DE505832C - Dieselmaschine - Google Patents

Dieselmaschine

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DE505832C
DE505832C DER78034D DER0078034D DE505832C DE 505832 C DE505832 C DE 505832C DE R78034 D DER78034 D DE R78034D DE R0078034 D DER0078034 D DE R0078034D DE 505832 C DE505832 C DE 505832C
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DE
Germany
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fuel
starting
throttle
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air inlet
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DER78034D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Dieselmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Dieselmaschinen mit regelbarem Lufteinlaßkanal un-1 Einrichtungen zur Herstellung und Zufuhr eines Luftbrennstoffgemisches zu Anlaßzwecken. Die Erfindung will eine Anordnung dieser Art schaffen, die von einfacher Gestalt ist und doch das Anlassen der Maschine aus dem kalten Zustande leicht ermöglicht, ohne claß die Gefahr des Entstehens übermäßiger Drücke im Zvlinder vorliegt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Anlaßgemisch so zusammengesetzt, daß es durch die Verdichtungswärme gezündet werden kann, und es wird so geleitet, daß es nur dann zur Maschine fließen kann, wenn die Luftzufuhr durch den regelbaren Lufteinlaßkanal verringert oder abgesperrt ist. Diese Regelung kann zweckmäßig durch eine Drossel erfolgen, und es wird zweckmäßig nach Art der Leerlaufdüse bei Vergasern von Brennkraftinaschinen eine Düse für den Anlaßbrennstoff im Hauptlufteinlaßkanal in der Nähe der Drossel angebracht. Der Anlaßbrennstoff wird vorteilhaft durch einen kleinen Behälter gespeist, der mit Anlaßbrennstoff gefüllt ist und der während der Anfangsdrehungen eine verhältnismäßig große Brennstoffmenge liefert, der aber trocken läuft, bevor die Hauptluftdrossel voll geöffnet ist. In an sich bekannter Weise kann dabei das in den Behälter eintauchende Brennstoffzuführungsrohr mit zwei in verschiedener Hiihe unterhalb des Brennstoffspiegels liegenden Öffnungen versehen sein.
  • Dadurch, daß die Anlaßbrennstoffleitung in den Lufteinlaßkanal an einem Punkt einmündet, an dem er bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drossel einem Unterdruck unterliegt, wird, falls die Geschwindigkeit, mit welcher .die Maschine für Anlaßzwecke gedreht wird, zu niedrig oder, falls die üffnung der Drossel während des Anlassens zu groß ist, eine Ladung von unerwünscht großer Dichte in den Zylinder eingesaugt; diese Ladung wird jedoch so schwach sein, ciaß sie entweder nicht infolge der Kompression zündet oder, wenn sie zündet, keine übermäßigen Drücke hervorruft, weil entweder eine zu langsame Drehung der 'Maschine oder eine zu große Öffnung der Drossel während des Anlassens auf Verminderung der Saugwirkung in der Anlaßbrennstoffdüse wirkt und infolgedessen auf eine Verringerung des angesaugten Anlaßbrennstoffes. Somit sucht die Anordnung selbsttätig eine Verpuffung im Zylinder bei Kompression einer Anlaßladung zu verhüten, die imstande wäre, übermäßige Drücke hervorzurufen.
  • Von den mannigfachen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ist nur eine Konstruktion gemäß der Erfindung in etwas schematischer Weise beispielsweise in der Zeichnung wiedergegeben, und -zwar ist Abb. r ein Aufriß eines I`raftinaschinenzylinders ni,it Brennstoffzufuhreinrichtung gemäß der Erfindung und Abb. 2 ein ini größeren Maßstabe gehaltener Ouersclinitt nach Linie 2-a der Abb. i, der die Einrichtung zur Zufuhr des Anlaßbrennstoffes zeit.
