DE683261C - Verfahren zum Erleichtern des Anlassens von Viertaktdieseleinspritzmotoren - Google Patents

Verfahren zum Erleichtern des Anlassens von Viertaktdieseleinspritzmotoren

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DE683261C
DE683261C DEB164726D DEB0164726D DE683261C DE 683261 C DE683261 C DE 683261C DE B164726 D DEB164726 D DE B164726D DE B0164726 D DEB0164726 D DE B0164726D DE 683261 C DE683261 C DE 683261C
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DEB164726D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F02N99/002Starting combustion engines by ignition means
    • F02N99/008Providing a combustible mixture outside the cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erleichtern des Anlassens von Viertaktdieseleinspritzmotoren Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Erleichtern des Anlassens von Dieseleinspritzmotoren, insbesondere von V orkammermotoren, aus dem kalten Zustand. Dieses Verfahren setzt sich zusammen aus folgenden Abschnitten bzw. Merkmalen: i. D ein. beim Andrehen entstehenden Saugluftstrom wird vor seinem Eintritt in den Zylinder vorzugsweise durch elektrische Beheizung verdampfter Betriebsbrennstoff zugemischt; a. dieses Gemisch wird unmittelbar in den Hubraum. des Zylinders eingeführt und darin verdichtet; 3. außerdem wird beim Andrehvorgang durch die auch während des Betriebes wirksameEinspritzanlage Betriebsbrennstoff gegen Ende eines jeden Verdichtungshubes eingespritzt.
  • Jeder dieser Verfahrensschritte war für sich genommen bekannt. Die neue Vereinigung der angegebenen Merkmale führt aber eine wesentliche Erleichterung des Anlaßvorgangs herbei. Fehlt eines der angeführten Merkmale, so verschlechtert sich die Anspringwilligkeit des kalten Dieselmotors erlheblich.
  • Nach einem. bekannten Vorschlag soll gemäß dem angegebenen ersten Merkmal vorgegangen werden. Das Gemisch wird dabei jedoch nicht unmittelbar in den Hubraum eingeführt, sondern in eine enge Nebenkammer oder in einen Nebenkanal des Hubraums. Es fehlt also hier zunächst das zweite der obenerwähnten Verfahrensmerkmale, was zur Folge hat, daß sich der angesaugte Brennstoffdampf an den kalten Wänden der Nebenkammer und des engen Kanals niederschlägt. Deshalb kann sich hier günstigenfalls erst nach langer Andrehdaner ein heißer Gemischkern bilden, der zum Einleiten der ersten Zündungen notwendig ist. Überdies fehlt auch bei diesem bekannten Vorschlag das oben an dritter Stelle angeführte Verfahrensmerkmal.
  • Ein anderer bekannter Vorschlagweist zwar das dritte Merkmal auf, indessen soll nach diesem Vorschlag, abweichend vom ersten und zweiten der angeführten Merkmale des neuen Verfahrens, der zum Erleichtern des Anspringens in das Ansaugrohr eingestäubte Betriebsbrennstoff im Saugrohr selbst entflammt werden, um die Ansaugleitung und die Brennraumwände anzuwärmen. Dabei werden dann nie zwar vielleicht recht heißen, aber dafür auch sauerstoffarmen Verbrennungsgase in den Zylinderraum gesaugt. In diesen sauerstoffarmen Abgasen kann sich jedoch der während des Anlaßvorgangsdurch die Einspritzdüse in den Brennraum. eingespritzte Brennstoff nicht richtig entzünden.
  • Für Otto-Motoren ist auch schon vorgeschlagen worden, ein Schweröl-Dampf-Luft-Gemisch entsprechend den beiden ersten der obenerwähnten Merkmale ummittelbar in den Hubraum. einzusaugen. Hier kommt es aber weniger darauf an, einen heißen Kern im. Gemisch aufrechtzuerhalten, wie dies bei Dieselmotoren zur Sicherung der, Zündung not1'j@ wendig ist, als darauf, in der Gegend d Zündstelle ein durch den elektrischen Funkei-.!., zündbares Gemisch anzulagern.
  • Würde man dieses für Otto-Motoren vorgeschlagene Verfahren zum Erleichtern des Anspringens bei Dieselmotoren anwenden, so könnte sich ein großer Teil des in der angesaugten Ladung enthaltenen Schweröldampfes an den kalten Wänden des Hubraums niederschlagen, weil eben das dritte der erwähnten Merkmale des neuen Verfahrens fehlt. Dadurch, daß bei dem. neuen Verfahren vom Beginn des Andrehvorgangs an durch die normale Einspritzanlage Brennstoff eingespritzt wird, werden die Innenwände des Brennraums viel rascher als beim bloßen Ansaugen benetzt und damit gewissermaßen mit einer Schicht überzogen, welche die Wärme aus dem angesaugten Gemisch nicht so rasch und so stark zu entziehen vermag wie die Wandungen des Brennraums selbst.
  • Bei außerordentlich niederer Außentemperatur ist es vorteilhaft, das Anlassen des kalten Motors durch elektrisch beheizte Glüh-. kerzen zu unterstützen, die aber selbst bei Vorkammermaschinen in den Zylinderraum selbst hineinragen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt in schematischer Darstellung eine Anwendungsform der Erfindung bei einem Vorkammermotor.
  • Abb. 2 zeigt -in gleicher Darstellungsart wie Abb. i einen Strahlzerstäubungsmotor als An-Wendungsbeispiel.
  • Jede der Abb. 3 und 4 stellt eine Ausführungsform für den Brennstoffdampferzeuger im Längsschnitt dar.
  • Im Zylinderdeckel des ein- und mehrzylindrigen Viertaktdieseleinspritzmotorsa nach Abb. i ist außer dem EinlaBventil b und dem Auslaßventil c eine Vorkammer d vorgesehen, in welche die Einspritzdüse e mündet. Der von einer Einspritzpumpe f im Takt des Arbeitsverfahrens geförderte Brennstoff wird über eine Rohrleitung g der Düse e zugeführt. Der Einspritzpumpe fließt der Brennstoff durch eine Leitung h' zu, die an den AuslaB eines Filters i angeschlossen ist. Dem Filter wird :der Brennstoff durch eine Leitung k zugeführt.
  • Am Luftansaugrohrm des Motors ist ein kleiner Napf n (s. auch Abb. 3) aufgehängt, auf dessen Boden ein elektrischer Heizwiderstand o liegt, dem aus einer Akkumulatorenbatterie p durch Schließen eines Schalters q Strom zugeführt werden kann. Über den Napf mündet das cineEnde einer Rohrleitung t', deren anderes Ende 'an den Auslaß einer Handp@e s angeschlossen ist. Der Einlaß der dpumpe ist mit einer von der Rohrleitung h bgezweigten L eitung t verbunden. Die Handpumpe ist bei einem Fahrzeug, das mit denn, beschriebenen Motor ausgerüstet ist, ebenso wie der Stromschalter g im Griffbereich des Fahrers angeordnet. Ihr Hubvolumen ist so bemessen, daß ein Pumpenstoß ausreicht, um dem Napf it eine für einen Anlaßvorgang ausreichende Menge von Schweröl zuzuführen.
  • Soll der Motor aus dem, kalten Zustand angelassen werden, so wird zunächst dem. Napf n durch die Pumpe Betriebsbrennstoff zugeführt. Dann wird der Schalter g ge-.schlossen. Der durch den Widerstand o fließende Heizstrom bringt nach kurzer Zeit das Schweröl im Napf n zur Verdampfung oder Vergasung. Sobald das Verdampfen beginnt (also nicht erst, wenn schon das ganze Ansaugrohr mit Schweröldampf gefüllt ist), wird die Andrehkraft ausgelöst, indem z. B. ein elektrischer Anlaßmotor u eingeschaltet wird, dessen Ritzel während des Anwerfens in das gestrichelt angedeutete Motorschwungrad v eingreift.
  • Der durch -den AnlaBmotor angetriebene Einspritzmotor saugt bei jedem Saughub mittels eines seiner Kolben w Luft durch das Ansaugrohr m an und reißt dabei auch Schweröldampf mit., Das Schweröl-Dampf-Luft-Gemisch wird beim folgenden Hub verdichtet und entzündet sich gegen .das Ende des Verdichtungshubes im Zylinderraum. Beim Anlaßvorgang läuft der Motor also nicht als Vorkammermotor, sondern als gemischverdichtender Motor, bei dem. die Zündung im Zylinderraum im wesentlichen durch Verdichtungshitze hervorgerufen wird. Die den VerdIchtungsdruck und die Temperatur in der Vorkammer stark herabsetzenden, das Zünden erschwerenden Drossel- und Strömungsvorgänge und die damit zusammenhängenden Kühlwirkungen machen sich im Zylinderraum viel weniger bemerkbar als in der Vorkammer, so daß durch ein vorübergehendes Verlegen des Zündorts beim Anlassen aus der Vorkammer in den Zylinderraum eine wesentlich günstigere Zündmöglichkeit entsteht.
  • über den Anlaßvorgang ist die normale Einspritzanlage im Betrieb und spritzt Brennstoff ein.
  • Bei dem. beschriebenen Beispiel ist die Hitzeentwicklung des Widerstandes so bemessen, daB das verdampfte Schweröl nicht schon im Saugrohr entflammen kann.
  • Beim Beispiel nach Abb. 2 ist der Verdampfernapf n in einer abwärts gerichteten Zweigleitung x des Ansaugrohrs m aufgehängt. Eine von außen bedienb.are Klappe y kann so eingestellt werden, daß sie in ihrer einen Endlage den vor der Zweigleitung -x liegenden Zweig des Saugrohrs ganz oder teilweise absperrt, so daß die ganze oder ein wesentlicher Teil der Luftladung durch die Zweigleitung eingesaugt wird. Diese Lage der Klappe wird beim Anlaßvorgang eingestellt. In ihrer anderen Endlage (Betriebsstellung) sperrt die Klappe die Zweigleitung x von der Saugleitung m ab.
