DE955732C - Anlasssteuerung fuer eine Anlass-Brennkraftmaschine - Google Patents

Anlasssteuerung fuer eine Anlass-Brennkraftmaschine

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DE955732C
DE955732C DEC7972A DEC0007972A DE955732C DE 955732 C DE955732 C DE 955732C DE C7972 A DEC7972 A DE C7972A DE C0007972 A DEC0007972 A DE C0007972A DE 955732 C DE955732 C DE 955732C
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DE
Germany
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starting
lever
control
internal combustion
combustion engine
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Application number
DEC7972A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Christiansen
Dr-Ing Werner Herman Stegemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH CHRISTIANSEN DIPL ING
Original Assignee
HEINRICH CHRISTIANSEN DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
    • F02D9/06Exhaust brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N7/00Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus
    • F02N7/10Starting apparatus having fluid-driven auxiliary engines or apparatus characterised by using auxiliary engines or apparatus of combustion type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Anläßsteuerung für eine Anlaß-Brennkraftmaschine Es ist bekannt, Brennkraftmaschmen größerer Leistung, insbesondere Dieselmotoren, mittels einer AnlaB-Brennkraftmaschine in Betrieb zu setzen; für die man meistens einen Zweitakt Ottomotor wählt. Derartige Anlaßmaschinen von kleinerer Leistung und Bauart aber mit hohen Drehzahlen speichern die zum Andrehen der Hauptmaschine notwendige kinetische Energie in einem Schwungrad, das nach Erreichen der höchsten Drehzahl mit der Kurbelwelle der Hauptmaschine gekuppelt wird und damit diese in Betrieb setzt. Zwar bedient man sich zum Andrehen von Brennkraftmaschinen auch" batteriegespeister elektrischer Andrehmotoren, jedoch machen größere Motoren den Einbau einer Batterie von erheblicher Leistung notwendig. Bei niedrigen Außentemperaturen sinkt deren Kapazität stark ab. Außerdem verlangt eine Batterie stets eine gewisse Wartung. Ein mit einer AnIaB-Brepnkraftmaschine ausgerüstetes Fahrzeug ist dagegen unabhängig von einer ortsfesten Batterieladestation.. Schon diese Vorteile einer Aulaß-Brennkraftmaschiue erweisen sich als so groß, daß man bereit ist, einen zur Zeit noch bestehenden erheblichen Nachteil bei Anlaß-Brennkraftmaschinen in Kauf zu nehmen, nämlich den, daß gegenüber dem Andrehen mittels eines elektrischen Andrehmotors eine größere Zahl von Maßnahmen für das Inbetriebsetzen der Hauptmaschine notwendig sind. Es sind dies im wesentlichen folgende: Zunächst ist der Vergaser der Anlaßmaschine in Anlaßstellung zu bringen, die Zündung einzuschalten und der Benzinhahn der Anlaßmaschine zu öffnen; danach muß man die Anlaßmaschine andrehen und durch Vergaserregelung auf volle Leistung bringen; sodann ist die Kupplung zwischen Anlaß- und Hauptmaschine einzurücken, und schließlich muß man nach dem Anspringen der Hauptmaschine die Kupplung wieder ausrücken und die Anlaßmaschine stillsetzen.
