DE871407C - Ventilsteuerung fuer hydraulische Pressen - Google Patents

Ventilsteuerung fuer hydraulische Pressen

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Publication number
DE871407C
DE871407C DEW2432D DEW0002432D DE871407C DE 871407 C DE871407 C DE 871407C DE W2432 D DEW2432 D DE W2432D DE W0002432 D DEW0002432 D DE W0002432D DE 871407 C DE871407 C DE 871407C
Authority
DE
Germany
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valve
control
stepped piston
pressure
pilot
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Expired
Application number
DEW2432D
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English (en)
Inventor
Otto Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Ventilsteuerung für hydraulische Pressen Ventilsteuerungen für hydraulische Pressen im allgemeinen und insbesondere für solche zur Herstellung von Hohlkörpern sollen möglichst leicht und feinfühlig zu betätigen sein. Die Erfüllung dieser Bedingung erweist sich jedoch um so schwieriger, je ,größer der Durchmesser des jeweilig zu steuernden Ventils sein muß und je größer die hydraulischen Drücdze sind, entgegen denen das Ventil, z. B. .das Druckeinlaßventil des Preßkolbenzylinders, von seinem Sitz abzuheben und in irgendeiner gewünschten Stellung zu halten isst, in der mit der Größe ;der jeweiligen Durchflußmenge auch zugleich die Größe der Geschwindigkeit der Preßkolbenbewegungbestimmt sein soll. Bislang hat man sich so beholfen, daß man sog. Voröffnungs-oder Stechkegel in die entgegen hohem Druck zu betätigenden Ventile einbaute. Steuerungen mit derartigen Ventilen sind praktisch allerdings nur bedingt befriedigend. Die Ventile sind 'kompliziert, werden sehr häufig reparaturbedürftig und neigen leicht zum Rattern und Schlagen.
  • Die Erfindung geht darauf aus, eine Steuerung mit Ventilen ohne Voröffnungs- oder Stechkegel zu schaffen, :derart, daß die Steuerung als solche sich innerhalb ihres gesamten Verstellbereiches durchweg gleichmäßig leicht betätigen läßt und mit der Presse außerordentlich schnell, feinfühlig und sicher ;gearbeitet werden kann. Im übrigen ist es Zweck und Ziel der Erfindung, die Steuerung so einfach wie möglich zu gestalten, um größte Betriebszuverlässigkeit au erreichen bzw. Häufigkeit und Größe oder Umfang eventueller Wiederherstellungsarbeiten, ,die bei notwendiger Stillsetzung der Presse unerwünschten Produktionsausfall zur Folge haben müssen, auf ein erträgliches Geringstmaß zurückzuführen.
  • Erfindungsgemäß ist eine in ihrer Art grundsätzlich neue Ventilsteuerung -geschaffen worden, bei der der Steuerungseinfluß des von Hand beweglichen, vorzugsweise gleich einer an sich bekannten Kurven- oder Nockenscheibe ausgebildeten Stellgliedes auf :das entsprechende, bekannterweise gleich einem Stufenkolben ausgebildete Ventil hydraulisch vermittels einer an -sich bekannten zweiventidigen Vorsteuerung übertragen wird, die in eine die Druckeinlaßsei-te des Ventilgehäuses mit der Gegendruckseite des darin befindlichen Stufenkolbens verbindende Hilfsleitung eingeschaltet ist .und vom Stellglied aus vermittels eines Zwischenhebels beeinflußt wird, der auf einem aus dem Ventilgehäuse herausragenden Fortsatz ;des Stufenkolibens schwingbar unterstützt gehalten ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal 'der Erfindung ist das in der soeben dargelegten Weise steuerbare Ventil als sog. Vorventil im Nebenschluß zu einem gleichartig gestalteten,: jedoch größer bemessenen Hauptventil vorgesehen, dessen Verhältnis Druckseite zu Gegendruckseite das entsprechende Verhältnis :des Varventils überwiegt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der neuen Steuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist i ein Steuerhebel zum Betätigen eines Stellgliedes 2, das zweckmäßigerweise kurven- oder nockenschei-benförmg gestaltet sein mag. Das zu steuernde Ventil 3, beispielsweise ein Drug#,einlaßventil .des Preßkol'benzylinders, ent-!hä.lt einen als Stufenkolben ausgebildeten Ventilkörper 4. Auf einem aus dem Ventilgehäuse herausragenden Forts:atz 5 .des Ventilkörpers 4 ist der vom Stellglied :2 beeinflußbare Zwischenhebel 6 schwingbar unterstützt gehalten. Ein Gestänge 7 verbindet den Zwischenhebel 6 mit dem T-förmigen Hebel 8 einer an sich bekannten zweiventiligen Vorsteuerung g. Letztere ist eingeschaltet in die Hilf s-Leitung io, i i, -die - die Druckeinlaßseite 12 des Ventils 3 mit der Gegendruckseite 13 des Ventilkörpers 4 verbindet. 14 ist ein in den Leitungsabschnitt io eingebautes Filter. 15, 15a ist eine Druckflüssigkeitsz.uleitung zum Ventil 3, und 16 ist eine vom Ventil 3 zum Pressenzylinder hinführende Weiterleitung. 17 ist ein nebengeschaltetes, dem Ventil 3 im wesentlichen ähnliches, aber größer dimensioniertes zweites Ventil, dessen besonderer Zweck sich aus der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der neuen Steuerung ergibt.
