DE2845758A1 - Hydraulisches bremsdrucksteuerventil - Google Patents

Hydraulisches bremsdrucksteuerventil

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    • B60T8/265Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves with stepped characteristics for hydraulic brake systems

Description

Hydraulisches Bremsdrucksteuerventil
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bremsdrucksteuerventil, insbesondere für Fahrzeugbremssysteme, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise wird dann, wenn bei einem Fahrzeug die Bremse betätigt wird, ein größerer Teil der vom Fahrzeug ausgeübten Kraft (kenetische Energie) auf die Vorderräder, während die auf die Hinterräder einwirkende Kraft gemäß dem sogenannten "Naseneintauchphänomen" reduziert wird. Es werden daher die Hinterräder eher als die Vorderräder blockiert, wenn die auf die Vorderräder und Hinterräder aufgebrachten Bremskräfte gleich groß sind. Es ist daher erforderlich, im Vergleich zu dem auf die Vorderräder aufgebrachten Bremsdruck den auf die Hinterräder aufgebrachten Bremsdruck gemäß der Bremsbetätigungskraft zu reduzieren, wobei zu diesem Zweck üblicherweise ein hydraulisches Bremsdrucksteuerventil vorgesehen ist, um den auf die Hinterräder aufgebrachten Bremsdruck zu steuern, und zwar derart, daß der Bremsdruck für die Hinterräder im Vergleich zu dem den Vorderrädern zugeführten Bremsdruck mit verringerter Geschwindigkeit bzw. in reduziertem Ausmaß gesteigert wird.
In letzter Zeit sind zum Zweck der Steigerung der Fahrzeugsicherheit für die Vorderräder und Hinterräder zwei Bremsdruckkreise, d.h. für jeden Radsatz ein Bremsdruckkreis, vorgesehen, wobei es in diesem Fall erforderlich ist, die auf die Hinterräder einwirkende Bremskraft im Vergleich zur normalen Betriebsbedingung zu steigern, wenn im Druckkreis für die Vorderräder eine Störung eintritt und die Bremsfunktion der Vorderräder nicht zur Verfugung steht.
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Ein bekanntes hydraulisches Bremsdrucksteuerventil der vorerwähnten Art ist versehen mit einem Kolbenventil (Ventilkolben), das verschieblieh in einem Hauptkörper des B remsdrucksteuerventils geführt ist und einen Flüssigkeitsdurchlaß zum Durchlaß der den Hinterrädern zugeführten Bremsflüssigkeit aufweist, einemBetätigungskolben, der verschieb lieh im Hauptkörper angeordnet ist und den Bremsdruck der Vorderräder aufnimmt, um das Kolbenventil in einer Richtung vorzuspannen, einer Flüssigkeitsdrucksteuerfeder, um das Kolbenventil in der zur vorerwähnten einen Richtung entgegengesetzten Richtung vorzuspannen, und mit einem Ventilkörper, der in einer vorbestimmten Stellung im Hauptkörper gehalten ist und mit einem im Flüssigkeitsdurchlaß gebildeten Sitz in Eingriff kommen kann, um den Durchlaß zu verschließen.Wenn bei einer solchen Anordnung das Bremspedal niedergedrückt wird, bewegt der Bremsdruck in den Vorderrädern das Kolbenventil in der einen Richtung und schließt den Flüssigkeitsdurchlaß bei einem vorbestimmten Druckniveau (Abschaltdruck), so daß auf diese Weise der Bremsdruck für die Hinterräder gesteuert wird. Wenn dann danach der Flüssigkeitsdruck zum Drucksteuerventil geleitet wird, führt der Durchlaß wiederholt ein Öffnen und Schließen durch, so daß sich auf diese Weise der den Hinterrädern zugeleitete Bremsdruck im Vergleich zu demjenigen der Vorderräder mit verringerter Geschwindigkeit bzw. in verringertem Ausmaß steigert. Wenn in dem Bremskreis für die Vorderräder eine Störung eintritt, wirkt der Betätigungskolben nicht im Sinne eines Bewegens des Kolbensventils, weshalb der Flüssigkeitsdurchlaß offen gehalten wird und der Bremsdruck der Hinterräder genau so groß wie der dem Steuerventil zugeleitete Flüssigkeitsdruck gehalten wird.
