DE2531547A1 - Druckmittel-betaetigungseinrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen zur betriebs-, not- oder parkbremsung - Google Patents

Druckmittel-betaetigungseinrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen zur betriebs-, not- oder parkbremsung

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DE2531547A1 DE19752531547 DE2531547A DE2531547A1 DE 2531547 A1 DE2531547 A1 DE 2531547A1 DE 19752531547 DE19752531547 DE 19752531547 DE 2531547 A DE2531547 A DE 2531547A DE 2531547 A1 DE2531547 A1 DE 2531547A1
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Description

Druckmittel-Betätigungseinrichtung für Fahrzeugbremsanlagen zur Betriebs-, Not- oder Parkbremsung
Die Erfindung betrifft eine Druckmittel-Betätigungseinrichtung für die Bremsen eines Straßenfahrzeugs, die dazu dient, die Betriebs- und Not- oder Parkbremsung des Fahrzeugs sicherzustellen, mit einer Arbeitsmittel-Aufnahmekammer zur Betriebsbremsung, die einen Körper und eine bewegliche Wand besitzt, welche mit ObertragungsOrganen der auf die Bremsen ausgeübten Bremskraft zusammenwirkt, und mit einer Arbeitsmittel-Aufnahmekammer zur Not- und Parkbremsung, die eine bewegliche Wand besitzt, welche mit einer Schubstange verbunden ist, die dichtend in den
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Körper der Arbextsmittelaufnahmekanuner zur Betriebsbremsung eintritt, um mit der erwähnten beweglichen Wand der letzteren zusammenzuwirken, wobei die bewegliche Wand der Arbeitend.ttelaufnahmekammer zur Not- und Parkbremsung einerseits der Wirkung mindestens einer Feder ausgesetzt ist, welche sie in die Bremsbetätigungsstellung der beweglichen Wand der Arbeitamittelaufnahmekammer zur Betriebsbremsung belastet, und andererseits der entgegengesetzten Wirkung eines Arbeitsmitteldruckes, der dazu dient, die Wirkung der erwähnten Feder zu neutralisieren.
Bei solchen Betätigungseinrichtungen bekannter Art kommt es vor, daß die Betätigungskraft für die Not- oder Parkbremsung, die durch die Feder sichergestellt ist, infolge einer gleichzeitigen Betätigung der Betriebsbremse durch den Fahrer eich zur Betätigungskraft der Betriebsbremsung addiert und daß die Summe dieser Kräfte dann einen solchen Wert erreichen kann, daß die Übertragungeorgane der normal berechneten Bremskraft, wie die Betätigungshebel und Gestänge oder die Bremsorgane selbst, nämlich die Backen oder Trommeln, Verformungen oder Beschädigungen erleiden, die vom Fahrer nicht sofort bemerkt werden und vom Gesichtspunkt der Sicherheit unzulässig sind.
