DE3420885A1 - Einrichtung zur druckwasserbeaufschlagung von an schreitausbaugestellen angeordneten spruehduesen - Google Patents

Einrichtung zur druckwasserbeaufschlagung von an schreitausbaugestellen angeordneten spruehduesen

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DE3420885A1
DE3420885A1 DE19843420885 DE3420885A DE3420885A1 DE 3420885 A1 DE3420885 A1 DE 3420885A1 DE 19843420885 DE19843420885 DE 19843420885 DE 3420885 A DE3420885 A DE 3420885A DE 3420885 A1 DE3420885 A1 DE 3420885A1
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DE19843420885
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Bernd 4408 Düren Peters
Walter 4600 Dortmund Weirich
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Titel: Einrichtung zur Druckwasserbeaufschlagung
  • von an Schreitausbaugestellen angeordneten Sprühdüsen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Druckwasserbeaufschlagung von an Schreitausbaugestellen angeordneten Sprühdüsen, mit einer Steuerventilvorrichtung zum Rücken des Schreitausbaugestells.
  • Um den Staub niederzuschlagen, der sich beim Rücken hydraulischer Ausbaugestelle, z.B. Ausbauschilde od.dgl., entwickelt, ist es bekannt, an den Kappen und/oder den Bruchschilden der Ausbaugestelle Sprühdüsen anzuordnen, die an eine gemeinsame Druckwasserleitung angeschlossen sind. Die Sprühanlage wird vor dem Einleiten des Schreitvorgangs eingeschaltet und nach Beendigung des Schreitvorgangs wieder abgeschaltet. In der Praxis sind allerdings die Fälle nicht selten, daß die Ausbaugestelle "trocken", also ohne Einschaltung der Sprühanlage gerückt werden. Dies führt zu einer starken Staubentwicklung, die, da es sich überwiegend um Gesteinsstaub handelt, besonders gesundheitsgefährdend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, mit der das Rücken der Ausbaugestelle ohne Einschaltung der Sprühanlage verhindert wird. Zugleich wird eine für diesen Zweck bestimmte besonders einfache und funktionssichere Schaltungsanordnung angestrebt.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Zuleitung zu dem beim Schreitvorgang hydraulisch beaufschlagten Schreitzylinderraum ein durch den Druck in der Druckwasserzuleitung zu den Sprühdüsen entsperrbares Sperrventil angeordnet ist. Das Sperrventil stellt sicher, daß ein Rücken des Ausbaugestells nur dann möglich ist, wenn die zu den Sprühdüsen des Ausbaugestells führende Druckwasserleitung druckführend ist. Ein Rücken des Ausbaugestells ohne Einschalten der Bedüsungsanlage ist daher nicht möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung ist das Sperrventil durch ein vom Druck in der Druckwasserzuleitung betätigtes Vorsteuerventil gesteuert. Bei anstehendem Wasserdruck in der Druckwasserzuleitung zu den Sprühdüsen öffnet das Vorsteuerventil die hydraulische Ansteuerleitung des Sperrventils, so daß dieses hydraulisch aufgesteuert wird und damit die Druckmittelverbindung zu dem Schreitzylinder herstellt. Die Zuordnung des Vorsteuerventils ermöglicht es, für dieses Ventil sowie zweckmäßig auch für das Sperrventil einfache hydraulisch aufsteuerbare Rückschlagventile zu verwenden, wobei das Vorsteuerventil in der hydraulischen Ansteuerleitung des Sperrventils angeordnet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Druckwasserzuleitung zu der Bedüsungsanlage ein Bedüsungsventil angeordnet, das vom Druck in der hydraulischen Druckleitung aufsteuerbar ist, die zu dem beim Schreitvorgang druckbeaufschlagten Schreitzylinderraum führt. Das Bedüsungsventil ist normalerweise geschlossen; es wird durch den Druck in der zu dem Schreitzylinder führenden hydraulischen Druckleitung geöffnet, so daß die Bedüsungsanlage bei Einleiten des Schreitvorgangs an der Steuerventilvorrichtung selbsttätig eingeschaltet wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird somit zuverlässig verhindert, daß der Schreitausbau "trocken", also ohne Einschaltung der Bedüsungsanlage nachgezogen wird. Ist die Druckwasserzuleitung zu der Bedüsungsanlage aus irgendeinem Grunde drucklos, z.B. weil ein vorgeschaltetes Absperrventil geschlossen ist, so bleibt das dem Schreitzylinder zugeordnete Sperrventil geschlossen, so daß ein Rücken des betreffenden Ausbaugestells nicht möglich ist.
