DE616204C - Leerlaufregelungsvorrichtung fuer mehrzylindrige Vergaser-Zweitaktmaschinen - Google Patents

Leerlaufregelungsvorrichtung fuer mehrzylindrige Vergaser-Zweitaktmaschinen

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DE616204C DESCH103008D DESC103008D DE616204C DE 616204 C DE616204 C DE 616204C DE SCH103008 D DESCH103008 D DE SCH103008D DE SC103008 D DESC103008 D DE SC103008D DE 616204 C DE616204 C DE 616204C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/09Valves responsive to engine conditions, e.g. manifold vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Leerlaufregelungsvorrichtung für mehrzylindrige Vergaser-Zweitaktmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung .des Leerlaufes mehrzylindriger Vergaser-Zweitaktbrennkraftmaschinen.
  • Bei mit Brennstoffeinspritzung arbeitenden Verbrennungskraftmaschinen macht es Schwierigkeiten, die Brennstoffpumpen auf so kleine Förderleistungen einzustellen, daß bei mehrzylindrigen Maschinen jedem Zylinder im Leerlauf die erforderliche kleine Brennstoffmenge, und zwar unter dem zur ausreichenden Zerstäubung notwendigen hohen Flüssigkeitsdruck, zugeführt wird. Es ergeben sich Aussetzer und ein unregelmäßiger Leerlauf der Maschine. Um diese auf zu geringer Belastung der einzelnen Zylinder beruhenden Erscheinungen zu verhindern, ist deshalb die Einrichtung geschaffen worden, im Leerlauf einige Pumpen abzuschalten, so daß die übrigen Zylinder entsprechend stärker belastet werden und demgemäß eine größere Menge Brennstoff ihnen zugeführt werden kann. Damit verringern sich die Pumpenschwierigkeiten und die davon herrührenden unerwünschten Erscheinungen beim Leerlauf.
  • Auch bei Zweitaktvergasermaschinen treten im Leerlauf Schwierigkeiten auf. Bei ihnen bestehen zwar keine Schwierigkeiten, den einzelnen Zylindern im Leerlauf die erforderliche geringe Brennstoffmenge in gut verteiltem Zustande zuzführen, sie haben aber aus anderem Grunde einen sehr schlechten Leerlauf. Die jedem Zylinder zugeteilte Gemischmenge ist nämlich so klein, daß nach ihrer Vermischung mit der großen Menge der im Zylinder zurückbleibenden verbrannten Gase eine durch einen Funken nicht zündfähige Ladung entsteht und Zündungen aussetzen. Erst wenn beim Weiterdrehen der Maschine nochmals kleine Gemischmengen hinzugefügt werden, wird bei einer der nächsten Umdrehungen die Ladung entzündet. Da nun aber bei jeder Umdrehung die Auslaßschlitze immer wieder freigelegt werden, so entweicht jedesmal ein Teil des wenn auch noch nicht zündfähigen, so doch-brennstoffhaltigen Zylinderinhaltes. Hierdurch entstehen Brennstoffverluste, und es entstehen auch jene ganz unregelmäßigen und lauten Zündungen, welche beim leer laufenden Fahrzeugzweitaktmotor so unangenehm auffallen. DieseErscheinungen, die letzten Endes auf die geringe Belastung zurückzuführen sind, können naturgemäß durch Erhöhung der auf den Einzelzylinder entfallenden Teillast abgestellt werden, z. B. in der obengenannten bekannten Weise dadurch, daß bei gegebener Gesamtlast die Zahl der arbeitenden Zylinder verringert, d. h. ein Teil derselben außer Betrieb gesetzt wird.
