DE1500023C3 - - Google Patents

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DE1500023C3
DE1500023C3 DE19511500023 DE1500023A DE1500023C3 DE 1500023 C3 DE1500023 C3 DE 1500023C3 DE 19511500023 DE19511500023 DE 19511500023 DE 1500023 A DE1500023 A DE 1500023A DE 1500023 C3 DE1500023 C3 DE 1500023C3
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DE
Germany
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pressure
control
pressure line
hydraulic cylinder
line
Prior art date
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Expired
Application number
DE19511500023
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English (en)
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DE1500023A1 (de
DE1500023B2 (de
Inventor
Georg Heidemann
Hubert Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf
Original Assignee
Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf
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Publication date
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Publication of DE1500023B2 publication Critical patent/DE1500023B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1500023C3 publication Critical patent/DE1500023C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Fig. 1.
Die Steuereinrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, in das eine Druckleitung 2 hineinführt, wobei das Druckmittel von einem beliebigen Druckerzeuger in bekannter Weise unter Druck gehalten ist. Diese Druckleitung 2 durchläuft Kammern 3', 4' und 5' in Bohrungen 3,4 und 5. In den Bohrungen 3 und 5 sind Steuerschieber 6 und 7 eingeset?t, während in der Bohrung-1 ein Hilfsschieber 8 geführt ist, den eine Druckfeder 9 in der Hochstellung zu halten sucht. Die beiden Bohrungen 3 und 5 führen in einen Ruckiaufkanal 10, während die Bohrung 4 über diesem endet. In den unteren erweiterten Beicichen der Bohrungen 3 und 5 sind zwischen zwei an den Steuerschiebern 6 und 7 axial verschiebbaren Scheiben 11, die sich mit ihrer jeweiligen äußeren Stirnfläche an Anschlägen der Bohrungen 3 und 5 hzw. der Steuerschieber 6 und 7 anlegen können. Druckfedern 12 eingespannt. Die Scheiben 11 weisen Öffnungen auf, so daß Druckflüssigkeit hindurchtreten kann.
Zur Betätigung des Steuerschiebers 7 und des Hilfsschiebers S ist im Oberteil des Gehäuses 1 eine Welle 13 gelagert, mit der ein Betätigungshebel 14 drehfest verbunden ist. Dieser trägt einen waagerechten Stift 15, der in einer Aussparung des Steuerschiebers 7 liegt und sich auf die obere Stirnflache des Hilfsschiebers 8 legen kann. Die Welle 13 dient gleichzeitig als Lagerung für eine Hohlwellt. 16, mit derein zweiter Betätigungshebel 17 drehfest verbunden ist, der ebenfalls einen waagerechten Stift 18 tragt. Dieser liegt in einer Aussparung des Steuerschiebers 6 und kann sich ebenfalls auf die obere Stirnfläche des Hilfsschiebers 8 legen. Beiden Wellen 13 und 16 sind außerhalb des Gehäuses 1 mit Handhaben 19 und 20 verbunden. Die oberste Stellung der Steuerschieber 6 und 7 ist durch Anschläge 21 (Fig. 1) und die des Hilfsschiebers 8 durch einen Anschlag 22 (Fig. 2) festgelegt.
In die Druckleitung 2 mündet noch eine Bohrung 23, in der ein Überdruckventil 24 eingebaut ist. Nach diesem fuhrt ein Querkanul 25 zwischen der Bohrung 4 des Hilfsschiebers 8 und dem Rücklaufkanal 10 hindurch zu einer andc.en Bohrung 26, in der ein weiteres Überdruckventil 27 vorgesehen ist, hinter dem ein Kanal 28 in den Rucklaufkanal 10 führt. Der Querkanal 25 ist über einem Durchbruch 29 mit der Bohrung 4 verbunden. Oberhalb der Kammer 4' führt eine Zuleitung 30 zu einem nachgeschalteten Hydrozylinder, der beispielsweise durch eine eigene Steuereinrichtung steuerbar ist, während die Kammern 3' und 5' über Zuleitungen 31 und 32 ebenfalls zu Hydrozylindern führen.
In der Neutralstellung N stehen beide Handhaben 19 und 20 senkrecht, so daß die Steuerschieber 6, und 7 ihre Mittelstellung einnehmen, in der die Bunde 6' bzw. T der Steuerschieber zwischen den Kammern 3' bzw. 5' und den Zuleitungen 31 bzw. 32 liegen (Fig. 1). Der Durchfluß ist somit für die Druckflüssigkeit aus der Druckleitung 2 gesperrt. Der Hilfsschieber 8 liegt am Anschlag 22 an (Fig. 2), wobei über den Ringraum 8' des Hilfsschiebers die Kammer 4' mit der Zuleitung 30 verbunden ist. Die Druckflüssigkeit kann somit aus der Druckleitung 2 in die Zuleitung 30 fließen und zur Betätigung z. B. einer Regelhydraulikanlage dienen. Soll nun ein Hydrozylinder, beispielsweise der dem Steuerschieber 7 zugeordnete, betätigt werden, so verschwenkt der Fahrer die Handhabe 19 in die Stellung »Heben«, d. h. gemäß Fig. 2 nach links in die mit H gekennzeichnete Stellung. Dadurch werden über den Betätigungshebel 14
und den Stift 15 der Steuerschieber 7 und der Hilfsschieber 8 nach unten verstellt,so daß durch den Bund des Hilfsschiebers am oberen Ende des Ringraumes 8'die Zuleitung30 verschlossen wird, wie es in Fig. 2 linke Hälfte, dargestellt ist. Gleichzeitig gleitet der
Bund T des Steuerschiebers 7 über die Öffnung der Zuleitung 32 hinweg und gibt die Verbindung der Kammer 5' mit der Druckleitung 2 frei. Die Druckflüssigkeit fließt jetzt durch die Zuleitung 32 in den angeschlossenen Hydrozylinder. Dieser Vorgang
1S kann jederzeit durch Neutralstellen der Handhabe 19 unterbrochen werden, wodurch der Hilfsschieber 8 infolge der Druckfeder 9 ebenfalls wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, so daß die Druckflüssigkeit wieder der Zuleitung 30 zugeführt wird.
Erreicht der beaufschlagte Hydrozylinder seine Endstellung, während die Handhabe 19 noch auf »Helvn« steht, so erhöht sich naturgemäß der Druck in der Druckleitung 2. Dieser überträgt sich auf die
in der Bohrung 23 vorhandene Flüssigkeit und öffnet bei tiberschreiten eines eingestellten Höchstdruckes das Überdruckventil 24. Es strömt sodann Druckflüssigkeit in den Querkanal 25 und, da das Überdruckventil 27 geschlossen ist, durch den Durchbruch 29
in die Bohrung 4 unterhalb des Hilfsschiebers 8 und drückt diesen nach oben. Dabei wird auch der Steuerschieber 7 in seine Neutralstellung zurückgestellt. Überschreitet im Querkanal 25 der Druck ebenfalls eine eingestellte Höchstgrenze, dann öffnet sich auch
das Überdruckventil 27 und läßt Durckflüssigkeii durch den Kanal 28 in den Rücklaufkanal 10 fließen.
Es ist ersichtlich, daß der Zufluß in die Zuleitung
30 nur für den Zeitraum der Betätigung eines Hydrozylinders bei Verstellen des Steuerschiebers 7 und entsprechend des Steuerschiebers 6 auf »Heben« gesperrt ist und daß unmittelbar mit Beendigung des Hubvorganges der Zufluß durch die Zuleitung 30 wie der einsetzt. Die Funktionsfähigkeit des an diese Zuleitung 30 angeschlossenen Hydrozylinders ist also immer nur für kurze Zeitspannen unterbrochen.