  • Das genannte Vorsteuerventil und das Sperrventil sind zweckmäßig in einem gemeinsamen Ventilblock angeordnet, der mit einer Anschlußbohrung für den Anschluß an den Schreitzylinder, ferner mit einer Anschlußbohrung für den Anschluß an die Steuerventilvorrichtung und mit einer Anschlußbohrung füt die Druckwasserleitung versehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schaltbild dargestellt.
  • Die dargestellte Einrichtung weist eine Steuerventilvorrichtung 10 in Gestalt eines 5/3 Wegeventils auf, das eingangsseitig an eine hydraulische Rücklaufleitung 11, an eine hydraulische Niederdruckleitung 12 und eine hydraulische ochdruckleitung 13 angeschlossen ist. Mit 14 ist eine Strebwasserleitung bezeichnet. Die Leitungen 11, 12, 13 und 14 verlaufen längs durch den Gewinnungsstreb, wobei die einzelnen Ausbaugestelle über ihre Steuerventilvorrichtung 10 und ihre Bedüsungsanlage an diese Leitungen angeschlossen sind.
  • Mit 15 ist ein dem (nicht dargestellten) Schreitausbaugestell zugeordneter Schreitzylinder bezeichnet, mit dem das Ausbaugestell in bekannter Weise gerückt wird. Der Schreitzylinder 15 ist an einem Schreitwiderlager, z.B. dem Strebförderer angeschlossen. Dabei ist die Anordnung, wie bekannt, so getroffen, daß bei Druckbeaufschlagung des ringförmigen Zylinderraumes 16 das Schreitwiderlager bzw. der Strebförderer gerückt und bei Druckbeaufschlagung des größeren Schreitzylinderraumes 17 das zugeordnete Ausbaugestell nachgezogen wird. Die beiden Schreitzylinderräume 16 und 17 sind jeweils über eine Anschlußleitung 18 bzw. 19 an den Ausgang der Steuerventilvorrichtung 10 angeschlossen.
  • Mit 20 ist eine dem Ausbaugestell zugeordnete Sprühanlage bezeichnet, die im allgemeinen aus mehreren an der Kappe und/oder dem Bruchschild des Ausbaugestells angeordneten Sprühdüsen besteht. Die Sprühanlage 20 ist über eine Druckwasserzuleitung 21 an die Strebwasserleitung 14 angeschlossen, die im allgemeinen Wasser unter einem Druck von 6 bis 12 bar führt. In der Druckwasserzuleitung 21 sind ein von Hand betätigtes Absperrventil 22 und, diesem nachgeschaltet, ein hydraulisch aufsteuerbares Bedüsungsventil 23 angeordnet.
  • Das Bedüsungsventil 23 ist über eine hydraulische Steuerleitung 24 an die Leitung 19 angeschlossen, die zu dem Schreitzylinderraum 17 führt, der beim Rücken des Ausbaugestells vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt wird.
  • In der vorgenannten Leitung 19 ist ein Sperrventil 25 eingeschaltet, welches aus einem hydraulisch entsperrbarem Rückschlagventil besteht, dessen hydraulische Steuerleitung 26 vor dem Sperrventil 25 an die Leitung 19 angeschlossen ist.
  • In der Steuerleitung 26 ist ein Vorsteuerventil 27 eingeschaltet, welches ebenfalls aus einem hydraulisch entsperrbarem Rückschlagventil besteht. Die hydraulische Ansteuerleitung 28 des Vorsteuerventils 27 ist hinter dem Bedüsungsventil 23 an die Druckwasserzuleitung 21 angeschlossen.
  • In der dargestellten Schaltstellung 0 der Steuerventilvorrichtung 10 ist der Schreitzylinder 15 hydraulisch verriegelt.
  • Die zu dem Schreitzylinderraum 16 führende Leitung 18 ist an der Steuerventilvorrichtung 10 abgesperrt, während die zu dem anderen Schreitzylinderraum 17 führende Leitung 19 mit der Rücklaufleitung 11 des Strebs verbunden ist.
  • Wird die Steuerventilvorrichtung 10 in die Schaltstellung 1 gebracht, so wird der ringförmige Schreitzylinderraum 16 über die Leitung 18 mit der Niederdruckleitung 12 des Strebs und der andere Schreitzylinderraum 17 mit der Rücklaufleitung 11 verbunden, so daß der Schreitzylinder 15 einschieben kann und dabei das Schreitwiderlager bzw. den Strebförderer zum Abbaustoß hin vorrückt.
