auf vollen Durchflußquerschnitt geschaltet, während er in der Aufwärtsbewegung des Pressenstößels vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt geschlossen, d. h. auf einen gedrosselten Durchflußquerschnitt umgeschaltet ist. Im oberen Totpunkt wird der Dämpfungsbaustein 36 dann wieder auf seinen vollen Durchflußquerschnitt umgeschaltet.
Wird nun während der Aufwärtsbewegung des Pressenstößels vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt das Pressensicherheitsventil 32 umgeschaltet, um, die Bremsung einzuleiten, so nimmt es die in Fig. 2 gezeigte Lage wieder ein, in der die Bremse über das Pressensicherheitsventil 32 entlüftet ist. Die Druckluft strömt dabei aus der Bremse 30 über die Verbraucherleitung 42 zum und durch das Pressensicherheitsventil 32, dann aus dessen Rücklaufanschloß E in die Abflußleitung 46. An die Abflußleitung 46 ist nun ein Druckmittelbehälter 38 angeschlossen, dessen Volumen so auf das Volumen der Bremse abgestimmt ist, daß der Druck in der Bremse 30 schnell unter den V/irkbeginn der Bremse absinkt, da die Druckluft in den Druckmittelbehälter 38 strömen kann. Der restliche Druckabbau'"erfolgt dann über den gedrosselten Durchflußquerschnitt 118 des Dämpfungsbausteines 36, der, wie vorstehend erläutert,
fe& 3. 12. 1980
58 011/25/20 AP B 30 B/223 699
während der Abwärtsbewegung des Pressenstößels geschlossen ist, d. h.., die aus der Bremse J>0 kommende Luft strömt durch den gedrosselten Durchflußquerschnitt 118 und dann durch den Schalldämpfer 48, aus dem sie zur Atmosphäre austritt. Erst wenn der Pressenstößel den oberen Totpunkt erreicht hat, wird, wie ebenfalls bereits erläutert, der Dämpfungsbaustein 36 wieder in seine in !Fig. 2 gezeigte Schaltstellung umgeschaltet, in welcher sein voller Durchflußquerschnitt 116 wieder geöffnet ist.
Infolge des Druckabbaues in der Bremse 30 und damit in der Verbraucherleitung 42 und der Verbindungsleitung 44 wird das Wegeventil 34 wieder in seine in !Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung umgeschaltet, wobei die Dichtfläche 58 geöffnet und damit der volle Durchflußquerschnitt freigegeben ist. Durch die vorbeschriebene Art der Steuerung der Bremse erhält man mehrere Vorteile.
Die Bremse braucht nur so weit belüftet zu werden, wie es notwendig ist, um die '.'/irkkraft der Federn aufzuheben, was bedeutet, daß man in der Praxis mit einem Druck von etwa 2,5 bis 2,8 bar auskommt. Dadurch wird Luft eingespart und das zu entlüftende Volumen verringert, wodurch die Äbschaltzeiten verkürzt werden können. Da ferner der harte Anschlag der Bremsbeläge gemildert wird, wird auch der Lärmpegel herabgesetzt.
Es wurde vorstehend erläutert, daß während der Abwärtsbewegung des Pressenstößels, d. h. im Gefahrenbereich, der Dämpfungsbaustein 36 geöffnet ist, wodurch bei einem ITot-HaIt während der Abwärtsbewegung des Stößels die Luft aus der Bremse schnell über das Pressensicherheitsventil
223 6 99 3# 12# 1980
58 011/25/20
AP B 30 B/223 699
und den vollen Durchflußquerschnitt des Dämpfungsbausteins 36 abströmen kann, womit kurze Bremszeiten erreicht werden. Bei der Aufwärtsbewegung des Stößels, d. h. im Normalbetrieb, ist der Dämpfungsbaustein 36 auf seinen kleinen Durchlaßquerschnitt umgeschaltet, wodurch man eine gedämpfte Bremsung erhält, was ein weiches Anlegen der Bremsbeläge und damit einen geringen Verschleiß verbunden mit geringerer Lärmbelästigung zur Folge hat.
Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Wegeventil 34 in -^sr Stellung nach Fig. 2. Das Wegeventil besteht aus einem Hauptventil 50 und einem Vorsteuerventil 52. Das Hauptventil 50 hat ein Gehäuse 54·» einen Ventilkolben 56, der mit einer im Gehäuse ausgebildeten Dichtfläche 58 zusammenwirkt, einen Z_ulauf 60, der an die Druckmittelversorgung 26 nach Fig. 2 angeschlossen ist, sowie einen Ablauf 62, der an die Zufuhrleitung 40 nach Fig. 2 angeschlossen ist. Bs hat ferner eine Bypaßbohrung oder einen Bypaßkanal 64, dessen Durchflußquerschnitt durch eine verstellbare Drosselschraube 66 eingestellt werden kann. Der Durchflußquerschnitt der Bypaßbohrung 64 ist kleiner als der Durchflußquerschnitt der Dichtfläche 58. Eine kleine Verbindungsbohrung 68 verhindert, daß die Verbindung vom Zulauf 60 zum Ablauf 62 durch die Drosselschraube 66 ganz unterbrochen wird.
Das Vorsteuerventil 52 hat ein Gehäuse 70, das geeignet und entsprechend abgedichtet mit dem Gehäuse 54 verbunden ist. In dem Gehäuse 70 ist ein erster Steuerkolben 72 axial verschiebbar angeordnet, der durch eine Druckfeder 74 in seiner Schließrichtung ständig beaufschlagt wird. Die Kraft der Druckfeder 74 kann durch eine Stell-
"'^ 3. 12. 1980
58 011/25/20 AP B 30 B/223
schraube 76 eingestellt werden. Der Steuerkolben 72 bildet mit einer ersten Dichtfläche 78 im Gehäuse 70 ein erstes Steuerventil.
Im Gehäuse 70 ist ferner ein zweiter Steuerkolben 84 verschiebbar angeordnet, dessen Längsmittelachse mit der Längsmittelachse des Steuerkolbens 72 fluchtet. Der Steuerkolben .84 hat einen Kolbenkopf 86, an dem eine flexible Membran 88 angebracht ist, deren Außenrand im Gehäuse dicht gehalten ist. Der Steuerkolben 84 wird durch eine Druckfeder 90 ständig in Öffnungsrichtung beaufschlagt, Vv'ährend seine Membran 88 über einen Steueranschluß 102 mit Druckluft beaufschlagtwarden kann. Der Steueranschluß 102 entspricht den Steueranschlüssen 102, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
Der erste Steuerkolben 72 ist mit einer durchgehenden Längsbohrung 80 versehen, deren dem zweiten Steuerkolben 84 zugewandte Ventilöffnung 82 einen zweiten Ventilsitz bildet, der mit dem Steuerkolben 84 ein zweites Steuerventil bildet.
Vom Zulauf 60 zweigt eine Bohrung 98 ab, die über eine im Gehäuse 70 ausgebildete Anschlußbohrung 112 in eine im Gehäuse 70 ausgebildete Kammer 94 mündet, in der der Kopf des Steuerkolbens 72 und seine Verschlußstücke angeordnet sind. Die Längsbohrung 80 des Steuerkolbens 72 mündet auf ihrer vom Steuerkolben 84 abgewandtenSeite in eine Kammer 92, die über eine Bohrung 100 entlüftet ist. Der Raum oberhalb des Ventilkolbens 56 steht über eine Verbindungsbohrung mit einem im Gehäuse 70 ausgebildeten Hingraum 105 in Verbindung, in den der Steuerkolben 84 hineinragt. Der Raum
3. 12. 1980 58 011/25/20.
AP B 30 B/223 699
108 unter dem Kopf des Ventilkolbens 56 ist über eine Bohrung 110 entlüftet.
In der in Fig. 3 dargestellten Position, die der Position des Wegeventils' 34 in Fig. 2 entspricht, steht am Steueranschluß\102 kein Druck- an, der Steuerkolben 84 wird daher durch seine Druckfeder 90 nach rechts in die in Fig. 3. gezeigte Position gedruckt, in welcher der am Steuerkolben 72 ausgebildete Ventilsitz geöffnet ist.
Der Ventilkolben 56 des Hauptventiles 50 ist somit über die Verbindungsbohrung 104, den Ringraum 106, die Ventilöffnung 82, die Längsbohrung 80, die Kammer 92 und die Bohrung 100 entlüftet.
