DE1090043B - Einrichtung zur Stillegung eines durch einen Steuerschieber gesteuerten Druckmittelmotors von einem entfernten Punkt aus - Google Patents

Einrichtung zur Stillegung eines durch einen Steuerschieber gesteuerten Druckmittelmotors von einem entfernten Punkt aus

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DE1090043B
DE1090043B DED23180A DED0023180A DE1090043B DE 1090043 B DE1090043 B DE 1090043B DE D23180 A DED23180 A DE D23180A DE D0023180 A DED0023180 A DE D0023180A DE 1090043 B DE1090043 B DE 1090043B
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Alfred Heinz
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
    • F16K31/124Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston servo actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Stillegung eines durch einen Steuerschieber gesteuerten Druckmittelmotors von einem entfernten Punkt aus. Insbesondere findet die Erfindung Anwendung im Bergbau unter Tage an Wagenvorziehern, an Wagenaufschiebern und an Förderhäspeln allgemein.
Fernsteuerungen, die mittels besonderer Steuerleitungen durch Be- und Entlastung von beliebig mehreren selbsttätig schließenden Be- und Entlastungsventilen betätigt werden, wobei zwischen der Steuerleitung und der ständig beaufschlagten Zuleitung ein Hilfsschieber zwischengeschaltet ist, der gemäß dem Schaltvorgang die Steuerleitung mit der ständig beaufschlagten Zuleitung verbindet oder entlastet, sind in den Einzelheiten bereits bekannt.
Durch diese Lösung wird ein Druckverlust durch Undichtigkeiten der Leitungen dadurch vermieden, daß aus der Steuerleitung stets Luft nachströmen kann. Das Hauptsteuerventil bleibt daher geöffnet. Ist die Leitung entlastet und mit der Außenluft verbunden, so können Undichtigkeiten der Ventile sie nicht füllen und können daher keinen ungewollten Druck auf das Hauptsteuerventil ausüben, um dieses zu einem Umschalten zu veranlassen. Nachteilig dabei ist es. daß die Steuerleitung stets als Doppelleitung, ■J. h. Hin- und Rückleitung ausgeführt werden muß.
Es ist ferner eine Regelvorrichtung für Dampfventile mit drei Ventilen bekannt. Hier wird der Impuls nicht durch Entlüften einer Leitung erzeugt, sondern durch Übersteigen des maximalen Druckes oder Unterschreiten des minimalen Druckes.
Zur Steuerung für hydraulische Maschinen ist ein Ventil bekannt, das durch Federn in seiner Mittelstellung gehalten wird und dessen Bewegung durch einen Druckstoß erzeugt wird. Diese Vorrichtung benötigt eine Rückleitung, da sonst kein Druckanstieg möglich ist. Für Untertage ist sie insofern nicht geeignet, als eine Betätigung durch Entlüften nicht möglich ist, dieses aber aus Sicherheitsgründen notwendig ist.
Es sind auch Druckmittelantriebe mit Steuerschieber und Hilfsschieber mit Differentialkolben bekannt, die nicht durch einen Druckimpuls, sondern mechanisch gesteuert werden, z. B. für die hydraulischt Steuervorrichtung an einer Kopierwerkzeugmaschine. Ebenso ist es bekannt, zur Abgabe gleicher Meng-εη Öls durch den Druck des zufließenden Öls ein Ventil umzusteuern. Endlich ist auch die Möglichkeit bekannt, einen mit einem Handhebel verbundenen Schieber von Hand in eine Mittelstellung zu bringen, die eine hydraulische Winde oder einen Motor stillsetzt.
Diese bekannten Steuerungen sind für den Unter-Einrichtung zur Stillegung
eines durch einen Steuerschieber
gesteuerten Druckmittelmotors
von einem entfernten Punkt aus
Anmelder:
G. Düsterloh,
Fabrik für Bergwerksbedarf G. m. b. H.,
Sprockhövel (Westf.)
Alfred Heinz, Velbert (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
tagebetrieb ungeeignet, da sie nicht genügend Sicherheit bieten, daß die Antriebsquelle auch tatsächlich stillgesetzt wird. Es spielt hier Ijesonders der Unfallschutz eine Rolle, für den vorausgesetzt werden muß, daß von beliebigen Punkten aus eine Anlage stillgesetzt werden kann. Dies ist nur gegeben, wenn nur eine einzige Steuerleitung und keine Rückleitung benötigt wird. Selbstverständlich kann an den Geräten mit Steuerleitung ohne Rückleitung auch eine Steuerung über mehrere Steuerleitungen erfolgen bzw. über Abzweige von Steuerleitungen, denn es handelt sich dabei doch jeweils nur um das öffnen eines Ventils in der Steuerleitung, während das Schließen selbsttätig erfolgt.
Die Erfindung schafft eine solche Einrichtung und kennzeichnet sich dadurch, daß der durch das seine beiden Stirnflächen dauernd !^aufschlagende Druckmittel angetriebene Kolben eines Steuerschiebers zusätzlich auf beiden Seiten unter der Einwirkung je eines Differentialkolbens steht, deren Druckleitungen von einem Hilfsschieber beherrscht werden, der durch den an den Druckmittelleitungen zu den Stirnflächen des Steuerschiebers abgezweigten Druck sowie durch
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den Druck in der Hauptleitung der Anlage gesteuert wird, derart, daß bei Entleerung der Druckleitungen der Kolben des Hilfsschiebers in eine Stellung gebracht wird, in der er die Leitungen zu den Differentialkolben unter gleichen Druck setzt, so daß der Steuerschieber eine Mittelstellung einnimmt, in der beide zum Druckmittelmotor führenden Leitungen von der Hauptleitung getrennt und entleert werden.
Der Hiltsschieber weist einen Differentialkolben auf, der in seiner untersten Stellung über eine obere Ringnut, die in dieser Stellung mit einer Ouerbohrung \*erbindung erhält, die Leitungen zu den Differentialkolben des Steuerschiebers mit der Außenluft verbindet. In seiner obersten Stellung verbindet der Hilfsschieber die die Hauptleitung mit den beiden Leitungen zu den Differentialkolben des Steuerschiebers über eine untere Ringnut, die mit einer Längsbohrung mit der Hauptleitung verbunden ist. Die kleinere Fläche des Differentialkolbens wird von der Hauptleitung, die größere Fläche von den Zuleitungen der Steuerleitungen beaufschlagt.
Mehreie Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die erfindungsgemäße Anordnung des Steuerschiebers und des Hilfsschiebers in dem Leitungsnetz, wobei in der linken Steuerleitung ein Entleerungsventil geöffnet ist,
Al)'i). 2 die Anordnung nach Abb. 1 mit einem in der rechten Steuerleitung geöffneten Entleerungsventil,
Abb. 3 die Anordnung nach Abb. 1 mit an beiden Steuerleitungen gleichzeitig geöffneten Entleerungsventilen.
In den Abbildungen bezeichnet 1 den Steuerschieber mit den beiden Differentialkolben 2 und 2'. In den Steuerschieber 1 münden die beiden Druckmittelleitungen 3 und 3', die mit den Entleerungsventilen 4, 4', 4". 4'" verbunden sind, die an geeigneter und gewünschter Stelle angeordnet werden können. Die Druckmittelleitungen 3 und 3' besitzen Zweigleitungen 5 und 5' zu dem Hilfsschieber 6, dessen größere Flächen seines Differentialkolbens 7 von dem durch diese Zweigleitungen 5 und 5' zugeführten Druckmittel I>eaufschlagt werden.
Zu diesem Hilfsschieber 6 führen ferner zwei Leitungen 8 und 8'. die von den Differentialkolben 2 und 2' des Steuerschiebers 1 ausgehen und etwa mittig an den Hilfsschieber 6 herangeführt sind.
Die Druckniittelleitungen 3 und 3' erhalten ständig Druckmittel, z. B. Luft, zugeführt. Dies geschieht aus der Hauptleitung 9 über eine im Steuerschieber 1 vorgesehene Längsbohrung 10, die beiderseits in die Druckmittelleitungen 3 und 3' mündet. Diese Verbindung bleibt ständig bestehen, gleichgültig, in welcher Lage sich der Steuerschieber befindet.
Wird nun in der Leitung 3' z.B. das Entleerungsventil 4' (Abb. 1) geöffnet, so entweicht dort die Luft, de" Druck in der Leitung 3' fällt, so daß der jetzt höhere Druck in der Leitung 3 den Steuerschieber 1 nach links drückt und die Verbindung von der Hauptleitung 9 mit dem Raum 11 hinter dem Arbeitskolben freigibt. Der Differentialkolben 7 des Hilfsschiebers 6 war durch den Druck, der vorher in den beiden Leitungen 5 und 5' herrschte, nach unten gedruckt worden und hatte dadurch die beiden Differentialkolben 2 und 2' des Steuerschiebers 1 über die Leitungen 8 und 8' durch seine obere Ringnut 12, die in dieser Lage des Differentialkolbens 7 über eine Ouerbohrung 13 mit der Außenluft in Verbindung steht, mit letzterer verbunden, so daß die Differentialkolben 2 und 2' drucklos waren.