  • Abb. i zeigt schematisch einen Zvlinrler A einer Ein- oder llelirzyl.inderniascliine mit flüssiger Breinistoffoinspritzung, beispielsweise mit einer Brennstoffpumpe B, die Brelintoff durch ein Rohr ß1 zu einer bei ß= ans s gedeuteten Spritzdüse im Zylinderkopf liefert. Es sind Einrichtungen vorhanden, um die Menge des .durch diese Einspritzvorrichtung gelieferten Brennstoffes in bekannter Weise zu regeln. Beispielsweise wirkt ein Hebel B' durch eine Welle B' und Kurbel ß I auf einen Keil C zwischen der Stange Ct eines Rücklaufventils der Brennstoffpumpe und (lein Nocken C2 zum Antrieb dieses Ventils; hierdurch kann die Zeitdauer ;leg Öffnun- des Rücklaufventils geregelt und dadurch die Brennstoffmenge, die bei jedem Pumpendrucklitib eingespritzt wird, verän-:lert wenden.
  • Es kann entweder für jeden 7,yl.iniler ein besonderer Lufteinlaßkanal I) vorgesehen sein. Es kann aber auch bei einer Mehrzvlinclerniascli.ine eine Anzahl von Zvlindern durch ein Sammelrohr finit einem gemeinsamen Lufteinlaßkanal in Verbindung sein. In jedem Falle wird der Lufteinlzßkanal oder jeder Lufteinlaßkanal D durch eine Drossel E, beispielsweise eine Drehklappe, gesteuert, nach der Darstellung z. B. von Hand durch einen Hebel El auf der Klapperachse E=. Dadurch kann die Menge der durch den Kanal D eingesaugten Luft geregelt werden.
  • In der Wawlung des Lufteinlaßkanals D ist ein Stopfen F niit einem Kanal F1 angebracht, durch tlen Anlaßbrennstoff von der Zufuhreinrichtung G eingeleitet werden kann. Der Kanal F1 im Teil F äst an einem solchen Punkt angebracht, claß er bei Annäherung der Drossel E an die Schließlage einem Unterdruck ausgesetzt wird, derart, daß Brennstoff einzuströmen sucht. Zweckmäßigerweise mündet der Kanal F'- in den Lufteinlaßkanal D an einem Punkt, der etwas näher am Zylinder A liegt als fier, an welchem die Klappe F.. in vollständig geschlossener Lage gegen die Wandung des Kanals D trifft.
  • Die Vorrichtung G zur Zufuhr .des Anlaßbrennstoffes zum Kanal F1, die verschiedene Formen annehmen kann, ist vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, claß wiihrend fier AnlaßcIrelitin@ der -Maschine eine größere Menge von Anlaßbrennstoff zugeführt würil als später. Beispielsweise kann gemäß Abb. 2 der Anlaßbrennstoff aus einem kleinen Ptehälter 1I mittels eines Rohres I gesaugt werden, das eine nach unten gerichtete Fortsetzung des Stopfens F bildet. Das Rohr -besitzt eine Einlaß5ffnung oder -düse T' ain unteren Ende und ferner eine obere Einlaßöffnung I'= an einer Stelle, die bei vor (lein Anlassen mit Anlaßbrennstoff gefülltem Behälter 1I tinterliall) iles Brennstoffspiegels liegt. Beim Anlassen wird also zunächst nur Brennstoff durch ;las Rohr .T und den Kanal F1 in den Lufteinlaßkanal D eingesaugt; ist aber der Brennstoffspiegel im Behälter H bis unter die Öffnung I= gefallen, so wird durch diese Öffnung Luft, Anlaßbrennstoff aber nur durch die Düse J1 eingesaugt, und infolgedessen wird die Brennstoffmenge, die in den Luftkanal gelangt, verringert. Bei dieser Anordnung ist der Brennstoffbeli:il ter H nur so groß, daß er den Anlaßbreiitistoff für einen Anlaßvorgang liefert, unfl er kann für jeden neuen Anlaß wieder gefüllt werden, und man kann ihn dann trocken laufen lassen, bevor die Drossel E voll geöffnet wird.
