DE2529303A1 - Vorrichtung zum aus- und einschalten von spiel zwischen kupplungsbolzen und zugoese einer anhaengerkupplung - Google Patents

Vorrichtung zum aus- und einschalten von spiel zwischen kupplungsbolzen und zugoese einer anhaengerkupplung

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DE2529303A1
DE2529303A1 DE19752529303 DE2529303A DE2529303A1 DE 2529303 A1 DE2529303 A1 DE 2529303A1 DE 19752529303 DE19752529303 DE 19752529303 DE 2529303 A DE2529303 A DE 2529303A DE 2529303 A1 DE2529303 A1 DE 2529303A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
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    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aus- und Einschalten von Spiel zwischen Kupplungsbolzen und Zugöse einer Anhängerkupplung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie Gegenstand des Zusatzpatents 2 502 944 ist.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß dem Zusatzpatent ist zwar eine hydraulische Steuerung vorgesehen, die bewirkt, daß bei geschlossener Anhängerkupplung auch hohe Kraftamplituden kein Spiel an der Zugöse hervorrufen, während andererseits zum Einkuppeln der Anlagekörper entlastet ist und von der in die Anhängerkupplung eindringenden Zugöse zurückgeschoben werden kann. Indessen sind dort für die Entlastung des Anlagekörpers beim Einkuppeln die Handbetätigung besonderer Bedienungsorgane - neben der des Kupplungsbolzens erforderlich, die zudem einen gewissen Kraftaufwand voraussetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Entlastung des Anlagekörpers beim Einkuppeln einfacher und mit nur geringem Kraftaufwand geschieht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
  • Dadurch, daß das Entlasten und Zurückziehen der das Spiel ausgleichenden Anlagekörper-Teile pneumatisch bewirkt wird, ist der Kraftaufwand auf die Betätigung eines Steuerventils mittels des Kupplungsbolzen-Handhebels beschränkt, mithin bleibt er äußerst gering. Außerordentlich vorteilhaft ist auch der Umstand, daß das Steuerventil automatisch bei der Betätigung des Kupplungsbolzens mit bewegt wird, so daß keine zusätzlichen Handgriffe erforderlich sind, um den Anlagekörper beim Einkuppeln zu entlasten.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar: Figur 1 Anhängerkupplung mit einer solchen Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei sich die Verschlußautomatik in geschlossener Stellung befindet; Figur 2 zeigt dieselbe Anhängerkupplung in geöffneter Stellung.
  • Die Anhängerkupplung wird in bekannter Weise aus einem Kupplungskörper 1 gebildet, der über einen Befestigungsflansch 2 an der Traverse 3 eines Zugfahrzeugs festgeschraubt ist. Ein Kupplungsbolzen 4 durchdringt die Bohrung einer Zugöse 5, die mit dem Anhänger, der nicht dargestellt ist, in Verbindung steht. Das Fangmaul 6 dient dazu, die einfahrende Zugöse auf den Kupplungsbolzen hinzuführen. Ein Automatikgehäuse 7 enthält Steuerungsorgane für die Vertikalbewegung und Verriegelung des Kupplungsbolzens 4, dessen Betätigung über einen Handhebel 8 erfolgt. Die Ausschaltung des funktionsgemäß bedingten Spiels zwischen der Bohrung der Zugöse 5 und dem Kupplungsbolzen 4 erfolgt durch Anpressen eines Anlagekörpers 9 an die Zugöse 5. Hierzu ist der Anlagekörper mit einer Schubstange 10 ausgestattet, die eine Bohrung in der Zugstange 11 des Kupplungskörpers 1 durchdringt. Die Zugstange 11 besitzt ein Gewinde 12, auf das eine Kronenmutter 13 aufgeschraubt ist, die über eine Scheibe 14 an dem Befe stigungsflansch 2 anliegt und so die Zugkräfte überträgt. Im Ausführungsbeispiel ist die Kronenmutter 13 durch einen Stift 15 gegen Lösen gesichert, der durch eine Blechmanschette 16 in seiner Lage festgehalten wird.
