DE646312C - Anlassvergaser mit einer in die Maschinensaugleitung hinter der Leistungsdrossel einmuendenden Anlassgemischleitung - Google Patents

Anlassvergaser mit einer in die Maschinensaugleitung hinter der Leistungsdrossel einmuendenden Anlassgemischleitung

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DE646312C
DE646312C DES116636D DES0116636D DE646312C DE 646312 C DE646312 C DE 646312C DE S116636 D DES116636 D DE S116636D DE S0116636 D DES0116636 D DE S0116636D DE 646312 C DE646312 C DE 646312C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
    • F02M1/046Auxiliary carburetting apparatus controlled by piston valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Anlaßvergaser mit einer in die Maschinensaugleitung hinter der Leistungsdrossel einmündenden Anlaßgemischleitung Die Erfindung betrifft Anlaßvergaser für Brennkraftmaschinen, bei welchen die Anlaßgemischleitung in die Maschinensaugleitung hinter der Leistungsdrossel mündet. Diese Anlaßvergaser haben den Zweck, das Anlassen des Motors und den Betrieb desselben in der Kälte zu erleichtern, indem sie ihm ein reichhaltiges Gemisch liefern.
  • Es sind Anlaßvergaser bekannt, bei welchen der Gemischauslaß mittels eines Drosselkörpers geregelt wird, den ein Thermostat im Schließsinne bei Temperaturerhöhung steuert und bei welchen die Luftzufuhr außerdem durch einen weiteren Steuerkörper geregelt wird, den der Thermostat im üffnungssinne während einer Temperaturerhöhung betätigt. Bei diesen bekannten Einrichtungen nimmt die dem Motor durch den Anlaßvergaser zugeführte Gemischmenge ab, wenn die Temperatur wächst, und außerdem wird die Reichhaltigkeit des Gemisches geringer, wenn die Temperatur ansteigt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Luftzufuhr zu dem Anlaßvergaser durch ein vorzugsweise mit einer Feder als Gegenbelastung versehenes Ventil geregelt, das sich unter dem Einfluß des Unterdruckes in der Mischkammer unabhängig vom Thermostaten öffnen kann.
  • Auf Grund der erwähnten Einrichtung ist die Reichhaltigkeit des von dem Anlaßvergaser gelieferten Gemisches nicht nur von der Temperatur abhängig, sondern auch von dem Unterdruck in der Mischkammer und infolgedessen von der Drehzahl des Motors. Während der Inbetriebsetzung des Motors bei niedrigen Temperaturen ist es erforderlich, daß die Reichhaltigkeit des von dein Anlaßvergaser gelieferten Gemisches abnimmt, wenn die Drehzahl wächst. Dieses Ergebnis wird nach der Erfindung vermittels des belasteten Ventils erhalten, das den Lufteinlaß regelt. Der Thermostat, der den Anlaßvergaser regelt, kann beispielsweise aus einer dehnbaren Kapsel bestehen, die mit einer ausdehnbaren Flüssigkeit gefüllt ist, oder aus einer Bimetallfeder. Er kann ferner in der Nähe des Auspuffstutzens des Motors angebracht sein oder der unter der Motorhaube herrschenden Temperatur ausgesetzt werden; schließlich kann er auch noch in der Kühlwasser-Strömungseinrichtung des Motors Unterkunft finden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsforen der Erfindung steuert der Thermostat einen beweglichen Anschlag, der die Verschiebungen des Saugventils für die Luft im Schließsinne begrenzt. Eine derartige Einrichtung kann noch dadurch weiter ausgebildet werden, daß der Thermostat zusätzlich einen zweiten beweglichen Anschlag steuert, der die Verschiebungen des Saugventils im Sinne des öffnens begrenzt. Hierbei kann die als Absperrventil ausgebildete Anlaßgemischdrossel mit dem Thermostaten durch eine Stange verbunden sein, auf der das Saugventil gleitet sowie der (las Schließen und gegebenenfalls der das Öffnen des Saugventils begrenzende Anschlag=,: fest angeordnet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besitzt der Anlaßvergaser einen Hauptlufteinlaß, dem'-von dem belasteten Ventil geregelt wird, und einen Hilfseinlaß für Zusatzluft. Ein mit dein Thermostaten verbundenes Verstellglied steuert den Zusatzlufteinlaß im Öffnungssinne, wenn die Temperatur ansteigt.
  • In der Zeichnung sind als Beispiele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, deren Wirkungsweise nachstehend noch näher erläutert werden soll.
  • Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen im Längsschnitt einen Anlaßvergaser bei verschiedenen Temperaturen, der ein in dein Lufteinlaß durch den Unterdruck der Maschine gesteuertes Ventil aufweist.