  • Beim Umschalten der Steuerventilvorrichtung 10 in die Schaltstellung 2 wird die Leitung 19 mit der Hochdruckleitung 13 und die Leitung 18 mit der Rücklaufleitung 11 des Strebs verbunden. Durch den Druck in der Leitung 19 wird das Bedüsungsventil 23 geöffnet, so daß es die Verbindung der Bedüsungsanlage 20 mit der Strebwasserleitung 14 herstellt. Falls die Strebwasserleitung 14 drucklos ist oder sich das AbsperrvcEntil 22 in der Absperrstellung befindet, kann sich in der Wasserzuleitung 21 kein Druck aufbauen. Infolgedessen bleibt auch das Vorsteuerventil 27 und damit auch das Absperrventil 25 geschlossen. Der Schreitzylinderraum 17 kann daher nicht vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt werden. Der Sdhreitvorgang ist gesperrt.
  • Ist die Wasserzuleitung 21 druckführend, so wird durch den Wasserdruck über die Steuerleitung 28 das Vorsteuerventil 27 geöffnet. Dadurch wird die Ansteuerleitung 26 geöffnet, so daß das Sperrventil 25 über den hydraulischen Druck in der Leitung 19 aufgesteuert wird. Das hydraulische Hochdruckmedium kann nun über die Leitung 19 in den Schreitzylinderraum 17 gelangen, wodurch das Rücken des zugeordneten Ausbaugestells bewirkt wird.
  • Es ist erkennbar, daß ein Rücken des Schreitausbaugestells nur dann möglich ist, wenn die Wasserzuleitung 21 zu der ßedüsungsanlage 20 druckführend ist, die Bedüsungsanlage 20 also eingeschaltet ist. Wenn dies aus irgendeinem Grunde, z.B. weil das Absperrventil 22 geschlossen ist, nicht der Prall ist, so ist auch ein Rücken des Ausbaugestells nicht möglich.
  • Die beiden Ventile 25 und 27 sind in einem gemeinsamen Ventilblock 29 zu einer Baueinheit vereinigt, der die genanntn Ansteuerleitungen 26 und 28 als Innenbohrung aufweist und der mit einer Anschlußbohrung für den Anschluß der zu dem Schreitzylinderraum 17 führenden Leitung 19, ferner mit einer Anschlußbohrung für die zu dem Ausgang der Steuerventilvorrichtung führenden Leitung 19 und schließlich mit einer Anschlußbohrung für die zu der Druckwasserzuleitung 21 rührenden Steuerleitung 28 versehen ist. In einer das Sperrventil 25 überbrückenden, an die Rücklaufleitung 11 angeschlossenen Leitung sitzt ein gegenläufig zu dem Sperrventil 25 öffnendes Rückschlagventil 31, welches den Schreitzylinder 15 in einer hydraulischen Schwimmlage hält.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Einrichtung zur Druckwasserbeaufschlagung von an Schreitausbaugestellen angeordneten Sprühdüsen, mit einer Steuerventilvorrichtung zum Rücken des Schreitausbaugestells, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Zuleitung (19) zu dem beim Schreitvorgang hydraulisch beaufschlagten Schreitzylinderraum (17) ein durch den Druck in der Druckwasserzuleitung (21) zu den Sprühdüsen (20) entsperrbares Sperrventil (25) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrventil (25) durch ein vom Druck in der Druckwasserzuleitung (21) betätigtes Vorsteuerventil (27) gesteuert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Vorsteuerventil (27) aus einem vom Druck in der Druckwasserzuleitung (21) aufsteuerbarem Rückschlagventil besteht, das in der hydraulischen Ansteuerleitung (26) des Sperrventils (25) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrventil (25) aus einem entsperrbaren Rückschlagventil besteht.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Druckwasserzuleitung (21) ein Bedüsungsventil (23) angeordnet ist, das vom Druck in der hydraulischen Druckleitung (19) aufsteuerbar ist, die zu dem beim Schreitvorgang druckbeaufschlagten Schreitzylinderraum (17) führt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Vorsteuerventil (27) und das Sperrventil (25) in einem gemeinsamen Ventilblock (29) angeordnet sind, der mit einer Anschlußbohrung für den Anschluß zum Schreitzylinder (15), ferner mit einer Anschlußbohrung für den Anschluß zur Steuerventilvorrichtung (10) und mit einer Anschlußbohrung für die Druckwasserzuleitung (21) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802992A1 (de) * 1988-02-02 1989-08-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Beduesungsventilvorrichtung fuer die staubbekaempfung in untertaegigen raeumen, insbesondere in untertagebetrieben mit hydraulischen ausbaueinheiten
CN105019930A (zh) * 2015-07-02 2015-11-04 平煤神马机械装备集团河南矿机有限公司 一种矿用液压支架组装平台
CN111237014A (zh) * 2019-10-29 2020-06-05 北京天地玛珂电液控制系统有限公司 一种用于采煤工作面的水介质保障系统

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