DE3042181C2 - - Google Patents
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- DE3042181C2 DE3042181C2 DE19803042181 DE3042181A DE3042181C2 DE 3042181 C2 DE3042181 C2 DE 3042181C2 DE 19803042181 DE19803042181 DE 19803042181 DE 3042181 A DE3042181 A DE 3042181A DE 3042181 C2 DE3042181 C2 DE 3042181C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G17/005—Suspension locking arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kopplungselement für zwei
zueinander räumlich relativbewegbare Vorrichtungen bzw.
Vorrichtungsteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen bzw. Vorrichtungsteile sind beispielsweise
Fahrzeugachsen in Relation zu einem Fahrzeugrahmen.
Sie sind einander so zugeordnet, daß sich die
Fahrzeugachsen während der Fahrt frei bewegen können,
ohne daß schädliche Stöße oder Schwingungen von den Fahrzeugachsen
auf den Fahrzeugrahmen übertragen werden und
hier ggf. Schäden verursachen.
Nun besteht bei einer Reihe von Vorrichtungen, insbesondere
aber bei Fahrzeugtypen, wie z. B. bei Kran- und
Leiterfahrzeugen oder bei Meßwagen, der Wunsch, die Fahrzeugachsen
und die Fahrzeugachsen ggf. so miteinander
verbinden zu können, daß eine verstarrte Einheit gebildet
wird. Hierdurch sollen beispielsweise Kran- und Leiterfahrzeuge
gegen Kippen gesichert oder Meßwagen weitgehend
frei von das Meßergebnis beeinträchtigenden Schwingungen
gehalten werden.
Durch die FR-PS 23 61 560 ist es bekannt, in einem Zylindergehäuse,
zwei Kolben sowohl zueinander als auch zu
der einseitig aus dem Zylindergehäuse herausgeführten
Zylinderstange relativbeweglich anzuordnen. Die Kolben
können aber aufgrund von an der Zylinderstange angebrachten
Ringkragen keine beliebigen Bewegungen machen. Würden
aber die Kolben im drucklosen Zustand der Beaufschlagungsräume
mit der Zylinderstange wandern, so wäre dies mit
einer extrem kurzen Lebenserwartung des in der Regel
bei Fahrzeugen zum Einsatz gelangenden Zylinders verbunden,
weil Zylinderstange, Kolben und Zylindergehäuse
permanent Relativbewegungen vollziehen.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Kopplungselement ist es die Aufgabe der Erfindung,
dieses Kopplungselement so weiterzubilden, daß bei Bedarf
sowohl die raumgelenkige Relativzuordnung der Vorrichtungen
bzw. Vorrichtungsteile gewährleistet als auch sichergestellt
werden kann, daß die derart gekoppelten Vorrichtungen
bzw. Vorrichtungsteile in jeder beliebigen Relativstellung
zu einer Betriebseinheit starr miteinander verbunden
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Solange sich die beiden Kolben vom Arbeitsmedium unbeaufschlagt
in ihrer definierten Ruhelage an den Enden des
Zylindergehäuses befinden, kann sich die Zylinderstange
entsprechend den Relativbewegungen der über das Kopplungselement
miteinander verbundenen Vorrichtungen bzw. Vorrichtungsteile
frei gegenüber dem Zylindergehäuse und
auch gegenüber den Kolben bewegen. Dies bedeutet z. B. in
der Anwendung auf Kran-, Leiter- oder Meßfahrzeuge, daß
die Fahrzeugachsen während der Fahrt frei schwingen können.
Stöße oder Schwingungen, selbst hochfrequente Schwingungen,
werden nicht ins Fahrzeug übertragen und verursachen
dort auch keine Schäden.
Werden jedoch bei Beaufschlagung mit dem Arbeitsmedium
die beiden Kolben gegeneinander gedrückt und aus der
definierten Ruhelage bewegt, so können diese sich so
lange axial verschieben, bis sie am Radialbund der Zylinderstange
zur Anlage kommen. In dieser Stellung werden
nun die zu den endseitigen Druckräumen der Kolben führenden
Leitungen für das hydraulische Arbeitsmedium versperrt.