Dagegen wird während eines Senkvorganges die Zuleitung 30 nicht gesperrt, wie an der Stellung z. B. des Steuerschiebers 6 (Fig. 1) erläutert werden soll. Zum Senken wird die Handhabe 20 nach rechts (F i g. 2) in die Stellung 5 verschwenkt, d. h. der Steuerschieber 6 wird angehoben, so daß der Bund 6' oberhalb der öffnung der Zuleitung 31 zu liegen kommt. Die Druckflüssigkeit im Hydrozylinder kann nunmehr durch die Bohrung 3 in den Rücklaufkanal 10 strömen. Der Stift 18 hebt beim Schalten auf »Senken« vom Hilfsschieber 8 ab, so daß dieser nieht- beeinflußt wird, wobei das Druckmittel weiter in die Zuleitung 30 fließt.
Die Handhabe 19 und 20 können beliebig einzeln oder zusammen auf »Heben« und/oder »Senken« gestellt werden. Es kann auch eine Sperre angebracht werden, die jeweils nur das Verstellen einer der Handhaben 19 oder 20 auf »Heben« gestattet.
Selbstverständlich können auch mehr als zwei Steuerschieber angeordnet werden, die in der beschriebenen Weise arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulische Steuereinrichtung für mehrere Hydrozylinder, mit mehreren, an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossenen Steuerschiebern, von denen jeweils einer einem Hydrozylinder zugeordnet ist und die den Druckmittelfluß von der Druckleitung zu den Hydrozylindern bzw. von den Hydrozylindern zum Rücklaufkanal sperren oder freigeben und denen ferner ein gemeinsamer Hilfsschieber zugeordnet ist, der bei Verstellung eines oder mehrerer Steuerschieber auf Durchfluß von der Druckleitung zum jeweiligen Hydrozylinder aus einer den Durchfluß aus der Druckleitung freigebenden in seine diesen Durchfluß sperrende Stellung verschiebbar ist und der bei Überschreiten des eingestellten Höchstdrukkes in der Druckleitung durch das über ein Überdruckventil zugeleitete Druckmittel unter Rückführung der verstellten Steuerschieber in deren arbeitsunwirksame Stellung in seine die Druckleitung freigebende Stellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Druckleitung (2) angeschlossene Zuleitung (30) für einen weiteren Hydrozylinder durch den Hilfsschieber (8) in dessen die Druckleitung (2) freigebenden Stellung geöffnet und in dessen die Druckleitung (2) sperrenden Stellung geschlossen ist und daß der Rücklaufkanal (10) nur den über die Steuerschieber (6, 7) schaltbaren Hydrozylindern zugeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuereinrichtung für mehrere Hydrozylinder, mit mehreren, an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossenen Steuerschiebern, von denen jeweils einer einem Hydrozylinder zugeordnet ist und die den Druckmittelfluß von der Druckleitung zu den Hydrozylindern bzw. von den Hydrozylindern zum Rücklaufkanal sperren oder freigeben und denen ferner ein gemeinsamer Hilfssehieber zugeordnet ist, der bei Verstellung eines oder mehrerer Steuerschieber auf Durchfluß von der Druckleitung zum jeweiligen Hydrozylinder aus seiner den Durchfluß aus der Druckleitung freigebenden in seine diesen Durchfluß sperrende Stellung verschiebbar ist und der bei Überschreiten des eingestellten Höchstdruckes in der Druckleitung durch das über ein Überdruckventil zugeleitete Druckmittel unter Rückführung der verstellten Steuerschieber in deren arbeitsunwirksame Stellung in seine die Druckleitung freigebende Stellung zurückkehrt.
    Aus der deutschen Patentschrift 1 044624 ist eine Steuereinrichtung der vorstehend umrissenen Art bekannt. Bei dieser Einrichtung besteht die Wirkung des den Steuerschiebern zugeordneten Hilfsschiebers darin, daß bei Verstellung eines oder mehrerer Steuerschieber auf Durchfluß von der Druckleitung zum jeweiligen Hydrozylinder der Hilfsschieber ebenfalls verstellt und dann bei Überschreiten des eingestellten Höchstdruckes in der DrucKieüu::g durch das über ein Druckventil zugeleitete Druckmittel unter Mitnahme des oder der verstellten Steuerschieber automatisch zurückgestellt wird. An eine derartige Steuereinrichtung lassen sich nur der Anzahl der Steuerschieber entsprechend viele Hydrozyländer anschließen. Sollte also ein weiterer Hydrozylinder angeschlossen werden, so wäre eine Erweiterung der Steuereinrichtung unumgänglich. Die Hydraulikpumpe aber ist in der Regel nur für die Beaufschlagung eines vorgesehenen bestimmten Anwendungsbereiches ausgelegt, der mit der Anzahl der Steuerschieber und den ihnen zugeordneten Hydraulikzylindern in Zusammenhang steht. Bei Anordnung eines zusätzlichen Arbeitsgerätes muß daher entweder die Hydraulikanlage verstärkt werden, oder es .nuß durch ein Vorschaltventil dafür gesorgt werden, daß nur bestimmte Arbeitsgeräte zu
    1S gleichet Zeit einschaübar, dagegen die anderen außer ■ Betrieb sind. Eine derartige Anlage ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und auch räumlich nicht immer leicht unterzubringen.
    Gemäß der deutschen Auslegeschnft 1 227 745 ist schon eine Steuereinrichtung mit Steuerschiebern vorgeschlagen worden, von denen jeder einen besonderen Bund aufweist, durch den ein Umgehungskanal geöffnet oder abgesperrt wird. Dieser Umgehungskanal führt vom Druckmitteleinlaß durch das gesamte
    »5 Schiebergehäuse zu einem Druckinittelauslaß, an dem ein zusätzlicher Hydrozylinder angeschlossen ist. Jeder Steuerschieber sperrt in Arbeitsstellung den Umgehungskanal durch den genannten Bund und somit den zusätzlichen Hydrozylinder von der Druckmittel-
    zufuhr ab. Diese Absperrung bleibt solange erhallen, bis der Steuerschieber wieder von Hand in seine Neutralstellung zurücKgestelll wird, wobei der zusätzliche Hydrozylinder nur in Tätigkeil treten kann, wenn alle Steuerschieber in Neutralstellung stehen.
    Es liegt daher die Aufgabe vor, eine Steuereinrichtung der eingangs umrissenen Art in baulich einfacher Weise so zu modifizieren, daß ihr Einsalzbereich bezüglich der zu steuernden HyurozylindL-r vergrößert wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduuh geeist, daß eine an die Druckleitung angeschlossene Zuleitung für einen weiteren Hydrozylinder durch den Hilfsschieber in dessen die Druckleitung freigebenden Stellung geöffnet und in dessen die Druckleitung sper-
    Φ5 renden Stellung geschlossen ist und daß der Rücklaufkanal nur den über die Steuerschieber schaltbaren Hydrozylindern zugeordnet ist.
    Auf diese Weise wird erreicht, daß die hydraulische Steuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Hydrozylindern eine neue Funktion zugeordnet bekommt, durch die sie gleichzeitig als Vorschaltgerät wirkt. Das zusätzliche Zu- und Abschalten eines weiteren Hydrozylinders erfolgt durch bereits weitgehend vorhanden gewesene Mittel, so daß auf baulich einfache Weise die zusätzliche Funktion erzielt werden kann.
    Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der hydraulischen Steuereinrichtung gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung nach Schnittlinie I-I in Fig. 2,
    Fig. 2 einen Querschnitt durch die Steuereinrichtung nach Schnittlinie H-II in Fig. 1,
    Fig. 3 eine Schnittansicht nach Schnittlinie TII-IIT in Fig. 1,
    Fig. 4 eine Schnittansicht nach Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und
    Fig. 5 eine Schnittansicht nach Schnittlinie V-V in
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DE1500023B2 DE1500023B2 (de) 1973-10-25
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