  • Es können aber auch andere Anordnungen Verwendung finden, bei denen der Anlaßbrennstoffbehälter so groß ist, daß er Anlaßbrennstoff für zwei oder mehr Anlaßvorgiinge enthält. Auch können die Einrichtungen zur selbsttätigen Herabsetzung der Brennstoffmenge während der aufeinanderfolgenden Stufen des Anlaßvorganges in Wegfall kommen.
  • Bei Anordnungen der dargestellten Art, bei denen der Anlaßbrennstoff (lein Lufteinlaßkanal D an einem Punkt in der Nähe der Klappe der vollständig geschlossenen Drossel zugeführt wird, ~vird Anlaßbrennstoff merkbarer Menge nur eingesaugt, wenn ein starker Unterdruck @im Lufteinlaßrolir besteht, so daß es nicht möglich ist, daß eine vollständige Ladung von Luftbrennstoffgemisch während des Anlassers eingesaugt wird; infolgedessen ist die Gefahr des Entstehens übermäßiger Drücke im Zylinder infolge der Verbrennung dieser Ladung aus Luft und Brennstoff gering.
  • Mit Anordnungen der beschriebenen Art vollzieht sich das Anlassen der kalten 11aschinen wie folgt: Die Brennstoffpumpe oder -pumpen werden durch Einwirkung auf den Hebel B° unwirksam gemacht, und die Drossel E wird nahezu geschlossen. Dann wird die l1aschine beispielsweise durch einen elektrischen Anlasser angedreht. Hierdurch entsteht ein starker Saugdruck am Anlaßbrennstoffkanal FM während der Saugperiode, und es wird Brennstoff durch .fliesen Banal eingesaugt und mischt sich finit der Luft, die durch die kleine Drosselöffnung einströmt. Weil aber #lie Drossel F_ fast völlig geschlossen ist. wird die Dichte der Ladung, die so in Klen Mer lie Zvlinder eingesaugt wird, am Ende des Szittglittbes erheblich geringer sein als die normale Luftladung, die eingesaugt wird, wenn die Drossel offen ist.
  • Die so eingesaugte Anlaßla(lun- wird dann koinpriniiert. und (leg Anlaßbrennstofi, (leg eine niedere @ell>stzündtemperatur gegeiiüber dein normal bei Koinliressionsziin(lun `snia:chinen verwendeten Brennstoff besitzt, wird entflammt. und die Maschine läuft an. Hat die Maschine begonnen, auf den Anlaßbrennstott zu arbeiten, so kann die Drossel P etwas mehr geiiffnet und die Hauptbrennstofein;pritzung beispielsweise durch den Griff B-" so eingestellt werden, daß eine kleine Menge ,Ics normalen Trennstoffes eingespritzt wird. Das Antaßbrennstoff-einisch arbeitet dann als Zündladung für den Hauptbrennstoff. bis die Maschine auf eine Temperatur gebracht i st. bei welcher sie in normaler Weise ohne Anlaßbrennstoff läuft, wonach die Drossel ganz geöffnet wer(len kann. Diese Üffnung der Drossel ninmit fast völlig den Unterdruck vom Anlaßbrennstoffkanal F1 weg, so (laß kein Anlaßbrennstoff mehr durcligesatigt wir.] und die \laschine fortfährt, als normale Kompressionsziindinaschine mit flüssiger Brennstotieinspritzung zu arbeiten.
  • Der Behälter für den Anlaßbrennstoff kann, wie gesagt, so groß ausgeführt werden, daß aus seinem Vorrat mehrere Anlaßvorgänge ausführbar sind. Vorzugsweise ist er aber nur so groß, daß er den Brennstoff für einen Anlaßvorgang enthält, und man läßt den Behälter beim Anlassen leersaugen, bevor die Luftdrossel E völlig geöffnet wird.