  • Es ist aus dieser Aufzählung ersichtlich, daß die Handhabungen infolge ihrer Zahl und ihrerbestimmten Reihenfolge umständlich und zeitraubend sind und zudem besonders geschultes Personal erfordern. Hier Abhilfe zu schaffen, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, für die Anlaßsteuerung von Anlaß-Brennlraftmaschinen einen Steuerhebel zu benutzen, dessen Betätigung einen Teil der Schaltvorgänge auslöst, während die Steuerung der restlichen Schaltvorgänge selbsttätig wirkenden Schaltmitteln überlassen wird. Dadurch bleiben wichtige Stufen des Anlaßverfahrens außerhalb der Kontrolle des Bedienungspersonals und sind von dem mehr oder weniger zuverlässigen Arbeiten zusätzlicher Einrichtungen abhängig, die außerdem die Anlaßvorrichtung verwickelt machen und verteuern. Es ist weiterhin bekannt, den Schalter des elektrischen Starters von Anlaß-Brennkraftmaschinen gleichzeitig zur Steuerung des Zündstromkreises, der Vergaserdrossel und der Kupplung der Anlaßmaschine zu verwenden. Hierbei ist jedoch keine genügende Sicherung dafür gegeben, daß die Schaltstellungen stets in der erforderlichen Aufeinanderfolge herbeigeführt werden, während weitere Schaltvorgänge sogar völlig unabhängig vom Schalter bleiben und gesondert ausgelöst werden müssen. Im übrigen ist diese bekannte Einrichtung zeit den eingangs behandelten Nachteilen an das Vorhandensein einer elektrischen Stromquelle gebunden und wegen der Empfindlichkeit der Schaltkontakte und -anschlüsse sehr störungsanfällig.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, sämtliche zum Anlaßvorgang nötigen Schaltvorgänge mittels eines einzigen Steuerhebels auszuführen, der durch geeignete Elemente zur Übertragung seiner Steuerbewegungen an die entsprechenden Organe der Anlaßmaschine mit diesen verbunden ist und verschiedene Stellungen einnehmen kann, welche die einzelnen Schaltmaßnahmen bewirken. Demgemäß ist die Anlaßsteuerung nach der Erfindung grundsätzlich so ausgebildet, daß der Steuerhebel der Anlaß-Brennkraftmaschine durch mechanisch wirkende Zwischenmittel an alle zu steuernden Organe der Anlaß-Brennkraftmaschine und an die zwischen Anlaß- und Hauptbrennkraftmaschine vorgesehene Kupplung derart angeschlossen ist, daß er die Auslösung der einzelnen Stufen des Anlaßvorganges in festgelegter Reihenfolge bewirkt.
  • Durch die Erfindung werden die Anforderungen an die Schulung und Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals und die Möglichkeiten zu etwaigen Fehlschaltungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die erfindungsgemäße Verwendung rein mechanisch wirkender Verbindungsmittel zwischen den zu steuernden Organen und- dem Steuerhebel vermindert wesentlich die Störanfälligkeit der gesamten Einrichtung, die damit sowohl völlig betriebssicher als auch narrensicher ist. Sie ist ferner von besonderen Stromquellen unabhängig und kann infolgedessen auch dort Verwendung finden, wo Batterien oder Netzanschlüsse nicht zur Verfügung stehen.
  • Von besonderem Wert ist es, daß die Erfindung zwar die Einhaltung der vorbestimmten Reihenfolge der Schaltvorgänge gewährleistet, aber dem Bedienungspersonal gleichwohl die Möglichkeit gibt, die Pausen zwischen dem Steuern der einzelnen Schaltvorgänge den jeweiligen Betriebsverhältnissen, z. B. der Außentemperatur und der Anlaßtemperatur der Hauptbrennkraftmaschine, anzupassen und dadurch vor allem das gefürchtete Kaltstarten dieser Maschine unter allen Umständen zu vermeiden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung diene folgende Übersicht
    Hebel Kupplung Kraftstoff-1 Zün- Vergaser Starter-
    stellung
    hahn dung
    Drossel
    Düse
    o aus- zu aus zu zu
    gerückt
    i - auf ein zu auf
    2 - auf ein Leerlauf- zu
    stellung
    3 - auf ein Vollast- zu
    stellung
    4 ein- auf ein Vollast- zu
    gerückt stellung
    Wie aus der Übersicht hervorgeht, sind dem Hebel, nach der Erfindung hier fünf verschiedene Stellungen zugeordnet, von denen jede eine oder mehrere Einzelmaßnahmen des gesamten Anlaßvorganges bewirkt. Wie oben erwähnt, geschieht dies unter Zuhilfenahme geeigneter Übertragungselemente, wie Bowdenzüge, Umlenkhebel u. dgl.
  • Der Erfindungsgegenstand ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Abb. i bis 5 veranschaulichen jeweils eine Hebelstellung und deren Einwirkung auf die zu schaltenden Organe, und zwar zeigt entsprechend der oben angeführten Übersicht
    Abb. i die Stellung o,
    Abb.2 - - z,
    Abb.3 - - 2,
    Abb. 4 - - 3 und
    Abb.5 - - 4.