  • Abb. ;I veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der in den Abb. 1, 2 und 3 wiedergegebenen Einrichtung.
  • In der Abb. 5 ist im Längsschnitt eine Anlaßeinrichtung wiedergegeben, bei welcher der Hauptlufteinlaß von einem durch Unterdruck betätigten Ventil geregelt wird, während ein Zusatzlufteinlaß thermostatisch gesteuert wird.
  • Der in den Abb.1, 2 und 3 veranschaulichte Anlaßvergaser weist eine Gemischkammer i auf, die mit dem Gemischstutzen des Hauptvergasers (nicht veranschaulicht) hinter der Leistungsdrossel durch einen Gemischauslaß 2 in Verbindung steht. Der Gemischauslaß 2 wird durch ein Ventil 3 geregelt, dessen Stange .4 mit einer Tliermostatkapsel 5 verbunden ist. Die Kapsel 5 ist in einem Gehäuse 6 angeordnet und mit einer Feder 8 belastet, und eine zweite stärkere Feder als diese, nämlich die Feder g, drückt normaler-«-eise eine Mutter io gegen die äußere Gehäusewand. Diese ist auf die Stange i i aufgeschraubt, auf welcher andererseits die Kapsel 5 finit ihrem einen Ende befestigt ist. Die in den Abb. i bis 3 veranschaulichte Einrichtung kann unmittelbar auf dem Zuführungsstutzen des Motors sitzen. Die Thermostatkapsel 5 wird darin der Temperatur ausgesetzt, die unter der Motorhaube herrscht, und in der Wand des Gehäuses 6 gebohrte Löcher 7 ermöglichen ein Strömen der durch den Lüfter geförderten Luft uni die Kapsel 5, so daß die Erhitzung der genannten Kapsel erleichtert wird. Die erwähnte Einrichtung kann auch an einer anderen Stelle angebracht sein, und zwar beispielsweise in der Nähe des Auspuffstutzens. Der Bremistoffauslaß 2 ist dann durch eine geeignete Leitung mit dem Zuführungsstutzen verbunden. Die Mischkammer i empfängt den Brennstoff aus einem Brennstoffauslaß 18, der mit dem Behälter mit gleichbleibendem Spiegel 'des Hauptvergasers durch eine Brennstofflei-1etPg 17 in Verbindung steht; sie erhält außerdein Luft aus einem Lufteinlaß 12, der mit 'der Atmosphäre durch in das Gehäuse der Vorrichtung gebohrte Löcher 13 in Verbindung steht. Der Lufteinlaß 12 wird durch ein Ventil 14 geregelt, das auf der Stange4 des Auslaßventils 3 gleitet. Das Ventil 14 ist mit einer Feder 15 belastet, die zwischen dem Ventil 14 und deni Ventil 3 gespannt ist. Die Stange 4 weist eine Schulterwehr 16 auf, die in der Lage ist, ein Zurückfallen des Ventils 14 auf seinen Sitz unter dem Druck der Feder 15 zu verhindern, wenn die Thermostatkapsel 5 ausgedehnt ist.
  • Die Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn der Motor kalt und die Außentemperatur niedrig ist, so befinden sich beim Stillstehen des Motors die einzelnen Teile in der aus der Abb. i ersichtlichen Stellung. Die Kapsel 5 ist genügend zusammengezogen, damit der Anschlag 16 dem Luftventil 14 unter der Einwirkung des Druckes der Feder 15 die Ruhelage auf seinem Sitz ermöglicht. Das Auslaßventil 3, das mit der Kapsel 5 verbunden ist, ist genügend gehoben, um den Gemischauslaß 2 vollständig frei zu machen. Wenn man den Motor in Gang bringt, so ist der von dem Motor hervorgebrachte und auf die Kammer i durch den Gemischauslaß 2 übertragene Unterdruck bestrebt, das Luftventil 14 zu heben, wenn dieser Unterdruck ausreicht, um die Kraft der Feder 15 zu überwinden. Der auf die Kammer i übertragene Unterdruck saugt nun den Brennstoff durch den Brennstoffauslaß 18 an. Wenn der Motor seine Drehzahl vergrößert, so öffnet sich das Ventil immer mehr und drückt hierbei die Feder 15 noch weiter zusammen; auf diese Weise wird der in der Kammer i herrschende Unterdruck daran gehindert, ebenso schnell wie die Luftmenge anzuwachsen. Die durch den Brennstoffauslaß 18 angesaugte Brennstoffmenge, welche durch den Unterdruck in der Kammer i bestimmt wird, wächst selbst weniger schnell an als die Luftmenge, so daß das durch die Einrichtung gelieferte Gemisch ärmer wird, wenn die Motordrehzahl wächst.