Damit ist die Zylinderstange über das Arbeitsmedium,
die Kolben und den Radialbund mit dem Zylindergehäuse
verriegelt. Die Zylinderstange ist in beiden Bewegungsrichtungen
eindeutig hydraulisch blockiert, so daß
die über das Kopplungselement bzw. über mehrere Kopplungselemente
miteinander verbundenen Vorrichtungen bzw. Vorrichtungsteile
nunmehr eine verstarrte Betriebseinheit
bilden.
Während also auf der einen Seite die Fahrzeugfederung
während der Fahrt voll genutzt werden kann, werden auf
der anderen Seite schädliche Schwingungen im Stillstand
des Fahrzeugs vermieden, so daß z. B. ein Kran-, Leiter-
oder Meßbetrieb einwandfrei durchgeführt werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht eine Möglichkeit zum axialen
Auseinanderbewegen der beiden Kolben in den Merkmalen des
Anspruchs 2. Mindestens eine Druckfeder bedeutet, daß
im Zylinderraum zwischen den beiden Kolben z. B. eine
Schraubendruckfeder angeordnet ist, die bei unbeaufschlagten
Kolben diese stets in die endseitige Ruhelage drückt.
Es ist allerdings auch denkbar, daß die Kolben durch
separate Federn auseinandergedrückt und damit in der
definierten Ruhelage gehalten werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in
den Merkmalen des Anspruchs 3 gesehen. Bei dieser Ausführungsform
durchsetzt die Zylinderstange nur einen Endabschnitt
des Zylindergehäuses. Sie besitzt am inneren Ende
einen Radialbund, welcher mit der Zylinderstange einteilig
ausgebildet oder ein mit dieser lösbar verbundener
Bauteil sein kann. Der Außendurchmesser des Radialbunds
ist im Vergleich zum Innendurchmesser des Zylindergehäuses
so bemessen, daß der Ringspalt zwischen dem Radialbund
und der Gehäusewandung ungehindert von der die Kolben
auseinanderdrückenden Schraubendruckfeder durchsetzt
werden kann. Selbstverständlich besitzen die beiden Kolben
am Außenumfang bzw. in bezug auf einen zwischen Zylinderstange
und Zylindergehäuse geführten Kolben auch
am Innenumfang entsprechende Führungs- und Dichtelemente.
Eine weitere Ausführungsform besteht in den Merkmalen des
Anspruchs 4. Hierbei handelt es sich um kreisringförmig
gestaltete Kolben, die am Innen- und Außenumfang Dichtungs-
sowie Führungselemente besitzen und auf einer Zylinderstange
gleiten, die in beiden Endabschnitten des Zylindergehäuses
geführt ist. Der Radialbund kann in diesem Fall
aus einem Ring bestehen, der im entsprechenden axialen
Längenbereich umfangsseitig der Zylinderstange befestigt
ist. Besonders vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist,
daß beide Kolben mit demselben Druck am Radialbund der
Zylinderstange angedrückt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 werden freiliegende
Zuleitungen weitgehend vermieden. Dies ist insbesondere
bei solchen Kopplungselementen von Vorteil, die zwischen
Fahrzeugachsen und einem Fahrzeugrahmen eingegliedert
sind.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens
kennzeichnet sich in den Merkmalen des Anspruchs 6. Dieser
Kanal kann entweder zur Belüftung des Zylinderraums
dienen oder er kann zur hydraulischen Beaufschlagung
des Zylinderraums herangezogen werden. Eine hydraulische
Beaufschlagung ist auch gemeinsam mit der Anordnung einer
Druckfeder oder zwei Druckfedern möglich.