Es ist daher zweckmässig, um zu vermeiden, daß die vorerwähnten Bremsorgane nutzlos und höhere Kosten verursachend überdimensioniert werden müssen, Maßnahmen vorzusehen, durch welche diese unerwünschte Addition der Betätigungskräfte für die Betriebsbremsung und die Not- bzw. Parkbremsung vermieden werden kann, und es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu entwickeln, durch welche in jedem Falle in einfacher und sicherer Weise mechanisch und mit geringen Kosten diese unerwünschte Addition der jewei-
ligen Bremskräfte vermieden werden kann.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Schubstange Organe aufweist, die bei ihrer Verlagerung zu der erwähnten beweglichen Wand dazu dienen, den Zutritt von Arbeitsmittel zur Betriebsbremsung zu der entsprechenden Aufnahmekammer zu verschließen und die letztere abzuleiten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die erwähnten Organe der Schubstange an dem Ende innerhalb der Aufnahmekammer des Arbeitsmittels für die Betriebsbremsung durch eine Anlagefläche gebildet, um das Schließen eines Kanals sicherzustellen, der in der beweglichen Wand der Aufnahmekammer für den Zutritt des Arbeitsmittels für die Betriebsbremsung vorgesehen ist, sowie durch eine Anlagefläche, die im entgegengesetzten Sinn mit dem Körper der Aufnahmekammer im Zustand der Neutralisierung der erwähnten Feder zusammenwirkt und dazu dient, das Schließen eines Kanals zur Verbindung der beiden Aufnahmekammern miteinander sicherzustellen, der mit einem Rückschlagventil versehen ist, das eine in einer Richtung wirkende Verbindung ermöglicht, d.h. von der Arbeitsmittel-Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung zur Arbeitsmittelaufnahmekammer für die Not- bzw. Parkbremsung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Organe der Schubstange innerhalb der Arbeitsmittel-Auf nahmekammer der Betriebsbremsung durch ein Ventil mit einer geeichten Feder gebildet, welches das Schließen eines Kanals sicherstellt, der zur Verbindung der Arbeitsmittel-Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung mit der Aussenluft dient und in der Schubstange vorgesehen ist, welches Ventil ferner die Aufgabe hat, einen Kanal zu verschließen, der in der erwähnten beweglichen Wand der letzterwähnten Aufnahmekammer
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für den Zutritt des Arbeitsmittels zur Betriebsbremsung vorgesehen ist, so daß es gleichzeitig die Funktion eines Verschlußorgans und eines Ventils zur Verbindung mit der Aussenluft bei einer Not- oder Parkbremsung hat.
Diese Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung werden nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung im axialen Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht einer Einzelheit der Einrichtung nach Fig. 1, gesehen in der Richtung des Pfeils II in Fig. 1 (Teile 26 - 28);
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Einrichtung im Axialschnitt.
Die dargestellte erste Druckluft-Bremsbetätigungseinrichtung besitzt einen Zylinderkörper 1, in welchem sich ein Kolben 2 befindet, mit dem er auf der Seite seines Bodens la eine Aufnahmekammer 3 für die Druckluft zur Betriebsbremsung begrenzt. Der Kolben 2 wirkt im vorliegendenFall durch eine Abstützung, die ein kugeliges Ende aufweist, mit einer Betätigungsstange 5 des nicht dargestellten Bremsgestänges zusammen, wie es gewöhnlich durch die Druckluftaufnahmekammer der Betriebsbremsbetätigung zusammenwirkt, die hier durch das Aggregat 1-2 gebildet wird.
Der Zylinder 1 kann zu diesem Zweck mit Hilfe von Schraubbolzen 6 mit seinem Deckel 7 auf einer Halterung 8 befestigt
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werden, die mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs fest verbunden ist.
Der Deckel 7 des Zylinders dient zur Abstützung einer Rückstellfeder 9 des Kolbens 2 in die Ruhe- und Führungsstellung für eine Kolbenstange 10, die eine Zufuhrleitung für Druckluft in die Aufnahmekammer bildet. Diese Stange besteht für diesen Zweck aus zwei konzentrischen Rohren loA, 10b, die zwischen sich einen Ringraum 11 begrenzen, welche Stange an ihrem freien Ende durch eine Scheibe 12 abgeschlossen ist, während an ihrem anderen mit dem Kolben verschweißten Ende der Ringraum mit öffnungen 13 in Verbindung steht, die sich durch den Kolben 2 hindurch erstrecken. An seinem freien, sich durch den Deckel 7 hindurch erstreckenden Ende ist das Aussenrohr 10b mit einem Anschluß-Gewinderohrstück 14 versehen, das dem Anschluß eines nicht dargestellten Druckluftverteilungsschlauches ermöglicht, der mit dem üblichen dosierbaren Druckluftverteiler verbunden ist, welcher durch das Bremspedal des Fahrers zur Betriebsbremsung betätigbar ist.