  • In dem Maße, wie der Motor sich erhitzt, erhöht sich die Temperatur, die unter der Haube herrscht und der die Kapsel 5 ausgesetzt wird. Diese Kapsel dehnt sich aus und verschiebt das Auslaßventil3 in dem Sinne der Schließung. Die Schließung des Ventils 3 bewirkt die Verringerung der von dem Motor durch die Mischkammer i hindurch angesaugten Gemischmenge. Das Luftventil 14 sucht sich unter der Einwirkung des Druckes der Feder 15 wieder zu schließen und so den in der Kammer i herrschenden Unterdruck, der sich auf den Brennstoffauslaß 18 auswirkt, daran zu verhindern, im gleichen Maße wie die Luftmenge abzunehmen. Das Ventil würde so, wenn die Schließung des Ventils 14 nicht begrenzt wäre, bestrebt sein, die geförderte Brennstoffmenge selbst daran zu hindern, wie die geförderte Luftmenge abzunehmen, und infolgedessen das durch die Einrichtung gelieferte Gemisch anzureichern, wenn die Temperatur sich erhöht, während dieses Gemisch im Gegensatz hierzu ärmer werden muß. Indessen verhindert der Anschlag 16, der von der Kapsel 5 aus seiner Stellung verschoben wird, und zwar gleichzeitig wie das Auslaßventil 3, von einer bestimmten Temperatur ab das Luftventil 14 daran, auf seinen Sitz zurückzufallen, und gibt dadurch diesem Ventil eine Minimalöffnung, die um so größer ist, je höher die Temperatur ist. In der Abb.2 ist die Stellung der verschiedenen Teile der Einrichtung bei einer Temperatur veranschaulicht, die hoch genug ist, daß der Anschlag 16 dem Luftventil 14 ein Rückfallen auf seinen Sitz unmöglich macht. Diese erzwungene Öffnung des Luftventils b4 verringert den in der Kammer i herrschenden Unterdruck, der sich auf den Brennstoffauslaß 18 auswirkt, so daß die durch den Brennstoffauslaß 18 geförderte Brennstoffmenge in geeignetem Maße herabgesetzt wird.
  • Wenn die Temperatur sich weiter erhöht, so schiebt die Ausdehnung der Kapsel 5 das Auslaßventil3 auf seinen Sitz, so daß der Gemischauslaß 2 vollständig geschlossen wird, und die nachträgliche Ausdehnung der Kapsel 5 drückt nur die Feder g zusammen, wobei die Mutter io zurückgestoßen wird. Die einzelnen Teile nehmen dann die in der Abb. 3 veranschaulichte Lage ein.
  • Wenn der Motor kalt ist und sich imRuhezustand befindet und wenn die Außentemperatur hoch genug ist, so ist die Kapsel 5 so weit ausgedehnt, daß die Schulterwehr 16 bereits das Luftventil 14 teilweise geöffnet hat, und zwar in einer solchen Stellung, wie sie in der Abb.2 dargestellt ist. Das von dem Hilfsvergaser für das Anlassen unter diesen Bedingungen gelieferte Gemisch ist ärmer als bei den niedrigen Temperaturen, wo im Augenblick der Inbetriebsetzung das Luftventil 14 gegen seinen Sitz angelegt ist.
  • Bei der in der Abb.4 veranschaulichten Einrichtung wird das unter dem Einfluß des Unterdrucks erfolgende Abheben des Luftventils 14 durch eine Schulterwehr ig begrenzt, die von der Stange 4 des Gemischventils 3 getragen wird. Die Schulterwehr ig, die sich zu gleicher Zeitwie das Ventil 3 und wie die Stange 4 verschiebt, wenn die Kapsel 5 sich verschiebt, ermöglicht so dem Luftventil 14 sich mit wachsender Temperatur vergrößernde Hübe und verdünnt so bei zunehmender Temperatur das von der Einrichtung bei hohen Drehzahlen des Motors gelieferte Gemisch, für welche der Unterdruck genügt, um das Luftventil 14 gegen die Schulterwehr i g anzulegen.
  • Die in der Abb.5 veranschaulichte Vorrichtung weist eine Mischkammer 2o auf, die durch einen von einem Ventil 22 geregelten Gemischauslaß 21 mit dem Einlaßstutzen des Motors in Verbindung steht. Das Ventil 22 sitzt auf einer Stange mit einem zylindrischen Teil23, der in einen zylindrischen Teil 30 von geringerem Durchmesser übergeht, der seinerseits mit einer Thermostatkapsel 24 verbunden ist. Der zylindrische Teil 23 der Ventilstange gleitet in einer zylindrischen Bohrung eines Teilstücks, das an seiner Außenseite eine ringförmige Auskehlung 32 besitzt. Diese ringförmige Auskehlung 32 steht mit der zylindrischen Bohrung des Teilstücks 31 durch radial angeordnete Löcher 33 in Verbindung, für die der zylindrische Teil 23 einen Schieber bildet.