Dient der Längskanal in der Zylinderstange, der vorzugsweise
in der Stangenachse angeordnet ist, zur Belüftung
des Zylinderraums, so kennzeichnet sich eine weitere
zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung durch die Merkmale
des Anspruchs 7. Dieser Luftfilter verhindert zwar das
Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Zylinderraum,
behindert aber nicht die Relativbewegungen der
Zylinderstange und des Zylindergehäuses und den dabei
erfolgenden Luftaustausch. Die Belüftung des Zylinderraums
kann über eine nur einseitig aus dem Zylindergehäuse
herausgeführte Zylinderstange oder über eine zu
beiden Seiten aus dem Zylindergehäuse herausgeführte
Zylinderstange erfolgen. Im ersten Fall würde der Luftfilter
stirnseitig des Radialbunds, jedoch umfangsseitig
der Zylinderstange angeordnet werden, während er im Falle
der zweiten Ausführungsform an der Mündung einer von
dem Axialkanal abzweigenden und den Radialbund durchsetzenden
Radialbohrung liegt.
Der Aufnahmeraum gemäß Anspruch 8 bildet Bestandteil
eines mit dem Zylindergehäuse lösbar verbundenen Vorsatzgehäuses,
welches auch die Anschlußmittel zum gelenkigen
Anschluß an beispielsweise einen Fahrzeugrahmen trägt. Er
ist mit einer Anschlußbohrung für das hydraulische Arbeitsmedium
versehen. Bei Axialbewegungen der Zylinderstange
relativ zum Zylindergehäuse kann daher das dem
Eintauchvolumen des Stangenendes entsprechende Volumen
des Arbeitsmediums über die Anschlußbohrung des Aufnahmeraums
zum Vorratsbehälter hin verdrängt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 9.
Hierbei können beide Druckräume über nur eine einzige
Zuleitung gespeist werden, sie sind jedoch separat durch
ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil abgesichert.
In diesem Zusammenhang kann es dann gemäß Anspruch 10
zweckmäßig sein, daß der zwischen den Kolben liegende
Zylinderraum direkt an ein 4/3-Wegeventil angeschlossen
ist. Die zu den Rückschlagventilen führende Steuerleitung
ist in diesem Fall mit der zum Aufnahmeraum führenden
Leitung verbunden. Wird folglich durch entsprechende
Verlagerung des 4/3-Wegeventiles der Aufnahmeraum mit
der Druckleitung verbunden, werden zugleich auch die
Rückschlagventile geöffnet, so daß das in den Druckräumen
befindliche Arbeitsmedium bei Beaufschlagung des Zylinderraums
von den Kolben über die Rückschlagventile in den
Vorratsbehälter verdrängt wird. Außerdem gewährleistet
das 4/3-Wegeventil eine einwandfreie hydraulische Verriegelung
des erfindungsgemäßen Kopplungselements bei an den
Radialbund der Zylinderstange angedrückten Kolben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein beispielsweise zwischen eine Fahrzeugachse
und den Fahrzeugrahmen eines Kranfahrzeugs
eingliederbares hydraulisch beaufschlagbares
Kopplungselement, teilweise im vertikalen
Längsschnitt, während der Fahrt;
Fig. 2 das Kopplungselement der Fig. 1 in der Ruhestellung
des Fahrzeugs, ebenfalls teilweise im
vertikalen Längsschnitt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Kopplungselements
mit einer einseitig aus dem Zylindergehäuse
herausgeführten Zylinderstange, teilweise
im vertikalen Längsschnitt, und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Kopplungselements
mit einer beidseitig aus dem Zylindergehäuse
herausgeführten Zylinderstange, ebenfalls
teilweise im vertikalen Längsschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein aus einem Hydraulikzylinder
gebildetes Kopplungselement bezeichnet, das zum Beispiel
zwischen den Fahrzeugrahmen und eine Fahrzeugachse
eines Kranfahrzeugs eingegliedert werden kann, um Fahrzeugachse
und Fahrzeugrahmen zu einer starren Betriebseinheit
zu verbinden. Fahrzeugrahmen und Fahrzeugachse sind der
zeichnerischen Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Das Kopplungselement 1 weist ein Zylindergehäuse 2 auf,
in welchem eine Zylinderstange 3 axial verschieblich ist. Die
Zylinderstange 3 ist einerseits in einem von der Wandung 4 des
Zylindergehäuses 2 nach innen vorspringenden Kragen 5 und
andererseits in einem Deckel 6 dichtend geführt, der das
Zylindergehäuse 2 zum freien Ende 7 der Zylinderstange 3 hin
anschließt. Der Zylinderdeckel 6 ist mit dem Zylindergehäuse
2 durch nicht näher dargestellte Schrauben lösbar verbunden.
