DE622499C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE622499C
DE622499C DE1930622499D DE622499DD DE622499C DE 622499 C DE622499 C DE 622499C DE 1930622499 D DE1930622499 D DE 1930622499D DE 622499D D DE622499D D DE 622499DD DE 622499 C DE622499 C DE 622499C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
    • F02M1/043Auxiliary carburetting apparatus controlled by rotary sliding valves

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Beim Anlassen von Brennkraftmaschinen im kalten Zustand liegen ganz besondere Betriebsbedingungen vor, die sich von dem Leerlaufbetrieb der warmen Maschine sehr wesentlich unterscheiden. Während hier der Temperaturzustand der Maschine dauernd auf der gleichen Höhe bleibt, machen sich beim Anlassen die Wirkungen der zunächst niedrigen, sich dann aber sehr schnell steigernden Temperatur der Maschine stark. geltend.
  • Diese Wirkung zeigt sich nicht nur in erheblichem Maße bezüglich der Zerstäubung und Verdampfung des Brennstoffs, sondern mindestens ebensosehr hinsichtlich der inneren Widerstände der Maschine selbst. Diese Widerstände hängen sehr stark von der Beschaffenheit der Schmieröle ab. Sie sind im Augenblick des Anlassens infolge des zunächst dickflüssigen Schmieröls vergleichsweise groß und erfordern dementsprechend eine erhebliche, stark angereicherte Gemischmenge; sie nehmen aber dann rasch ab, so daß sehr bald nach Inbetriebnahme eine zwar noch erhebliche, 'aber vergleichsweise brenn= stoffarme Frischgasmenge der Maschine zugeführt werden muß.
  • Ursprünglich suchte man durch gefühlsmäßige Einstellung der Drosselklappe und Überschwemmen der Hauptdüse die nach Größe und Zusammensetzung günstigste Frischgaszuführung zu finden. Die Haüptspritzdüse, die dabei in Tätigkeit tritt, kann, da sie die Anreicherung der an ihr vorbeistreichenden Luft im. wesentlichen gleichzuhalten sucht, - den eben entwickelten Bedingungen des Anlaßbetriebs, selbst in Verbindung mit der Leerläufdüse, nicht gerecht werden.
  • Man suchte später den Leerlaufvergaser allein durch zusätzliche Einrichtungen den Betriebsbedingungen zum Anlassen - der kalten Maschine anzupassen. So hat-man-zum Zweck des Anlassens der Leerlaufvorrichtung eine Brennstoffdüse. zugeschaltet, um ein ausreichend fettes Gemisch zu erhalten. Da die Leerlaufeinrichtung den Betrieb im Zustand des geringsten Widerstandes der Maschine noch eben aufrechterhalten soll, ist sie ihrer Abmessung, insbesondere auch ihrer sehr geringen Luftmenge, entsprechend auf - einen möglichst sparsamen Betrieb eingerichtet,-der jedoch in jedem Augenblick einen stetigen Übergang zum Betrieb mit der Hauptspritzdüse bzw. umgekehrt zulassen soll. Leerlauf-.vorrichtung und Hauptvergaser werden daher auch von der gleichen Drossel gesteuert. Wird der Leerlaufvorrichtung zum Anlassen zusätzlich Brennstoff. zugeführt, .so wird bei der nach dem Anspringen infolge des starken Absinkens derV @VIäschinenwiderstände entsprechend der - zunehmenden Fließfähigkeit des Schmieröls-einsetzenden Drehzahlsteigerung das Gemisch mengenmäßig zu klein" es bleibt aber zu brennstoffreich. Es stellt sich dann, wenn die Maschine nicht schon mangels Gas stehenbleibt, die als Ersaufen ,oder Ersticken bekannte, auf Brennstoffüberschuß beruhende Erscheinung in der Maschine ein.
  • Man hat auch versucht, den - bekannten Leerlaufvergaser .zum Anlassen zu benutzen, bei dem ein Spritzrohr in einen von einer Tauchdüse mit Brennstoff- belieferten; ' nach der Außenluft offenen Schacht eintaucht. .Aber. auch bei dieser Anlaßvorrichtung hat die Leerlaufvorrichtung ganz anderen Betriebsbedingungen zu genügen, als sie beim Anlassen. der kalten Maschine vorliegen. Auch diese Vorrichtung muß, um den Übergang zwischen Leerlauf- und Hauptvergaser reibungslos zu ermöglichen, bezüglich der Spritzdüse sowohl wie der , Steuerung der Luft eng mit dem Hauptvergaser gekuppelt sein. Der stetige Übergang zwischen dem' Leerls.uf und dem Hauptvergaser setzt auch eine mit . steigender Drehzahl mindestens gleichbleibende, zweckmäßig jedoch etwas brennstoffreicher werdende Gemischzusammensetzung für die Leerlaufvorrichtung voraus, eine Bedingung, der diese Leerlaüfvorrichtungen, da ihr Brennstoffgemisch mit steigender Drehzahl ärmer wird,. nicht ,genügen können.
  • Aus der Erkenntnis, daß Leerlauf- und Anlaßbetrieb grundsätzlich anderen Bedingungen zu genügen haben, hat man später dem Vergaser selbständige Vergasungseinrichtungen für die besonderen, sehr veränderlichen Betriebsbedingungen hinzugefügt, die beim Anlassen und dem Lauf der noch kalten Brennkraftmaschine vorliegen. Diese bekannten selbständigen-Vergasungseinrichtungen besitzen einen Gemischkanal, der im erforderlichen Zeitpunkt an die Saugleitung der Maschine hinter der Drossel des Hauptvergasers angeschlossen wird und eine unabhängige kalibrierte Düse besitzt, die den Brennstoff einem nach der Außenluft offenen Raum zuführt. Ist der Anlaßvergaser außer Betrieb, so sammelt sich in diesem offenen Raum ein Brennstoffvorrat an, den die anspringende Maschine zunächst entnimmt. Bei diesem Anlaßvergaser ist jedoch die Spritzdüse ständig der -Saugwirkung der Verbrennungsluft ausgesetzt, so daß die. Brennstofflieferung- dieser Vorrichtungen mit entsprechend der Abnahme der Maschinenwiderstände steigender. Drehzahl gleichfalls zunimmt, wodurch die Maschine in erhöhtem Maße schneller und schneller läuft, anstatt den Anlaßbetrieb durch Abmagerung des Gemisches allmählich dem Leerlaufbetrieb bei warmer Maschine anzunähern.
  • IDie Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die selbständige Vergasungseinrichtung, die also nur für das Anlassen der Maschine die Brennstofflieferung übernimmt, dann aber, im normalen Vergasungsbetrieb, abgeschaltet werden muß, geeignet sein muß, das Gasgemisch unabhängig vom Hauptvergaser unter allen sich stark ändernden Temperaturbedingungen zu liefern, was bei folgenden Bedingungen möglich wird: Zum Anspringen - der .kalten, sich nur schwerdrehenden Maschine muß zunächst ein sehr brennstoffreiches, fettes Gemisch genügender Menge zur Verfügung stehen. Da dann aber die Maschinenwiderstände sehr rasch abnehmen und die Temperatur des Motors steigt, muß das Gemisch sehr bald entsprechend brennstoffärmer werden, also sich allmählich demjenigen für den normalen Leerlaufbetrieb bei warmer Maschine anpassen, ohne daß hierbei jedoch eine wesentliche Einschränkung bezüglich der Menge der Verbrennungsluft eintritt.
  • Erreicht werden diese Bedingungen gemäß der Erfindung dadurch, daß bei der Vergasereinrichtung der zuletzt geschilderten Art die kalibrierte Tauchdüse in einen nach der Außenluft offenen Schacht mündet, in den ein Tauchrohr hineinragt, dessen Spritzmündung in die Ansaugleitung für das Anlaßgemisch reicht. Die Ansaugleitung führt die gesamte Anlaßluft, die saugend auf das freie Tauchröhrende wirkt, und ragt in den Schacht hinein. Dabei übt die angesaugte Luft keinen Einfluß auf die Menge des aus der Tauchdüse in den Schacht austretenden Brennstoffs aus, dessen Menge nach dem Absaugen des Brennstoffvorrats im Augenblick des Anspringens in der Zeiteinheit gleichbleibt, so daß die durch den unabhängigen Luftzutritt der Ansaugleitung einströmende, mit der Maschinendrehzahl zunehmende- Gemischmenge immer gasärmer werden muß. Sie erreicht schließlich etwa die Gemischzusammensetzung des Leerlaufvergasers und ermöglicht damit einen reibungslosen Betriebsübergang beim Abschalten der Anlaßvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Vergaser besteht in bekannter Weise in der Hauptsache aus ,einem Schwimmerbehälter z, den Spritzdüsen 2 und 3, dem Leerlaufkanal q., der .Saugleitung 5 mit der Drosselklappe 6.
  • über diesem Hauptvergaser mit Leerlaufdüse ist ein Anlaßvergaser geschaltet, bei dem in bekannter Weise die Gemischleitung 13 hinter der Drossel 6 des Hauptvergasers mündet und in die Gemischleitung eine unabhängige kalibrierte Düse 8 angeordnet ist, welche den Brennstoff einem nach der Außenluft zu offenen Raum zuführt, dem ihn die Maschine beim Anlassen entnimmt.
  • Gemäß der Erfindung ist die vom Schwimmerbehälter i durch einen Kanal 7 gespeiste kalibrierte Tauchdüse 8 am Grunde eines nach der Außenluft offenen Schachtes 9 angeordnet. Aus diesem entnimmt ein Tauchrohr oder Spritzkanal io den Brennstoff und führt ihn bei i i der Lufteintrittsöffnung 12 des Gemischkanals 13 zu, der einen Hahn i¢ besitzt und bei 15 hinter der Drosselklappe 6 in die Saugleitung 5`mündet. Durch das freie Ende der Ansaugleitung 13, d. h. durch die Öffnung 12, tritt die gesamte Anlaßluft, so daß sie die Menge des aus der Tauchdüse 8 austretenden Brennstoffs nicht beeinflußt.
  • Steht die Maschine still, so liegt die Klappe 6 in der für den Leerlaufbetrieb bei warmer Maschine richtigen Stellung. Sie schließt hierbei den Gesamtquerschnitt der Saugleitung 5 völlkömmen und zum mindesten teilweise die Mündung des Leerlaufkanals q. ab.
  • Zum Anlassen der kalten Maschine bleiben diese üblichen Vergaserteile vollkommen unverändert. Dagegen öffnet man den Durchgang des Gemischkanals 13 durch Betätigen des Hahnes 1q., das gegebenenfalls selbsttätig durch eine therrnostatische Vorrichtung geeigneter Ausbildung erfolgen kann. Sind die Abmessungen an der Eintrittsstelle des Gemischkanals 13 und diejenigen der Austrittsöffnung des Spritzkanals i i richtig gewählt, daß ein Gemisch von der für das Anlassen günstigsten Zusammensetzung und in der richtigen Menge entsteht, die für das Anlassen der kalten Maschine bei niedrigster Leerlaufdrehzahl und der untersten praktisch vorkommenden Temperatur ausreicht, so gelingt das Anspringen, der Maschine glatt und ohne ,jede Störung. Da nun die Vergasung für diesen Sonderbetriebsfall eingeregelt ist, wird der zum Anspringen notwendige Mehrbedarf an Brennstoff in Gestalt des im Schachtraum 9 zur Verfügung stehenden Brennstoffvorrats beim Anspringen der Maschine durch- das Tauchrohr io abgesaugt. In dem Maße, wie durch den Betrieb der Maschine die Schmieröle, die zu diesem Betriebszeitpunkt durch ihre Fließfähigkeit die Hauptleistung des Motors bedingen, flüssiger werden, sucht die Maschine schneller zu laufen. Nun verteilt das Spritzrohr io, ii die aus der kalibrierten Tauchdüse 8 austretende, in der Zeiteinheit gleichbleibende und von dem Luftzutritt bei 12- unbeeinflußte Brennstoffmenge in einer mit der Maschinendrehzahl immer größer werdenden Luftmenge, so daß das Gasgemisch stetig ärmer an Brennstoff wird und sich allmählich der normalen Gemischzusammensetzung nähert. Die Vergasung bleibt demnach bei allen Betriebszuständen, welche die Maschine annehmen kann, gleich gut bis zu der Beschleunigungsgrenze, welche die Abmessungen -des freien Luftzutritts zulassen. Unabhängig von den Temperaturen wird also die Maschine mit einer selbsttätig sich richtig ändernden 'Gemischzusammensetzung in Gang gesetzt, die sich fast augenblicklich dem Betriebszustand verhältnisgleich einstellt, in welchem die Maschine mit Rücksicht auf die jeweils vorliegenden inneren Widerstände seinen Gleichgewichtszustand erreicht. Die Maschine kann also vollkommen sich selbst überlassen bleiben, trotz der Änderungenihres Betriebszustandes und ohne Mißhelligkeiten hinsichtlich ihrer Vergasung, bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der Hauptvergaser in Betrieb gesetzt werden kann. Dies erfolgt, nachdem der Hahn 1q. geschlossen ist, wodurch die Tätigkeit des Anlaßvergasers ausgeschaltet wird. Die Maschine arbeitet nun in üblicher Weise mit ihrem Hauptvergaser.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:-Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer besonderen Anlaßvergasereinrchtung, deren Gemischkanal beim Anlassen an. die Saugleitung der Maschine hinter der Drossel des Hauptvergasers angeschlossen wird und mit einer unabhängigen kalibriexten Düse versehen ist, die den Brennstoff einem nach der Außenluft offenen Raum zuführt, dem die anspringende Maschine zunächst den in ihm angesammelten Brennstoffvorrat entnimmt,. dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierte Tauchdüse (9) in einen nach der Außenluft offenen Schacht (9) mündet, in den das Tauchrohr (io) eingesetzt ist, dessen Ende in die Ansaugeleitung (i3) hineinreicht, welche die gesamte, auf dasfreie Tauchrohrende saugend wirkende Anlaßluft zuführt, in den Schacht (9) hineinragt und zwischen sich und den Schachtwänden eine Lufteintrittsöffnung (i2) freiläßt.
DE1930622499D 1929-08-09 1930-06-29 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE622499C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940108C (de) * 1952-02-24 1956-03-08 Braun Fa J A Verfahren zum Verbessern der Haftfestigkeit von bituminoesen Stoffen an Faserstoffen, insbesondere fuer die Herstellung von bituminoesen Stoffbahnen
EP1277944A1 (de) * 2001-07-20 2003-01-22 Walbro Corporation Steuerentlüftung für Vergaser

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940108C (de) * 1952-02-24 1956-03-08 Braun Fa J A Verfahren zum Verbessern der Haftfestigkeit von bituminoesen Stoffen an Faserstoffen, insbesondere fuer die Herstellung von bituminoesen Stoffbahnen
EP1277944A1 (de) * 2001-07-20 2003-01-22 Walbro Corporation Steuerentlüftung für Vergaser
US6536747B2 (en) 2001-07-20 2003-03-25 Walbro Corporation Carburetor vent control

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