Da am Zulauf 60 der volle Druck der Druckluft ansteht, wird der Ventilkolben 56 von seiner Dichtfläche 58 abgehoben und das Ventil geöffnet, d. h. der Durchgang vom Zulauf 60 zum Ablauf 62 freigegeben, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn jedoch in der Bremse 30 nach Fig. 2 und damit in der Verbraucherleitung 42 ein vorgegebener Druck aufgebaut ist, so werden der Steuerkolben 84 und seine Membran 88 über die Verbindungsleitung 44 und den Steueranschluß 102 mit Druckluft beaufschlagt, die in die Kammer 95 (Fig. 3) eintritt, wodurch der Steuerkolben 84 umgeschaltet und nach links bewegt wird, worauf er zunächst die Ventilöffnung 82 im Steuerkolben 72 schließt, worauf bei der weiter fortgesetzten Bewegung des Steuerkolbens 84.die Ventilöffnung 82 durch den Steuerkolben 84 von der Dichtfläche 78 ab--, gehoben und nach links bewegt wird, bis er am Gehäuse anstößt und die in Fig. 4 gezeigte Position einnimmt.
-toW 3. 12. 1980
AP B 30 B/223 699 58 011/25/20
In dieser Position ist die Ventilöffnung 82 geschlossen und die Dichtfläche 78 geöffnet.
Die Druckluft strömt daher vom Zulauf 60 durch die Bohrung 98, die Anschlußbohrung 112, die Kammer 94, über die geöffnete Dichtfläche 78 und danach durch den Ringrauni und die Verbindungsbohrung 104 in die Kammer 120 oberhalb des Ventilkolbens 56. Der Durchtritt der Druckluft durch die Längsbohrung 80 zur Bohrung 100 ist gesperrt, da die Ventilöffnung 82 geschlossen ist. In der Kammer herrscht somit der volle Zulaufdruck, und da der Querschnitt des Kopfes des Ventilkolbens 56 größer ist als der Querschnitt der Dichtfläche 58, wird der Ventilkolben 56 nach unten bewegt, bis er auf der Dichtfläche 58 aufsitzt, womit der Hauptdurchgangsquerschnitt des Ventils geschlossen ist. Die Druckluft kann nun vom Zulauf 60 durch die Bypaßbohrung 64 zum Ablauf 62 strömen.
Es soll nun noch einmal betont werden, daß das Wegeventil 34 nach 51Ig. 2 voll geöffnet ist, wenn am Steueranschluß 102 kein Druck ansteht (Fig. 2 und 3), während sein Haup-tdurchflußquerschnitt geschlossen und nur die Bypaßbohrung geöffnet ist, wenn am Steueranschluß 102 Druck ansteht (Fig. 4).
Pig. 5 zeigt nun im Querschnitt das Wegeventil 16 nach Fig. 1. Das Wegeventil 16 ist gegenüber dem Wegeventil umgekehrt geschaltet, d. h., sein voller Zulaufquerschnitt ist geöffnet, wenn am Steueranschluß 102 Druck ansteht, während der letztere geschlossen und nur die Bypaßbohrung 64 offen ist, wenn am Steueranschluß 102 kein Druck an
If
3. 12. T98O 58011/25/20 . AP B 30 B/223 699
Fig. 5 zeigt die Stellung des Wegeventils 16, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, d. tu, das Hauptventil ist geschlossen, die Bypaßbohrung gedoch geöffnet.
Das Ventil nach Fig. 5 besteht aus exakt denselben Teilen wie das Ventil nach den Fig. 3 und 4, das Vorsteuerventil
52 ist jedoch gegenüber dem Hauptteil 5° um 180° gedreht ) worden, verglichen mit seinem Einbau im Ventil nach den Fig. 3 und 4. Beim Ventil nach Fig. 3 ist, wenn am Steueranschluß 102 kein Druck ansteht, der Ventilkolben 56 entlüftet und damit das Ventil geöffnet, während beim Ventil nach Fig. 5> wenn am Steueranschluß 102 kein Druck ansteht, der Ventilkolben 56 durch den vollen Zulaufdruck beaufschlagt und damit das Ventil geschlossen ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, liegt der Steuerkolben 72 an der Dichtfläche 78 an, und die Ventilöffnung 82 ist geöffnet.
Die Druckluft strömt somit vom Zulauf 60 durch die Bohrung 98 in die Kammer 92, aus dieser durch die Längsbohrung 80 und die geöffnete Ventilöffnung 82 in den Hingraum 106 und aus diesem über die Verbindungsbohrung 104 in die Kammer 120 über dem Ventilkolben 56, womit der letztere mit dem vollen Zulaufdruck beaufschlagt ist und schließt.