Der gleiche Vorgang ereignet sich, wenn ein Entleerungsventil in der Leitung 3. z. B. das Ventil 4 in Abb. 2, geöffnet wird, nach der anderen Seite.
Werden beide Leitungen gleichzeitig geöffnet, wie z. B. in Abb. 3 die beiden Ventile 4 und 4', so fällt der Druck in beiden Leitungen 5 und 5'. so daß der Differentialkolben 7 des Hilfsschiebers 6 über die Verbindung 14 mit der Hauptleitung 9. deren Druck auf die kleinere Kolbenfläche dann das Übergewicht bekommt, hochgedrückt wird. Dadurch gelangt der Differentialkolben 7 in seine obere Stellung und verbindet dann über seine untere Ringnut 15 und die Längsbohrung 16 zwischen ersterer und der Haupt-'eitung 9 die beiden Leitungen 8 und 8' mit der Hauptleitung 9, so daß beide Differentialkolben 2 und 2' des Steuerschiebers 1 beaufschlagt werden und diesen in seine Mittelstellung, d. h. für den Antrieb in die Haltestellung, bringen.
-\'ach Schließen der Entleerungsventile steigert sich der Druck in den Leitungen 3 und 3'. indem die Luft aus der Hauptleitung 9 durch die Bohrung 10 des Steuerschiebers 1 in diese Leitungen fließt.
Durch den sich steigernden Druck wird der Differentialkolben 7 des Hilfsschiebers 6 über die Leitungen 5 und 5' beaufschlagt und, da der Druck auf die große Fläche denjenigen der Hauptleitung auf die kleinere Fläche übersteigt, heruntergedrückt. Dadurch werden die Leitungen 8 und 8' mit der Außenluft verbunden und die Differentialkolben 2 und 2' drucklos. Jetzt kann von neuem ein Impuls, d. h. eine einseitige Entlastung, erfolgen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Stillegung eines durch einen Steuerschieber gesteuerten Druckmittelmotors von einem entfernten Punkt aus, dadurch gekennzeich net, daß der durch das seine beiden Stirnflächen dauernd beaufschlagende Druckmittel angetriebene Kolben des Steuerschiebers (1) zusätzlich auf beiden Seiten unter der Einwirkung je eines Differentialkolbens (2, 2') steht, deren Druckleitungen (8, 8') von einem Hilfsschieber (6) beherrscht werden, der durch den an den Druckmittelleitungen (3, 3') zu den Stirnflächen des Steuerschiebers (1) abgezweigten (5, 5') Druck sowie durch den Druck in der Hauptleitung (9) der Anlage gesteuert wird, derart, daß bei Entleerung (4, 4', 4", 4"'i der Druckleitungen (3, 3') der Kolben (7) des Hilfsschiebers (6) in eine Stellung gebracht wird, in der er die Leitungen (8, 8') zu den Differentialkolben (2. 2') unter gleichen Druck setzt, so daß der Steuerschieber (1) eine Mittelstellung einnimmt, in der beide zum Druckmittelmotor (11) führende Leitungen von der Hauptleitung (9) getrennt und entleert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (6) einen Differentialkolben (7) aufweist, der in seiner untersten Stellung über eine obere Ringnut (12). die in dieser Stellung mit einer Ouerbohrung (13) Verbindung erhält, die Leitungen (8, 8') zu den Differentialkolben (2, T) des Steuerschiebers (1) mit der Außenluft verbindet.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (6) in seiner obersten Stellung die beiden Leitungen (8, 8') zu den Differentialkolben (2, 2') des Steuerschiebers (1) über eine untere Ringnut (15). die
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mit einer Längsbohrung (16) mit der Hauptleitung (9) verbunden ist, mit letzterer verbindet.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Fläche des Differentialkolbens (7) von der Hauptleitung (9), die größere Fläche von den Zweigleitungen (5, 5') der Druckmittelleitung (3, 3') beaufschlagt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 670328, 871 407; schweizerische Patentschrift Nr. 275 539; französische Patentschrift Nr. 1 017 900; belgische Patentschriften Nr. 512 768, 519 002; britische Patentschrift Nr. 324 509; USA.-Patentschriften Nr. 2 610 022, 2 649 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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