  • Für das Anlassen kann man verschiedene Brennstoffe je nach den Verhältnissen verwenden. Beispielsweise sind geeignete Stoffe atlivlätlier, Amvlnitrit und Amvln:itrat. Diese Brennstoffe können entweder allein oder gemischt mit einer anderen Flüssigkeit benutzt «-erden, z. B. mit normalem Brennöl.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß der Anlaßbrennstoff durch den Hauptlufteitilaß zugeführt wird. Er kann auch gegebenenfalls durch einen getrennten Kanal zugeführt werden, und selbstverständlich können andere Konstruktionseinzelheiten ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken -eändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCfiE: i. Dieselmaschine finit einem regelbaren Lufteinlaßkanal sowie Einrichtungen zur Zierstellung und Zufuhr eines Luftbrennstoffgeinisches zti Anlaßzwecken während des Saughubes, dadurch gekennzeichnet. <laß (las Anlaßgeinisch so zusammengesetzt ist, (laß es durch die Verdichtun-swärine gezündet werden kann und soleitet wird. (laß es nur (tann zur Maschine fließen kann, wenn die Luftzufuhr rkirch (leg Luftkanal verringert oder abgesperrt ist. a. Brennkraftmaschine nach Anspruch i finit durch eine Drossel gesteuertem Lttfteinl-iß. da:rlurch gekennzeichnet. daß die Düse (I'), durch die der Anlaßbrennstoff zugeführt wird, im Lufteinlaßkanal (D) so gegenüber der Drossel (E) angeordnet ist, (laß bei Annäherung der Drossel an die Schließlage ein Unterdruck an der Düse entsteht, so daß Brennstoff durchgesaugt und ein Brennstoffluftgemisch zur Maschine geführt wird, (la ßdagegen bei geöffneter Drossel der Unterdruck derart nachläßt, (laß über eine bestimmte Drosselöffnung hinaus kein Brennstoff durch die Düse gesaugt wird. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, rlaß Klie Einrichtung zur zufuhr von Anlaßbrennstoff so ausgebildet ist, (laß sie während (leg Anfangsdrehung <leg Maschine zu Anlaßzwecl:en eine größere Menge von Anlaßbrennstoff liefert als während der späteren Abschnitte der Anlaßzeit, un(1 rlaß die Menge des zufließenden Anlaßbrennstoffes selbsttätig verringert wird. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch ;. dadurch gekennzeichnet. (laß der Anlaßbrennstoff aus einem Behälter (H) entnommen wird, der nur so groß ist, daß er Anlaßbrennstoff für einen Anlaßv organg liefert, und daß man dem Behälter gestattet, beim Anlassen trocken zu laufen, bevor die Hauptluft(lrossel (E) voll geöffnet wird. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 und .4, .dadurch gekennzeichnet, (laß der Anlaßbrennstoff aus einem Behälter UI) durch ein Rohr (I) entnommen wird, das in die Brennstoffflüssigkeit eintaucht und in an sich bekannter Weise eine untere sowie eine obere ßrennstoffeinlaMffnung (l1, I=) besitzt, «lie beide unter deni Brennstoffspiegel liegen, wenn tler Behälter (1I) gefüllt dst, deren obere (I=) aber freigegeben wird, sobald nach genügender Brennstoffabsaugung der Fliissigkeitsspiegel uni einen gewissen Betrag gesunken ist.
DER78034D 1928-05-18 1929-05-05 Dieselmaschine Expired DE505832C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB505832X 1928-05-18

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ID=10456485

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DER78034D Expired DE505832C (de) 1928-05-18 1929-05-05 Dieselmaschine

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DE (1) DE505832C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043706B (de) * 1955-06-14 1958-11-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Anwaermeinrichtung fuer selbstansaugende Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1043706B (de) * 1955-06-14 1958-11-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Anwaermeinrichtung fuer selbstansaugende Brennkraftmaschinen

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