DE841525C - Spuelstromsteuerung fuer Zweitakt-Ottomotoren - Google Patents

Spuelstromsteuerung fuer Zweitakt-Ottomotoren

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DE841525C
DE841525C DEM1083A DEM0001083A DE841525C DE 841525 C DE841525 C DE 841525C DE M1083 A DEM1083 A DE M1083A DE M0001083 A DEM0001083 A DE M0001083A DE 841525 C DE841525 C DE 841525C
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DE
Germany
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air
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DEM1083A
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Max Mangl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/335Control therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Spülstromsteuerung für Zweitakt-Ottomotoren Gemischgespülte Zweitakt-Ottomotoren besitzen den Nachteil, daB sich die Spülstromspitze mit den Restgasen vermischt, wodurch Brennstoffverluste entstehen. Es ist deshalb der Vorschlag gemacht worden, die Spülstromspitze durch Frischluft aus dem Kurbelkasten zu bilden. Hierbei strömt während des ganzen Spülvorganges Spülluft aus dem Kurbelkasten durch den Überströmkanal in den Zylinder. Mittels einer Kolbenfenstersteuerung wird dem Kurbelkasten Luft entnommen, in einem gesonderten Gemischkanal mittels einer Vergaserspritzdüse mit Brennstoff angereichert und im Nebenschluß der Spülluft derart zugemengt, daB am Anfang und Ende des Überstromvorganges reine Spülluft, in der Mitte dieses Vorganges aber Spülluft und Gemisch in den Zylinder strömt. Ein solches Verfahren ist für verdichtungszündende Brennkraftmaschinen ohne Drosselklappenreglung möglich, hingegen aber nicht bei Zweitakt-Ottomotoren. Bei letzteren darf aus Gründen der Einhaltung der engen Zündgrenzen des flüssigen Vergaserkraftstoffes nur so viel heißes Restgas aus dem Zylinder verdrängt werden, als Frischgas nachströmt. Bei vorerwähntem Spülsystem würde bei Belastungsänderung mittels Drosselklappenrreglung im Ansaugstutzen eine gleichprozentige Spülstromluftspitze beibehalten werden, es stünde bei Niederlast und Leerlauf nicht mehr genügend Kurbelkastenluft zur Gemischaufbereitung im Gemischkanal zur Verfügung. Dieser MiBstand wird durch den Spülluftverbrauch während des gesamten Überstromvorganges erhöht, da hierdurch der Gemischaufbereitung in Mitte des Überströmvorganges Luft entzogen wird. Der erhöhte Strömungswiderstand der Vergaserspritzdüse im Gemischkanal verringert den Luftdurchsatz im letzteren. Ein solcher Zweitaktmotor verliert bei Niederlast und Leerlauf seine Betriebsfähigkeit und seinen Gebrauchswert.
  • Vorliegende Erfindung bringt Vorschläge, die Verwendung einer Spülstromluftspitze auch bei gemischgespülten Zweitakt-Ottomotoren zu ermöglichen.
  • Fig. i erläutert die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes, den man mit Spülstromsteuerung bezeichnen kann, an einem Zweitaktmotor mit Kurbelkastenspülung und Nasenkolben; Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Diagramm des Spülvorganges; Fig.3 und 4 zeigen Spülstromsteuerungen mit gleichen Bezeichnungen wie Fig. i ; Fig. 5 zeigt ein vereinfachtes Diagramm des Spülvorganges, bei welchem die Spülluftzumessung durch Drosselung erfolgt.
  • Der Spülvorgang wird durch die Bewegung des Kolbens i ausgelöst. Zunächst gibt der Kolben i das Auspuffenster 6 frei. Auspuffgase strömen durch dasselbe ins Freie. Dann öffnet der Kolben i das Spülfenster 7. Verdichtete Luft strömt aus dem Kurbelgehäuse 2 durch das Kolbenfenster 8, das Spülluftfenster 9, den Spülluftkanal io, das Spülfenster 7 in den Zylinder 5. In der Abbildung muß man sich dabei den Kolben in einer etwas früheren höheren Lage vorstellen. Die Spülstromspitze vermischt sich dort mit den Restgasen und wird später mit diesen durch das Auspuffenster 6 ins Freie gerissen. Hat die Kolbenkante z. B. die Hälfte des Spülfensters 7 freigegeben, so beginnt die Oberkante des Kolbenfensters 8 das Spülluftfenster 9 zu verschließen, die Unterkante das Gemischfenster i i des Gemischkanals 12 freizugeben. Am unteren Kolbentotpunkt ist das Spülluftfenster 9 geschlossen, das Gemischfenster i i vollkommen geöffnet. Dieser Augenblick ist in der Zeichnung dargestellt. Verdichtete Luft strömt nunmehr aus dem Kurbelgehäuse 2 durch das Kolbenfenster 8, das Gemischfenster i i in den Gemischkanal 12 und bildet hier mit dem durch das Benzinventil 3 eingedrungenen Benzin Benzin-Luft-Gemisch. Letzteres strömt durch das .Spülfenster 7 in den Zylinder 5. Bei der nun einsetzenden Aufwärtsbewegung des Kolbens i wird das Gemischfenster ii verschlossen, das Spülluftfenster 9 geöffnet und zuletzt mit dem Schließen des Spülfensters 7 und des Auspuffensters 6 der Spülvorgang im Motor beendet.
  • In Fig. i bezeichnen ferner 4 den Ansaugstutzen, 13 die Drosselklappe, 14 den durch Auspuffgase geheizten Heizraum und 15 die Regulierklappe.
  • Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Diagramm der Auspuff- und Spülquerschnitte AS bzw. ES in Abhängigkeit von der Zeit t oder vom Kurbelwinkel ,p. Hierbei besitzen die Fenster 9 und i i die halbe Höhe des Spülfensters 7, aber die doppelte Breite desselben. Die Summe der durch das Kolbenfenster 8 offen gehaltenen Querschnitte der Fenster 9 und i i ist während des ganzen Spülvorganges gleich der maximalen Querschnittsgröße des Spülfensters 7. Die Auspufflinie trägt die Bezeichnung a, die Spülgaslinie die Bezeichnung b und die Gemischlinie die Bezeichnung c. Die Schraffur zeigt den Anteil der Luft und des Luft-Benzin-Gemisches am Spül- und Ladevorgang. Die Bezeichnung d trägt die in der Praxis sich einstellende Gemischlinie, denn bei beginnendem Öffnen des Gemischfensters i i ist das Spülluftfenster 9 noch ganz geöffnet. Das Umschlagen des Luftstromes vom Spülluftfenster 9 zum Gemischfenster i i ist einer Verzögerung unterworfen, welche vom jeweiligen Betriebszustand des Motors, z. B. von der Drehzahl, abhängt. Diese erwünschte Auswirkung kann noch verstärkt werden, wenn die das Gemischfenster 9 öffnende innere Unterkante des Kolbenfensters 8 scharfkantig ausgebildet wird und damit eine hohe Widerstandsziffer der Einlaufmündung des wirksamen Gemischfensters i i erreicht wird.
  • Die Spülstromsteuerung in Fig.3 besitzt eine Regulierklappe 15, welche neben der Drosselklappe 13 im Ansaugstutzen 4 in Fig. i oder an deren Stelle verwendet werden kann. Bei stark zunehmender Schließung der Regulierklappe 15 wird der Spülluftkanal io vollkommen geschlossen, während der Gemischkanal 12 noch etwas offen bleibt und einen Spalt freigibt. Die Verschließung des Spülluftkanals io bei Niederlast oder Leerlauf ist bei diesen Motorbetriebszuständen vorteilhaft. Ein Teil des Gemischkanals 12 ist als Venturirohr ausgebildet, in dessen Mündung die Düse 16 hineinragt. Die Einspritzung erfolgt nach Art von Druckvergasern.
  • Bei einer Spülstromsteuerung mit mehreren Einlaßschlitzen; z. B. einer Umkehrspülung, kann die Überströmkanalanordnung so beschaffen sein, daß nur ein Kanalteil in einen Spülluftkanal io und in einen Gemischkanal 12 durch Trennwandeinziehung aufgeteilt ist, der sich, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Trennwandende in so viele Zuleitungskanäle zum Zylinder verzweigt, wie Einlaßschlitze vorhanden sind. An Stelle des Spülluftfensters 9 könnte auch eine genügend abgedrosselte, nur durch die Regulierklappe 15, aber sonst un-_ gesteuerte Verbindung zwischen dem Spülluftkanal io und dem Kurbelkasten '2 treten.
  • Fig. 5 zeigt ein vereinfachtes. Diagramm der Auspuff- und der Spülquerschnitte AS bzw:' ES# in Abhängigkeit von der Zeit t oder vom Kurbelwinkel W für eine Spülstromsteuerung, bei welcher die Spülluftzumessung durch Drosselung geschieht; :mit Spülquerschnittsgrößen wie in Fig. ä. Hierbei sind in beiden Figuren die Auspufflinien a und a' sowie die Spülgaslinien b und b' identisch. -Die Gemischlinie c' aber verläuft wesentlich niederer wie c, denn Spülluft strömt unnötigerweise' während des ganzen Überströmvorganges und nicht nur, wie es zweckmäßiger wäre, zu Beginn. und am Ende desselben; durch das Spülfenster 7.
  • In der Spülstromsteuerung von Fig. 4 sind der Spülluftkanal und "der Gemischkanal nebeneinander angeordnet.
  • Die Steuerung der Fenster 9 und i i kann auch durch die Kolbenkante oder mehrere Kolbenfenster erfolgen. Sind mehrere Spülfenster 7 vorhanden, so kann die Spülstromsteuerung in die Zuleitung zu einem derselben oder in die zusammengefaßte zu mehreren oder allen Fenstern 7 eingeschaltet werden. Bei manchen Spülungsarten kann es vorteilhaft sein, die Kanäle io und 12 vor ihrer Einmündung in den Zylinder 5 nicht im Spülfenster 7 zusammenzufassen, sondern getrennt einmünden zu lassen, und zwar so, daß der der Sogwirkung des Auspuffes am meisten ausgesetzte Kanal als Spülluftkanal ausgebildet wird.
  • Für Motoren mit Funkenzündung ist in an sich bekannter Weise eine Kopplung zwischen der Drosselklappe 13 bzw. der Regulierklappe 15 mit dem Berizinventi13 (gesteuerter Benzinhahn) nach dem Vorbild von Einspritzmotoren notwendig. Hierbei kann der Benzinzufluß selbsttätig, durch Ausnutzung des periodisch auftretenden Kurbelgehäuseunterdruckes oder mittels mechanischen oder pneumatischen Antriebs erfolgen.
  • Ein mit Spülstromsteuerung versehener Motor kann an Stelle von Benzin auch mit Petroleum oder Gasöl betrieben werden, doch ist dies nicht empfehlenswert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spülstromsteuerung für Zweitakt-Ottomotoren, bei welcher während des ganzen Spülvorganges Spülluft aus dem Spülluftaufnehmer bzw. Kurbelkasten durch das Spülfenster in den Zylinder strömt und welcher durch eine Kolbenfenstersteuerung das in einem gesonderten Gemischkanal aus Kurbelkastenluft und Brennstoff aufbereitete Gemisch derart beigemischt wird, daß am Anfang und Ende des Überströmvorganges reine Spülluft, in der Mitte dieses Vorganges aber Spülluft und Brennstoff-Luft-Gemisch gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Verringerung der Motorbelastung die Spülluftströmung durch eine Regulierklappe stärker abgedrosselt wird als die Brennstoff-Luft-Strömung, so daß bei Niederlast und Leerlauf die Spülluftströmung unterbunden ist, während eine geeignete Brennstoff-Luft-Strömung im Gemischkanal (12) noch vorhanden ist.
  2. 2. Spülstromsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Spülluftfenster (9) durch Kolbenfenster bzw. Kolbenkanten gesteuert wird, wodurch in der Mitte des Überströmvorganges die Spülluftförderung unterbunden ist.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung der Spülstromsteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (9, 11, 8) bedeutend breiter als das oder die Spülfenster (7) ausgebildet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gemischfenster (ii) steuernde und öffnende Kolbenfensterkante so scharfkantig ausgebildet ist, daß das Umschlagen des Spülluftstromes vom Spülluftkanal (io) zum Gemischkanal (12) verzögert erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülstromsteuerung einen Heizraum (14) enthält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5 mit mehreren Einlaßschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kanalteil mit Trennwand vorhanden ist, der sich, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Trennwandende in so viele Zuleitungskanäle zum Zylinder verzweigt, wie Einlaßschlitze vorhanden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141490B (de) * 1956-06-23 1962-12-20 F M Aspin Engines Ltd Brennkraftmaschine mit einem kegelfoermigen Drehschieber
AT394755B (de) * 1986-07-08 1992-06-25 Bombardier Rotax Gmbh Zweitakt-brennkraftmaschine mit einer kurbelkastenspuelung
AT400879B (de) * 1991-07-15 1996-04-25 Bombardier Rotax Gmbh Zweitakt-brennkraftmaschine mit einer kurbelkastenspülung

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DE1141490B (de) * 1956-06-23 1962-12-20 F M Aspin Engines Ltd Brennkraftmaschine mit einem kegelfoermigen Drehschieber
AT394755B (de) * 1986-07-08 1992-06-25 Bombardier Rotax Gmbh Zweitakt-brennkraftmaschine mit einer kurbelkastenspuelung
AT400879B (de) * 1991-07-15 1996-04-25 Bombardier Rotax Gmbh Zweitakt-brennkraftmaschine mit einer kurbelkastenspülung

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