    Ein Steuerhebel i ist auf einer Achse 2 schwenkbar angeordnet und mit einem Segment 3 versehen, an dem in einem entsprechend dem Schwenkhalbmesser gekrümmten Schlitz 4 ein eine Kupplung steuernder Hebel 5 angelenkt ist. Am Hebel i greift ein Bowdenzug 6 an, dessen Seele an eine Kurvenschiene 7 angeschlossen ist, die ihrerseits über einen Kipphebel 8 mit einer weiteren -Kurvenschiene g in Verbindung steht. Letztere setzt sich in ihrem unteren Ende, das an einer Führung io gleitet, in eine Zugstange ii fort, an der mittels eines Hebels 12 die Vergaserdrosselklappe 13 eines nicht dargestellten Anlaß-Ottomotors angelenkt ist. Des weiteren greift an einem Vorsprung i4 der Zugstange ii eine Stange 15 an, mit deren Hilfe ein Steuerschieber 16 an der Zugstangenbewegung zwangläufig teilnimmt. An der Kurvenschiene 7 gleitet mit einer Rolle 17 ein federbelasteter Hebel 18 eines Brennstoffzuführungshahnes des Ottomotors, während an der Kurvenschiene g ein federbelasteter Hebel 2o eines Zündschalters mit einer Rolle ig anliegt.
  • Wird nun, wie in Abb. 2 dargestellt, der Hebel i aus der Null-Stellung nach Abb. i in die Stellung i gebracht, so wird mittels des Bowdenzuges 6 die Kurvenschiene 7 nach unten gezogen, wodurch von einer an ihr befindlichen nockenartigen Kurve 21 über die Rolle 17 der Hebel 18 so weit mitgenommen wird, daß der Benzinhahn aus seiner Stellung »zu« in die Stellung »auf« gelangt. Ferner wird über den Hebel 8 die Kurvenschiene g nach oben gezogen; hierbei wird von einer Kurve 22 die Rolle ig des Hebels 2o mitgenommen, wodurch der Zündschalter des Ottomotors von seiner Stellung »aus« in die Stellung »ein« gelangt. Gleichzeitig wird über die Stange 15 der Schieber 16 so weit emporgezogen, daß sich eine in ihm befindliche Bohrung 23 mit einer Öffnung 24 des Ansaugstutzens für den Vergaser der Anlaßbrennkraftmaschine deckt. Die Drosselklappe 13 des Vergasers bleibt unter der Einwirkung ihrer Schließfeder in der Stellung nach Abb. i, da bei der Aufwärtsbewegung der Schiene ii der Hebel 12 wirkungslos im Längsschlitz 25 der Schiene gleitet. Ebenso verbleibt der Kupplungshebe15 infolge des Längsschlitzes 4 des Hebelsegmentes 3 in der Ruhestellung.
  • Das Andrehen der Anlaß-Brennkraftmaschine wird mit Hilfe eines Kickstarters oder Handhebels bewirkt, während sich der Steuerhebel i noch in der Stellung i befindet. Dabei erfolgt die Ansaugung des Gemisches in der für den Startvorgang erforderlichen Anreicherung über die Bohrung 23 und die Öffnung 24 unter Umgehung der geschlossenen Drosselklappe 13.