  • Die Erfindung besteht nun in den zu diesem Zweck bei einer Zweitaktbrennkraftmaschine vorgesehenen Mitteln, nämlich darin, daß bei einer Zweitaktbrennkraftmaschine, bei welcher jeder Zylinder eine besondere Ladepumpe besitzt, jede Ladepumpe eine getrennte Ansaugeleitung für das Leerlaufgemisch erhält, die auch gleichzeitig die Hauptansaugeleitung für die betreffende Ladepumpe sein kann, und daß mindestens ein Teil der Leerlaufgemischansaugeleitungen während des Leerlaufes absperrbar ist, daß aber die Abschlußorgane so einstellbar sind, daß auch s i ämtlich e Ladepumpen Leerlaufgemisch ansaugen können, ferner darin, daß bei mehrzylindrigen Maschinen mit einem gemeinsamen Vergaser, dessen Leerlaufdüsen in üblicher Weise .an den gemeinschaftlichen Vergaserhauptansaugekanal angeschlossen sind, vom Vergaser getrennte Ansaugekanäle zu den einzelnen Ladepumpen führen und daß in mindestens einen der Ansaugelmnäle zwischen Vergaserdrosselklappe und Ladepumpe eine Absperrvorrichtung gesetzt ist, welche während des Leerlaufes der Maschine geschlossen und geöffnet werden kann; bei Maschinen mit einem gemeinsamen Vergaser, an dessen Hauptansaugekanal alle Ladepumpen angeschlossen sind, darin, daß von der oder den Leerlaufdüsen besondere Gemischzuführungskanäle zu einzelnen oder allen Ladepumpen führen, und daß zumindest in einer dieser besonderen Leerlaufgemischzuführungsleitungen ein Absperrorgan eingeschaltet ist, das während des Leerlaufes der Maschine geöffnet und geschlossen werden kann; bei Maschinen mit mehreren Vergasern darin, daß die Leerlaufdüse eines oder mehrerer Vergaser abstellbar ist, z. B. dadurch, dag .die übliche Drosselklappe dieses Vergasers im Leerlauf völlig abschließbar oder dadurch, daß die Brennstoffzufuhr zu der Leerlaufdüse abstellbar ist.
  • Hierbei ist zu bemerken, daß für mehrzylindrige Vergasermaschinen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei Teilbelastung eine Regelungsvorrichtung bekannt ist, bei der jeder Zylinder mit einer Drosselklappe ausgerüstet ist und die einzelnen Drosselklappen. durch ein Gestänge so miteinander verbunden sind, daß bei verminderter Belastung, z. B. einer Vierzylindermaschine, durch Verstellung des Gestänges zuerst bei einem Zylinder die Ladung durch teilweises oder volles Schließen der Drosselklappe verringert wird, dann beim zweiten und auch beim dritten Zylinder, so daß bei ganz geringer Belastung und im Leerlauf nur ein Zylinder arbeitet. Solche Maschinen können infolge höherer Belastung der Zylindereinheiten einen verbesserten thermischen Wirkungsgrad ergeben und außerdem vielleicht auch einen guten Leerlauf. Für die meisten Verwendungszwecke sind sie aber unbrauchbar, weil es infolge der zwangsläufigen Kupplung der Drosselklappen nicht möglich ist, bei der Inbetriebsetzung in üblicher Weise durch Leerlaufenlassen der Maschine mit geringer Zylinderladung alle Zylinder erst mal auf die nötige Betriebswärme zu bringen.
  • Zum Inbetriebsetzen der Maschine wird zweckmäßig die Drosselklappe q. geöffnet, so daß das durch die Leerlaufdüse gebildete frische Gemisch in beide Ladepumpen einströmen kann und beide Arbeitszylinder zündfähiges Gemisch erhalten. Nachdem die Maschine (unter Aussetzen von Zündungen) warm geworden ist, wird die Drosselklappe q. geschlossen, so daß der Kanal 2b und damit das Kurbelgehäuse des Zylinders ib für den Zustrom weiteren Leerlaufgemisches abgeschlossen ist. Alsdann wird nur in das Kurbelgehäuse des Zylinders i11 noch Leerlaufgemisch gesaugt, und der Zylinder i11 wird nun die Maschine allein weitertreiben, wobei der Kolben des Zylinders 1b leer mitlaufen und hierdurch die Leerlaufdrehzahl der Maschine verringern wird.
