DE2946018A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungsmotor

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DE2946018A1 DE19792946018 DE2946018A DE2946018A1 DE 2946018 A1 DE2946018 A1 DE 2946018A1 DE 19792946018 DE19792946018 DE 19792946018 DE 2946018 A DE2946018 A DE 2946018A DE 2946018 A1 DE2946018 A1 DE 2946018A1
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    • F02M26/13Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories
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    • F02M26/43Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories having two or more EGR passages; EGR systems specially adapted for engines having two or more cylinders in which exhaust from only one cylinder or only a group of cylinders is directed to the intake of the engine

Description

Beschreibung:
Diese Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor, der dem Typ nach mehrere Zylinder umfaßt, die in eine erste und zweite Gruppe aufgeteilt sind und dazu eingerichtet sind, in einer Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern zu arbeiten, bei welcher unter Betriebsbedingungen mit niedriger Last die erste Zylindergruppe in Betrieb gehalten wird und der Betrieb der zweiten Zylindergruppe eingestellt wird, sowie in einer Betriebsart mit allen Zylindern, in welcher sowohl die erste als auch die zweite Gruppe von Zylindern in Betrieb gehalten werden, wenn sich der Motor unter Betriebsbedingungen mit hoher Last befindet. Die Erfindung betrifft noch näher eine Einrichtung zur Verwendung in einem derartigen Motor, um Auspuffgase, die in einer zweiten Zweigleitung des Ansaugkanals zurückgeführt werden, die zur zweiten Zylindergruppe führt, daran zu hindern, hiervon in eine erste Zweigleitung des Ansaugkanals zu strömen, der zur ersten Zylindergruppe führt, wenn der Motor aus der Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in eine Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird.
Es ist bekannt, daß, wenn ein Motor unter einer Betriebsbedingung mit höherer Last arbeitet, seine Treibstoffverbrennung und sein wirtschaftlicher Treibstoffverbrauch höher bzw. besser werden. Angesichts dieser Tatsache wurden bereits Steuersysteme zum aufgeteilten Betrieb zur Verwendung in vielzylindrigen Verbrennungsmotoren wie Kraftfahrzeugmotoren und dergleichen vorgeschlagen, welche häufigen Belastungsveränderungen ausgesetzt sind. Ein derartiges System spricht auf Betriebszustände mit niedriger Motorbelastung an, um die Treibstoffeinspeisung für einige der Zylinder des Motors zu unterbrechen, um sie auszuschalten, wobei die Belastung eines jeden der anderen, arbeitenden
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Zylindern oberhalb einer bestimmten Höhe beibehalten wird und . man eine hohe Sparsamkeit beim Treibstoffverbrauch erzielt.
Wenn man davon ausgeht, daß ein Steuersystem für den aufgeteilten Betrieb an einem Sechs-Zylinder-Verbrennungsmotor eingesetzt ist, um die Einspeisung von Treibstoff und Frischluft zu drei Motorzylindern zu unterbrechen, um sie außer Betrieb zu setzen, wenn sich der Motor . unter Betriebsbedingungen mit niedriger Last befindet, dann wird Luft von den außer Betrieb befindlichen Zylindern abgegeben und mit Verbrennungsgasen vermischt, die aus den drei anderen arbeitenden Zylindern abgegeben werden, was zu einer Verringerung der Temperatur der Abgase führt, welche durch einen Drei-Wege-Katalysator hindurchtreten, der in der Auspuffanlage vorgesehen ist, was dessen schlechte Leistung bei der Abgasemissionsreinigung verursacht und auch zu einer ungenauen . Regelung bzw. Rückmeldungssteuerung des Luft-Treibstoffverhältnisses führt, welche durch einen Sauerstoffühler herbeigeführt wird, der in der Auspuffanlage vorgesehen ist, was dann eine geringe Sparsamkeit im Treibstoffverbrauch verursacht.
Um diese Nachteile auszuräumen, wurde ein Verbrennungsmotor mit aufgeteiltem Betrieb vorgeschlagen, wobei der Motor mehrere Zylinder umfaßt, die in eine erste und zweite Gruppe aufgeteilt sind, einen Ansaugkanal, der in seinem Inneren mit einem Drosselventil versehen ist und stromabwärts vom Drosselventil in eine erste und zweite Zweigleitung aufgeteilt ist, wobei die erste Zweigleitung zur ersten Zylindergruppe führt, die zweite Zweigleitung zur zweiten Zylindergruppe führt, die zweite Zweigleitung an ihrem Einlaß mit einem Unterbrechungsventil versehen ist, welches dazu eingerichtet ist, zu schließen, um Luft daran zu hindern, in die zweite Zylindergruppe einzuströmen, wenn der Motor sich
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unter Betriebsbedingungen mit niedriger Last befindet, sowie einen Abgasrückführungskanal umfaßt, um Abgase wieder in die zweite Zylindergruppe einzuleiten, um den Unterdruck zu verringernder in den außer Betrieb gesetzten Zylindern auftritt, wobei der Pumpverlust hierin verringert wird.
Eine Schwierigkeit bei einem derartigen Verbrennungsmotor des aufgeteilten Typs liegt darin, daß die Abgase, die in die zweite Zweigleitung des Ansaugkanals zurückgeführt und als Ladung eingebracht wurden, durch das Unterbrechungsventil in die erste Zweigleitung des Ansaugkanals strömen, so daß sie eine unstabile Verbrennung in der ersten Zylindergruppe zu dem Zeitpunkt verursachen, zu welchem der Motor aus einer Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in eine Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird. Dies führt zu einer schlechten Motorleistung und einem merklich schlechten Fahrverhalten.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Verbrennungsmotor des aufgteilten Typs vorzusehen, wobei dieser Motor frei ist von unstabilder Treibstoffverbrennung und einem spürbar schlechten Fahrverhalten, also Eigenschaften, die bei herkömmlichen Motoren des aufgeteilten Typs aufgetreten sind, wenn der Motor von seiner Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in seine Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dieses Ziel sowie andere Ziele durch einen Verbrennungsmotor erreicht, der mehrere Zylinder umfaßt, die in eine erste und eine zweite Gruppe aufgespalten sind, einen Ansaugkanal, der in seinem Inneren mit einem Drosselventil versehen ist und stromabwärts vom Drosselventil in eine erste und eine zweite Zweigleitung aufgeteilt ist, wobei die erste Zweigleitung zur ersten Zylinder-
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gruppe führt und die zweite Zweigleitung zur zweiten Zylindergruppe führt, einen Abgasrückführungskanal, der die zweite Zylindergruppe umgeht, ein Abgasrückführungsventil, das im Abgasrückführungskanal vorgesehen ist, um das Wiedereinleiten von Abgasen durch den Abgasrückführungskanal in die zweite Zylindergruppe zu gestatten, wenn sich der Motor in Betriebsbedingungen mit niedriger Last befindet, und ein Rückschlag- bzw. Steuerventil, das in der zweiten Zweigleitung des Ansaugkanals vorgesehen ist und dazu eingerichtet ist, Luft aus dem Ansaugkanal in die zweite Zweigleitung hineinströmen zu lassen, aber Abgase daran zu hindern, aus der zweiten Zweigleitung in den Ansaugkanal hineinzuströmen.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung ist ein Verbrennungsmotor geoffenbart, der mehrere Zylinder umfaßt, die in eine erste und eine zweite Gruppe aufgeteilt sind, einen Ansaugkanal, der in seinem Inneren mit einem Drosselventil versehen ist und stromabwärts vom Drosselventil in eine erste und zweite Zweigleitung aufgeteilt ist, wobei die erste Zweigleitung zur ersten Zylindergruppe führt und die zweite Zweigleitung zur zweiten Zylindergruppe führt, einen Abgasrückführungskanal, der die zweite Zylindergruppe überbrückt, ein Abgasrückführungsventil, welches im Abgasrückführungskanal vorgesehen ist, um das Wiedereinleiten von Abgasen durch den Abgasrückführungskanal in die zweite Zylindergruppe zuzulassen, wenn sich der Motor unter Betreibsbedingungen mit niedriger Last befindet, und ein Rückschlagventil, das in der zweiten Zweigleitung des Ansaugkanals vorgesehen ist, wobei das Rückschlagventil dazu eingerichtet ist, Luft aus dem Ansaugkanal in die zweite Zweigleitung strömen zu lassen, aber Abgase daran zu hindern, aus der zweiten Zweigleitung in den Ansaugkanal zu strömen.
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Andere Ziele, Mittel und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Die folgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist bei deren Verständnis behilflich, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird; die nachfolgenden Unterlagen dürfen allerdings nicht in irgendeiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung angesehen werden, sondern dienen lediglich dem Zweck der Erläuterung. In den Zeichnungen sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und es ist:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schnitts, welcher einen herkömmlichen Verbrennungsmotor des aufgeteilten Typs zeigt,
Fig. 2 die Ansicht eines vergrößerten Schnitts, welcher den maßgeblichen Abschnitt des Ansaugkanals der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 die Ansicht eines Längsschnitts des Ansaugkanals, der in seinem Inneren mit einem Rückschlagventil versehen ist,
Fig. 4 die Ansicht eines Querschnitts, der längs Linie IV-IV in Fig. 3 vorgenommen wurde, und
Fig. 5 die Ansicht eines vergrößerten Schnitts, welcher den maßgeblichen Abschnitt des Ansaugsystems der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Abstellventil entfernt ist.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; dort ist ein Sechs-Zylinder-Verbrennungsmotor des aufgeteilten Typs gezeigt, welcher einen Motorblock 10 umfaßt, der mehrere Zylinder aufweist, die in eine erste und eine zweite Gruppe aufgeteilt sind, wobei jeder der Zylinder mit einem Treibstoffeinspritzventil A ausgerüstet ist, einen Ansaugkanal 12, der in seinem Inneren mit einem Drosselventil 14 versehen ist und stromabwärts vom
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Drosselventil 14 in eine erste und eine zweite Zweigleitung 16 und 18 aufgeteilt ist, wobei die erste und zweite Zweigleitung 16 zur ersten Gruppe der Zylinder Nr. 1 bis Nr. 3 führt und die zweite Zweigleitung 18 zur zweiten Gruppe der Zünder Nr. 4 bis Nr. 6 führt, und wobei die zweite Zweigleitung 18 an ihrem Eintritt mit einem Abstellventil 20 versehen ist, einen Abgaskanal 22, der an seinem stromabwärts gelegenen Ende mit einem Katalysator 24 wie etwa einen Drei-Wege-Katalysator versehen ist, wobei der Abgaskanal 22 stromabwärts vom Katalysator 24 in eine erste und eine zweite Zweigleitung 26 und 28 aufgeteilt ist, von welchen die erste Zweigleitung 26 mit der ersten Zylindergruppe Nr. 1 bis Nr. 3 und die zweite Zweigleitung 28 mit der zweiten Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 in Verbindung steht, einen Abgasrückführungskanal 30 (EGR-Kanal), der an seinem einen Ende in die zweite Zweigleitung des Abgaskanals 22 offen ist und mit dem anderen Ende zur »reiten Zweigleitung 18 des Ansaugkanals 12 offen ist, und ein Abgasrückführungsventil 32, welches im Abgasrückführungskanal 30 vorgesehen ist.
Wenn sich der Motor unter Betriebsbedingungen mit niedriger Last befindet, dann arbeitet der Motor in seiner Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern.D. h., das Ventil 20 macht zu, um den Frischluftstrom durch die zweite Zweigleitung 18 zur zweiten Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 zu unterbrechen, und die Treibstoffeinspritzventile A4 bis A6 machen zu, um das Einspritzen von Treibstoff in die zweite Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 einzustellen, wobei die zweite Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 außer Betrieb gehalten wird . Zusätzlich macht das Abgasrückführungsventil 32 auf, um das Wiedereinleiten von Abgasen durch den Abgasrückführungskanal 30 in die zweite Zweigleitung 18 des Ansaugkanals 12 zu ermöglichen,um den Unterdruck zu verringern, der hierin auftritt, und hierbei den Pumpenverlust in der
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zweiten Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 zu verringern.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Treibstoffeinspritzsteuerkreis, der auf die Ausgänge eines Ansaugluftstromfühlers 36 und eines Motordrehzahlfühlers 38 anspricht, um die Treibstoffmenge zu bestimmen, die durch jedes Treibstoffeinspritzventil A in den entsprechenden Zylinder eingespritzt wird, und um ein Treibstoffeinspritzimpulssignal unmittelbar an jedes der Treibstoffeinspritzventile A1 bis A3 und auch durch einen Steuerkreis 40 an jedes der Treibstoffeinspritzventile A4 bis A6 abzugeben. Der Steuerkreis 40 spricht auf Motorbetriebsbedingungen mit niedriger Last an, um die Zufuhr von Einspritzimpulssignalen zu den Einspritzventilen A4 bis A 6 zu unterbrechen, das Abstellventil 20 zu schließen, um die Zufuhr von Frischluft in die zweite Gruppe von Zylindern Nr. 4 bis Nr. 6 zu unterbrechen, und das Abgasrückführungsventil 32 zu öffnen, um die Rückführung von Abgasen in die zweite Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 zu ermöglichen. Der Steuerumlauf 40 kann so ausgelegt sein,daß er niedrige Lastbedingungen des Motors in Übereinstimmung mit der Impulsbreite der Injektionsimpulssignale mißt, die von dem Treibstoffeinspritzsteuerkreis 40 hierauf aufgebracht werden.
Das Abstell- und Abgasrückführungsventil 20 und 23 kann in Form eines elektromagnetischen Ventils ausgeführt werden, welches auf ein Antriebssignal vom Steuerkreis 40 anspricht, um wahlweise Unterdruck oder Athmosphärendruck in die Arbeitskammer des membranbetätigten Ventiles einzulassen.
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In einem derartigen Verbrennungsmotor des aufgeteilten Typs wird während der Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern im wesentlichen die gesamte Abgasraenge, die von der zweiten Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 abgegeben wird, in diese zurückgeführt, ohne daß irgendeine gekühlte Frischluft durch den Abgaskanal 22 strömt. Dies gestattet eine hohe Leistungsfähigkeit des Katalysators 24 zum Reinigen der Abgasemission und auch eine genaue Regelung des Luft-Treibstoffverhältnisses durch den Sauerstoffühler, der im Abgaskanal 22 vorgesehen ist, wie dies auch während der Betriebsart mit allen Zylindern vorgenommen wird.
Trotz derartiger großer Vorzüge weist ein Verbrennungsmotor des aufgeteilten Typs ernsthafe Schwierigkeiten auf, wie etwa die Neigung, daß Abgase, die in die zweite Zweigleitung 18 des Ansaugkanals 12 zurückgeführt wurden, durch das Abstellventil 20 in dessen erste Zweigleitung strömen und eine Erschwerung der Treibstoffverbrennung in der ersten Zylindergruppe Nr. 1 bis Nr. 3 zu dem Zeitpunkt verursachen, wenn der Motor von der Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in die Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird. D. h., während der Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern macht das Abgasrückführungsventil 32 auf, so daß im wesentlichen die gesamte Menge an Abgasen, die von der zweiten Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 abgegeben werden, in die zweite Zweigleitung 18 des Ansaugkanals 12 zurückgeführt wird, um den Unterdruck hierin bei Atmosphärenniveau zu halten, während ein Unterdruck, der dem Öffnungsgrad des Drosselventils 14 entspricht, in der ersten Zweigleitung 16 des Ansaugkanals 12 auftritt.Der Unterschied zwischen den Drücken, die in der ersten und zweiten Zweigleitung 16 und 18 des Ansaugkanals 12 auftreten, verursacht eine Strömung der Abgase durch das Abstellventil 20 von der zweiten Zweigleitung 18 in die erste Zweigleitung 16.
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Obwohl das Abgasrückführungsventil 32 schließt und der Unterdruck in der zweiten Zweigleitung 18 hoch wird, wenn der Motor in seine Betriebsart mit allen Zylindern geschaltet wird, werden die Abgase, die in die zweite Zweigleitung 18 abgegeben wurden,durch das Abstellventil 20 in die erste Zweigleitung 16 zu dem Zeitpunkt hindurchströmen, in welchem der Motor in die Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird, so daß die Gemische, die in der ersten Zylindergruppe erzeugt werden, ein beträchtliches Übermaß an Abgasen erhalten, was eine schlechte Treibstoffverbrennung oder schlechte Motorleistung veursacht.
Selbst wenn statt Abgasen Luft aus der zweiten Zweigleitung 18 in die erste Zweigleitung 16 strömt, wenn der Motor aus seiner Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in seine Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird, strömt Luft in die erste Zylindergruppe, um die Gemische abzumagern, die in der ersten Zylindergruppe erzeugt werden, was eine unstabile Treibstoffverbrennung verursacht. Eine derartige Gemischabmagerung verursacht ein fühlbar schlechtes Fahrverhalten zu dem Zeitpunkt, in welchem der Motor in die Betriebsart mit allen Zyindem umgeschaltet wird, insbesondere dann, wenn das Gaspedal rasch niedergedrückt wird, um während Betriebsbedingungen mit niedriger Motorbelastung eine Beschleunigung vorzunehmen.
Die erste Verbrennung in der zweiten Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 unmittelbar nachdem wieder die Treibstoffeinspritzungen durch die Treibstoffeinspritzventile A4 bis A6 in diese hinein begonnen wurden, werden mit Gemischen vorgenommen, die eine große Menge an Abgasen umfassen, und deshalb sind die Treibstoff-Verbrennungsvorgänge verhältnismäßig schlecht. Allerdings haben derartige unstabile Treibstoff-Verbrennungsvorgänge in der zweiten Gurppe der Zylinder, welche ausgesetzt
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hatten, eine vernachlässigbare Wirkung auf die Motorleistung, verglichen mit den Verbrennungsvorgängen in der ersten Gruppe der Zylinder, welche betrieben wurden.
Obwohl zum Verhindern der Abgasströmung durch das Abstellventil 20 aus der zweiten Zweigleitung 18 in die erste Zweigleitung 16 der Versuch in Betracht gezogen werden kann, den Unterdruck in der zweiten Zweigleitung 18 höher zu halten, als jenen in der ersten Zweigleitung 16, verringert dies doch merklich die vorher festgestellte Wirkung der Verringerung des Pumpverlustes.
Es wird noch auf Fig. 2 Bezug genommen; dort ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei welchem ein Rückschlagventil 4 2 in der zweiten Zweigleitung 18 des Ansaugkanals 12 stromabwärts vom Absperrventil 20 vorgesehen ist, um Abgase, die in die zweite Zweigleitung 18 abgegeben wurden, daran zu hindern, in die erste Zweigleitung 16 hineinzuströmen, wenn der Motor von seiner Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in seine Betriebsart mit allen Zylinder umgeschaltet wird. Das Rückschlagventil 4 2 ist dazu eingerichtet, zu öffnen, wenn es von Luft geschoben wird, die vom Ansaugkanal 12 in die zweite Zweigleitung 18 strömt, aber den Strom der Abgase aus der zweiten Zweigleitung 18 in den Ansaugkanal 12 zu verhindern.
Es wird nun auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen; die zweite Zweigleitung ist an der Stelle 44 derart abgesetzt, daß ihr stromabwärts gelegener Abschnitt im Durchmesser stromabwärts vom Abstellventil 20 vergrößert ist. Das Rückschlagventil 4 2 weist eine scheibenförmige Ventilplatte 46 auf, die schwenkbar an einer Welle angebracht ist, die sich quer innerhalb des Abschnitts der Zweigleitung 18 mit großem Durchmesser erstreckt, und zwar derart,
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daß die Ventilplatte 46 ihren Abschnitt mit kleinem Durchmesser öffnet, wenn sie von Luft verschoben wird,die aus dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser in den Abschnitt mit großem Durchmesser strömt, aber den Abschnitt mit kleinem Durchmesser verschließt, um zu verhindern, daß Abgase, die in die zweite Zweigleitung 18 eingebracht sind, aus dem Abschnitt mit großem Durchmesser in den Abschnitt mit kleinem Durchmesser strömen.
Während der Betriebsart mit allen Zylindern öffnet daß Rückschlagventil 42 ,um Luft in die zweite Gruppe von Zylindern Nr. 4 bis Nr. 6 derart eintreten zu lassen, daß eine glatte Betriebsweise mit allen Zylindern sichergestellt werden kann. Während der Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern schließt das Rückschlagventil 42, um Abgase daran zu hindern, aus der zweiten Zweigleitung 18 in die erste Zweigleitung 16 zu strömen, selbst wenn der Unterdruck in der zweiten Zweigleitung 18 oberhalb des Rückschlagventils 42 infolge des Schließens des Absperrventils 20 verhältnismäßig niedrig ist, da der Druck in der zweiten Zweigleitung 18 stromabwärts vom Rückschlagventil 42 sich im wesentlichen auf Atmosphärenhöhe befindet.
Die Anordnung des Abstellventils 20 und des Rückschlagventils 42 in der zweiten Zweigleitung 18 des Einlaßventils 12 kann die Möglichkeit des Austretens von Abgasen in die erste Zweigleitung ausräumen, welche bei einem Verbrennungsmotor des aufgeteilten Typs gefunden wird, in dessen zweiter Zweigleitung 18 lediglich das Abstellventil 20 vorgesehen ist. Dies führt zu einer stabileren Treibstoffverbrennung während der Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern.
Wenn der Motor aus seiner Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in seine Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird, d. h., wenn das Abstellventil 20
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öffnet und der Unterdruck in der ersten Zweigleitung 16 in der zweiten Zweigleitung 18 wirksam wird oder auftritt, dann wird infolge des Druckunterschieds, welcher auf die gegenüberliegenden Seiten des Rückschlagventils 42 aufgebracht wird, das Rückschlagventil 42 geschlossen gehalten. Somit ist es für das Rückschlagventil 4 2 möglich, die Abgase, die in die zweite Zweigleitung 18 eingebracht wurden, daran zu hindern, in die erste Zweigleitung 16 in dem Augenblick auszutreten, wenn der Motor aus seiner Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in seine Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird. Gleichzeitig schließt das Abgasrückführungsventil 32, so daß der Unterdruck in der zweiten Zweigleitung 18 zunimmt. Wenn der Unterdruck in der zweiten Zweigleitung 18 im wesentlichen gleich dem in der ersten Zweigleitung wird, dann öffnet das Rückschlagventil 42, um Luft in die zweite Zylindergruppe eintreten zu lassen.
Es wird noch auf Fig. 5 Bezug genommen; dort ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß das Abstellventil 20 entfernt ist. Wenn der Unterdruck in der zweiten Zweigleitung 18 stets kleiner gehalten wird als der Unterdruck in der ersten Zweigleitung 16, und zwar während der Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern, dann greifen unterschiedliche Drücke an den gegenüberliegenden Seiten des Rückschlagventils 42 an und halten das Rückschlagventil 42 geschlossen, um den Luftstrom in die zweite Zweigleitung 18 zu unterbrechen. Dies hebt das Erfordernis für das Abstellventil 20 auf. Zu diesem Zweck wird eine große Menge (im wesentlichen die Gesamtmenge) an Abgasen, die von der zweiten Zylindergruppe Nr. 4 bis Nr. 6 abgegeben werden, in die zweite Zweigleitung 18 zurückgeführt, um den Druck in der zweiten Zweigleitung 18 im wesentlichen bei Atmosphärenhöhe zu halten.
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Somit sollten der Abgasrückführungskanal 30 und das Abgasrückführungsventil 32 derart ausgelegt sein, daß sie die Rückführung der gesamten Abgasmenge ermöglichen, die hiervon abgegeben wird, denn wenn der Unterdruck in der zweiten Zweigleitung 18 höher wird als der unterdruck in der ersten Zweigleitung 16, dann öffnet das Rückschlagventil 42, so daß Frischluft aus der ersten Zweigleitung 16 in die zweite Zweigleitung 18 strömt. Dieses Ausführungsbeispiel gestattet das Entfernen des Abstellventils 20, was zu einem einfachen Ansaugkanalaufbau führt.
Es wurde in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Verbrennungsmotor des aufgeteilten Typs vorgeschlagen, bei welchem Abgase daran gehindert werden können, aus den außer Betrieb gestellten Zylindern in Zylinder zu strömen, welche im Betrieb sind, um eine glatte Fahr- und Beschleunigungsleistung des Motors zu dem Zeitpunkt zu erzielen, in welchem der MDtor aus seiner Betriebsart mit aufgeteilten Zylindern in seine Betriebsart mit allen Zylindern umgeschaltet wird.
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Claims (4)

  1. PATENTANWALT·= A. GRÜNECKER
    H. KlNKELDEY
    OR-ING
    W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN P. H. JAKOB
    ,0IPL-JMi
    G. BEZOLD
    CKKRWT CXVOCM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    14. Nov. 1979
    P 14 441
    NISSAN MOTOR COMPANY, LBTETED
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
    VERBRENNUNGSMOTOR
    Ansprüche
    Verbrennungsmotor, gekennzeichnet rch die folgenden Merkmale:
    a) mehrere Zylinder (Nr. 1 bis Nr. 6), die in eine erste und zweite Gruppe (Nr. 1 bis 3; Nr. 4 bis 6) aufgeteilt sind,
    b) ein Ansaugkanal (12), der in seinem Inneren mit einem Drosselventil (14) versehen ist und stromabwärts vom Drosselventil in eine erste und eine zweite Zweigleitung (16, 18) aufgeteilt ist, wobei die erste Zweigleitung zur ersten Zylindergruppe und die zweite Zweigleitung zur zweiten Zylindergruppe führt,
    c) ein Abgasrückführungskanal (30), der die zweite Zylindergruppe überbrückt,
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    TBLBFON (OSO) 515362 TELEX 06-30380 TELESRAMMe MONAPAT TELEKOPIERER
    ORIGINAL INSPECTED
    d) ein Abgasrückführungsventil (32), das im Abgasrückführungskanal vorgesehen ist, um das Wiedereinleiten von Abgasen durch den Abgasrückführungskanal in . die zweite Zylindergruppe zu ermöglichen, wenn sich der Motor in Betriebsbedingung mit niedriger Last befindet, und
    e) ein Rückschlagventil (42) , das in der zweiten Zweigleitung (18) des Ansaugkanals (12) vorgesehen ist, wobei das Rückschlagventil (42) dazu eingerichtet ist, Luft aus dem Ansaugkanal in die zweite Zweigleitung einzulassen, aber Abgase daran zu hindern, aus der zweiten Zweigleitung in den Ansaugkanal auszuströmen.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zweigleitung (18) des Ansaugkanals (12) einen derartigen Absatz aufweist (44), daß ihr stromabwärts gelegener Abschnitt im Durchmesser vergrößert ist, und daß das Rückschlagventil (42) eine Ventilplatte (46) umfaßt, die schwenkbar an einer Welle (48) angebracht ist, die sich quer innerhalb des Abschnitts mit großem Durchmesser der zweiten Zweigleitung erstreckt, um normalerweise das stromabwärts gelegene Ende ihres Abschnitt mit kleinem Durchmesser zu schließen und zu öffnen , wenn die Platte von Luft verschoben wird, die aus dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser in den Abschnitt mit großem Durchmesser einströmt.
    3J Verbrennungsmotor insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) mehrere Zylinder (Nr. 1 bis Nr. 6), die in eine erste und zweite Gruppe (Nr. 1 bis
  3. 3, Nr. 4 bis 6) aufgeteilt sind, ,
    b) ein Ansaugkanal (12),der in seinem Inneren mit einem Drosselventil (14) versehen ist und strom-
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    abwärts vom Drosselventil in eine erste und eine zweite Zweigleitung (16, 18) aufgeteilt ist, wobei die erste Zweigleitung zur ersten Zylindergruppe und die zweite Zweigleitung zur zweiten Zylindergruppe führt,
    c) ein Abgasrückführungskanal (30), der die zweite Zylindergruppe überbrückt,
    d) ein Abgasrückführungsventil (32) , das im Abgasrückführungskanal vorgesehen ist, um das Wiedereinleiten von Abgasen durch den Abgasrückführungskanal in die zweite Zylindergruppe zu ermöglichen, wenn sich der Motor in Betriebsbedingung mit niedriger Last befindet,
    e) ein Abstellventil (20), das am Eintritt der zweiten Zweigleitung (18) des Ansaugkanals (12) vorgesehen ist, um Luft daran zu hindern, in die zweite Zylindergruppe zu strömen, wenn es geschlossen ist, und
    f) eine Einrichtung, die auf Betriebsbedingungen
    mit niedriger Last anspricht, um das Abstellventil (20) zu schließen und das Abgasrückführungsventil (3 2) zu öffnen.
  4. 4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zweigleitung (18) des Ansaugkanals (12) einen derartigen Absatz aufweist (44), daß ihr stromabwärts gelegener Abschnitt im Durchmesser vergrößert ist, und daß das Rückschlagventil (42) eine Ventilplatte (46) umfaßt, die schwenkbar an einer Welle (48) angebracht ist, die sich quer innerhalb des Abschnitts mit großem Durchmesser der zweiten Zweigleitung erstreckt, um normalerweise das stromabwärts gelegene Ende ihres Abschnitt mit kleinem Durchmesser zu schließen und zu öffnen, wenn die Platte von Luft verschoben wird, die aus dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser in den Abschnitt mit großem Durchmesser strömt.
    030025/0556
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