  • Wird danach der Steuerhebel i in die Stellung 2 nach Abb. 3 gebracht, so werden über den Bowdenzug 6 die Schienen 7 und g weiter nach unten bzw. oben bewegt, so daß der von der Schiene g mitgenommene Schieber 16 die Öffnung 24 des Ansaugkanals verschließt, die Zugstange ii über den Hebel 12 die Drosselklappe 13 in die Leerlaufstellung bringt und die Anlaß-Brennkraftmaschine im Leerlauf arbeitet. Benzinhahn und Zündschalter bleiben in ihren Stellungen »auf« bzw. »ein«, und auch der Kupplungshebel wird nicht betätigt. Die Anlaß-Brennkraftmaschine kann deshalb zunächst noch weiter beschleunigt werden, um in ihrer Schwungmasse genügend kinetische Energie für den Andrehvorgang der Hauptmaschine zu speichern. Zu diesem Zweck muß die Drosselklappe 13 bis zur Vollgasstellung geöffnet werden; dies geschieht nunmehr in der Stellung 3 des Hebels i nach Abb. 4. Die Drosselklappe 13 wird hierbei mittels der Zugstange ii und des Hebels 12 so weit verstellt, daß der größtmögliche Durchlaß im Ansaugkanal freigegeben wird und die Drosselklappe 13 sich mit einem Flügel an einen Anschlag 26 anlegt. Gleichzeitig ist der Längsschlitz 4 im Segment 3 in seine Endlage gegenüber dem Kupplutigshebel5 gelangt, so daß bei der weiteren Schwenkung des Hebels i in die Stellung 4 (Abb. 5) der Kupplungshebel s zwangläufig mitgenommen wird. Der untere Schenkel des Hebels 5 wird dabei um denn Winkel a geschwenkt, wodurch die Anlaßmaschine mit der Kurbelwelle der Hauptmaschine gekuppelt wird. Eine Änderung der Vollgasstellung der Drosselklappe 13 erfolgt hierbei jedoch nicht, da ihr Hebel 12 an einem beweglich an der Zugstange ii gelagerten Fortsatz 27 angreift; an diesem fängt eine Feder 28 den vom Hebel i in der Stellung 4 bewirkten Zug der Stange ix auf, da die Drosselklappe 13 durch den Anschlag 26 festgehalten wird.
  • Nach dem Anspringen der Hauptmaschine wird der Hebel i in die Stellung o zurückgelegt, wodurch die Anlaßmaschine nach dem Auskuppeln stillgesetzt wird, da die federbelasteten Hebel 18 und 2o den Kraftstoffhahn bzw. denn Zündschalter in die Stellungen »zu« bzw. »aus« zurückführen.
  • Die Anordnung des Hebels i und der ihm zugeordneten Übertragungselemente ist in den Abb. i bis 5 lediglich schematisch dargestellt; bei der konstruktiven Ausgestaltung der Anlaßsteuerung ist jedoch jede andere Ausführung möglich; z. B. können an Stelle der Kurvenschienen Kurvenscheiben oder Zahnsegmente, Bowdenzüge usw, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßsteuerung für die als Ottomotor ausgebildete kleine Anlaßbrennkraftmaschine einer großen Brenukraftmaschine mit einem zur Auslösung der einzelnen Schaltvorgänge dienenden Steuerhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (i) durch mechanisch wirkende Zwischenmittel an alle zu steuernden Organe der Anlaßbrennkraftmaschine und an die zwischen Anlaßmaschine und Hauptbrennkraftmaschine vorgesehene Kupplung derart angeschlossen ist, daß er die Auslösung der einzelnen Stufen des Anlaßvorganges in festgelegter Reihenfolge bewirkt.
  2. 2. Anlaßsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerhebel (i) und den Organen (Brennstoffhebel i8, Zündungshebel 2o, Vergaserdrossel i3, Steuerschieber 16) der Anlaßmaschine ein Steuergestänge (7, 8, g, io, 12, 14) angeordnet ist, das die Organe in den aufeinanderfolgenden Stellungen des Steuerhebels (i) in der Reihenfolge: Kraftstoffzuführung, Schaltung der Zündung, Gemischzuführung und -regelung, Steuerung der Kupplung zwischen Anlaßmaschine und Hauptbrennkraftmaschine beeinflußt.
  3. 3. Anlaßsteuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung des Steuerhebels (i) mit dem Hebel (5) der Kupplung ein Schlitz (4) angeordnet ist, durch den jene Verbindung erst dann kraftübertragend wirkt, nachdem der Hebel (i) seine das Inbetriebsetzen der Anlaßmaschine steuernden Stellungen durchlaufen hat. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 574, 736 632.
DEC7972A 1953-07-31 1953-07-31 Anlasssteuerung fuer eine Anlass-Brennkraftmaschine Expired DE955732C (de)

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DE (1) DE955732C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096113B (de) * 1959-08-27 1960-12-29 Daimler Benz Ag Kraftstoffanlage fuer ein Antriebsaggregat fuer Fahrzeuge, insbesondere Landfahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553574C (de) * 1931-02-05 1932-06-27 Erich Von Schubert Dr Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE736632C (de) * 1941-10-10 1943-06-23 Bosch Gmbh Robert Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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