Um den Körper des Zylinders 1 herum ist ein weiterer Zylinderkörper 15 angeordnet, der mit diesem durch Bolzen 6 verbunden ist und einen solchen Abstand von diesem hat, daß sich um den Zylinder 1 ein Kolben 16 mit Spiel bewegen kann, der den Zylinder 1 umgibt und im wesentlichen mit die· sem und dem Zylinder 15 eine Druckluftaufnahmekammer 17 bildet.
Auf der der Kammer 17 entgegengesetzten Seite des Kolbens 16 zwischen diesem Kolben und einem Zylinderkopf 15a sind konzentrische Druckfedern 18 und 19 angeordnet.
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Der Kolben 16 trägt eine Schubstange 20, die sich innerhalb einer Dichtung 21 durch den Kopf la des Zylinders 1 erstreckt, um mit dem Kolben 2 der Betriebsbremsungsaufnahmekammer zusammenzuwirken.
Wie an sich bekannt, werden, wenn die beschriebene Druckluftaufnahmekammer 17 für die Not- bzw. Parkbremsung Druckluft aufnimmt, die Federn 18 und 19 gespannt und befindet sich die Schubstange 20 in der dargestellten Anlagestellung gegen den Kopf la, so daß der Koten 2 seine dargestellte Ruhestellung einnehmen kann.
Wenn dagegen die Kammer 17 mit der Aussenluft in Verbindung gebracht wird, entspannen sich die Federn innerhalb der Grenzen des Hubes des Kolbens 16 und dienen zur Übertragung über den letzteren und die Schubstange 20 einer Verlagerung und einer Bremskraft auf den Kolben 2 der Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung, wobei natürlich die Federn unter einer Kraft gespannt bleiben, die so berechnet ist, daß im Bedarfsfall die Not- oder Parkbremsung erhalten werden kann.
Die Kammer 17 ist für diesen Zweck über ein Gewindeanschlußstück 21 mit einer nicht dargestellten Druckluftverteilungsleitung verbunden, die ferner mit einem herkömmlichen Druckluftverteiler verbunden ist, der eine Stellung zur Verbindung mit der Aussenluft hat, welche durch den Fahrer herbeigeführt werden kann, z.B. durch ein Organ zur absichtlichen Betätigung der Not- bzw. Parkbremsung.
Bei dieser Ausführungsform und in Verbindung mit dem bereits beschriebenen mittigen Zutritt in die Druckluftaufnahmekammer ist zur Betriebsbremsung durch die Bohrungen 13 die Schubstange 20 an ihrem freien Ende mit einem Anschlag 22 versehen, der dazu dient, eine Verschlußdichtung des durch die Bohrungen 13
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gebildeten Zuströmweges zu bilden und der im vorliegenden Fall zu diesem Zweck einen Umfangsdichtungsring 23 trägt. Der Anschlag 22 wirkt ausserdem im umgekehrten Sinn mit dem Kopf la im Zustand der Neutralisierung der Federn zusammen und der Dichtungsring 33 dient dazu, in Kontakt mit dem Kopf la, den Verschluß eines Durchlasses sicherzustellen, der die beiden Aufnahmekammern miteinander verbindet und durch Bohrungen 2 H gebildet wird, die im Kopf la innerhalb der Anlagezone des Ringes 23 vorgesehen sind. Ausserdem sind die Bohrungen 2H nach der Seite der Kammer 17 durch ein Rückschlagventil 25 bedeckt, das eine Verbindung nur in einer Richtung, nämlich in der Richtung von der Druckluftaufnahmekammer für die Betriebsbremsung zur Druckluftaufnahmekammer für die Not- und Parkbremsung bildet.
Die Wirkungsweise einer solchen Einrichtung ist wie folgt:
Im Stillstand des Fahrzeugs wird, wie erwähnt, die Parkbremsung dadurch erhalten, daß die Kammer 17 mit der Aussenluft in Verbindung gesetzt wird. Um anfahren zu können, muß der Fahrer die Kammer wieder unter den Druck der Druckluft setzen, um die Einrichtung in ihre normale Gebrauchsstellung im Betrieb (keine Bremsung) zu bringen, wie sie in der Zeichnung dargestelt ist.