Steht hingegen am Steueranschluß 102 Druck an, so wird die Ventilöffnung 82 geschlossen und der Steuerkolben 72 von der Dichtfläche 78 abgehoben, womit die Kammer 120 über dem Ventilkolben 56 über die dann offene Dichtfläche 78, die Kammer 94, die Anschlußbohrung 112 und die Bohrung 100 entlüftet ist.
3. 12. 1980
58 011/25/20
AP B 30 B/223.699
Wie ein Vergleich der Fig. 3 tmd 5 zeigt, steht im einen Fall (Fig. 3) die 'Kammer 94 über die Anschi aß bohrung mit der Bohrung 98 für den Zulauf und im anderen Fall (Fig. 5) mit der Bohrung 100 für die Entlüftung in Verbindung. Entsprechendes gilt für die Kammer 92, die in Fig. 3 mit der Bohrung 100 für die Entlüftung und in Fig. 5 mit der Bohrung 98 für den Zulauf in Verbindung steht. Der Ringraum 106 hingegen steht bei beiden Ausführungsformen ständig mit der Kammer 120 über die Verbindungsbohrung 104 in Verbindung.

Claims (9)

  1. 3. 12. 1980
    58 011/25/20
    AP B 30 B/223 699
    Erfindungsanspruch .
  2. 1..Schaltungsanordnung für druckmittelbetriebene "Verbraucher, insbesondere zur Steuerung von Kupplung und Bremse einer Exzenterpresse, wobei sowohl der Kupplung als auch der Bremse jeweils ein Pressensicherheitsventil und ein diesem vorgeschaltetes Wegeventil zugeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Wegeventil (16) der Kupplung (12) abhängig vom Druck in der Kupplung und das Wegeventil (34) der Bremse (30) abhängig vom Druck in der Bremse gesteuert ist.
  3. 2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an die vom Wegeventil (16) zum Pressensicherheitsventil (14) der Kupplung (12) führende Druckmittel leitung (20) ein Druckmittelbehälter (18) angeschlossen ist, um den Druck in der Kupplung (12) schnell auf eine vorgegebene Höhe aufzubauen.
  4. 3. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremse (30) über einen an den Hücklaufanschluß ihres Pressensicherheitsventils (32) angesehlossenen Dämpfungsbaustein (36) entlüftet ist.
  5. 4. Schaltungsanordnung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß an die AbfluBleitung (46) vom Pressensicherheitsventil (32) zum Dämpfungsbaustein (36) ein Druckmittelbehälter (38) angeschlossen ist, um den Druck in der Bremse (30) schnell unter eine vorgegebene Höhe abzubauen.
    ££* w ** 3o 12# 198O
    58 011/25/20
    AP B 30 B/223 699
  6. 5. Wegeventil für eine Schaltungsanordnung nach Punkt 1, mit einem Hauptventil, einem dieses umgehenden Bypaßkanal sowie einem das Hauptventil steuernden Vorsteuerventil, gekennzeichnet dadurch, daß das Vorsteuerventil (52) einen in Schließrichtung federbelasteten ersten Steuerkolben (7^) aufweist, der mit einer im
    __ Gehäuse (70) vorgesehenen Dichtfläche (73) einen Ventilsitz und damit ein erstes Steuerventil bildet, das die Verbindung vom Zulauf (60) und einer Bohrung (98) zum Ventilkolben (56) und zur Kammer (120) des Hauptventils steuert, wobei darüber hinaus ein zweites Steuerventil vorgesehen ist, welches durch eine im ersten Steuerkolben (72) ausgebildete Ventilöffnung (82), die wiederum, durch einen mit Druckmittel beaufschlagbaren Steuerkolben (84) verschließbar ist,
    die Verbindung vom Ventilkolben (56) und von der Kammer (120) zu einem Sntlüftungsanschluß (100) steuert,
  7. 6. Wegeventil nach Punkt 5s gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Steuerkolben (72; 84) in einer Achse liegen und ihre Schließ- und Öffnungsrichtungen gegensinnig zueinander gerichtet sind.
    Wegeventil nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß durch den zweiten Steuerkolben (84) bei Beaufschlagung durch das Druckmittel sowohl die Ventilöffnung (82) im ersten Steuerkolben (72) schließbar als auch der letztere von seinein zwischen Steuerkolben (72) und Dichtfläche (78) gebildeten Ventilsitz gegen die Kraft der Druckfeder. (74) abhebbar ist.
  8. 3. 12. 1980
    58 011/ .25/20
    AP B 30 B/223
  9. 8. Wegeventil nach Punkt 5> gekennzeichnet dadurch, daß durch Drehen des Vorsteuerventils (52) um 180° relativ zum Hauptventil (50) dessen Öffnungs- und Schließfunktion umkehrbar ist.
    lleßu_5LSeiten Zeichnungen
DD22369980A 1979-09-04 1980-09-03 Schaltungsanordnung DD153773A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792935702 DE2935702A1 (de) 1979-09-04 1979-09-04 Schaltungsanordnung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD153773A5 true DD153773A5 (de) 1982-02-03

Family

ID=6080030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD22369980A DD153773A5 (de) 1979-09-04 1980-09-03 Schaltungsanordnung

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD153773A5 (de)
DE (1) DE2935702A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD154346A1 (de) * 1980-12-18 1982-03-17 Wieland Petter Steuerung fuer reibungskupplung und-bremse an umformmaschinen und scheren
DE3275653D1 (en) * 1982-06-23 1987-04-16 Deere & Co Hydraulic actuator arrangement
DE3523163A1 (de) * 1984-07-19 1986-02-13 ZF-Herion-Systemtechnik GmbH, 7990 Friedrichshafen Druckbeeinflussungseinrichtung fuer eine hydraulisch betaetigbare kupplung und/oder bremse der antriebswelle einer presse
ES2128920B1 (es) * 1996-02-02 1999-12-16 Coop Goizper S Sistema hidraulico para el control de frenos, embragues y frenos-embragues.
DE19831144A1 (de) * 1998-07-11 2000-01-13 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulische Steuerung für eine hydraulisch betätigbare Kupplungsbremskombination für die Antriebswelle einer mechanischen Presse
DE50110744D1 (de) * 2000-12-02 2006-09-28 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulische Steuerung für eine hydraulisch betätigbare Kupplungsbremskombination insbesondere an der Exzenterwelle einer mechanischen Presse
DE102006050300B4 (de) * 2006-10-23 2013-05-08 Ortlinghaus-Werke Gmbh Druckmittelbetätigte Schaltung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2935702A1 (de) 1981-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352742C2 (de) Hydraulisches Senkbrems-Sperrventil
EP1851098B1 (de) Kombinierter federspeicher- und betriebsbremszylinder mit einer beatmungseinrichtung
EP0197467B1 (de) Leckfreies Brems-Sperrventil
EP0223935B1 (de) Zweikreisig ansteuerbares Bremsdruck-Steuerventil
DD153773A5 (de) Schaltungsanordnung
DE10107698C1 (de) Gaswechselventileinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2226610C3 (de) Speicherladeventil
DE3116237A1 (de) Abstroemventil-vorrichtung in einem schnell ansprechenden hauptzylinder
DE2918032A1 (de) Relaisventil fuer druckmittelbeaufschlagte bremsanlagen an kraftfahrzeugen und anhaengerfahrzeugen
EP0308468B1 (de) Hydraulische einkolbenpumpe für eine handbetätigung
DE4112065A1 (de) Vorgesteuertes druckabschaltventil mit einstellbarer schaltdruckdifferenz
DE2615893A1 (de) Anhaenger-steuerventil
DE19831144A1 (de) Hydraulische Steuerung für eine hydraulisch betätigbare Kupplungsbremskombination für die Antriebswelle einer mechanischen Presse
DE4221088C2 (de) Aufhängungssystem für Fahrzeuge
EP0105117B1 (de) Pulsierend arbeitende Bremsbeschleuniger-Einrichtung für eine indirekt wirkende Druckluftbremse für Schienenfahrzeuge
DE3048814C2 (de)
DE2932523C2 (de) Hydraulisch entsperrbares Sitzventil
DE2812765A1 (de) Bremseinrichtung fuer den anhaenger eines fahrzeugs, das einen von einer druckmittelquelle gespeisten hydraulikkreis mit einem verbraucher hat
DE3229836A1 (de) Ueber zwei kreise ansteuerbares anhaenger-steuerventil, insbes. fuer druckluftbremsanlagen an kraftfahrzeugen
DE3210027A1 (de) Bremsdruck-steuerventil
DE2736095B2 (de) Steuerventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE2808376A1 (de) Indirekt wirkende lastabhaengige druckluftbremse
AT408851B (de) Hydraulische presse
CH624186A5 (en) Pressure intensifier, in particular for load-dependent compressed-air brakes of rail vehicles
DE3824225C2 (de) Vorrichtung zum Spielausgleich für eine Nutzfahrzeug-Anhängerkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee