DE1817759C3 - Vorrichtung zum Erwärmen der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Erwärmen der Ansaugluft einer BrennkraftmaschineInfo
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- DE1817759C3 DE1817759C3 DE19681817759 DE1817759A DE1817759C3 DE 1817759 C3 DE1817759 C3 DE 1817759C3 DE 19681817759 DE19681817759 DE 19681817759 DE 1817759 A DE1817759 A DE 1817759A DE 1817759 C3 DE1817759 C3 DE 1817759C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen der zu den Zylindern einer Brennkraftmaschine
mit Selbstzündung strömenden Ansaugluft, wobei die Maschine eine zu den Zylindern führende
Luftansaugleitung aufweist, ein Brenner in der Luftansaugleitung zum Erwärmen der durchströmenden
Ansaugluft vorgesehen ist, eine Versorgungseinrichtung zum Zuführen von Brennstoff an den Brenner
angeschlossen ist, und eine Steuereinrichtung mit einer auf Temperaturen ansprechenden Einrichtung zum
Regeln des Durchflusses von Brennstoff zum Brenner vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. durch die CH-PS 20 004 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird die Temperatur in der Ansaugleitung einmal vor und einmal hinter dem Brenner erfaßt, um mit diesen
Werten den Betrieb des Brenners zu steuern. Diese Art der Steuerung mag für relativ kurze Ansaugleitungen
ausreichend sein, bei längeren Ansaugleitungen ergibt sich jedoch eine Abkühlung der Ansaugluft auf ihrem
Wege vom Brenner zum liinirittsventil von weiter entfernt liegenden Zylindern, so daß keine optimale
Vorwärmung der Ansaugluft erreicht wird. Ferner arbeilet diese bekannte Vorrichtung bei allen Ansaug
drücken gleich und berücksichtigt keine Änderungen des Ansaugdruckes, so daß die Gefahr besteht, daß
zuviel Brennstoff zugeführt wird, wodurch der Ansaugluft ein Teil des für die Verbrennung in der Maschine
erforderlichen Sauerstoffs entzogen wird, so daß diese Vorrichtung nicht in der gewünschten Weise arbeitet.
Ferner ist durch die US-PS 17 12 461 eine Gemischvorwärmeinrichtung
bei einer gemischansaugenden Brennkraftmaschine bekanntgeworden, bei welcher das
dem Brenner zugeführte Gemisch hinsichtlich seines Druckes relativ zum Druck in der Ansaugleitung
beeinflußt wird. Da hierbei in einen Nebenstrom von Luft Brennstoff eingespritzt und verbrannt werden muß
und diese Verbrennungsgase dann zusammen mit dem Gemisch unter Vermischung mit demselben den
Zylindern zugeführt werden, ist es außerordentlich schwierig, mit dieser Vorrichtung genau die richtige
Vorwärmung der Zylinder bzw. des Gemisches zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die es ermöglicht, zur Steuerung der Vorwärmung in möglichst einfacher Weise alle Einflüsse zu berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf Temperaturen ansprechende Einrichtung
zum Erfassen der Temperatur der Maschine angeordnet ist, und daß die Versorgungseinrichtung oine Einrichtung
zum Zuführen von Brennstoff zum Brenner mit einem vorbestimmten Druck relativ zum Druck in der
Luftansaugleitung umfaßt.
Durch die erfindungsgema.ße Vorrichtung ist es möglich, die Temperatur der Ansaugluft auch bei weiter
entfernt liegenden Zylindern so zu steuern, daß eine optimale Aufwärmung erreicht wird. Da die Erwärmung
auch auf Druckunterschiede in der Ansaugleitung abgestimmt wird, ist immer eine optimale Vorwärmung
hinsichtlich der Füllung gewährleistet. Auf diese Weise wird immer eine gute Verbrennung erreicht und die
Entwicklung weißen Rauches, der unverbrannte Brennstofftröpfchen enthält, welche mit den Auspuffgasen aus
den Zylindern austreten, vermieden. Der weiße Rauch tritt nicht auf, weil die Temperatur im gesamten
Zylinder ausreicht, um den Brennstoff darin zu verbrennen, und genügend Sauerstoff für diese Verbrennung
vorhanden ist. Durch die erfindungsgemäße Vorwärmung wird die insbesondere beim Anlassen
auftretende Entwicklung weißen Rauches wirksam vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise geschnittenen Motor mit einer Vorrichtung zum Erwärmen der Ansaugluft,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs dem die Düsen des Brenners versorgenden Kanal,
Fig. 3 einen Schnitt längs dem die Düsen des Brenners versorgenden Kanal,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
Fig. 5 eine .schematische Darstellung und Verdrahtungspläne
eines mit der Vorrichtung ausgerüsteten Motorsund
F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Vorwärmen der Ansaugluft.
Die Vorrichtung läßt sich in gleicher Weise auf Zweitakt- wie Viertaktmotoren beliebiger Bauart
anwenden, ein Viertakt-V-Motor mit Selbstzündung ist hier nicht dargestellt und beschrieben.
Dur dargestellte Motor ist ein V-12-Dieselniotor mit
einem V-förmigen Motorblock 240 mit zwei Reihen von
Zylindern 241. die durch Zylinderköpfe 242 geschlossen
sind, in denen Kolben 243 in Buchsen 244 hin- und herbewegbar sind. Zahlreiche miteinander in Verbindung
stehende Wasserkanäle 247 sind im Block und den Köpfen um die Zylinder 250 ausgebildet und gehen bis
zwischen eine Hinlaßleitung 249, die zu einer Sammelleitung
251 auf dem Block und Leitungen 252 an den Auslassen der Zylinderkopfkanäle 248 führen.
Brennstoffeinspritzvorrichtungen 255. Lufteinlaßventile 256 und Auslaßventile 257 arbeiten zu geeigneten
Zeitpunktin bei jedem Motortakt entsprechend normalerweise
ansaugenden oder abgasturboaufgeladenen Maschinen. Während das Einlaßven'iil 256 eines
Zylinders offen ist, wird Luft durch einen Kanal 258 in den Zylinder gesaugt. 1st ein Auslaßventil offen, so
werden Abgase durch eine zur Auslaßöffnung 274 führenden Leitung ausgetragen. Bei der besonderen
dargestellten Ausführungsform der Maschine sind in jeder Reihe von sechs Zylindern 250 vier Einlaßkanäle
258 vorgesehen. Der Kanal 258 an jedem Ende des Blockes leitet Luft zu nur einem Zylinder hin.
leder der anderen zwei am weitesten innen liegenden Kanäle 258 leitet Einlaßluft zu zwei Zylindern.
Die Brennstoffüllung für jeden Zylinder wird über die Brennstoffeinspritzvorrichtung 255 zugeführt und mit
der Luft vermischt, wonach der Zylinder gefüllt wird; die Luft ist erwärmt v. ilen aufgrund der Kompression der
Aufwärtshubes des Kolbens, und zwar . iif eine Temperatur, die hoch genug ist, um für die Zündung des
Brennstoffs auszureichen.
Die in aufeinanderfolgende Zylinder jeder R;ihe eingespritzte Brennstoffmenge wird aus einem Liefertank
zugeführt, der durch eine vom Motor angetriebene Pumpe unter Druck gesetzt ist. und wird durch ein
Ventil 26.3 gefördert, das durch die Erregung eines Solenoids 264 zu den Einspritzleitungen 265 geliefert
wird. Überschüssiger Brennstoff wird zum Pumpeneinlaß über eine Leitung 266 rückgeführt.
Während nach der dargestellten Ausführungsform die maximale Leistungsausbeute für einen Motor von
gegebener Größe das Hauptziel ist, sind Vorkehrungen getroffen, um die Ansaugluft zu komprimieren, wenn
der Motor unter Last arbeitet, um die komprimierte Luft zu kühlen, bevor sie in die Zylinder eintritt. Solch eine
Aufladung wird durch einen sogenannten Abgasturbolader 267 erreicht, vorzugsweise je einen für jede Reihe
von Zylindern, welcher aus einem durch eine Turbine angetriebenen Kompressor besteht.
Im vorliegenden Fall ist der dargestellte Motor für maximale Leistungsabgabe ausgelegt, wobei zu diesem
Zweck die jeden Abgasturbolader 267 durch die zugeordnete Leitung verlassende Ansaugluft wesentlich
gekühlt wird, wenn die Maschine unter Last arbeitet. Erreicht wird dies durch einen Wärmeaustauscher 276
(einen für jede Reihe von Zylindern), der sicii über die
volle Länge der zugeordneten Lufteinlaßleitung 273 erstreckt und in den oberen Teilen der hierdurch
gebildeten Kammern 277 angeordnet ist.
Eine kalte Maschine mit einem niedrigen Verdichtungsverhältnis
kann mittels Durchdrehen und Anlassen des Motors allein nicht gestartet werden, es sei denn, es
herrschten sehr hohe Umgebungstemperaturen, da die Temperatur aufgrund der Verdichtung innerhalb der
Zylinder bei niedrigen Umgebungstemperaturen nicht hoch genug ist, um eine Zündung herbeizuführen. Dies
natürlich darum, weil die der Luft durch die Kompression innerhalb der Zylinder zugeführte Wärme minus
der an das Hingebende kalte Metall verlorengehenden Wärme zu einer Lufttemperatur führt, die unterhalb der
Zündtemperalur der Brennstoff-Luft-Mischung liegt. Nachdem einmal doch gestartet ist und nachdem die
Zylinder durch eine kurze Betriebsperiode bei normaler Geschwindigkeit und unter Last erwärmt wurden, läuft
eine solche Maschine weiter.
Die Ausnutzung eines solch niedrigen Verdichtungsverhältnisses, um eine erhebliche Leistungsabgabe oder
eine verlängerte Lebensdauer zu erreichen, wird nun
ίο möglich gemacht, indem Motorbrennstoff innerhalb der
Lufteinlaßleitung 277 in neuartiger Weise verbrannt wird, derart, daß schnell und konsistent unter sämtlichen
Startbedingungen die Gesamtheit der den Motorzylindern zugeführten Luft erwärmt wird. Diese Luft wird
auf eine Temperatur erwärmt, die ausreichend hoch ist, uir innerhalb jedes Zylinders, im wesentlichen /um
Zeitpunkt der ersten Brennstoffeinspritzung, eine Verdichtungstemperatur zu erzeugen, die über die
gesamte Luftfüllung gleichförmig ist und ausreichend oberhalb der theoretischen Zündtemperatur des Brennstoffes
liegt, um ein Zünden und ein Starten des Motors nach einigen Sekunden des Anlasses sicherzustellen. Die
Brennstoffverbrennung wird augenblicklich mit dem Anlassen und bei einer Geschwindigkeit gestarti't. die
wenigstens ausreicht, um die Verluste y.u überwinden,
die dadurch entstehen, daß die kalten Metallteile in Kontakt mit den Lüftfüllungen kommen. Das Ergebnis
ist, daß eine Verdichtungstemperatur erheblich oberhalb der Temperatur, die zur Zündung notwendig ist,
schnell und ohne Schwierigkeiten unter samtlichen erwarteten Bedingungen des Kaltstartes erreicht wird.
Nachdem die Maschine angelassen wurde und nur einige Takte lang gelaufen ist, so wird die in die Zylinder
eintretende Luft gleichförmig über ihre Masse auf eine Temperatur erwärmt, die, kombiniert mit der von den
Zylinderwandungen aufgenommenen Warme von einer wirksamen Verdichtungstemperatur führt, die wesentlich
höher als die ist, die zur Zündung notwendig ist und die ausreicht, die Periode der Erzeugung weißen
Rauches zu eliminieren oder im wesentlichen zu reduzieren. Weißer Rauch ist das Ergebnis einer
unvollständigen Verbrennung in den Zylindern und tritt dann auf, wenn die Verbrennungstemperatur in den
Motorzylindern nicht ausreicht, um den gesamten eingespritzten Brennstoff zu verbrennen.
Hier verbraucht der die notwendige Wärme zum Starten unter allen Umgebungs- und Motorbedingungen
liefernde Brenner einen Teil der durch die Ansaugleitung strömenden Ansaugluft, ein wichtiges
Merkmal ist jedoch in seiner Fähigkeit /li sehen, wirksam zu arbeiten und die notwendige Wärmeabgabe
zu erzeugen, ohne daß der Ansaugluft ein so großer Teil ihres Sauerstoffs geraubt wird, daß ein Anlassen unter
irgendeiner erwarteten Umgebungstemperatur verhindert wird und daß ein einwandfreier Lauf nach dem
Starten aufrechterhalten wird, selbst während fortgesetzten Betriebs bei Lerrlauf oder niedrigen Last
niveaus.
Die Brenner 304. die mit Motorbrennstoff versorgt sind und in der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Weise
angeordnet sind, ermöglichen eine Maschine mit niedrigem Verdichtungsverhältnis wie oben beschrieben,
die sich innerhalb weniger Sekunden, beispielsweise IO Sekunden des Anlassens starten läßt, während
gleichzeitig das Verschwinden weißen Rauchs in Auspuff innerhalb nicht mehr .ils 40 .Sekunden, selbs! bei
einer Umgebungstemperatur sichergestellt wird die ■/.. B. nicht mehr als minus J2"C (minus 25'F) beträgt.
Der Brenner 304 weist eine Düse 305 auf, von der eine
Mischung verdichteter Luft und zerstäubten Brennstoffes in das Ende 306 eines Rohres 307 ausgetragen wird,
welches innerhalb der Kammer 277 unterhalb des Wärmeaustauschers 276 angeordnet ist und sich längs
der Innenwand 308 der Kammer in der Nähe der darin
befindlichen Öffnungen 309 erstreckt, die zu den Einlaßkanälen 258 führen. Das Rohr ist mit Seitcnöffniingcn
311 gegenüber jeder der öffnungen 309 und der
Kanäle 258 ausgebildet. Für eine Reihe von sechs Zylindern wird der Brenner mit zwei Düsen 305
ausgestaltet, die zwischen den F.nden 306 der beiden Rohre 307 angeordnet sind, die durch Schienen 312
verbunden werden. Die anderen finden der Rohre ragen durch die Stirnwände der Sammel- oder Ansaugleitung
und sind durch Paßstücke 314 gelagert.
Die Düsen sind in gegenüberliegenden Seiten eines Gußstücks 315 am innen gelegenen linde eingeschraubt,
das Gußstück steht durch eine Bohrung 316 in der Außenwand der Ansaugleitung und zwischen den
Stangen 312 vor. Das Gußstück ist zwischen seinen Enden mit einem Flansch 317 ausgebildet, der durch
Schrauben gegen diese Wand gehalten ist. Hier stehen die Rohr an einem Ende des Blockes miteinander durch
ein Rohr in Verbindung, um die Drücke zwischen den beiden Sammelleitungen immer auszugleichen.
|edc Düse 305 weist eine Kappe 319 auf, die bei 321 in
die Seite des Gußstückes 315 geschraubt ist und eine mit einer Öffnung 323 am Ende einer Buchse 324 fluchtende
Bohrung 322 aufweist, wobei die Büchse innerhalb der Kappe angeordnet ist und bei 325 in diese eingeschraubt
ist. Ein Stopfen 326, der in das äußere Ende der Buchse eingepreßt ist, ist mit einem Kanal 327 ausgebildet, der
in der Öffnung 323 endet, welche unter geringem Abstand zum innen gelegenen Ende der Bohrung 322
angeordnet ist. Eine kegclstumpfförmige Fläche 328 auf
dem Ende des Stopfens wirkt mit der Innenfläche der Kappe unter Bildung eines ringförmigen Luftkanals 329
zusammen, der gegen die Bohrung konvergiert. Der Stopfen 326 kann ersetzt werden durch einen mit einer
Öffnung 323 unterschiedlicher Größe, entsprechend der Urenncrlcisuing, die für eine andere Maschine erforderlich
sein mag.
Brennstoff für jeden der beiden Brenner wird den innen gelegenen Enden der Buchsen 324 durch einen
Kanal 331 in dem Gußstück 315 und einer Kammer 332 /wischen Dichtungsringen 333 um die Buchsen 324
zugeführt. Das außen gelegene Ende des Kanals ist unterhalb des Niveaus des Brennstoffes angeordnet,
welcher in einem geschlossenen Tank 334 (Fig. 3) gehalten ist. welcher gegen die Außenwand der
Sammelleitung gespannt ist. Der Druck im Tank ist immer gleich dem herrschenden Ansaugleitungsdruck
der Luft, da ein Kanal 330 (Fig.3) vorgesehen ist, der
eine kontinuierliche Verbindung zwischen beiden gewährleistet.
Das Niveau des Brennstoffs innerhalb des Tanks wird durch an sich bekannte Mittel konstant gehalten. Hier
wird Brennstoff unter gewissem Druck in der Leitung 266 dem Tank durch ein Rohr 335 und ein Ventil 336
zugeführt, das ein Element 339 aufweist, weiches gegen einen Arm 337 auf einem Schwimmer 340 anliegt, der
bei 338 schwenkbar gelagert ist und auf dem Brennstoff innerhalb des Tanks ruht. Brennstoff wird dem Tank
zugeführt, wenn das Ventil offen ist, die Strömung wird jedoch unterbrochen, wenn durch ein Ansteigen des
Niveaus das Element 339 sich, wie in Fi g. 3 dargestellt,
gegen seinen Sitz legt.
Luft zur Außcnansaugung von Brennstoff durch die Öffnung 323 und zum Zerstäuben des Brennstoffes wird
durch jeweilige Brenner in den Kanälen 341 zugcliefcrt. die in Kammern 342 innerhalb des Gußstückes 315
enden und um die Buchsen 324 und die über Nuten 343 längs der Buchsen und Stopfen 326 mit den konvergierenden
Kanälen 329 in Verbindung stehen. Luft wird von irgendeiner geeigneten Quelle bei einem Druck, der
ausreichend höher als der Druck in der Sammelleitung ist. geliefert, um eine adäquate Strömung zum Ansaugen
von Brennstoff bei der richtigen Geschwindigkeit bzw. bei eingestelltem Durchsat?, durch die öffnung 323
anzusaugen, um den Brennstoff richtig zu zerstäuben und um einen angemessenen Teil an Luft zu liefern, der
zum Verbrennen des Brennstoffes notwendig wird.
Luft für den Brenner oder Sammelleitung kann von verschiedenen Quellen stammen, beispielsweise einem
durch einen gesonderten Motor angetriebenen Kompressor, wenn die Brenner so betrieben und eingestellt
werden sollen, wenn Luft bei dem gewünschten Druck geliefert wird. Auch kann im Falle von Transportfahrzeugen
die Luft vom Tank 344 (F i g. 5) aus herangeführt werden, der die Fahrzeugdruckluflbremsen versorgt. In
einem, solchen Fall wird ein geeignetes automatisches Reduzierventil an sich bekannter Konstruktion verwendet
und so eingestellt, daß der gewünschte konstante Druck innerhalb der Kammer 332 hervorgerufen wird,
wenn ein Ventil 347 durch Erregung eines Solenoids 348 geöffnet wird.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird, während verdichtete Luft angeliefert wird. Brennstoff
durch die Öffnung 323 bei einem Durchsatz angesaugt, der bestimmt ist durch die Größe der Öffnung, den
Luftdruck, die Differenz im Niveau zwischen dem Tank 334 und der Düse 305 und dem Druck innerhalb der
Kammer 277. Letztere kann außer Betracht bleiben, da immer, wenn der Brenner im Betrieb ist, beispielsweise
während des Startens oder des Leerlaufes, der Turbolader zu keinem merklichen Anstieg im Druck der
Ansaug- oder Sammelleitung führt.
Der Luftstrom mit konstantem Druck wird so nicht nur ausgenutzt, um den Brenncrbrcnnstofl zu zerstäuben,
sondern auch um den Brennstoff aus dem Tank mit konstantem Niveau anzusaugen, um die Brennstoffzuführung
genau proportional zum Luftdurchsatz zu bemessen. Die Wärmeabgabe des hier gezeigten
Brenners ist also immer konstant.
Eine Zündung der zerstäubten Brennstoff-Luft-Mischung wird von jeder Düse in sich nach außen
verbreitender Weise durch Funken herbeigeführt, die den Spalt 349 einer Zündkerze 350 überspringen, die auf
dem Flansch 317 angeordnet ist, wobei der Spalt nahe der Brennerdüse und in der Bahn der zerstäubten
Mischung angeordnet ist, wobei der Spalt nahe der Brennerdüse und in der Bahn der zerstäubten Mischung
angeordnet ist. Der Funkenschlag wird in üblicher Weise durch eine übliche Zündspule und einen Vibrator
erzeugt.
Nach einem anderen wichtigen Merkmal ist vorgesehen, den Brenner der Sammelleitung automatisch zum
richtigen Zeitpunkt nach jedem Starten der Maschine stillzusetzen und immer dann wieder einzuschalten,
wenn während einer Periode des Leerlaufs oder bei Betrieb mit niedriger Last die Verbrennungswärme
nicht ausreicht, um eine Verbrennungstemperatur aufrechtzuerhalten, die ausreichend hoch liegt, um einen
unruhigen Lauf der Maschine oder das Wiederauftreten weißen Rauchs im Auslaß zu verhindern. Im vorliegen-
den Fall besteht eine Regelung für den Brenner aus dem Fühlelement 353 eines Thermostaten 354, welcher am
Einlaß zur Wassersammellcitung angeordnet ist, die mit den Motor- und Zwischenkühlerkanälen in Verbindung
steht.
Der Thermostat 354 kann von der in F i g. 5 dargestellten Konstruktion sein, welche ein Fühlerelement
353 in Form einer Schale aufweist, die bei Änderungen in der Wassertemperatur expandiert wird
und sich zusammenzieht. Nicht expandierende Anker
355 sind innerhalb und an gegenüberliegenden Enden der Schale angeordnet und tragen einen Schalter 356
bildende Kontakte, der mit Schnappwirkung arbeitet und geschlossen wird, wenn die Wassertemperatur
unter einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 82°C (1800F) fällt, und der geöffnet wird, wenn eine etwas
höhere Temperatur, beispielsweise 900C (195°F) ermittelt
wird. Durch Verstellen einer Schraube kann der Temperaturbereich des Thermostaten entsprechend
den Anforderungen einer gegebenen Maschine verändert werden.
Starten und Stillsetzen des Brenners 304 zusammen mit dem Starten, Stillsetzen, Leerlauf und Vollast der
oben beschriebenen Maschine können durch die in Fig. 5 dargestellte Schaltung geregelt werden. Ist die
Maschine und somit das Kühlmittel kalt, so ist der Schalter 356 des Thermostats geschlossen. Zum Anlauf
der Maschine wird ein Schlüssel 357 gedreht, der zunächst einen Schalter 358 schließt und das Solenoid
264 zum öffnen des Ventils 263 erregt, welches in der
Einspritzleitung 265 angeordnet ist, die von der Brennstoffpumpe zu den Einspritzdüsen 255 führt. Ein
weiteres Drehen des Schlüssels schließt einen Schalter 359, der -jin Solenoid 361 erregt, wodurch ein
Anlaßmotor 362 gestartet wird. Ein Schließen des Schalters 358 ermöglicht einen Stromfluß durch den
dann geschlossenen Schaller 356 und bringt den
Verteilermotor 352 zum Starten, betätigt die Zündspule 351 und erregt ein Solenoid 348 zum öffnen des Ventils
347, wodurch Luft aus dem Tank 344 zu den Düsen 305 geführt wird. Unmittelbar mit Beginn des Anlassens
werden die brennbaren Sprühstrahlen des Brennstoffes und der Luft von den Düsen 305 abgegeben und unter
Bildung von Flammen gezündet, die in die Enden der Rohre 307 und längs der letzteren, wie in F i g. 2
dargestellt, geführt sind, um die richtige Wärmemenge für eine unmittelbare Zündung in der unten dargelegten
Weise zu liefern.
Sobald der Motor anläuft, wird der Schlüssel 357 freigegeben, wodurch der Schalter 359 sich öffnen kann
und den Anlaßmotor 362 stillsetzt. Der Schalter 358 verbleibt geschlossen, so daß die Erregung des
Solenoids 264 der Brennstoffpumpe fortgesetzt wird, ebenso wie die Erregung des Solenoids 348, des
Verteilermolors 352 und der Zündspule 351 durch den dann geschlossenen Schalter 356. Eine Betätigung des
Brenners wird so fortgesetzt.
Während die Maschine angewärmt wird und Last aufnimmt, wird ein Teil der Maschinenwärme durch die
Zylinderwände übertragen und durch das Wasser absorbiert, welches durch den oben beschriebenen
Beipaßkreis zirkuliert. Nach einer kurzen Aufwärmperiode wird die Temperatur des Wassers weit genug
angehoben sein, um ein öffnen des Thermostatschalters
356 hervorzurufen, was zu einer Entregung des Solenoids 348 führt; der Motor 352 und die Zündspule
351 unterbrechen so den Luftstrom und schalten den Brenner automatisch ab.
Wird die Maschine bei niedriger Last, beispielsweise bei Leerlauf, betrieben, so kann die Verbrennungswärme,
die auf das Wasser übertragen wird, welches durch den Radiator zirkuliert und durch diesen gekühlt wird,
unter Umständen nicht ausreichen, um die Wassertemperatur oberhalb der Temperatur zu halten, bei der der
thermostatische Schalter 356 offen bleibt. Der Schalter schließt so und bewirkt ein erneutes Starten des
Brenners 304, genauso wie beim oben beschriebenen
ίο Anlauf der Maschine. Zusätzliche Wärme wird so an die
Ansaugluft abgegeben, wodurch die Verdichtungstemperatur wieder hergestellt wird, die notwendig ist, um
einen einwandfreien Leerlauf sicherzustellen und die Entwicklung weißen Rauchs zu verhindern. Werden
dann Motorgeschwindigkeit und Last wieder gesteigert, so öffnet der Schalter 356 und die Brenner werden in der
oben beschriebenen Weise abgeschaltet.
F i g. 6 zeigt schematisch ein alternatives Brennstoffzuführungs-
und Regelsystem. Die in F i g. 6 dargestellte Verbrennungshilfe besteht aus einer Düse 380 der in
Fig. 4 dargestellten Art und einer Zündkerze 381, wobei Düse 380 und Zündkerze 381 im Inneren einer
Luftansaugleitung 382 angeordnet sind. Brennstoff wird zur Düse 380 über eine Leitung 383 und einen
Brennstofftank 384 geliefert, der seinerseits Brennstoff aus „iner Leitung 386 empfängt. Die letztgenannte
Leitung 386 kann angeschlossen werden, um Brennstoff von der nicht dargestellten Hauptbrennstoffpumpe des
Motors zu empfangen.
Die Brennstoffströmung von einer Brennstoffpumpe zur Düse 380 wird vom Brennstofftank 384 durch ein
Ventil 387 und einen Regler 397 geregelt. Das Ventil 387 ist in die Leitung 386 zwischen dem Brennstofftank 384
und der Hauptbrennstoffpumpe eingeschaltet, das Ventil 387 ist solenoidbetätigt und wird nur dann
geschlossen, wenn das Solenoid erregt ist. Erregung und Entregung des Solenoids zum öffnen und Schließen des
Ventils 387 wird durch einen Schwimmer innerhalb des Brennstofftanks 384 gesteuert. Der Schwimmer ist mit
einer Stange 389 verbunden und trägt diese, die ihrerseits eine Kontaktplatte 391 trägt. Ein Paar
normalerweise offener Kontakte 392 sind am oberen Ende des Tanks 384 angeordnet, die Kontakte 392 sind
in den Schaltkreis mit dem Solenoid des Ventils 387 gelegt. Der Schaltkreis weist weiterhin einen normalerweise
offenen handbetätigten Schalter 393, eine Batterie 304 und einen normalerweise geschlossenen thermischen
Schalter 395 auf. Wird der Schalter 393 von Hand geschlossen und stellt die Kontaktplatte 391 eine
elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 392 her, so fließt ein Strom von der Batterie 394 durch die
Schalter 393 und 395 und das Solenoid des Ventils 387, wodurch das Solenoid des Ventils 387 erregt und die
Leitung 386 für den Brennstoffstrom geschlossen wird.
Die Kontakte 392 werden natürlich nur dann geschlossen, wenn die Platte 391 durch den Schwimmer nach
oben bewegt wird.
Die Leitung 383 ist bei 396 an das untere Ende des Tanks 384 unterhalb des Niveaus des Brennstoffs 390 im
Tank 384 angeschlossen und, während des Arbeitens des Brenners, zieht die aus der Düse 380 ausströmende Luft
Brennstoff aus der Düse infolge Saugwirkung. Der Brennstoffdurchsatz der Düse 380 ist eine Funktionsdifferenz zwischen dem Düsensaugdruck und dem
Brennstofflieferdruck. Um den Brennstoffdurchsatz konstant zu halten, ist es notwendig, die obengenannte
Druckdifferenz auf einem konstanten Wert zu halten. Es ist daher notwendig, den Brennstofflieferdruck zu einer
Funktion des Drucks in der Luftansaugleitung 382 zu machen; erreicht wird dies durch eine Belüftungsleitung
398 und durch den in die Leitung 383 eingeschalteten Regler 397. Die Belüftungsleitung 398 läuft sowohl zum
Inneren des Tanks 384, als auch zum Regler 397. Der Regler 397 hält den Brennstoffdruck zur Düse in einer
konstanten Beziehung zum Druck der Sammelleitung.
Die Luftströmung zur Düse 380 erfolgt über eine andere Leitung 401, die mit dem Auslaß eines
Kompressors 402 verbunden ist. Der Kompressor 402 wird durch einen Gleichstrommotor 403 angetrieben,
der ebenfalls über die Schalter 393 und 395 gelegt ist und durch die Batterie 394 erregt wird. Ein Luftdruckregelventil
404 ist in die Leitung 401 zwischen die Düse 380 und den Kompressor 402 gelegt, um den Druck der Luft ·.5
zur Düse 380 zu steuern. Da die aus der Düse 380 austretende Luft auf einem bestimmten positiven Druck
relativ zum Druck innerhalb der Ansaugleitung 382 sich befinden muß, erfolgt die Luftansaugung zum Kompressor
402 durch eine Einlaßleitung 406 und aus der Luftansaugleitung 382. Das Luftdruckregelventil 404 ist
ebenfalls an die Leitung 406 angeschlossen und hält so den Druck in der Leitung 401 auf einen bestimmten
Wert relativ zum Druck innerhalb der Luftansaugleitung 382.