  • Solange der Steuerhebel i ,sich in der Endstellung I befindet, sind :die Ventile 3 und 17 geschlossen, und zwar je durch eine hydraulische Drucldkraft, die sich durch den Leitungsabschnitt io über das vom Hebelgestänge 6, 7, 8 offen gehaltene Vorsteuerungsventil 18 und weiter Über die Leitungen i i, i il auf die Oberseite (Gegendruckseite) der Stufenkolben in den Ventilen 3 und 17 auswirkt. Wird der Steuerhebel in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles verstellt, so erfährt der Hebe16 nach Maßgabe der Steuerkurve seines Stellgliedes 2 eine Verschwenkung, die durch Vermittlung des Gestänges 7, B bewirkt, daß in der Vorsteuerung erst das eine Ventil 18 geschlossen und unmittelbar .danach das andere Ventil ig geöffnet wird. Von der Oberseite bzw. Gegendruckseite der Stufenkolben in den Ventilen 3, 17 kann nunmehr Flüssigkeit im Maße der Öffnung des Vorsteuerungsventils ig zum Ablauf 2o entweichen. Die Folge hiervon ist, daß der Betriebsdruck zunächst einmal das Ventil 3 im Sinne der Eröffnung eines Druckflüssigkeits.durchlasse.s beeinflußt, d. h. den Stufenkolben 4 von seinem Sitz .alShebt, worauf die Druckflüssigkeit über die Leitung 16 in den Pressenzylinder gelangt. Angenommen, die Bewegung des Steuerhebels i würde irgendwo zwischen den Stellungen I und II angehalten, so kann die Öffnungsbewegung , des Stufenkolbens im Ventil 3 nur entsprechend begrenzt vor sich gehen, weil .die Aufwärtsbewegung dieses Stufenkolibens dem Hebelgestänge 6, 7, 8 eine Bewegung entgegengesetzt, der ihm vermittels des Steuerhebels i zuteil gewordenen Verstellbewegung aufzv@in@gt und dadurch eine alsbaldige Wiederschließung des Vorsteuerungsventils ig herbeigeführt wird. Auf der relativ groß bemessenen Ober- oder Gegendruckseite,des Stufenkolbens im Ventil 17 verbleibt vorerst noch immer ein genügender Druck, um dieses Ventil geschlossen zu halten. Eine sehr wesentliche Bedingung hierfür ist allerdings, daß für den Stufenkolben des Ventils 17 erfindungsgemäß ein Größenverhältnis der Druckseite 21 zur Gegendruckseite 22 vorgesehen ist, das als solches ein wesentlich größeres ist als das entsprechende Verhältnis am Stufenkolben des Ventils 3. Um in diesem Zusammenhang auch gleich ein besonderes Zahlenbeispiel zu bringen, sei gesagt, daß, wenn an dem Stufenkolben des Ventils 17 das Größenverhältnis der Druckseite 2i zu der Gegendruckseite 22 etwa i : 2 sein sollte, .dann das Verhältnis von Druckseite zu Gegendruckseite an dem Stufenkolben im Ventil 3 etwa i : 1;5 gewählt werden könnte.
  • Das Ventil 3 ist vermittels des Steuerhebels i, solange er im Bereich der Stellungen I und II betätigt wird, außerordentlich leicht und unbedingt sicher zu beherrschen. So kann der Pressenk olben unter Hochdruck .absolut feinfühlig .und verschieden schnell vorgetrieben werden. Schließlich genügt eine aus der Hebelstellung II nur noch ganz kurz auszuführendeSteuerbewegung indieHebelstellungIII, um bei alsdann vollständig geöffnetem Ventil 3 bzw. darin vollständig hochgedrücktem Stufenhebel 4 das Gestänge 6; 7, 8 endgültig in solch eine Einstellung zu bringen, daß das Vorsteuerungsventil ig unbedingt offen bleiben und sodann auch das Ventil 17 sich öffnen muß; womit erreicht ist, daß das Fertigpressen, .das Fertiglochen oder das Fertigziehen der Werkstücke sofort mit größtmöglicher Geschwindigkeit und Preißkraft vor sich gehen kann: Die beschriebene Ausführungsform hat sich im Betrieb bestens bewährt. Als einer ihrer besonderen Vorteile ist hervorzuheben, daß die Steuerhebelbewegung zur Feinsteuerung der Presse innerhalb eines verhältnismäßig großen Bereiches (zwischen Hebelstellung I und Hebelstellung II) vor sich gehen kann und dadurch die Gefühlssicherheit bei der Bedienung der Presse zu einer höchst vollkommenen wird. Die Bedienung der Presse bzw. ihrer Steuerung kann jedermann leicht und schnell angelernt werden.