Bei dem Bremsdrucksteuerventil der vorerwähnten Art ist jedoch die Bremsdrucksteuerfeder derart angeordnet, daß »ie sich zwischen dem Kolbenventil und einem in den Hauptkörper eingeschraubten Schraubstopfen erstreckt; weiterhin wird der Ventilkörper durch ein dem Schraubstopfen
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zugeordnetes Teil in einer vorbestimmten Stellung fest zurückgehalten, weshalb es nicht möglich ist, einem solchen Drucksteuerventil die gewünschten lastabhängigen Charakteristiken zu erteilen, nämlich den Bremsdruck der Hinterräder zu verändern oder einzustellen, indem die Stärke der Bremsdrucksteuerfeder in Abhängigkeit vom Gewicht oder der Lastverteilung des Fahrzeugs geändert wird. Wenn darüber hinaus insbesondere die Vorspannkraft der Drucksteuerfeder in Abhängigkeit von einer Veränderung der Belastung verstellt wird, indem beispielsweise der Schraubstopfen derart verschoben wird, daß der Abstand zwischen dem Schraubstopfen und dem Kolbenventil verändert wird, verschiebt sich demgemäß auch der Ventilkörper, so daß dadurch auch der Abstand zwischen dem Ventilkörper und dem im Flüssigkeitsdurchlaß gebildeten Ventilsitz verändert wird. Es lassen sich daher die gewünschten Charakteristiken des Drucksteuerventils nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das hydraulische Bremsdruck steuerventil der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß ihm änfach und leicht die gewünschten lastabhängigen Charakteristiken erteilt werden können, wobei es insbesondere möglich sein soll, die Stärke oder Vorspannung der Drucksteuerfeder in Abhängigkeit von der Lastverteilung des Fahrzeugs in Bezug auf die Vorder- und Hinterräder einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Drucksteuerventil ist der Ventilkörper an einer vorbestimmten Stelle im Hauptkörper gehalten, so daß es dadurch möglich ist, die Stärke oder Vorspannkraft der Drucksteuerfeder in Abhängigkeit von der Lastverteilung des Fahrzeugs in Bezug auf die Vorderräder und Hinterräder einzustellen.
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Zu diesem Zweck ist bei dem Drucksteuerventil ein Tauchkolben vorgesehen, dessen eine Fläche dem ersten Kolben zugekehrt ist, wobei die Drucksteuerfeder dazwischen angeordnet ist, und dessen andere Fläche den Flüssigkeitsdruck des ersten Druckkreises aufnimmt; weiterhin ist ein Trägheitsven til vorgesehen, um bei einer vorbestimmten Verzögerung die Zufuhr des Flüssigkeitsdrucks zur anderen Fläche des Tauchkolbens zu unterbrechen.
Beim erfindungsgemäßen Ventil ist der Ventilkörper durch ein Halteglied zurückgehalten, das über einen Ventilstößel, der sich in Richtung des Betätigungskolbens durch den Flüssigkeitsdurchlaß hindurch erstreckt im Hauptkörper befestigt ist. Der verschieb lieh im Hauptkörper angeordnete Tauchkolben ist, wie erwähnt, mit seiner einen Seitenfläche der einen Endfläche des Kolbenventils zugekehrt und nimmt mit seiner anderen Fläche den Flüssigkeitsdruck im ersten Einlaß oder Auslaß auf, so daß der Tauchkolben in Richtung des Kolbenventils verschoben wird. Dio Flussigkeitsdrucksteuerfeder ist hierbei zwischen dem Tauchkolben und dem Kolbenventil angeordnet.
Das erfindungsgemäße Drucksteuerventil ist daher versehen mit einem Halteglied, das fest im Hauptkörper angeordnet ist, ohne von den zum Ändern der Vorspannung der Flussigkeitsdrucksteuerfeder vorgesehenen Elementen in irgendeiner Weise beeinflußt zu werden, einem Ventilkörper, der zum Öffnen oder Schließen des Flüssigkeitsdurchlasses in einem Kolbenventil dient, das durch das Halteglied in einer vorbestimmten Stellung gehalten ist, und einem Trägheitsven til, um in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeugs die Verschiebung eines Tauchkolbens zu steuern, der zum Ändern der Vorspannkraft des Flüssigkeitsdrucksteuerventils dient. Auf diese Weise ist es möglich, dem Drucksteuerventil die gewünschten Lastansprechcharakteristiken zu erteilen und demgemäß beim praktischen Gebrauch entscheidende Vorteile zu erzielen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Bremsdrucksteuerventil im Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie ΙΙ-Π nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Hauptkörper 1 des hydraulischen Drucksteuerventils eine langgestreckte Bohrung 2 auf, die sich in der Darstellung der Zeichnung seitlich erstreckt und im rechten Ende des Hauptkörpers 1 ausmündet. Die Bohrung 2 ist durch eine Vielzahl ν on auf einer gemeinsamen Achse angeordneten und miteinander in Verbindung stehenden Bohrungsteilen gebildet, deren Durchmesser sich stufen- bzw. sprungweise nach rechts gemäß Fig. 1 vergrößern, so daß von links nach rechts gesehen nacheinander das Bohrungsteil 2a, das Zylinderteil 2b, das Bohrungsteil 2c, die Zylinderteile 2d, 2e und 2f und das Bonrungsteil 2g gebildet sind.
Der Hauptkörper 1 besitzt außerdem einen Einlaß 3, der in das Zylinderteil 2e etwa in dessen Mitte einmündet, einen Auslaß 4, der am linken Ende des Zylinderteils 2d ausmündet,und einen Einlaß 5, der am Bohrungsteil 2a einmündet. Der Einlaß 3 und der Auslaß 4 sind an einen ersten Druckkreis angeschlossen, wobei der Einlaß 3 über eine Leitung 6 mit einem Hauptbremszylinder 8 eines Fahrzeugs 7 verbunden ist, während der Auslaß 4 über eine Leitung 9 mit den Hinterrädern 10 (Bremszylindern 10a) des Fahrzeugs 7 verbunden ist. Der Einlaß 5 ist an einen zweiten Druckkreis angeschlossen, d.h. der Einlaß 5 ist mit einer Leitung 12' verbunden, die von einer die Vorderräder 11 (Bremszylinder Ha) des Fahrzeugs 7 mit dem Hauptbremszylinder 8 verbindenden Leitung 12 abzweigt.
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In das Zylinderteil 2d ist verschieblich ein Kolbenventil 13 eingepaßt, das einen die Zylinderteile 2d, 2e verbindenden Flüssigkeitsdurchlaß ISr; aufweist. Das Kolbenventil 13 besitzt einen Haltevorsprung 13b, d«r mi: einer Stufe oder Schulter zwischen den Zylinderteilen 2d, 2e in Eingriff kommen kann, so daß dadurch die normale unbetätigte Stellung des Kolbenventils 13 definiert wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich. In den Zylinderteilen 2d, 2e ist eine in Verbindung mit dem Einlaß 3 stehende erste Flüssigkeitskammer 14 und eine mit dem Auslaß 4 in Veibindung stehende zweite Flüssigkeitskammer 15 gebildet.
In das Zylinderteil 2a ist verschieblich ein Betätigungskolben 16 eingepaßt, der sich bei Beaufschlagung mit dem hydraulischen Druck des Einlasses 5 nach rechts gemäß Fig. 1 bewegt. Wenn dies erfolgt, wird auch das Kolbenventil 13 nach rechts bewegt, und zwar mittels eines Stoßglie-■iei? 17, das am vorderen (spitzen) Ende eines einen kleinen Durchmesser auiweisenden Teils 16a des Betätigungskolbens 16 befestigt ist. Dic3e& Teil 16a kleinen Durchmessers erstreckt sich verschieblich durch ein Lagerglied 18, das seinerseits in dem Bohrungsteil 2c angeordnet ist und auch als Dichtungshalteglied wirkt. Das Drück- bzw. Stoßglied 17 nimmt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, frei ein Halteglied 19 auf, das im folgenden noch näher erläutert wird.
An der rechten Seite des Kolbenventils 13 ist ein Tauch- oder Schwimmkolben 20 angeordnet, der sich durch die Zylinderteile 2e und 2f erstreckt^ wobei ein Kolbenteil 20a kleinen Durchmessers im Zylinderteil 2e verschieblich ist, während ein Kolbenteil 20b großen Durchmessers im Zylinderteil 2f verschieblich ist. Eine Drucksteuerfeder 21 ist derart angeordnet, daß sie sich zwischen dem Tauchkolben 20 und dem Haltevorsprung 13b des Kolbenventils 13 erstreckt. Weiterhin ist ein Schraubstopfen 22 vorgesehen, der in Eingriff mit dem Bohrungsteil 2g steht und als Anschlag dient, der die nach rechts erfolgende B ewegung des
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Tauchkolbens 20 verhindert bzw. unterbindet, wenn dieser die Vorspann kraft der Feder 21 aufnimmt. Weiterhin sind das Kolbenteil 20a kleinen Durchmessers und das Kolbenteil 20b großen Durchmessers derart ausgebildet, daß der Unterschied in den Druckaufnahmebereichen dieser Teile beträchtlich größer ist als der Druckaufnahmebereich des Betätigungskolbens 16.
Am mittleren Teil des Flüssigkeitsdurchlasses 13a des Kolbensventils 13 ist ein Ventilsitz 13c gebildet. Ein Ventilkörper 23 ist in einer vorbestimmten Stellung gehalten, so daß er in Eingriff mit dem Ventilsitz 13c kommt, wenn sich der Ventilkolben 13 um ein vorbestimmtes Ausmaß nach rechts bewegt. Im einzelnen steht hierbei das Halteglied 19 in Eingriff mit einer zwischen dem Zylinderteil 2d und dem Bohrungsteil 2c gebildeten Stufe und ist dadurch an einer Bewegung nach links gehindert. Bor Ventilkörper 23, der durch eine sich zwischen dem Ventilkörper 23 und dem Tauchkolben 20 erstreckende Feder 24 nach links vorgespannt ist, wird normalerweise durch das Halteglied 19 und eine sich durch den Flüssigkeitsdurchlaß 13a hindurch erstreckende Ventilstange 25 in einer Stellung gehalten, die in vorbestimmtem Abstand zum Ventilsitz 13c liegt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind der Ventilkörper 23 und die Ventilstange 25 einstückig miteinander geformt bzw. fest miteinander verbunden, wobei die Ventilstange 25 normalerweise an das Halteglied 19 anschlägt. Es ist jedoch auch möglich, die Ventilstange 25 gesondert zum Ventilkörper 23 auszubilden, wobei dann die Ventilstange 25 durch Verschraubung oder dgl. fest mit dem Halteglied 19 verbunden sein kann.
Die Feder 24 ist ausreichend schwächer ausgebildet als die Drucksteuerfeder 21, so daß die Feder 24 beim Steuern des den Hinterradbremsen zugeführten B remsdruckes keinerlei nennenswerte oder bemerkenswerte
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Wirkung ausübt. Die Feder 24 kann auch weggelassen werden, indem das Halteglied 19, der Ventilkörper 23 und die Ventilstange 25 durch Sehrευϊ--verbindungen oder dgl. fest miteinander verbunden werden; es ist jedoch empfehlenswert, das Halteglied 19 gesondert zur Ventilstange 25 auszubilden, um eine Deformation der betreffenden Teile oder ein Verschieben des Haltegliedes 19 beim Beaufschlagen mit einer vom Kolbenventil 13 kommenden übermäßigen Kraft zu vermeiden.
Im Hauptkörper 1 ist weiterhin eine Trägheitsventilkammer 27 gebildet, die durch eine auf den Hauptkörper 1 aufgeschraubte bzw. hierin smgo schraubte Kappe 26 verschlossen ist. Die Trägheitsventilkammer 27 ist über Durchlässe 28 und 29 mit der ersten Flüssigkeitskammer 14 und einer dritten Flüssigkeitskammer 30 verbunden, die zwischen dem Tauchkolben 20 und dem Schraubstopfen 22 gebildet ist. Der sich von der drit-1Sn Flüssigkeitskammer 30 aus erstreckende Durchlaß 29 mündet in der rechten Wand der Trägheitsventilkammer 27 aus, wobei um diesen Auslaß ein Ventilsitz 31 gebildet ist. Ein sphärischer Trägheitsventilkörper der drehbar in der Trägheitsventilkammer 27 angeordnet ist, kann mit dem Ventilsitz 31 in oder außer Eingriff kommen. Dieser Trägheiisventilkörper 27 ist beispielsweise aus Eisen oder dgl. gebildet, so daß er eine große Trägheitskraft besitzt.
Das dargestellte Drucksteuerventil ist derart am Fahrzeug 7 angeordnet, daß die Längsachse der Bohrung 2 nach links unten geneigt ist und daß die linke Seite des Ventils zur Rückseite des Fäirzeugs 7 gerichtet ist. Statt dessen kann auch die Längsachse der Bohrung 2 parallel zur Längsachse des Fahrzeugs 7 angeordnet sein, wobei dann in der Trägheitskammer 27 nach links und unten geneigte Schienen angeordnet sind. Es ist daher im normalen Betriebszustand der Trägheitsventilkörper 32 im Abstand zum Ventilsitz 31 angeordnet.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist weiterhin ein Entlüftungsdurchlaß 35 vorgesehen, der normalerweise durch eine Entlüftungsschraube 36 verschlossen ist. Schließlich sind noch Dichtungen 37 vorgesehen, um zwischen den entsprechenden Teilen eine ausreichende Flüssigkeitsdichtheit zu erzielen.
Das beschriebene hydraulische Drucksteuerventil funktioniert folgendermaßen:
Im unbetätigten Zustand der Bremse nimmt das Ventil die Stellung gemäß Fig. 1 ein. Wenn das Bremspedal 34 niedergedrückt wird, wird der Bremsflüssigkeitsdruck für die Hinterradbremsen vom Hauptbremszylinder 8 zur ersten Flüssigkeitskammer 14, zum Flüssigkeitsdurchlaß 13a, zur zweiten Flüssigkeitskammer 15 sowie zur dritten Flüssigkeitskammer 30 und au den Hinterrädern 10 übertragen, während der Bremsflüssigkeitsdruck im zweiten Druckkreis auf die Vorderräder 11 übertragen wird.
Der Betätigungskolben 16 nimmt den Bremsflüssigkeitsdruck für die Vorderräder 11 auf und drückt das Kolbenventil 13 nach rechts, wobei die hierdurch erzeugte Vorspannkraft mit dem Flüssigkeitsdruck in der zweiten Druckkammer 15 zusammenwirkt, um das Kolbenventil 13 gegen die Vorspannkraft der Drucksteuerfeder 21 und gegen den Flüssigkeitsdruck der ersten Flüssigkeitskammer 14 nach rechts zu drücken. Wenn der vom Hauptbremszylinder 8 zugeführte Flüssigkeitsdruck ausreichend gesteigert wird, um das Kolbenventil 13 um ein vorbestimmtes Ausmaß nach rechts zu bewegen, kommt der Ventilkörper 23 mit dem Ventilsitz 13c des Kolbenventils 13 in Eingriff, so daß der Flüssigkeitsdurchlaß 13a verschlossen wird und zu diesem Zeitpunkt die Hinterräder 10 den Flüssigkeitsdruck der zweiten Flüssigkeitskammer 15 aufnehmen, die von der ersten Flüssigkeitskammer 14 getrennt ist.