Der Schaltkreis für die Zündkerze 381 umfaßt die vorher genannten Schalter 393 und 395 sowie die
Batterie 394. Zusätzlich umfaßt der Schaltkreis einen Vibrator 411 und eine Zündspule 412. Eine zweite Spule
413 ist vorgesehen, diese Spule ist auch an die Batterie 394 und an den Vibrator 411 angeschlossen und so
ausgebildet, daß sie sich an die nicht dargestellte Zündkerze eines Brenners für eine andere Reihe von
Zylindern anschließen läßt.
Betrachtet man nun die Arbeitsweise des in Fig. 6 gezeigten Systems, so ist bei abgeschalteter Maschine
der Schalter 393 offen, der Schalter 395 geschlossen, die an die Leitung 386 angeschlossene Brennstoffpumpe ist
nicht betätigt, das Ventil 387 nicht erregt und die Zündkerze 381 ebenfalls nicht erregt. Um die Maschine
anzulassen, wird der von Hand betätigte Schalter 393 geschlossen, dieses .Schließen rufl einen Stromfluß von
der Batterie 394 durch die Schalter 393 und 395 und durch den Gleichstrommotor 403 hervor. Eine Erregung
des Motors wird dafür sorgen, daß Luft aus der Luftansaugleitung 382 durch die Einlaßleitung 406 zum
Einlaß des Kompressors 402, durch das Luftdruckregelventil 404, durch die Leitung 401 und hinaus aus der
Düse 380 gepumpt wird. Diese Luftströmung aus der Düse 380 zieht durch die Saugwirkung Brennstoff aus
der Leitung 380 und dem Brennstofftank 384. Ist das Brennstoffniveau im Brennstofftank 384 zunächst
relativ niedrig, so ist die Kontaktplatte 391 nach unten unter Abstand von den Kontakten 392 angeordnet, die
Kontakte 392 sind somit offen. Das Ventil 387 wird somit entregt und Brennstoff kann durch die Leitung
386 zum Brennstofftank 384 strömen. Ist der Brennstoff
im Tank etwas angestiegen, so werden die Kontakte 392 durch die Kontaktplatte 391 geschlossen, das Ventil 387
wird erregt, wodurch die Brennstoffströmung zum Brennstofftank 384 abgeschnitten wird.
Die aus der Düse 380 austretende Luft wird zerstäubt und mischt sich unter Bildung einer brennfähigen
Mischung mit dem Brennstoff. Gleichzeitig erregen der Vibrator 411 und die Spule 412 die Zündkerze 381 und
zünden so die Mischung wie vorher erläutert wurde. Nach Anlassen der Maschine und Aufwärmen auf eine
bestimmte Temperatur öffnet sich der Schalter 395 und entregt sowohl den Gleichstrommotor 403 wie die
Zündkerze 381 und schaltet damit den Brenner ab. Fällt natürlich, wie vorher erläutert, die Temperatur des
Motors aus irgendeinem Grunde, beispielsweise während des Leerlaufs, ab, so schließt der Thermoschalter
395 wieder und schaltet den Brenner erneut ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erwärmen der zu den Zylindern einer Brennkraftmaschine mit Selbstzündung
strömenden Ansaugluft, wobei die Maschine eine zu den Zylindern führende Luftansaugleitung
aufweist, ein Brenner in der Luftansaugleitung zum Erwärmen der durchströmenden Ansaugluft vorgesehen
ist, eine Versorgungseinrichtung zum Zuführen von Brennstoff an den Brenner angeschlossen
ist, und eine Steuereinrichtung mit einer auf Temperaturen ansprechenden Einrichtung zum
Regeln des Durchflusses von Brennstoff zum Brenner vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf Temperaturen ansprechende Einrichtung zum Erfassen der Temperatur der
Maschine angeordnet ist, und daß die Versorgungseinrichtung eine Einrichtung zum Zuführen von
Brennstoff zum Brenner mit einem vorbestimmten Druck relativ zum Druck in der Luftansaugleitung
umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinrichtung für Brennstoff
einen Brennstoffvorratstank (384) aufweist, eine Brennstoffleitung (383) den Brennstoffvorratstank
mit dem Brenner (380) verbindet, und daß die Druckregeleinrichtung (397) zum Erfassen des
Druckes in der Luftansaugleitung (382) und zum Steuern des Druckes des Brennstoffes in der
Brennstoffleitung (383) in einer vorbestimmten Höhe relativ zum Ansaugluftdruck angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daÜ die auf die Temperatur der
Maschine ansprechende Einrichtung (354, 395) auf die Kühlmitteltemperatur der Maschine anspricht
und so angeschlossen ist, daß der Brenner eingeschaltet wird, wenn die Temperatur im Brennraum
der Maschine unter eine vorbustimmte Temperatur
sinkt.
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