  • Damit unter gar keinen Umständen ein unerwünscht schnelles Aufstoßen des einen oder des anderen Ventils oder gar beider Ventile zugleich erfolgen ;kann, insbesondere wenn :der Hebel i aus der Stellung 1 sofort bis in die Stellung III durchgezogen werden sollte, sind erfindungsgemäß Drosselscheiben 23 und 24 in die Leitungen i i, ija eingebaut.
  • Das schon einmal erwähnte Filter 1q. .ist vorgesehen, um eine größte Betriebssicherheit des hydraulischen Teils der Steuerung zu schaffen. Von der Betriebsdruckflüssigkeit etwa mitgeführte Feststoffe werden mittels des Filters zurückgehalten und 'können somit keinerlei Störungen verursachen, weder in der Vorsteuerung 9 noch in den zu steuernden Ventilen 3 und 17.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Ventils 17 im Nebenschluß zu dem Ventil 3 schließt den besonderen Vorteil ein, das Ventil 17 unmittelbar an den Pressenzylinder anbauen zu können. Dadurch entfällt die bisherige Notwendigkeit der Verlegung großer Leitungen zu der Handsteuerung und von dieser noch zu .dem Pressenzylinder. Die hierdurch erzielte Einsparhis von Material und Montagekosten ist erheblich.
  • Bei genügend großer Ausführung des Ventils 3 kann auf ein zweites Ventil 17 eventuell verzichtet werden. Es muß -dann die größtmögliche öffnungsweise des Ventils 3 so bemessen sein, daß sie dem für die gewünschte größtmögliche Preßgeschwindigkeit erforderlichen Druckflüssigkeitsbedarf genügt.
  • So wie erfindungsgemäß das dargestellte Ventil 3 als Hochdruckeinlaßventil des Pressenzylinders steuerbar gemacht ist, können selbstverständlich auch alle anderen Zylinderventile der Presse steuerbar gemacht werden; wobei es besonders vorteilhaft ist, die Vielzahl der einzelnen, :z. B. für den Hochdruckau.slaß, den Rückzugeinlaß und den Rückzugauslaß erforderlichen Ventilsteuerungseinheiten zusammenzufassen und alle Nocken- oder Kurvenscheiben entsprechend den öffnungs- und Schließseiten ihrer Ventile gegeneinander versetzt auf einer und derselben Steuerhebelwelle i' anzuordnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilsteuerung für hydraulische Pressen, dadurch gekennzeichnet, .daß der Steuerungseinfluß des von Hand beweglichen, vorzugsweise gleich einer an sich bekannten Kurven- oder Nockenscheibe ausgebildeten Stellgliedes (2) auf .das entsprechende, bekannterweise gleich einem Stufenkolben ausgebildete Ventil (3) hydraulisch vermittels einer an sich bekannten zweiventil.igen Vorsteuerung (9) übertragen wird, die in eine die Druckeinlaßseite (i2) des Ventils mit der Gegendruckseite des darin befindlichen Stufenkollbens (q.) verbindende Hilfsleitung (io, i i) eingeschaltet und mit dem Stufenkolben durch ein an sich bekanntes Bewegungsrückführgestänge gekoppelt ist.
  2. 2. .Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß zu dem steuerbaren Ventil (3) ein gleichartiges, jedoch ,größer bemessenes zweites Ventil (i7) vorgesehen ist und in diesem Ventil das Verhältnis Druck- (2i) @zu Gegendruckseite (22) des darin befindlichen Stufenkolbens größer als das entsprechende Verhältnis - des Stufenkolbens im Vorventil (3) gestaltet ist.
  3. 3. Ventilsteuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hilfsleitung (1i bzw. ija) zwischen der Vorsteuerung (9) und .dem zu steuernden Ventil (3 bzw. 17) eine Drosselscheibe '(23 bzw. 2q.) zur Verhütung eines unerwünscht schnellen Aufstoßens oder öffnens des Stufenkolbens in dem betreffenden Ventil vorgesehen ist.
DEW2432D 1943-03-06 1943-03-06 Ventilsteuerung fuer hydraulische Pressen Expired DE871407C (de)

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DE (1) DE871407C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090043B (de) * 1956-06-21 1960-09-29 Duesterloh Fabrik Fuer Bergwer Einrichtung zur Stillegung eines durch einen Steuerschieber gesteuerten Druckmittelmotors von einem entfernten Punkt aus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1090043B (de) * 1956-06-21 1960-09-29 Duesterloh Fabrik Fuer Bergwer Einrichtung zur Stillegung eines durch einen Steuerschieber gesteuerten Druckmittelmotors von einem entfernten Punkt aus

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