  • Abb.2 zeigt zwei Zylinder in Ansicht, während der horizontale Vergaser io im senkrechten Schnitt dargestellt ist. Seine Hauptdüse ist mit i i und die Leerlaufdüse mit 12 bezeichnet. Letztere mündet nun aber nicht, wie bei Abb. i, in den Hauptansaugekanal des Vergasers, sondern in einen kleinen Nebenkanal ig, an dessen Ende sich ein Dreiwegehahn 15 befindet, von dem rechts und links zwei Kanäle 16 und 17 zu besonderen, punktiert angedeuteten kleinen Ansaugeschlitzen 1811 und 18b führen. Diese sind neben den Hauptansaugeschlitzen in der Wandung der Zylinder angebracht. Durch die Stellschraube 13 kann in üblicher Weise die Größe der Luftansaugeöffnung 14 für die Leerlaufeinrichtung eingestellt werden.
  • Zur Inbetriebsetzung dieser Maschine wird der Dreiwegehahn 15 zweckmäßig so umgestellt, daß beide Kanäle 16 und 17 mit dein Kanal 1g in Verbindung stehen, so daß dann bei geschlossener Drosselklappe, die sich, wie üblich, im Hauptsansaugekanal des Vergasers befindet, Leerlaufgemisch durch die Nebenkanäle 1811 und 18b in beide Kurbelgehäuse gesaugt werden kann. Nach Warmwerden der Maschine kann durch Umstellung des Dreiwegehahnes einer der beiden Zylinder abgeschaltet werden, und die Maschine läuft dann im Leerlauf mit einem arbeitenden Zylinder weiter. Die Stellung des Dreiwegehahnes braucht nun bis zur nächsten Wiederinbetriebsetzung der Maschine nicht mehr geändert zu werden. Die Regelung des Maschinenlaufes während des Arbeitens erfolgt in üblicher Weise durch die Drosselklappe im Hauptansaugekanal. An Stelle eines Dreiwegehahnes kann natürlich jede beliebige andere Absperrvorrichtung benutzt werden. Es ist auch nicht nötig, daß beide Nebenkanäle absperrbar sind, vielmehr genügt es, wenn nur einer abgesperrt werden kann.
  • Sind mehrere Vergaser vorhanden, wie dies z. B. bei Maschinen in Boxeranordnung mit besonderen Ladepumpen neben den Arbeitszylindern vorteilhaft ist, weil dann die Ansaugeöffnungen der beiden Zylinder voneinander weit entfernt sind, dann können zwei normale Vergaser mit Leerlaufdüsen verwendet werden, deren Drosselgehäuse so gestaltet ist, daß nach Warmwerden der -Maschine dieZuleitung desLeerlaufgemisches zu dem einen Ladepumpenzylinder vollständig abgesperrt werden kann. Es ist aber auch möglich, auf der einen Seite einen Vergaser ohne Leerlaufdüse zu benutzen, wodurch die Abschaltung der einen Maschinenseite noch leichter zu erreichen ist, weil beim Fehlen einer Leerlaufdüse die Drosselklappe nicht so dicht zu schließen braucht, um ein Ansaugen von Gemisch im Leerlauf zu verhindern. Bei solchen Maschinen mit zwei besonderen Ladepumpen sind größere Leerlaufwiderstände zu überwinden, und deshalb sind regelmäßige Zweitaktzündungen des einen angeschlossenen Arbeitszylinders noch leichter zu ereichen, als wenn der Zweizylindermotor mit Kurbelgehäusepumpe ausgerüstet ist.
  • Bei der Anordnung nach Abb. x ist es erforderlich, daß die beiden Hauptansaugekanäle 2a und 2b voneinander getrennt in die Zylinder einmünden, damit die Drosselklappe q. die gewünschte abstellende Wirkung ausüben kann, und die eine Ladepumpe ganz abgestellt ist. Bei Anordnung nach Abb. 2 hingegen können die beiden Hauptansaugekanäle gemeinsam in die Zylinder geführt sein, weil hier ja das Leerlaufgemisch in den Kanälen 16 und 17 seine eigene, vom Hauptkanal getrennte Zuführung hat.