Am anderen Ende des Zylindergehäuses 2 ist ein Vorsatzgehäuse
8 axial angesetzt. Das Vorsatzgehäuse 8 ist mit
dem Zylindergehäuse 2 über einen Ringkragen 9 lösbar verschraubt
und über einen axial vorstehenden Zapfen 10, der
in eine daran angepaßte Ausnehmung 11 des Zylindergehäuses 2
dichtend eingreift, am Zylindergehäuse 2 zentriert. Das Vorsatzgehäuse
8 besitzt einen Kugelkopf 12, der beispielsweise
an den Fahrzeugrahmen anschlagbar ist, während die Zylinderstange
3 einen Kugelkopf 13 besitzt, der dann an die Fahrzeugachse
angelenkt ist.
Im Inneren des Vorsatzgehäuses 8 ist ein Aufnahmeraum
14 ausgebildet, in den das innere Ende 15 der Zylinderstange
3 mit Spiel eingreift.
Vom inneren Ende (Stirnende) 15 der Zylinderstange 3 aus erstreckt
sich ein Axialkanal 16 bis ungefähr in den mittleren Längenabschnitt
17 der Zylinderstange 3. Dort ist der Axialkanal
16 mit einem Radialkanal 18 verbunden, der in den Zylinderraum
19 des Zylindergehäuses 2 mündet. Die Mündung des Radialkanals
18 befindet sich in einem Radialbund 20, der im mittleren
Längenabschnitt 17 der Zylinderstange 3 vorgesehen ist. Der
Radialbund 20 besteht beispielsweise aus einem umfangsseitig
der Zylinderstange 3 angeschweißten Ring.
Im kreisringförmigen Zylinderraum 19 sind zwischen der
Zylinderwandung 4 und der Zylinderstange 3 kreisringförmig
ausgebildete Kolben 21, 22 dichtend längsgeführt. Die Kolben
21, 22 sind beidseitig beaufschlagbar.
In der Fahrstellung des Kranfahrzeugs soll die Fahrzeugachse
in bezug auf den Fahrzeugrahmen raumbeweglich sein. Zu
diesem Zweck müssen Zylinderstange 3 und Zylindergehäuse 2 frei
relativbeweglich sein. Dies wird dadurch erreicht, daß
gemäß Fig. 1 ein 4/3-Wegeventil 23 in die Stellung 0 gebracht
wird, in welcher sowohl eine zum Anschluß 24 am Vorsatzgehäuse
8 führende Leitung 25 als auch eine zu den Anschlüssen 26, 27
am Zylindergehäuse 2 führende Leitung 28 mit der zum nicht näher
dargestellten Vorratsbehälter führenden Rückleitung T verbunden
sind. Es ist zu erkennen, daß zwischen den Anschlüssen 26, 27
am Zylindergehäuse 2 und der Leitung 28 hydraulisch entsperrbare
Rückschlagventile 29, 30 eingegliedert sind. Die Steuerleitung
31 zu den Rückschlagventilen 29, 30 ist an die
Leitung 25 angeschlossen. Von den Anschlüssen 26, 27 führen
Kanäle 32, 33 zu den Druckräumen 34, 35 der Kolben. In der
Stellung 0 befinden sich folglich die Kolben 21, 22 in ihrer
Ruhelage an den Enden des Zylindergehäuses 2, so daß der Radialbund
20 der Zylinderstange 3 sich frei in dem im Zylinderraum
19 befindlichen Arbeitsmedium hin und her bewegen kann. Das
Arbeitsmedium im Aufnahmeraum 14 des Vorsatzgehäuses 8 wird
von dem Stangenende 15 über den Anschluß 24 und die Leitung
25 ungehindert in die Rückleitung T verdrängt.