  • Die zum Napf führende Auffülleitung r ist an einen Behälter z angeschlossen und enthält .einen Hahn i o. Zuviel aufgefüllte Brennstoffmenge läuft am Napfrand oder einem Loch in der Napfwand über und tropft ab, ohne im Luftsaugweg sich anzusammeln.
  • Zur Unterstützung des Zündvorgangs, ist .eine elektrisch beheizte Glühkerze vorgesehen, deren Gühdraht i i finden Zylinderraum hineinragt. Der Heizdraht o ist mit der Glühkerze in Reihe geschaltet und dient als Vorschaltwiderstand für diese. Während bisher die vom Vorschaltwiderstand der Glühkerzen entwickelte erhebliche Wärmemenge nutzlos vergeudet wurde, wird sie bei dem Ausführungsbeispiel zum Erleichtern des Anlassens heran gezog en.
  • Bei der Ausführungsform des Verdampfers nach Abb. q. ist der Verdampfernapf fit in einem Stutzen des Saugrohrs aufgehängt. Zwischen den Rand des Napfes und der Napfstütze 12 ist ein Asbestring 13 eingelegt, so daß der Napf wärmeisoliert ,aufgehängt ist. Der Heizwiderstand o ist ,als Drahtschraube ausgelbildet. Um den Napf auffüllen zu können, ist in der über dem Napf liegenden Stutzenwand eine öffnung 1q. vorgesehen.
  • Für die Ausbildung des Verdampfers sind natürlich viele Ausführungsbeispiele denkbar, ebenso für die Auffülleinrichtung des. Napfes.
  • Bei einem Mehrzylindermotor mit einem allen Zylindern gemeinsamen Luftansaugrohr kann man einen einzigen Verdampfer in. demjenigen Abschnitt des Saugrohres anordnen, durch den alle Zylinder ihre Luftladung hindurchsaugen. Es ist aber auch denkbar, bei ,einem oder mehreren Zylindern, ganz nahe am Anschluß des Saugrohres am Zylinder jeweils einen besonderen Verdampfer anzuordnen. Sind mehrere Verdampfer vorgesehen, so wird man ihre Heizwiderstände so parallel zueinander oder hintereinander schalten, daß alle durch einen einzigen Schalter ein-und ausgeschaltet werden können.
  • Anstatt den Heizwiderstand in oder über einem schwerölgefüllten Napf anzuordnen, kann man den Brennstoff auch unmittelbar auf den Heizwiderstand tropfen lassen oder gegen ihn spritzen.
  • Um ,ein gut zündfähiges Gemisch zu erzielen, ist es vorteilhaft, die günstigste Vorheizzeit für den Verdampfer zu ermitteln.
  • Der Brennstoff kann natürlich auch außerhalb des Saugrohrs verdampft werden. Indessen wird es zweckmäßig sein, die Verdampfungsstelle möglichst nahe bei den Zylindereinlässen anzuordnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erleichtern des Anlassens von Viertaktdieseleinspritzmotoren; insbesondere von Motoren mit einer Vorkammer, aus dem kalten Zustand, bei dem der beim Andrehen entstehende Saugluftstrom sich vor dem Eintritt in den Zylinder mit durch vorzugsweise elektrische Beheizung im Luftansaugrohr verdampftem Betriebsbrennstoff vermischt und das Gemisch im Zylinder verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweröl-Dampf-Luft-Gemisch unmittelbar in den Hubraum eingeführt und daß in an sich bekannter Weise auch beim Andrehvorgang durch die normale Einspritzanlage Betriebsbrennstoff gegen Ende eines jeden Verdichtungshubes eingespritzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei großer Kälte die Selbstzündung des angesaugten Gemisches unterstützt wird durch elektrisch beheizte Glühkerzen, die auch bei Motoren mit Vorkammer in den Zylinderraum, also nicht in die Nebenkammer hineinragen.
  3. 3. Anlaßhilfseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwiderstand (o) im Ansaugrohr (Zweig x) als Vorsch,altwiderstand für die Glühkerze (i i) geschaltet ist (Abb. 2). q. Anlaßhilfseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, wobei der elektrische Heizwiderstand den Schweröldampf in einer Zweigleitung des Luftansaugrohres erzeugt, die mit einem Absperrglied versehen ist, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Absperrgliedes (y), daß es in seiner einen Endstellung den vor der Zweigleitung (x) liegenden Abschnitt des Saugrohres (m) absperrt (Anlaß-stellung), während es in seiner anderen Endstellung die Zweigleitung (x) abschließt (Betriebsstellung, Abb. 2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918841C (de) * 1950-05-05 1954-10-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlassvorrichtung fuer luftverdichtende Brennkraftmaschinen

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DE918841C (de) * 1950-05-05 1954-10-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlassvorrichtung fuer luftverdichtende Brennkraftmaschinen

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