  • Bei den üblichen Vergasern, wo dauernd beide Zylinder Leerlaufgemisch zugeführt erhalten und dieses sich sofort stark mit den verbrannten Gasen vermischt, muß dies Gemisch so mager sein, daß Zündungen aussetzen, weil sonst viel zu hohe Drehzahlen im Leerlauf entstehen würden, wenn die Ladung so reich an brennbarem Gemisch wäre, daß regelmäßige -Zweitaktzündungen erfolgen. Die bei jeder Zuladung kleiner Mengen frischen Gemisches bis zur Zündfähigkeit entstehenden Gemischverluste sind in den Zylindern verschieden groß, und daraus entstehen verschiedenartige Ladungen in den einzelnc-n Zylindern, derart, daß im Leerlauf der eine Zylinder im Viertakt und der andere vielleicht im Sechstakt zündet. Zusammen ergeben sie das bei den jetzigen Zweitaktmotoren so störende, weil unregelmäßige und unrhythmische Auspuffgeräusch.- Durch die neue Lademethode werden diese Verluste ausgeschaltet; die Ladung wird gleichmäßig und so reich -an zündfähigem Gemisch, daß in jedem Falle eine große Verbesserung des Leerlaufs eintritt. Dabei verringert sich die Leerlaufdrehzahl, so daß für den im Leerlauf arbeitenden Zylinder eine längere Ansaugezeit zur Verfügung steht; es wird mehr Gemisch angQsaugt und dadurch die zündfähigere Ladung erzeugt.
  • Sind mehr als zwei Arbeitszylinder vorhanden, z. B. vier, so kann das Leerlaufgemisch einem oder zwei Arbeitszylindern zugeführt werden. je mehr Leerlaufwiderstände zu überwinden sind, j e stärker muß die Ladung sein und desto leichter ist es, regelmäßige Zweitaktzündungen zu erhalten, d. h. es kann vorteilhaft sein, nur einen Zylinder im Leerlauf arbeiten zu lassen.

Claims (2)

  1. PATRNTANspRÜCHR: i. Leerlaufregelungsvorrichtung für mehrzylindrige Vergaser-Zweitaktbrennkraftmaschinen mit mehreren Ladepumpen, die je einen Zylinder oder eine Zylindergruppe mit Gemisch versorgen und bei belasteter Maschine jedem Zylinder die gleiche Gemischmenge zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladepumpe eine getrennte Ansaugeleitung für das Leerlaufgemisch besitzt, die auch gleichzeitig die Hauptansaugeleitung für die betreffende Ladepumpe sein kann, und daß mindestens ein Teil der Leerlaufgemischansaugeleitungen während des Leerlaufs absperrbar ist, daß aber die Abschlußorgane so einstellbar sind, daß auch sämtliche Ladepumpen Leerlaufgemisch ansaugen können.
  2. 2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i mit einem gemeinsamen Vergaser, dessen Leerlaufdüsen in üblicher Weise an den gemeinschaftlichen Vergaserhauptansaugekanal angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vom Vergaser (5) getrennte Ansaugekanäle (3a und 35 zu den einzelnen Ladepumpen führen und daß in mindestens einen der Ansaugekanäle (3b) zwischen Vergaserdrosselklappe (6) und Ladepumpe (ib) eine Absperrvorrichtung (q.) gesetzt ist, welche während des Leerlaufs der Maschine geschlossen und geöffnet werden kann. '3. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i mit einem gemeinsamen Vergaser, an .dessen Häuptansaugekanal alle Ladepumpen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der oder den Leerlaufdüsen (1a) besondere Gemischzuführungskanäle (r6 und 17) zu einzelnen oder allen Ladepumpen führen und daß zumindest in einer dieser besonderen Leerlaufgemischzuführungsleitungen ein Absperrorgan (i5) eingeschaltet ist, das während des Leerlaufs der Maschine geöffnet oder geschlossen werden kann. q.- Regelungsvorrichtung nach Anspruch r für Maschinen mit mehreren Vergasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufdüse eines oder mehrerer Vergaser abstellbar eingerichtet ist, z. B. dadurch, daß die übliche Drosselklappe dieses Vergasers im Leerlauf völlig abschließbar oder dadurch, daß die Brennstoffzufuhr zu der Leerlaufdüse abstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162632B (de) * 1956-05-23 1964-02-06 Auto Union Gmbh Vorrichtung zur Verbesserung des Leerlaufs von vorzugsweise mehrzylindrigen Zweitaktbennkraftmaschinen mit Vergaser
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