Soll nun beispielsweise während des Kranbetriebs die
Fahrzeugachse mit dem Fahrzeugrahmen zu einer Betriebseinheit
verstarrt werden, wird das 4/3-Wegeventil 23 gemäß Fig. 2
in die Stellung 2 gebracht. In dieser Stellung ist die Druckleitung
P mit der zu den Rückschlagventilen 29, 30 führenden
Leitung 28 verbunden. Das Arbeitsmedium gelangt dann über die
Kanäle 32, 33 in der Wandung 4 des Zylindergehäuses 2 in die
endseitigen Druckräume 34, 35 und verschiebt die Kolben 21, 22
so weit, bis sie am Radialbund 20 der Zylinderstange 3 zur
Anlage kommen. Das bei dieser Bewegung von den Kolben 21, 22
aus dem Zylinderraum 19 verdrängte Arbeitsmedium gelangt über
den Radialkanal 18 und den Axialkanal 16 sowie den Aufnahmeraum
14 und den Anschluß 24 am Vorsatzgehäuse 8 in die Leitung 25
und von dort über das 4/3-Wegeventil in die Rückleitung T.
Nachdem beide Kolben 21, 22 den Radialbund 20 angefahren haben
und der Betriebsdruck in den Zuführungskanälen 32, 33 erreicht
ist, wird das 4/3-Wegeventil 23 wieder in die Mittelstellung 0
gebracht. Die Zylinderstange 3 ist dann durch das an den Kolben
21, 22 anstehende Arbeitsmedium in ihrer Relativlage zum
Zylindergehäuse 2 arretiert und bildet folglich mit dem Zylindergehäuse
2 eine verstarrte Betriebseinheit. Die hydraulisch
entsperrbaren Rückschlagventile 29, 30 verhindern hierbei ein
Absinken des Betriebsdrucks.
Soll nun das Kopplungselement 1 wieder entriegelt werden,
so wird das 4/3-Wegeventil 23 in die Stellung 1 gebracht. In
dieser Stellung ist die mit dem Anschluß 24 am Vorsatzgehäuse
8 verbundene Leitung 25 mit der Druckleitung P verbunden.
Gleichzeitig steht der Druck über die Steuerleitung 31 an den
Rückschlagventilen 29, 30 an. Diese sind dadurch aufgesteuert.
Das Arbeitsmedium gelangt nunmehr über den Axialkanal 16 und
den Radialkanal 18 in den Zylinderraum 19 zwischen den beiden
Kolben 21, 22 und drückt diese auseinander. Das in den Druckräumen
befindliche Arbeitsmedium wird dann über die Kanäle
32, 33 und die Rückschlag-Ventile 29, 30 sowie die Leitung 28
in die Rückleitung T verdrängt.
Haben die Kolben 21, 22 ihre endseitige Ruhelage
erreicht, wird das 4/3-Wegeventil 23 wieder in die Mittelstellung
0 gebracht, die der Fahrstellung des Fahrzeugs
entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die
Zylinderstange 3′ nur in dem endseitig in das Zylindergehäuse
2′ eindrehbaren Deckel 36 dichtend geführt und gelagert. Das
freie Ende der Zylinderstange 3′ ist als Kugelkopf 37 ausgebildet
und dient beispielsweise zum Anschluß an eine Fahrzeugachse.
Am anderen Ende des Zylindergehäuses 2′ ist ein Verschlußstück
38 eingedreht, das mit einem Kugelkopf 39 versehen
ist, der zur gelenkigen Befestigung beispielsweise am Fahrzeugrahmen
dient.
Das innere Ende 40 der Zylinderstange 3′ ist mit einem
Radialbund 20′ versehen, der auf das innere Ende 40 geschraubt ist.
Die Zylinderstange 3′ wird auf ganzer Länge von einem Axialkanal
16′ durchsetzt, der einerseits am Kugelkopf 37 und
andererseits am inneren Ende 40 mündet. Der Radialbund 20′
besitzt eine zentrale Ausnehmung 41, die an der Mündung durch
einen Luftfilter 42 verschlossen ist. Der Luftfilter 42 verhindert
das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den
Zylinderraum 19′.
Im Zylinderraum 19′ sind ein scheibenförmiger Kolben
21′ und ein kreisringförmiger Kolben 22′ angeordnet. Die Kolben
21′ und 22′ werden durch eine Schraubendruckfeder 43 in die endseitige
Ruhelage gedrückt. Dabei ist der Ringspalt 44 zwischen
dem Außenumfang des Radialbunds 20′ und dem Innenumfang 4′ des
Zylindergehäuses 2′ so bemessen, daß sich die Schraubendruckfeder
43 frei radial bewegen kann. Der scheibenförmige Kolben
21′ ist ausschließlich an der Zylinderwandung 4′ dichtend
geführt, während der kreisringförmige Kolben 22′ sowohl an
der Zylinderwandung 4′ als auch am Außenumfang der Zylinderstange
3′ dichtend geführt ist.
In der Zylinderwandung 4′ sind Anschlüsse 26′, 27′
zur Zuführung des Arbeitsmediums vorgesehen. Von den Anschlüssen
26′, 27′ führen Leitungen 45, 46 zu zwei hydraulisch entsperrbaren
Rückschlagventilen 29′, 30′, die ihrerseits über eine
einzige Leitung 28′ mit einem 4/3-Wegeventil 23′ verbunden
sind.
In der gezeichneten Fahrstellung des Kopplungselements 1′
befinden sich die Kolben 21′, 22′ in der endseitigen Ruhelage.
Zu diesem Zweck ist das 4/3-Wegeventil 23′ in die Stellung 1
verlagert worden, in welcher die Druckleitung P über die Steuerleitung
31′ mit den Rückschlagventilen 29′, 30′ verbunden ist,
so daß diese aufgesteuert werden. Die Leitung 28′ ist an die
Rückflußleitung T angeschlossen. Auf diese Weise ist die
Schraubendruckfeder 43 im Zylinderraum 19′ in der Lage, die
Kolben 21′, 22′ in die Ruhelage zu drücken und dabei das in
den endseitigen Druckräumen 34′, 35′ befindliche Arbeitsmedium
über die Leitungen 45, 46, die Rückschlagventile 29′, 30′
und die Leitung 28′ in die Rückleitung T zu verdrängen.
Anschließend wird das 4/3-Wegeventil 23′ in die Mittelstellung 0
überführt. Der Radialbund 20′ der Zylinderstange 3′
kann frei im Zylinderraum 19′ zwischen den Kolben 21′, 22′ hin
und her gleiten.
Zur Verstarrung der Zylinderstange 3′ mit dem Zylindergehäuse
2′ wird das 4/3-Wegeventil 23′ in die Stellung 2 gebracht.
Hierdurch wird die Leitung 28′ mit dem Arbeitsmedium beaufschlagt,
das über die Rückschlagventile 29′, 30′ sowie die
Leitungen 45, 46 und die Anschlüsse 26′, 27′ zu den Druckräumen
34′, 35′ und die Anschlüsse 26′, 27′ zu den Druckräumen
34′, 35′ der Kolben 21′, 22′ gelangt. Diese werden durch
das Arbeitsmedium an den Radialbund 20′ der Zylinderstange 3′
gedrückt und arretieren diesen in der jeweiligen Relativlage
zum Zylindergehäuse 2′. Ist der Betriebsdruck in den Leitungen
45, 46 erreicht, wird das 4/3-Wegeventil 23′ wieder in die
Mittelstellung 0 zurückgebracht. Die Zylinderstange 3′ ist
dadurch entsprechend dem Betriebsdruck in diesen Leitungen 45,
46 in beiden Richtungen hydraulisch verriegelt und dadurch
mit dem Zylindergehäuse 2′ zu einer Betriebseinheit verstarrt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist es auch möglich,
den Axialkanal 16′ mit dem Arbeitsmedium zu beaufschlagen.
Diese Beaufschlagung kann zusätzlich zu der Wirkung der Schraubendruckfeder
43 erfolgen. Die Schraubendruckfeder 43 kann aber
auch entfallen. Bei dieser Ausführungsform ist es dann erforderlich,
eine Schaltung zu verwenden, die derjenigen der Ausführungsform
der Fig. 1 und 2 entspricht.
Die Ausführungsform eines Kopplungselements 1′′ der
Fig. 4 entspricht in ihren wesentlichen Grundzügen der Ausführungsform
der Fig. 1 und 2. Das heißt, es sind zwei kreisringförmige
Kolben 21, 22 vorgesehen, die zwischen der Zylinderstange
3′′ und der Wandung 4′′ des Zylindergehäuses 2′′ geführt
sind und bei Druckbeaufschlagung über die Anschlüsse 26′′, 27′′
einen Radialbund 20′′ am Umfang der Zylinderstange 3′′ zwischen
sich einspannen.
Soll bei der Ausführungsform der Fig. 4 der Zylinderraum
19′′ über die beidseitig aus dem Zylindergehäuse 2′′ herausgeführte
Zylinderstange 3′′ und den darin vorgesehenen Axialkanal
16′′ belüftet werden, so ist es erforderlich, eine Schraubendruckfeder
43′ vorzusehen, welche die Kolben 21, 22 in die endseitige
Ruhelage drückt. Die hydraulische Schaltung entspricht dann
derjenigen der Ausführungsform der Fig. 3.
Es ist jedoch auch möglich, das Kopplungselement 1′′
der Fig. 4 entsprechend dem Kopplungselement 1 der Fig. 1 und
2 zu betreiben, und zwar mit und ohne Druckfeder 43′. In
diesem Fall ist eine Schaltung vorzusehen, die derjenigen der
Fig. 1 und 2 entspricht, das heißt, daß zweckmäßig ein Ende des
Axialkanals 16′′ in der Zylinderstange 3′′ verschlossen wird
und das andere Ende sowie die Anschlüsse 26′′, 27′′ am Zylindergehäuse
2′′ gemäß der Schaltung der Fig. 1 und 2 mit einem
4/3-Wegeventil 23 verbunden werden.
Claims (10)
1. Kopplungselement für zwei zueinander räumlich relativbewegbare
Vorrichtungen bzw. Vorrichtungsteile, bestehend
aus einem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder (1, 1′,
1′′), welcher ein an einen Teil gelenkig angeschlagenes
Zylindergehäuse (2, 2′, 2′′) und eine an den anderen Teil
angelenkte Zylinderstange (3, 3′, 3′′) aufweist, wobei
im Zylindergehäuse (2, 2′, 2′′) zwei Kolben (21, 22; 21′,
22′) sowohl zueinander als auch zur Zylinderstange (3,
3′, 3′′) relativbeweglich geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben (21, 22;
21′, 22′) aus einer definierten Ruhelage endseitig des
Zylindergehäuses (2, 2′, 2′′) durch gleichzeitige Beaufschlagung
mit dem Arbeitsmedium an einem radial vorspringenden
Bund (20, 20′, 20′′) der in der definierten Ruhelage
sowohl zum Zylindergehäuse (2, 2′, 2′′) als auch
zu den Kolben (21, 22; 21′, 22′) frei beweglichen Zylinderstange
(3, 3′, 3′′) zur Anlage bringbar und in dieser
Position lagearretierbar sind.
2. Kopplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben (21, 22; 21′,
22′) durch mindestens eine Druckfeder (43, 43′) in die
Ruhelage überführbar sind.
3. Kopplungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnnet, daß ein Kolben (21′) scheibenartig
ausgebildet und ausschließlich im Zylindergehäuse
(2′) geführt ist, während der andere Kolben (22′)
kreisringförmig ausgebildet und im Ringraum (19′) zwischen
Zylinderstange (3′) und Zylindergehäuse (2′) geführt
ist.
4. Kopplungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Kolben (21, 22)
im Ringraum (19, 19′′) zwischen der beidendig im Zylindergehäuse
(2, 2′′) gelagerten Zylinderstange (3, 3′′) und dem
Zylindergehäuse (2, 2′′) geführt sind.
5. Kopplungselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungskanäle (32, 33) für das Arbeitsmedium
zu den endseitigen Druckräumen (34, 35) der Kolben
(21, 22) in den Wandungen (4) des Zylindergehäuses (2)
vorgesehen sind.
6. Kopplungselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderstange (3, 3′, 3′′) auf zumindest
einem Teil ihrer Länge von einem Kanal (16, 16′, 16′′)
durchsetzt ist, welcher einerseits stirnseitig der Zylinderstange
(3, 3′, 3′′) und andererseits in den Zylinderraum
(19, 19′, 19′′) zwischen den Kolben (21, 22; 21′,
22′) mündet.
7. Kopplungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der zylinderraumseitigen
Mündung des Kanals (16′) ein Luftfilter (42) vorgesehen
ist.
8. Kopplungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (16) an einem
Stirnende (15) der Zylinderstange (3) austritt, das in
einen vom Zylinderraum (19) getrennten Aufnahmeraum (14)
des Zylinders (1) längsverschieblich eingreift.
9. Kopplungselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckräume (34, 35; 34′, 35′) der Kolben
(21, 22; 21′, 22′) über hydraulisch entsperrbare Rückschlagventile
(29, 30; 29′, 30′) an ein 4/3-Wegeventil
(23, 23′) angeschlossen sind.
10. Kopplungselement nach einem der Ansprüche 5, 6, 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen den Kolben (21, 22; 21′, 22′) liegende Zylinderraum
(19, 19′, 19′′) direkt an ein 4/3-Wegeventil
(23) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042181 DE3042181A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Kopplungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042181 DE3042181A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Kopplungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042181A1 DE3042181A1 (de) | 1982-06-24 |
DE3042181C2 true DE3042181C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6116289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042181 Granted DE3042181A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Kopplungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3042181A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858321A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Volkswagen Ag | Hydraulische Stelleinrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1063807A (fr) * | 1951-04-23 | 1954-05-07 | Davey | Dispositif pour commander la position de mécanismes éloignés à l'aide d'un fluide sous pression |
GB1061175A (en) * | 1964-03-16 | 1967-03-08 | Hindmarch Thomas | Fluid pressure operated multi-position ram |
DE1963266A1 (de) * | 1969-12-17 | 1971-06-24 | Schoppe & Faeser Gmbh | Winkelbeschleunigungsmesser |
FR2361560A1 (fr) * | 1976-08-12 | 1978-03-10 | Lucas Industries Ltd | Dispositif d'actionnement lineaire |
DE2658393A1 (de) * | 1976-12-23 | 1978-06-29 | Volkswagenwerk Ag | Hydraulische oder pneumatische schalt- zylinderanordnung |
US4205594A (en) * | 1977-08-08 | 1980-06-03 | Burke Martin F | Fluid operated apparatus |
-
1980
- 1980-11-08 DE DE19803042181 patent/DE3042181A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3042181A1 (de) | 1982-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |