DE1480037B1 - Vorrichtung zum Steuern des selbsttaetigen Ein- und Ausrueckens einer hydraulisch betaetigten Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des selbsttaetigen Ein- und Ausrueckens einer hydraulisch betaetigten Kraftfahrzeugkupplung

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DE1480037B1 DE19651480037 DE1480037A DE1480037B1 DE 1480037 B1 DE1480037 B1 DE 1480037B1 DE 19651480037 DE19651480037 DE 19651480037 DE 1480037 A DE1480037 A DE 1480037A DE 1480037 B1 DE1480037 B1 DE 1480037B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des selbsttätigen Ein- und Ausrückens einer hydraulisch betätigten Kupplung für Kraftfahrzeuge mit einem mit dem Gestänge der Kupplung verbundenen, hydraulisch beaufschlagbaren Stellmotor, wobei in den Leitungen von der Druckmittelquelle und vom Vorratsbehälter zum Stellmotor ein Steuerventil eingeschaltet ist, dessen Ventilschieber den Zu- bzw. Ablauf zum bzw. vom Stellmotor so steuert, daß nach einer raschen ersten Einrückphase eine zweite langsam ablaufende Einrückphase folgt und auf den Ventilschieber eine von der Stellung der Drosselklappe abhängige Kraft einwirkt, wodurch die Geschwindigkeit des Einrückens der Fahrgeschwindigkeit angeglichen wird.
  • Aus der französischen Patentschrift 1235 291 ist eine hydraulische Kupplungsbetätigung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der zwischen einem Betätigungszylinder der Kupplung und einem Betätigungsschieber, der selbsttätig verschiebbar ist, ein Regler mit einem Regelschieber angeordnet ist. Der Regler wird synchron mit der Welle der Drosselklappe betätigt, um die Geschwindigkeit des Wiedereinrückens der Kupplung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges anzupassen. Er besitzt sowohl eine Zu- als auch eine Ableitung für die Druckflüssigkeit.
  • Bei dieser Konstruktion ist in dem Steuerschieber für die Speisung des Betätigungszylinders ein Auslaß vorgesehen, welcher unmittelbar durch das Gaspedal beeinflußt wird, welches auf den Schieber wirkt. Damit ist bei dieser Konstruktion die Drehzahl der Antriebsmaschine, während des ausgerückten Zustandes der Kupplung, in das Belieben des Kraftfahrers gestellt. Auch erfolgt das Wiedereinkuppeln je nach der Betätigungsweise des Fahrers oder der Funktion einer entsprechenden selbsttätigen Schaltvorrichtung. Die Regeleinrichtung leistet hier also nicht ein von dem Verhalten des Fahrers unabhängiges weiches Wiedereinkuppeln, auch entspricht die Antriebsmaschinendrehzahl nicht dem jeweiligen Zustand der Kupplung während des Ein- und Ausrückvorgangs.
  • Bei einer anderen aus der französischen Patentschrift 1089 303 bekannten Regeleinrichtung für eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung erfolgt die Betätigung der Regeleinrichtung ebenfalls in Abhängigkeit von der Betätigung der Drosselklappe. Dabei wirkt die Drosselklappe bzw. das Gaspedal unabhängig auf einen Steuerschieber, so daß einem teilweisen Einkuppeln ein vollständiges progressives Einkuppeln folgt. Auch bei dieser Konstruktion ist eine Begrenzung der Öffnungslage der Drosselklappe nicht vorgesehen. Auch die deutsche Patentschrift 949 867 und die französische Patentschrift 1 105 818 beschreiben Regeleinrichtungen für das Ein- und Ausrücken von Kraftfahrzeugkupplungen. Bei diesen dient eine in Abhängigkeit vom Gaspedal drehbare Steuerscheibe zum Verstellen der Verschiebelage eines Kolbens, die wiederum die Ein- und Ausströmgeschwindigkeit des die Kupplung ein- und ausrückenden Druckmediums becinflußt. Bei dieser Einrichtung wird beim Einkuppeln ein rascher Druckabfall im Betätigungszylinder bewirkt. Danach bleibt der Druck jedoch auf einem Wert, der durch die Lage der Drosselklappe bestimmt wird. Wird das Gaspedal und damit die Drosselklappe langsam betätigt, so besteht die Gefahr, daß die Kupplung übermäßig verschleißt. Wird andererseits das Pedal rasch durchgetreten, so fällt die Progressivität beim Einkuppeln weg, und der Kupplungsvorgang erfolgt ruckartig.
  • Die deutsche Patentschrift 939 857 beschreibt eine Steuereinrichtung für das Aus- und Einrücken von Kraftfahrzeugantrieben, welche mit Hilfe von Elektromagneten und pneumatischem Unterdruck betätigbar ist. Der pneumatische Unterdruck wird in zwei Servomotoren ausgenutzt. Solange das Fahrzeug mit eingeschaltetem Gang in Bewegung ist, sind beide Servomotoren mit der Außenluft verbunden und befinden sich in Ruhestellung. Beim Schalten muß der Getriebeschalthebel zunächst die Leerlaufstellung durchlaufen, wobei er mittels eines elektrischen Schalters einen Elektromagneten erregt, welcher über den einen der beiden Servomotoren die Kupplung ausrückt und das Gasventil oder die Drosselklappe schließt. Der zweite Servomotor bleibt währenddessen in Ruhestellung. Wird der Schalthebel dann in die neue Schaltstellung eingelegt, so wird der den ersten Servomotor in Betrieb haltende Magnet abgeschaltet. Läuft nun der Antriebsteil der Kupplung schneller um als der Abtriebsteil, so bleiben beide Servomotoren ausgeschaltet, und die Kupplung kommt wieder in Eingriff. Läuft jedoch der Antriebsteil der Kupplung langsamer als der Abtriebsteil, so bleibt elektrisch gesteuert der erstgenannte Servomotor in Betrieb, und der zweite Servomotor bewirkt ein öffnen des Gasventils. Dadurch wird die Antriebsmaschine beschleunigt, bis der Antriebsteil der Kupplung dem Abtriebsteil voreilt, worauf beide Servomotoren ausgeschaltet werden, wodurch die Kupplung wieder in Eingriff kommt. Ein wesentlicher Mangel dieser Konstruktion liegt darin, daß beim Einrücken der Kupplung der Leerlauf, bis die Kupplungsscheiben anfangen aufeinanderzuschleifen und der eigentliche Einrückvorgang, bei welchem der Druck, mit dem die Kupplungsscheiben aufeinanderschleifen, stetig erhöht wird, nicht abgestuft in dem Sinne erfolgen, daß der zweite Teil des Einrückens langsam in Abhängigkeit von dem zu übertragenden Drehmoment erfolgt.
  • Schließlich ist Gegenstand eines nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Rechts eine Vorrichtung zum Steuern des selbsttätigen Ein- und Ausrückens einer Hilfskraft betätigten Kupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für solche, die mit einem selbsttätig schaltenden Wechselgetriebe versehen sind, bei der zum Betätigen der Kupplung und der Gasdrosselklappe je ein Stellmotor vorgesehen ist, von denen der Stellmotor der Gasdrosselklappe eine beliebig eingestellte Stellung derselben übersteuert und die beiden Stellmotoren über eine gemeinsame, ein Steuerventil aufweisende Leitung von einem Druckmittel beaufschlagt werden, wobei beim Einrücken der federbelasteten Kupplung das in den Stellmotoren befindliche Druckmittel eine in der Leitung angeordnete Drossel durchströmt, und wobei ferner beim Einrücken der Kupplung, bei der die beiden Stellmotoren allein durch die Drossel entlastet werden, der Stellmotor der Kupplung bis zum Schleifen derselben eine größere Kraft auf das Druckmedium ausübt als der Stellmotor der Gasdrosselklappe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Vorrichtungen dahingehend weiterzubilden, daß einerseits ein weicher Einkuppelvorgang rasch durchgeführt wird und andererseits während dieses Einkuppelvorgangs die Brennstoffzufuhrvorrichtung so weit zurückgestellt wird, daß ein Aufheulen der Antriebsmaschine verhindert wird. Gleichzeitig soll jedoch während des Einrückens der Kupplung der Größe des zu übertragenden Drehmomentes dahingehend Rechnung getragen werden, daß bei größerem zu übertragendem Drehmoment auch die Brennstoffzufuhr entsprechend größer bleibt. Zu diesem Zweck macht die Erfindung von dem Prinzip der Rückkopplung Gebrauch, in dem sie einerseits ein Verstell- bzw. Anschlagglied für die Lage der Brennstoffzufuhreinrichtung mit dem Druck der die Kupplung ein- und ausrückenden Flüssigkeit beaufschlagt und andererseits die so bewirkte Lage bzw. Lageänderung der Brennstoffzufuhreinrichtung auf die Abströmgeschwindigkeit der Druckflüssigkeit aus dem Stellmotor für die Kupplung einwirken läßt, so daß, wenn bei noch verhältnismäßig großem Druck der Druckflüssigkeit im Stellmotor bereits ein relativ starkes Drehmoment übertragen wird, also die Brennstoffzufuhreinrichtung bereits eine beachtliche Brennstoffmenge liefert, die Abströmgeschwindigkeit der Druckflüssigkeit aus dem Stellmotor stärker ist als bei geringem übertragenem Drehmoment, also bei gedrosselterer Brennstoffzufuhr.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist die eingangs geschilderte Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Abständen voneinander gehaltene Ventilschieber in einer Bohrung des Steuerventils vorgesehen sind, von denen der eine eine Verbindung zum Stellmotor steuernde Ventilschieber ; spielfrei und dichtend geführt ist und der andere, eine zur ersten Verbindung parallelliegende Verbindung zum Stellmotor steuernde Ventilschieber mit Spiel und einen gedrosselten Durchfluß erlaubend geführt ist, und auf die beiden Ventilschieber einerseits der Druck der Druckflüssigkeit im Stellmotor und dazu entgegengesetzt gerichtet andererseits der Druck eines durch eine Feder belasteten Hebels wirkt, wobei die Spannung der Feder abhängig von der Drosselklappenstellung veränderbar ist, so daß die von dem dichtend geführten Ventilschieber gesteuerte Verbindung nach einem vorbestimmten Druckabfall im Betätigungszylinder geschlossen wird und nur die einen gedrosselten Durchfluß erlaubende Verbindung aufrechterhalten ist, sowie im Steuerventil eine an die Verbindung zum Stellmotor angeschlossene Kammer vorgesehen ist, in der ein gegen Federkraft durch den Druck des Druckmittels verschiebbarer Kolben angeordnet ist, der mit einem Gestänge zusammenwirkt und während des Ein- und Ausrückens der Kupplung die Öffnung der Drosselklappe auf einen vorbestimmten Wert begrenzt oder verringert.
  • Auf diese Weise werden die Vorteile der vorbekannten Vorrichtungen vereinigt, ohne daß ihre Nachteile in Kauf genommen würden. Die Vorrichtung ist dabei verhältnismäßig einfach im Aufbau.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Schnitt einer Vorrichtung zum Steuern des Ein- und Ausrückens einer Kupplung nach der Erfindung, wobei die Kupplung in eingerückter Stellung gezeigt ist, F i g. 2 den gleichen Schnitt, wobei die Kupplung in ausgerückter Stellung dargestellt ist, F i g. 3 den gleichen Schnitt während des Einrückens der Kupplung und F i g. 4 die Ansicht einer Einzelheit des Ausführungsbeispieles.
  • Nach F i g. 1 ist in der Vorrichtung zum Steuern des Ein- und Ausrückens der Kupplung ein Steuerventil vorgesehen und mit der Bezugszahl 1 versehen.
  • Über eine Leitung 2 steht das Steuerventil mit einem Getriebe-Vorwählschieber 3 in Verbindung, der entweder durch den Fahrer des Fahrzeuges oder durch eine selbsttätig schaltende Regeleinrichtung betätigt wird und der die Leitung 2 entweder mit einer Druckleitung 4 oder über eine Leitung 5 mit einem Vorratsbehälter verbindet.
  • Das Steuerventil steuert den Flüssigkeitsstrom zwischen dem Getriebe-Vorwählschieber 3 und einem Stellmotor 8 vermittels zweier Ventile 6 und 7. Der Stellmotor 8 betätigt über ein Gestänge 9 eine Kupplung 10 der herkömmlichen Form, in der eine bewegliche, durch Federn belastete Druckplatte 11 eine Scheibe 12 gegen das an der Kurbelwelle der Antriebsmaschine angebrachte Schwungrad drückt.
  • Das Steuerventil selbst besteht aus einem Gehäuse 13, das durch einen Deckel 14 abgeschlossen ist. In dem Gehäuse 13 ist eine Kammer 15, in der sich ein Kolben 16 bewegt, der in seiner Ruhestellung durch eine Feder 17 gegen einen Verschlußstopfen 18 gedrückt wird. Zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens unter dem Druck der Flüssigkeit ist eine Abstandsbuchse 19 vorgesehen. Die Flüssigkeit gelangt durch eine Leitung 20 in die Kammer 15. Senkrecht zum Kolben 16 durchläuft den Deckel 14 eine Welle 21, deren Drehung gleichförmig mit der Welle der Drosselklappe oder einer anderen Einrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zur Antriebsmaschine erfolgt. Diese Welle 21 trägt einen mit einem Anschlag 23 versehenen Nocken 22. Der Anschlag 23 wirkt auf den Kolben 16, der seinerseits eine Sperre zur Begrenzung der Drehung des Nockens darstellt.
  • Die Form des Nockens wird in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Antriebsmaschine und des Vergasers sowie von der Progressivität der Kupplung bestimmt. Allgemein bildet sie eine Kurve von abnehmendem Radius entsprechend der Drehmomentkurve der Antriebsmaschine. Auf dieser Kurve läuft eine Rolle 24 eines Hebels 25, der durch eine Achse 26 am Deckel 14 angelenkt ist. An diesem Hebel ist eine Feder 27 eingehängt, deren anderes Ende durch einen Hebel 28 gehalten ist, welcher an seinem Mittelteil auf einer Achse 29 gelenkig angebracht ist.
  • Die Spannung der Feder 27 ist durch eine Gegenfeder 30 und eine Stellschraube 31 einstellbar.
  • Das Gehäuse 13 des Steuerventils weist eine Bohrung 32 auf, die eine Buchse 33 enthält, die mit einem Verschlußstopfen 34 zusammen eine Kammer 35 begrenzt. In einer Bohrung 48 der Buchse 33 bewegen sich die zwei zylindrischen Ventilschieber 6 und 7, die durch einen Stab 36 in Abstand voneinander gehalten werden.
  • Eine Feder 37 liegt auf der einen Seite an dem Verschlußstopfen 34 an und auf der anderen Seite vermittels einer Buchse 38 und einem Sprengring 39 am Ventilschieber 7, welcher damit gegen den Ventilschieber 6 gehalten wird. Dieser stützt sich über einen Stößel 40 an dem Hebel 28 ab.
  • Die Leitung 2 mündet in die Bohrung 48 der Buchse 33 und in dieser in einen Hohlraum 41, der durch die Stirnseiten 42 und 47 der Ventilschieber 6 und 7 gebildet wird.
  • In dieser Bohrung münden weiterhin zwei radiale Leitungen 43 und 44, die durch eine axiale Leitung 45 mit der Kammer 35 verbunden sind. Der Abstand A zwischen den einander benachbarten Wandungen der Leitungen 43 und 44 ist etwas größer (z. B. 0,3 mm) als der Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden Stirnseiten 42 und 47 der Ventilschieber 6 und 7. Weiterhin ist ersichtlich, daß eine Leitung 46 die Kammer 35 mit dem Stellmotor 8 verbindet.
  • Schließlich ist die Führung des Kolbens 16 in dem Gehäuse 13 und des Ventilschiebers 6 in der Buchse 33 so ausgeführt, daß eine vollständige Abdichtung erzielt wird (2 #t), während der Ventilschieber 7 mit einem gewissen Spiel (13 bis 15 tt) in der Bohrung 48 gleitet, wodurch etwas Flüssigkeit entweichen kann.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: In bezug auf F i g. 1, worin die Vorrichtung in der der eingekuppelten Lage der Kupplung entsprechenden Stellung gezeigt ist, ist der Getriebe-Vorwählschieber 3 in einer Stellung, in der die Leitungen 2 und 46 nicht unter Druck stehen und die Leitung 2 mit der zum Vorratsbehälter führenden Leitung 5 verbunden ist. Das Steuerventil ist in Ruhestellung, und der Kolben des Stellmotors 8 ist durch die Federn der Kupplung in den Stellmotor geschoben.
  • Wenn nun der Schieber 3 zum Zwecke einer Getriebeschaltung betätigt wird, wird die Leitung 2 mit der Druckleitung 4 in Verbindung gebracht. Die Druckflüssigkeit gelangt durch die Leitungen 43 und 44 in die Kammer 35, wobei sie die Ventilschieber 6 und 7 nach außen drückt und durch das Drehen des Hebels 28 um die Achse 29 die Feder 27 spannt.
  • Die Druckflüssigkeit dringt ebenfalls in die Kammer 15. wo sie den Kolben 16 nach außen schiebt. Wenn dabei der Vergaser in voll geöffneter Stellung gehalten worden ist, befindet sich der Nocken 22 bei 22 c im Wege des Kolbens 16, und dieser stößt ihn in eine mittlere Stellung 22 b zurück, (gestrichelt dargestellt), in welcher die Öffnung der Drosselklappe des Vergasers und damit die Drehzahl der Antriebsmaschine auf einen bestimmten Wert, z. B. 4000 UpM, begrenzt wird (die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage des Nockens entspricht de: Leerlaufstellung).
  • Die Bewegung des Kolbens 16 wird, wie bereits angedeutet, durch die Abstandsbuchse 19 begrenzt. Weiterhin gelangt die Druckflüssigkeit durch die Kammer 35 und die Leitung 46 in den Stellmotor 8, wo sie auf den Kolben wirkt und damit das Auskuppeln bewirkt.
  • Es ist zu bemerken, daß in dieser Stellung der Ventilschieber 6 einen großen Teil der Leitung 43 freigibt (s. F i g. 2).
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Stellung der Vorrichtung ist der Getriebe-Vorwählschieber 3 in eine Stellung zurückgekehrt, in welcher die Leitung 2 wieder mit der Leitung 5 zum Vorratsbehälter in Verbindung steht.
  • Dadurch, daß ein großer Teil der Leitung 43 freigegeben ist, geschieht das Entweichen der Flüssigkeit sehr plötzlich, was eine schnelle Entleerung des Stellmotors bis zu einem bestimmten Druck der die Kupplung in Einrückrichtung beladenden Federn bewirkt. Dieser Druck wird bestimmt durch die Spannung der Feder 27, die in Abhängigkeit von der Stellung dei Drosselklappe durch den Nocken 22 eingestellt wird. Daraus wird ersichtlich, daß, je weiter die Drosselklappe geöffnet ist und damit der Nocken in Richtung des Pfeiles F (s. F i g. 1) gedreht ist, der Nocken die Feder 27 um so weniger spannt, so daß bei der durch den Kolben 16 bestimmten größten Öffnung ein vollständiger Abschluß der Leitung 43 durch den Ventilschieber 6 erst bei einem sehr geringen Restdruck im Stellmotor stattfindet, was einem verstärkten Druck der Kupplungsdruckplatte auf die Scheibe entspricht. Wenn andererseits die Drosselklappe des Vergasers nicht geöffnet ist, spannt der Nocken 22 die Feder 27 stärker an, und die Rückkehr des Ventilschiebers 6 in die Stellung zum Abschluß der Leitung 43 erfolgt daher schon bei einem höheren Restdruck als vorher, also bei einem geringeren Druck der Kupplungsdruckplatte auf die Kupplungsscheibe.
  • Von dem Zeitpunkt an, wo die Leitung 43 vollständig verschlossen ist und wo dementsprechend die Übertragung des Drehmomentes und damit der Antrieb der Räder des Fahrzeugs beginnt, wird das schnelle Entweichen der Flüssigkeit unterbrochen, und die Entleerung des Stellmotors erfolgt über die Undichtigkeit des Ventilschiebers 7, wobei die Flüssigkeit zuletzt auch durch die Leitung 44 nach der Leitung 2 entweicht. Während dieses Zeitraumes nimmt die Verschiebelage des Ventilschiebers 7 nach links über die Mündung der Leitung 44 ständig ab, also gleichzeitig mit der Druckabnahme, wodurch die Gleichmäßigkeit des Einkupplungsvorganges bewirkt wird.
  • In der Leitung 20, die die Kammer 35 und 15 miteinander verbindet, kann vorteilhafterweise eine Drosselstelle vorgesehen werden, die das Ansteigen des Druckes verlangsamt und die durch den Kolben 16 betätigte Verstellung der Drosselklappe der Antriebsmaschine gleichförmiger im Sinne einer Gaswegnahme gestaltet.
  • Entsprechend dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Einrichtung als eine Erweiterung 20 a der Leitung 20 ausgeführt, in welcher eine Kugel 50 durch eine Feder 51 gegen den schmaleren, einen Sitz bildenden Teil 20 b der Leitung gepreßt wird.
  • Damit ist die Leitung jedoch nicht vollständig geschlossen, da der Sitz verschiedene radiale Rillen 52 besitzt, die einen bestimmten Durchfluß zulassen.
  • Beim Auskuppeln gelangt die Flüssigkeit verhältnismäßig langsam durch diese Rillen von der Kammer 35 in die Kammer 15; damit wird die durch den Kolben 16 bewirkte Drosselung der Antriebsmaschine weniger plötzlich. Beim Wiedereinkuppeln entleert sich die Kammer 15 in der üblichen Weise, indem die Kugel von ihrem Sitz abgehoben wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Steuern des selbsttätigen Ein- und Ausrückens einer hydraulisch betätigten Kupplung für Kraftfahrzeuge mit einem mit dem Gestänge der Kupplung verbundenen, hydraulisch beaufschlagbaren Stellmotor, wobei in den Leitungen von der Druckmittelquelle und vom Vorratsbehälter zum Stellmotor ein Steuerventil eingeschaltet ist, dessen Ventilschieber den Zu- bzw. Ablauf zum bzw. vom Stellmotor so steuert, daß nach einer raschen ersten Einrückphase eine zweite langsam ablaufende Einrückphase folgt und auf den Ventilschieber eine von der Stellung der Drosselklappe abhängige Kraft einwirkt, wodurch die Geschwindigkeit des Einrückens der Fall rgc@chwütdiLkeit angc@,lichen wird. cl :I -durclt g ekennzeicltnet, dal,, zwei in Abstanden voneinander gehaltene \'eittilschiebci- (6 und 7) in einer Bohrun(_T (32) des Steuerventils (1) vorgesehen sind. von denen der eine eine Verbindung zum Stellmotor (8) steuernde Ventilschieber (6) spielfrei und dichtend geführt ist und der andere eine zur ersten Verbindung parallelliegende Verbindung zum Stellmotor (8) steuernde Ventilschieber (7) mit Spiel und einen gedrosselten Durchfluß erlaubend geführt ist, und auf die beiden Ventilschieber (6 und 7) einerseits der Druck der Druckflüssigkeit im Stellmotor (8) und dazu entgegengesetzt gerichtet andererseits der Druck eines durch eine Feder (27) belasteten Hebels (28) wirkt, wobei die Spannung der Feder (27) abhängig von der Drosselklappenstellung veränderbar ist, so daß die von dem dichtend Geführten Ventilschieber (6) gesteuerte Verbindung nach einem vorbestimmten Druckabfall im Betätigungszylinder (8) geschlossen wird und nur die einen gedrosselten Durchfluß erlaubende Verbindung aufrechterhalten ist, sowie im Steuerventil (1) eine an die Verbindung zum Stellmotor (8) angeschlossene Kammer (15) vorgesehen ist. in der ein gegen Federkraft durch den Druck des Druckmittels verschiebbarer Kolben (16) angeordnet ist, der mit einem Gestänge zusammenwirkt und während des Ein- und Ausrückens der Kupplung die Öffnung der Drosselklappe auf einen vorbestimmten Wert begrenzt oder verrin-Qert. =. Vorrichtung, nach Anspruch 1. dadurch gekctInzeichnet. daß der Kolben (16) auf einen Nocken (22) wirkt. dessen Drehbewegung mit der Drehbewe_@un@@ der Drosselklappe gekoppelt ist, «obei der Nocken das Profil einer Kurve mit zunehmendem Radius hat und auf dem Nocken das Ende eines Hebels (25) aufliegt, der als Widerlager für die auf die beiden Ventilschieber (6 und 7) wirkende Feder (27) dient. so daß durch die Form des Profils des Nockens die Feder mit steigendem Drehmoment der Antriebsmaschine eine gleichmäßig ansteigende Spannung hat und umgekehrt. 3. \lorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet. daß eine. entgegengesetzt zur auf die Ventilschieber (6 und 7) wirkenden Feder (27) gerichtet. in ihrer Spannung einstellbare Gegenfeder (30) vorgesehen ist. so daß die Spannung der auf die Ventilschieber (6 und 7) wirkenden Feder (27) willkürlich einstellbar ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (20) zwischen einer die Ventilschieber (6 und 7) enthaltenden und mit dem Stellmotor (8) verbundenen Kammer (35) und der den Kolben (16) enthaltenden Kammer (15), wie an sich bekannt, eine Drosselstelle vorgesehen ist, die das Ansteigen des Druckes in der den Kolben enthaltenden Kammer des Steuerventils (1) verlangsamt, wobei diese Drosselstelle aus einer durch eine Feder (51) auf einen einen bestimmten Durchfluß zulassenden Sitz (20 b) gepreßten Kugel (50) besteht.
DE19651480037 1964-02-28 1965-02-26 Vorrichtung zum Steuern des selbsttaetigen Ein- und Ausrueckens einer hydraulisch betaetigten Kraftfahrzeugkupplung Withdrawn DE1480037B1 (de)

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