  • Die Mischkammer 2o besitzt einen Luftzulaß 25, der von einem Ventil 26 geregelt wird, welches seinerseits durch Unterdruck gegen die Kraft einer Feder 27 betätigt wird. Die Mischkammer 2o erhält den Brennstoff aus einem Brennstottgemischauslaß 28, der mit dem Behälter mit gleichbleibendem Spiegel des Hauptvergasers mittels eines Durchlasses 29, der ringförmigen Auskehlung 32 und einer Leitung 34 in Verbindung steht.
  • Wenn die Temperatur sich erhöht, so verschiebt die Kapsel 24 das Auslaßventil22 im Sinne der Schließung vermittels der Stange 3o-23, und der zylindrische Teil 23 gibt nacheinander die verschiedenen Löcher 33 frei. Diese Löcher bilden nun die Verbindung zwischen der Auskehlung 32 und der Außenatmosphäre durch Vermittlung der Kammer 35 und der in der Wand dieser Kammer gebohrten Öffnungen 36; so führen sie in die Brennstoffleitung 2,9 Mischluft ein, welche die Fördermenge des Brennstoffauslasses 28 verringert. Unabhängig von der Temperatur ruft das belastete Ventil 26, das den Hauptlufteinlaß 25 regelt, ein Ärmerwerden des von dem Hilfsvergaser gelieferten Gemisches hervor, wenn dieses Ventil sich hebt, um eine größere Luftmenge bei Anwachsen der Motordrehzahl durchzulassen.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die hier hauptsächlich beispielsweise beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie ist namentlich nicht auf eine besondere Bauart eines thermostatischen Elements beschränkt, ferner nicht auf eine besondere mechanische Verbindung zwischen diesem Bauteil und den Drosseln, ebenso auch nicht auf eine besondere Einrichtung zur Brennstoffversorgung für den Hilfsvergaser für das Anlassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvergaser mit einer in die Maschinensaugleitung hinter der Leistungsdrossel einmündenden Anlaßgemischleitung, bei dem der Gemischauslaß mittels eines Drosselkörpers regelbar ist, den ein Thermostat bei Temperaturerhöhung im Schließsinne verstellt, und bei dem ferner die Zufuhr der Mischluft mittels eines weiteren Steuerkörpers regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelkörper für die Mischluftzufuhr ein vorzugsweise mit einer Feder als Gegenbelastung versehenes Ventil (14 bzw. 26) dient, das sich unabhängig vom Thermostaten (5 bzw. 2d.) unter dem Saugunterdruck in der Mischkammer (i bzw. 2o) öffnen kann.
  2. 2. Anlaßvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (5) einen beweglichen Anschlag (16) steuert, der die Verschiebungen des Saugventils (14) im Sinne der Schließung begrenzt (Abb. i bis .4).
  3. 3. Anlaßvergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (5) zusätzlich einen zweiten beweglichen Anschlag (19) steuert, der die Verschiebungen des Saugventils (14) im Sinne des Öffnens begrenzt (Abb. q.). d.
  4. Anlaßvergaser nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Absperrventil ausgebildete Anlaßgemischdrossel mit einer Stange (q.) versehen ist, die am anderen Ende mit dem Thermostaten (5) verbunden ist, auf der ferner das Saugventil (1d.) gleitet sowie der das Schließen und gegebenenfalls der das Öffnen des Saugventils begrenzende Anschlag (16 bzw. i9) fest angeordnet ist.
  5. 5. Anlaßvergaser nach Anspruch i mit einem Hauptlufteinlaß und einem Hilfseinlaß für Zusatzluft, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Thermostaten (24) verbundenes Verstellglied (23) den Zusatzlufteinlaß (Öffnungen 33) steuert (Abb. 5).
DES116636D 1934-01-04 1935-01-01 Anlassvergaser mit einer in die Maschinensaugleitung hinter der Leistungsdrossel einmuendenden Anlassgemischleitung Expired DE646312C (de)

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DE (1) DE646312C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833570C (de) * 1947-08-05 1952-03-10 Solex Sarl Hilfsvergaser zur Erleichterung der Inbetriebsetzung und des Laufs in kaltem Zustandvon Verbrennungsmotoren
FR2411312A1 (fr) * 1977-12-07 1979-07-06 Hitachi Ltd Carburateur pour moteur a explosion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833570C (de) * 1947-08-05 1952-03-10 Solex Sarl Hilfsvergaser zur Erleichterung der Inbetriebsetzung und des Laufs in kaltem Zustandvon Verbrennungsmotoren
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