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Wenn danach das Bremspedal 34 weiter niedergedrückt wird, steigert sich der Flüssigkeitsdruck in der ersten Flüssigkeitskammer Ί4, c-o daß dadurch das Kolbenventil 13 nach links bewegt und auf diese Weise der Flüssigkeitsdurchlaß 13a geöffnet wird. Der Flüssigkeitsdruck in der zweiten Flüssigkeitskammer 15 steigert sich geringfügig, so daß der Ventilkörper 23 erneut mit dem Ventilsitz 13c in Eingriff kommt. Auf diese Weise kommt der Ventilkörper 23 wiederholt in Eingriff und außer Eingriff mit dem Ventilsitz 13c, so daß sich der den Hinten ädern 10 zugeführte Flüssigkeitsdruck im Vergleich zu dem den Vorderrädern 11 zugeführten Flüssigkeitsdruck mit verringerter Geschwindigkeit bzw. in verringertem Ausmaß anhebt.
Wenn beim Betätigen der Bremse auf das Fahrzeug 7 eine vorbestimmte Verzögerung einwirkt, bewegt sich der Trägheitsventilkörper 32 rol- 1^Λ aus seiner zuvor eingenommenen Stellung und kommt dadurch m λ.angriff mit dem Ventilsitz 31, wodurch sich der Flüssigkeitsuric. .ix der dritten Flüssigkeitskammer 30 nicht weiter steigert, und zwar seILv dann nicht, wenn das Bremspedal 34 weiter niedergedrückt wird. Die vorerwähnte vorbestimmte Verzögerung wirkt dann, wenn die Breaspedalniederdrückkraft klein ist und die Belastung (Last 33) des Fahrzeugs 7 nicht hoch, sondern gering ist, d.h. der Trägheitsventilkörper 32 kommt mit dem Ventilsitz 31 in Eingriff, wenn der Flüssigkeitsdruck in den Flüssigkeitskammern 14, 30 gering ist und auch die Last 3«j des Fahrzeugs 7 gering ist. In solch einem Zustand ist die Drucksteuerfeder 21 durch den Tauchkolben 20 nichtso stark zusammengedrückt worden,so daß die Vorspannkraft der Feder 21 klein ist. Es wird daher die Drucksteuerfunktion des Kolbenventils 13 auf der Basis der geringen Vorspannkraft der Drucksteuerfeder 21 durchgeführt.
Wenn jedoch das Fahrzeug 7 schwer beladen ist, d.h. wenn die Fahrzeuglast 33 hoch ist, wirkt die vorbestimmte Verzögerung erst dann, wenn der Bremsdruck ausreichend hoch ist, weshalb auch der Druck in der
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dritten Flüssigkeitskammer 30 hoch ist und der Tauchkolben 20 verschoben worden ist, wobei ©τ die Drucksteuerfeder 21 außerordentlich stark zusammengedrückt hat. Aus diesem Grund wird die Vorspannkraft der Drucksteuerfeder 21 gesteigert, und das Kolbenventil 13 führt seine Flüssigkeitsdrucksteuerfunktion auf der Basis dieser gesteigerten Federvorspannkraft durch.
Aus alledem ergibt sich, daß sich die durch den Tauchkolben 20 bestimmte Vorspannkraft der Drucksteuerfeder 21 in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast 33 ändert, weshalb auch der auf die Hinterräder 10 aufgebrachte Bremsdruck in Abhängigkeit von der Fahrzeug last 33 bestimmt wird.
Wenn sich tatsächlich einmal im Bremskreis der Vorderräder 11 eine Störung ergibt, beispielsweise durch eine Leckage der Bremsflüssigkeit in der Leitung 12 oder dgl., und wenn daher bei den Vorderrädern 11 eiiie Bremsfunktion nicht erwartet werden kann, erzeugt auch der Bscätigungskolben 16 nicht eine das Kolbenventil 13 nach rechts drückende Kraft, und es kann sich auch das Kolbenventil 13 nicht derart bewegen, daß der Flüssigkeitsdurchlaß 13a verschlossen wird. Dies hat zur Folge, daß die auf die Hinterräder 10 übertragene Bremsflüssigkeit nicht durch das Kolbenventil 13 gesteuert wird und daß der im Hauptbremszylinder 8 erzeugte Bremsdruck direkt auf die Hinterräder 10 übertragen wird. Es wird daher die Bremswirkung in den Hinterrädern im Vergleich zu demjenigen Zustand gesteigert, bei dem der Druckkreis der Vorderräder 11 seine normale Funktion aufweist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die dritte Flüssigkeitskammer 30 mit dem Einlaß 3 verbunden, jedoch kann sie auch mit dem Auslaß 4 oder dem Einlaß 5 verbunden sein.
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Claims (4)

liedl, Nöth. Zeitler ^t-i.m, pnr!^, München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62 TOKICO LTD., 6-3, Fujimi 1-chome, Kawasaki-kü, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan Hydraulisches B remsdrucksteuerventil Patentansprüche:
1.1 Hydraulisches Bremsdrucksteuerventil mit einem ersten Einlaß und Auslaß, die an einen ersten Druckkreis angeschlossen sind, einem zweiten Einlaß, der an einen zweiten Druckkreis angeschlossen ist, eine η ersten Kolben mit einem Flüssigkeitsdurchlaß, der normalerweise den ersten Einlaß und Auslaß verbindet, einem zweiten Kolben, der den Flüssigkeitsdruck im zweiten Einlaß aufnimmt, um den ersten Kolben gegen die Vorspannkraft einer Drucksteuerfeder in einer Richtung zu verschieben, und einem Ventilmechanismus zum Verschließen des Flüssigkeitsdurchlasses, wenn der erste Kolben um eine bestimmte Strecke verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus einen im Flüssigkeitsdurchlaß (13a) gebildeten Ventilsitz (13c) und ein Ventilglied (23) aufweist, das normalerweise in einem Hauptkörper (1) des Drucksteuerventils an einer vorbestimmten Stelle gehalten ist, daß ein Tauchkolben (20) vorgesehen ist, dessen eine Fläche dem ersten Kolben (13) zugekehrt ist, wobei zwischen diesen Teilen die Drucksteuerfeder (21) angeordnet ist,und dessen andere Fla-
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ehe den Flüssigkeitsdruck vom Einlaß oder Auslaß(3, 4, 5) aufnimmt, und
daß ein Trägheitsventil (31, 32) vorgesehen ist, das bei einer vor bestimmten Verzögerung die Zufuhr des Flüssigkeitsdrucks zu der anderen Fläche des Tauchkolbens (20) unterbricht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (13), der zweite Kolben (16) und der Tauchkolben (20) koaxial zueinander in stufig ausgebildeten Bohrungen (2) angeordnet sind, die im Hauptkörper (1) des Ventils gebildet sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Fläche des Tauchkolbens (20) dem Druck einer Flüssigkeitskammer (30) ausgesetzt ist, die über eine einen Trägheitsventilkörper (32) aufnehmende Trägheitskammer (27) mit dem ersl&u Einlaß (3) in Verbindung steht.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der einen Fläche (20a) des Tauchkolbens (20) kleiner ist als diejenige der anderen Tauchkolben ■ fläche (20b).
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