  • Die Schubstange 10 ist mit einem Hydraulik-Kolben 17 verbunden, der sich in einem ölgefüllten Zylinder 18 bewegen kann. Der Zylinder 18 steht über ein Rückschlagventil 19, ein Druckbegrenzungsventil 20 und ein druckluftbetätigtes Schaltventil 21 mit einem Reserveölraum 22 in Verbindung.
  • Am Kolben 17 ist eine Stange 23 angebracht, die den Kolben 17 mit einem druckluftbetätigten Rückzugkolben 24 verbindet.
  • Der Rückzugkolben 24 und das Schaltventil 21 werden über ein vom Handhebel 8 gesteuertes Steuerventil 25 betätigt, das mit dem Zylinderraum 26 in Verbindung steht. Druckfedern 27 und 28 bewirken, daß in Ruhestellung der Betätigungsorgane die Schubstange 10 mit den daran befestigten Kolben einer der Federkraft entsprechenden Druckkraft in Richtung auf die Zugöse ausgesetzt ist, die bewirkt, daß der Anlagekörper 9 ständig elastisch gegen die Zugöse angedrückt wird.
  • Im eingekuppelten Zustand liegt demnach der Anlagekörper 9 spielfrei an der Zugöse 5 an. Am Zurückweichen wird er durch das im Zylinder 18 befindliche Hydrauliköl gehindert.
  • Wenn - zur Spielbeseitigung an der Zugöse in Zugrichtung -die Schubstange 10 unter dem Druck der Pedern 27 und 28 um einen geringen Betrag in Richtung auf die Zugöse hin verschoben wird, so saugt der ebenfalls nachgebende Kolben 17 über das Rückschlagventil 19 aus dem Reserveölraum 22 Öl nach. Ein Entweichen des Öls aus dem Zylinderraum 18 ist nur durch das Begrenzungsventil 20 möglich, dessen Öffnungsdruck einstellbar ist und das somit auf ein Druckniveau reguliert werden kann, das den maximal auftretenden Druckkräften an der Zugöse entspricht.
  • Wird die Anhängerkupplung mit dem Handhebel 8 geöffnet, so bewirkt dies zeitig auch eine Betätigung des Druckluft-Steuerventils 25, wordurch Druckluft in den Zylinderraum 26 einströmen kann. Der Rückzugkolben 24 zieht infolgedessen über die Stange 23 den Hydraulikkolben 17 zurück, weil durch die Betätigung des Handhebels 8 gleichzeitig auch das druckluftbetätigte Schaltventil 21 geöffnet wird, das eine Verbindung zwischen dem Zylinder 18 und dem Reserveölraum 22 herstellt. Eine Drosselstelle 29 ist in die Verbindungsleitung zwischen Zylinder 18 und Reserveölraum 22 eingeschaltet und bedämpft das Überatrömen des Hydrauliköls, wodurch beim Einkuppeln der Zugöse ein hartes Zurückstoßen des Anlagekörpers unterbunden wird.
  • Wenn durch die einfahrend Zugöse (Figur 2 ) der Lösehebel 30 der Anhängerkupplung von der Zugöse getroffen wird, löst sich der Kupplungsbolzen 4 aus seiner oberen Stellung und durchdringt die Bohrung der Zugöse 5. Beim weiteren Eindringen der Zugöse und halb eingeführtem Kupplungsbolzen stößt die Zugöse gegen den Anlagekörper 9 und schiebt diesen zurück, bis der Kupplungsbolzen die Bohrung der Zugöse völlig durchdringt. Eine Einstellschraube 31 erlaubt die Begrenzung der Rückzugstellung des Zugkolbens 24, und im Idealfall ist die Einstellung so vorgenommen, daß beim Auftreffen der Zugöse auf den Anlagekörper 9 der Kupplungsbolzen zentrisch in der Bohrung der Zugöse 5 liegt. Da diese Einstellung nicht immer vorausgesetzt werden kann, ist die mit dem Hydraulik-Kolben 17 verbundene Stange 23 im Rückzugkolben 24 verschieblich gelagert und der Anlagekörper 9 kann deshalb erforderlichenfalls durch die Kraft der einfahrenden Zugöse noch weiter zurückgeschoben werden, bis er am Kupplungskörper anliegt. Diese Bewegung wird in der beschriebenen Weise durch die Drosselstelle 29 in der Rückströmleitung zwischen Zylinder 18 und Reserveölraum 22 bedämpft.