Die Betriebsbremsung wird in der üblichen Weise dadurch erhalten, daß die Bremsluftaufnahmekammer 3 für die Betriebsbremsung unter einen dosierbaren Druck gesetzt wird, da nur ein Bruchteil des maximalen Bremsluftdrucks genügt, indem dieser auf die beschränkte Fläche des Kolbens 2, die durch den Ring 2 3 begrenzt wird, ausgeübt wird, um die Kraft der Rückstellfeder 9 dieses Kolbens zu überwinden, so daß die
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Kammer 3 praktisch wie gewöhnlich gespeist wird. Hierzu ist zu bemerken, daß es im passiven Zustand der Einrichtung (keine Bremsung) nicht unerläßlich ist, daß der Kolben 2 in Kontakt mit dem Ring 23 des Anschlags 22 kommt und ein besonderer Anhalteanschlag in der rückwärtigen Rückführstellung des Kolbens vorgesehen werden kann (beispielsweise zwischen der Schubstange 10 und dem Deckel 7) der ihn in einem geringen Abstand vom Ring 23 des Anschlags 22 hält.
Durch die Anwendung der Erfindung können sich die Betriebsbremsungskräfte und die Not- bzw. Parkbremsungskräfte in keinem Falle addieren.
Wenn der Fahrer die Betriebebremse betätigt, indem er mit dem Fuß das Bremspedal drückt und gleichzeitig die Not- bzw. Parkbremse dadurch betätigt, daß die Kammer 17 mit der Aussenluft in Verbindung gesetzt wird, entspannen sich die Federn 18 und 19 und das Aggregat aus dem Kolben 16 und der Schubstange 20 verlagert sich zum Kolben 2 hin, der sich in der vorgeschobenen Betriebsbremsungsstellung befindet.
Sobald sich der Ring 23 des Anschlags 22 vom Kopf la des Zylinders 1 entfernt, befindet sich die Kammer 3 in Verbindung mit der Kammer 17 über das Rückschlagventil 25 und der Druck in dieser nimmt daher in Abhängigkeit von der Verminderung des Druckes in der Kammer 17 ab, d.h., daß sich der Kolben 2 und die Schubstange einander gleichzeitig nähern, bis der Ring 23 des Anschlags 22 den Luftzutritt in die Kammer 3 durch seine Anlage gegen den Kolben 2 mit einer solchen Kraft verschließt, daß der erwähnte Zutritt verhindert wiaä^ d.h., daß die beiden Bremskräfte sich dann nicht mehr addieren können, da die Kammer 3 praktisch mit
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der Aussenluft in Verbindung steht und der gegebenenfalls aufrechterhaltene Betriebsbremsdruck nur gegen die verminderte Mittelfläche des Kolbens 2 wirksam wird, die vom Ring 23 umgeben ist, d.h. nur auf einen geringen Bruchteil der Kolbenoberfläche, der einer möglichen für das Bremsgestänge unschädlichen Überbelastung entspricht.
Im umgekehrten Fall, bei welchem die Not- bzw. Parkbremsung bereits wirksam ist und der Fahrer mit dem Fuß die Betriebsbremsung betätigt, sind die in Wirkung tretenden Kräfte maximal die gleichen wie diejenigen, wie sie im vorangehenden Absatz beschrieben wurden.
Das Rückschlagventil 25 ermöglicht dann die beliebige Neutralisierung in jedem Augenblick der Not- bzw. Parkbremse durch Zutritt von Druckluft in die Kammer 17, wie üblich. Wenn die Betriebsbremsung gleichzeitig betätigt bleibt, kann der Druck für die Betriebsbremsung in keinem Falle in der Kammer 3 von dem Augenblick an wirksam werden, an welchem der Ring 2 3 des Anschlags der Schubstange sich vom Kolben 2 trennt, d.h. es wird noch jede mögliche Addition von Kräften verhindert. Auf die Dauer kann der Druck in der Kammer 3 wegen des Ventils 2 5 praktisch nur in Abhängigkeit von der Entwicklung des Neutralisierungsdruckes der Federn 18, 19, der in der Kammer 17 wirksam wird, zunehmen, so lange der Ring 23 des Anschlags der Schubstange nicht wieder in Anlage gegen den Kopf la des Zylinders zurückgekommen ist.
