DE3426791A1 - Notabstelleinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Notabstelleinrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE3426791A1
DE3426791A1 DE19843426791 DE3426791A DE3426791A1 DE 3426791 A1 DE3426791 A1 DE 3426791A1 DE 19843426791 DE19843426791 DE 19843426791 DE 3426791 A DE3426791 A DE 3426791A DE 3426791 A1 DE3426791 A1 DE 3426791A1
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Germany
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throttle valve
internal combustion
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emergency
engine
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DE19843426791
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English (en)
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Artur Dr.-Ing. Wien Seibt
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Voestalpine Metal Forming GmbH
Original Assignee
Voest Alpine Friedmann Linz GmbH
Voestalpine Metal Forming GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/04Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Anm. : Voest-Alpine Friedir.ann Gesellschaft m.b.H.
Beschreibung
"Notabstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen"
Bei Dieselmotoren sind besondere Maßnahmen erforderlich, um das sogenannte "Durchgehen" zu vermeiden. Man versteht darunter ein Hochdrehen des Motors über die zulässige Höchstdrehzahl bis zur Zerstörung des Motors. Daher muß eine Möglichkeit vorgesehen werden, um den Motor bei Auftreten kritischer Betriebszustände sehr rasch abzuregein.
Zu diesem Zweck ist z.B. die Verwendung eines teuren Dreiwegeventiles bekannt, das im normalen Betriebsfall den Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe zur Einspritzpumpe bzw. zu den Einspritzdüsen leitet. Bei Vorliegen anormaler Betriebszustände, die ein Durchgehen des Motors erwarten lassen, wird das Ventil umgeschaltet, sodaß die Kraftstoffpumpe noch vorhandenen Kraftstoff in den Tank zurücksaugt.
Eine andere bekannte Lösung sieht vor, daß die Regelstange des Einspritzgerätes im Notfall hydraulisch oder pneumatisch zurückgezogen wird, wodurch es zu sofortiger Unterbrechung der Treibstoffzufuhr kommt.
Die bekannten Lösungen sind aufwendig und teuer, insbesondere wenn auf erhöhte Sicherheit Wert gelegt wird. Dabei ist zu bedenken, daß bei Durchdrehen eines Motors nicht nur ein materieller Schaden zu verzeichnen ist, sondern daß auch Personen gefährdet werden können. Überdies eignen sie sich kaum in Zusammenhang mit elektronisch gesteuerten Einspritzeinrichtungen.
•Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Notabstellvorrichtung, die einfach, rasch und überaus zuverlässig das Abstellen eines Dieselmotors ermöglicht.
Dieses Ziel läßt sich mit einer Notabstellvorrichtung erreichen, die gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches ausgebildet ist.
Bei Motoren, bei welchen in der Saugleitung bereits eine Drosselklappe, insbesondere mit einer bei aufladbaren Maschinen vorgesehenen Ladedruckbegrenzungsklappe, die zwischen einer Offenstellung und einer durch einen Anschlag festgelegten Teilschließstellung bewegbar ist, ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 zweckmäßig.
Die Sicherheit, daß die Drosselklappe tatsächlich schließt, läßt sich in einfacher Weise dadurch erhöhen, daß die Ausbildung gemäß Anspruch 3 erfolgt.
Aus dem gleichen Grund ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 4 vorteilhaft.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Diese zeigt schematisch eine Brennkraftmaschine mit Zuluft- und Abgasführung.
Gemäß der Zeichnung wird einem Dieselmotor 1 die Zuluft über ein Saugrohr 2 zugeführt, wobei allfällig ein Abgasturbolader 3 od.dgl. vorgesehen sein kann. Die Abgase des Motors 1 werden über ein Abgassammeirohr 4 abgeleitet. In an sich bekannter Weise ist eine Abgasrückführleitung 5 vorgesehen, über die, gesteuert durch ein sogenanntes EGR-Ventil (Exhaust gas recirculation) 6,je nach dem Lastzustand des Motors ein Teil der Abgase in das Saugrohr 2 rückgeführt wird.
In dem Saugrohr 2 ist eine Drosselklappe 7 angeordnet, die
hier als Ladedruckbegrenzungsklappe dient und mittels einer pneumatischen oder elektromechanischen Stelleinrichtung 8 verstellbar ist. Sowohl die Stelleinrichtung 8 als auch das EGR^Ventil 6 werden λ'οη einer zentralen Steuereinheit 9 aus gesteuert, die verschiedene, ihr zugeführte Betriebsparameter 10 verarbeitet. Hiezu gehören beispielsweise Motordrehzahl und -temperatur, Unterdruck im Ansaugrohr, Abgastemperatur und dgl. mehr.
Die Drosselklappe 7 kann aus ihrer Offenstellung bis in eine Stellung bewegt werden, in der sie den Saugrohrquerschnitt zu einem Großteil, z.B. zu 75? O, verschließt. Ein Anschlag 11 verhindert, daß die Klappe 7 weiter geschlossen wird. Dieser Anschlag ist bewegbar ausgebildet und mit einer elektromechanischen Auslöseeinrichtung 12 gekoppelt. Es ist beispielsweise möglich, daß der Anschlag 11 gegen die Kraft einer Feder mittels eines Elektromagneten in seiner den Weg der Drosselklappe 7 beschränkenden Stellung gehalten wird. Bei Zuführung eines Signales 13, das kritische Betriebszustände anzeigt, an die Auslöseeinrichtung 12 wird der Elektromagnet stromlos und die Feder zieht den Anschlag 11 aus dem Weg der Drosselklappe 7, die sich sodann in eine den Saugrohrquerschnitt zumindest im wesentlichen verschließende Stellung dreht. Dies kann unter der Wirkung einer Feder geschehen, es kann jedoch auch eine an sich bekannte, im Luftstrom selbst_schließende Klappenkonstruktion Verwendung finden. Wesentlich ist jedenfalls, daß die Drosselklappe 7 bei Auftreten des Signales 13 das Saugrohr 2 völlig verschließt, wodurch der Motor 1 zum Stillstand kommt. Die in der Abgasrückführleitung 5 noch vorhandene Luft ist nach kürzester Zeit verbraucht, sodaß sie nur eine geringfügige Verzögerung des Absteilens verursacht. Das Signal 13 kann beispielsweise von der zentralen Steuereinheit geliefert werden.
Es ist andererseits auch möglich,in dem Saugrohr 2, kurz vor dem Motor 1 und nach der Eintrittsstelle der Abgasrückführleitung 5 eine besondere Drosselklappe 14 anzuordnen, die in der Zeichnung strichliert dargestellt ist. Diese Klappe 14 kann beispielsweise mittels eines Elektromagneten 15 gegen die Kraft einer Feder in ihrer Offenstellung gehalten werden. Bei Auftreten des Signals 13 gibt der Elektromagnet 15 die Klappe 14 frei, sodaß sie unter Wirkung der Feder und/oder des Luftstromes in ihre Schließstellung gelangt.
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1 .) Notabstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugrohr (2) der Brennkraftmaschine (1) eine mittels einer elektromechanischen Auslöseeinrichtung Cl2, 15) betätigbare Drosselklappe (7, 14) vorgesehen ist, wobei bei Zuführung eines kritische Betriebszustände der Maschine anzeigenden Signales (13) an die Auslöseeinrichtung (12, 15) die Drosselklappe (7, 14) in eine den Querschnitt des Saugrohres (2) zumindest im wesentlichen verschließende Stellung bringbar ist.
  2. 2. Notabstellvorrichtung nach Anspruch 1, mit in der Saugleitung vorgesehener Drosselklappe, insbesondere mit einer bei aufladbaren Maschinen vorgesehenen Ladedruckbegrenzungsklappe, die zwischen einer Offenstellung und einer durch einen Anschlag festgelegten Teilschließstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) beweglich und mit der Auslöseeinrichtung gekoppelt ausgeführt ist, wobei bei Auftreten des kritische Betriebszustände anzeigenden Signals (15) der Anschlag (11) mittels "der elektromechanischen Auslöseeinrichtung (12) in eine unwirksame Stellung bringbar ist, sodaß die Drosselklappe (7) in die den Querschnitt der Saugleitung (2) im wesentlichen verschließende Stellung überführbar ist.
  3. 3. Notabstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (7, 14) in an sich bekannter Weise als im Luftstrom selbsttätig schließend ausgebildet und elektromechanisch, z.B. mittels eines Elektromagneten (15) in ihrer Offenstellung gehalten ist.
  4. 4. Notabstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (7, 15) mittels einer Feder od.dgl. in Richtung ihrer Schließstellung belastet ist.
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