Claims (2)

Patentansprüche
1. orrichtung zum Aus- und Einschalten von Spiel zwischen Kupplungsbolzen und Zugöse einer Anhängerkupplung unter Verwendung eines im Kupplungskörper angeordneten Anlagekörpers, der in Richtung auf die Zugöse hin- und herbewegbar und unter elastischem Andruck an die äußere Stirnfläche der Zugöse anpreßbar ist, wobei unter Aufrechterhaltung der Spielfreiheit während des Pahrbetriebes die Zugöse in einem im Rahmen des Fahrbetriebes ausreichendem Maße vertikal winkelbeweglich gehalten ist und der Anpreßdruck auf den Anlagekörper durch einen Zylinder-Kolben-Trieb erzeugbar ist, dessen Kolben auf den Anlagekörper einwirkt, wobei der Hydraulik-Kolben, auf den sich der Anlagekörper abstützt, unter der Vorspannung einer Feder in Richtung auf wobei ferner diesen steht,/ er mit Hydraulikmittel gefüllte Raum des Zyi linders am Zylinderkopf ein in Andrückbewegung des Kolbens öffnendes Rückschlagventil aufweist, dessen Eintrittsöffnung mit einem Reservoir für Hydraulikmittel in Verbindung steht, wobei weiterhin der Zylinderkopf des Hydraulik-Zylinders ein einstellbares Überdruckventil aufweist, dessen Austritteöffnung über eine Drosselstelle in das lieservoir mündet, und wobei schließlich im Zylinderkopf eine während des Kupplungsvorganges von Hand zu öffnende Durchtrittsöffnung zwischen Hydraulikraum des Zylinders und Reservoir vorgesehen ist, nach Zusatz-Patent 2 502 944, gekennzeichnet durch folgende Merkmal: a) ein Handhebel (8) für die Betätigung des Kupplungsbolzens (4) steuert über ein Steuerventil (25) gleichzeitig auch die Bewegung eines druckluftbetätigten Rückzugkolbens (24), der mit dem Hvdraulikkolben (17) gekoppelt ist, wobei der Handhebel (8) in der Öffnungsstellung der Kupplungsautomatik die Rückzubewegung des Rückzugkolbens (24) bewirkt; b) die während des KupLungsvorganges von Hand zu bewirkende Betätigung der Durchtrittsöffnung (29) zwischen Hydraulikraum des Zylinders (18) und Hydraulik-Reser voir (22) geschieht durch den zur Betätigung des Kupplungsbolzens dienenden Handhebel (8), der über das Steuerventil (25) gleichzeitig auch ein druckluftbetätigtes Schaltventil (21) in dieser Durchtrittsöffnung (29) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hydraulikkolben (18) und Rückzugkolben (24) durch eine am Hydraulikkolben (17) befestigte Stange (23) gebildet ist, die im Rückzugkolben (24) längseinerseits verschieblich gelagert ist und/mittels eines an diesen anlegbaren Anschlages eine mechanische Zugverbindung zwischen den beiden Kolben (17;24) herstellt und andererseits - beim Zurückschieben des Anlagekörpers (9) unter dem Druck der beim einkuppeln einfahrenden Zugöse (5) -durch den Rückzugkolben (24) hindurch zurückverschiebbar ist.
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