Ferner ist, wie dargestellt, zwischen dem Kolben 16 und der Schubstange 20 eine lösbare Verbindung mit einem radialen Keil 26 entsprechend einer Anordnung vorgesehen, die den Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 23 13 728.2 vom 20.3.1973 bildet.
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Diese Anordnung ermöglicht eine manuelle Neutralisierung der Notbremsbetätigung, wenn sie zu diesem Zweck betätigt worden ist und gegebenenfalls das Fahrzeug bewegt werden soll.
Der Keil 26 ist mit der Schubstange 20 fest verbunden und in Eingriff mit einer Ausnehmung angeordnet, die bei 27 in einer Hülse 28 vorgesehen ist, welche mit dem Kolben 16 fest verbunden ist und Rampen 29 aufweist, die einen Durchlaß bilden, welcher es ermöglicht, den Keil so zu betätigen, daß er ausser Eingriff mit der Hülse kommt, und umgekehrt, daß erneut und selbsttätig das Eingriffsverhältnis wieder hergestellt werden kann, wie in der vorgenannten Patentanmeldung dargelegt. Es sei hier lediglich in Erinnerung gebracht, daß das Lösen des Eingriffs durch eine winkelige mechanische Betätigung eines Ausrückorgans 30 erhalten werden kann, das sich an der Aussenseite des Kopfes 15a des Zylinders befindet und das mit einer Stange 31 fest verbunden ist, in welcher der Keil 26 geführt über den entsprechenden möglichen Hub des Kolbens 16 gleitet, so daß der Keil winkelig mit Bezug auf die Hülse 28 am Ende des Hubes des Kolbens 16 verlagert werden kann, um die Notbremsung dadurch zu neutralisieren, daß die Schubstange 20 unter der Wirkung der Rückstelleinrichtung der Bremsen und der Feder 9 austreten und zurückgeführt werden kann.
Durch einen solchen Ausrückvorgang zur Neutralisierung der Notbremsung wird natürlich jede unerwünschte Addition von Bremskräften vermieden, so daß das den Gegenstand der vorgenannten Patentanmeldung bildende Problem in einem ähnlichen Fall nicht besteht. Es sei hier lediglich erwähnt, daß die Mittel der vorgenannten Patentanmeldung, deren Aufgabe darin besteht, jede Addition von Kräften zu vermeiden,
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hier nicht die Wiederverwendung die Betätigung der Betriebsbremsung zu verhindern, bevor sich die Not- bzw. Parkbremseinrichtung wieder in Bereitschaft befindet, da der Anschlag 22 normalerweise gegen den Kopf la unter dem Druck der Betriebsbremsung anliegt. Die erwähnte erneute Bereitstellung wird in einfacher Weise und selbsttätig dadurch erhalten, daß Druckluft wieder in die Kammer 17 eintreten kann, der Kolben 26 daher die Federn 18 und 19 zusammendrückt und die Rampen 29 der Hülse 28 von neuem mit dem Keil 26 in Eingriff kommen und diesen in seine Ausnehmung zur axialen Kupplung mit der Schubstange 20 d.h. in die in der Zeichnung dargestellte Stellung zurückführen.
Ferner ist zu erwähnen, daß die beschriebene Ausführungsform mit mittigem Luftzutritt zum Kolben der Betätigungskammer der Betriebsbremsung die Anordnung des BetätigungsZylinders für die Not- bzw, Parkbremsung um den Betätigungszylinder für die Betriebsbremsung herum ermöglicht derart, daß der Kolben 16 den letzteren bei seinem aktiven Hub umgibt, was in vorteilhafter Weise ermöglicht, den axialen Raumbedarf einer solchen Einrichtung zu verringern.
Bei der anderen in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung sind diejenigen Organe, die den in Fig. 1 dargestellten ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die jedoch um 100 erhöht sind, so daß für diese Organe keine Beschreibung gegeben wird und lediglich die wesentlichen unterschiedlichen Teile der Ausführungsform nach Fig. 3 beschrieben werden.
Die Schubstange 120 ist an ihrem in die Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung eindringenden Ende mit einem Ventil 132 versehen, welches durch eine Feder 133 in die Schließstellung eines Durchlaßes zur Verbindung der erwähnten Auf-
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nahmekanuner mit der Aussenluft belastet ist, welcher Durchlaß in der Schubstange vorgesehen ist, wobei der Sitz des Ventils die Form einer Schulter hat, die in der Schubstange durch einen Ring 134 gebildet wird, der am Ende derselben angebracht ist. Der Durchlaß zur Verbindung mit der Aussenluft erstreckt sich durch die Schubstange und die rohrförmige Stange 131, auf welcher die letztere gleiten kann, und mündet bei dieser Ausführungsform in die Aussenluft durch einen Entlüftungsansatz 135, der im Ausrückorgan 130 vorgesehen ist. Die Feder 133 stützt sich gegen eine mit Bohrungen versehene Scheibe 136 ab, die sich selbst wieder gegen die Schubstange gegen einen Sprengring 137 abstützt, und die Feder ist in ihrer Kraft so bemessen, daß das Ventil 132 entgegen dem maximalen Druck der Druckluft geschlossen gehalten wird, die in der Kammer 103 für die Straßenbremsung wirksam werden kann. Das Ventil 132 ist ferner so ausgebildet, daß es als Drosselorgan des Druckluftzuführungskanals 113 in die Kammer 103 wirken kann, wenn die Schubstange entsprechend der Not- bzw. Parkbremsung verlagert wird, und es befindet sich normalerweise im Abstand von dem Ende des Kanals 113, wie in der Zeichnung dargestellt. Für seine Funktion als Ventil zur Verbindung mit der Aussenluft weist es mindestens eine und vorzugsweise mehrere Einkerbungen 132a und 132b auf, die zwischen Teilen seines Umfangs vorgesehen sind, und seine Führung in der Schubstange 120 und im Ring 134 gewährleisten.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt.
Die Betriebsbremsung wird in der üblichen Weise dadurch erhalten, daß die Aufnahmekammer 103 für die Betrxebsbremsung unter einen dosierbaren Druck gesetzt wird. Die Not- und Parkbremsung, welche dadurch erhalten wird, daß die Kammer
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mit der Aussenluft in Verbindung gebracht wird, hat zur Folge, daß unter dem Druck der Federn 118 und 119 die Schubstange 120 zum Kolben 102 verlagert wird, wodurch in erster Linie der Kanal 113 durch das Ventil 132 verschlossen wird und die Kammer 103 durch Zusammendrücken der Feder 133 des Ventils mit der Aussenluft in Verbindung gebracht wird, bevor der Ring 134 am Ende der Schubstange gegen den Mittelteil des Kolbens 102 zur Anlage kommt, d.h., wenn der Fahrer das Bremspedal für die Betrxebsbremsung gleichzeitig betätigt oder betätigt hält, welch letztere Betätigung unmittelbar vor dem Wirksamwerden der Betätigung der Notbremsung oder Parkbremsung undurchführbar wird, so daß keine unerwünschte Addition der einen und der anderen stattfinden kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann vor allem auch in dem Falle angewendet werden, bei welchem die beweglichen Wände in den beiden Aufnahmekammern durch biegsame Membrane an sich bekannter Art gebildet werden.
Patentansprüche;
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Claims (4)

  1. -IU-
    Patentansprüche
    ^ Druckmittel-Betätigungseinrichtung für Fahrzeugbremsanlagen zur Betriebs-, Not- oder Parkbremsung mit einer Arbeitsmittel-Aufnahmekammer für die Be triebe bremsung, die durch einen Körper und eine bewegliche Wand gebildet wird, welche mit Übertragungsorganen der auf die Bremsen ausgeübten Bremskraft zusammenwirkt, und einer Arbeitsmittel-Aufnahmekammer für die Not- und Parkbremsung, die eine bewegliche Wand aufweist, welche mit einer Schubstange verbunden ist, die dichtend in den Körper der Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung eintritt, um mit der beweglichen Wand der letzteren zusammenzuwirken, wobei die bewegliche Wand der Aufnahmekammer für die Not- und Parkbremsung einerseits der Wirkung mindestens einer Feder ausgesetzt ist, welche sie in die Bremsbetätigungsstellung der beweglichen Wand der Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung belastet, und andererseits der entgegengesetzten Wirkung eines Arbeitsmitteldruckes, der zur Neutralisierung der Wirkung der erwähnten Feder dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (20, 120) Organe aufweist, die bei ihrer Verlagerung zu der erwähnten beweglichen Wand dazu dient, den Arbeitsmittelzutritt für die Betriebsbremsung in der ent sprechendenAufnahmekammer zu verschliessen und die letztere mit der Aussenluft zu verbinden·
  2. 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Organe der Schubstange (20, 120)an deren innerhalb der Arbeitsmittelaufnahmekammer für die Betriebsbcemsung befindlichen Ende durch eine Anlagefläche gebildet werden, die dazu dient, das Schließen eines Durchlasses in der erwähnten beweglichen Wand der Aufnahmekammer für den Zutritt des Arbeitsmittels für die Betriebsbremsung zu verschließen, sowie durch eine Anlagefläche, welche im umgekehrten Sinn mit dem Körper die Aufnahmekammer im Zustand der Neutralisierung der erwähnten Feder zusammenwirkt, und dazu dient, das Schließen eines Durchlasses für die Verbindung der beiden Aufnahmekammern sicherzustellen, welcher Durchlaß mit einem Rückschlagventil versehen ist, der eine Verbindung in einer Richtung ermöglicht, d.h. in der Richtung von der Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung zur Aufnahmekammer für die Not- und Parkbremsung.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Organe der Schubstange an deren innerhalb der Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung befindlichen Ende durch ein Ventil mit einer geeichten Feder gebildet werden, welches das Schließen eines Durchlasses zur Verbindung der Arbeitsmittel-Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung mit der Aussenluft gewährleistet, welcher Durchlaß in der Schubstange vorgesehen ist, wobei das erwähnte Ventil ausserdem als Drosselorgan eines Durchlasses dient, der in der beweglichenWand der letzteren Aufnahmekammer für den Zutritt von Arbeitsmittel zur Betriebsbremsung vorgesehen ist, so daß es gleichzeitig die Funktionen eines Drossel-
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    organs und eines Ventils zur Verbindung mit der Aussenluft bei einer Not- oder Parkbremsung ausführt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zutritt des Arbeitsmittels für die Betriebsbremsung über eine zu der erwähnten beweglichen Wand raittige Führungsstange besteht, die eine an den erwähnten Durchlaß angeschlossene Zufuhrleitung bildet.
    5, Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer für die Not- und Parkbremsung sich zumindest teilweise um die Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung herum erstreckt und die bewegliche Wand der Aufnahmekammer für die Not- und Parkbremsung um die Aufnahmekammer für die Betriebsbremsung herum vorgesehen ist*
    6, Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der beweglichen Wand der Aufnahmekammer für die Not- und Parkbremsung und der erwähnten Schubstange eine Keilverbindung vorgesehen ist, die durch eine winkelige Verstellbewegung gelöst werden kann, und Rampen, welche eine automatische Wiederherstellung der erwähnten Verbindung bewirken·
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    Leerseite
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