DE2129076B2 - Regelvorrichtung für die Abgasruck fuhrung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Regelvorrichtung für die Abgasruck fuhrung bei einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Ventilstange 12 endet in einem Schraubenzapfen, auf den ein Verbindungsstück 13 aufgeschraubt
ist, das mit Hilfe eines Dichtringes 14 eine dichte Verbindung mit der Abdeckplatte 15 eines
das Ende der Ventilstange 12 umgebenden metallischen Balges 16 mit ringförmigen Falten herstellt.
Das andere Ende dieses schmiegsamen Balges ist mit einem kragenförmigen Ansatz 18 des Ventilgehäuses
5 durch Kleben, Schweißen, Löten, Einfassen oder auf andere Weise fest verbunden.
Ein Zapfen 19 verbindet das Verbindungsstück 13 mit der Steuerstange 20, die mit der Membran 21
einer Unterdruckkapsel 22 verbunden ist. Das Innere dieser Kapsel 22 steht durch eine Leitung 23 entweder
unmittelbar mit dem Unterdruck in der Ansaugleitung 2 oder mit dem Unterdruck einer nicht
dargestellten Verzögerungskammer der Zündvorrichtung in Verbindung.
Die Kapsel 22 wird von einem höhenverstellbaren Tragteil 24 getragen, der an dem Ventilgehäuse
durch Festhalteschellen 25 festgehalten wird. Die Höhenverstellung erfolgt durch Gleiten der den
unteren Teil des Tragteils 24 bildenden Stange 27 in den Festhalteschellen 25, in denen sie durch Schrauben
28 festgehalten wird. Die Höhenverstellung de.s Tragteils 24 bewirkt die genaue Einstellung der
Druckfeder 26, die die Verschlußnadel 9 des Ventils steuert.
Die Steuerstange 20 verlängert sich auf der anderen Seite der Membran 21 der Unterdruckkapsel
22 und reicht hier in das Innere einer elektromagnetischen Spule 29 hinein, die auf der Rückseite
der Kapsel 22 in deren Achse gelagert ist. Durch die Erregung der Spule 29 wird die Steuerstange in die
Spule hineingezogen, also angehoben, was die Öffnung des Ventils unabhängig von der Unterdruckkapsel
22 herbeiführt.
Die Erregung der im Stromkreislauf der Batterie 30 liegenden Spule 29 erfoigt durch zwei parallelgeschaltete
Unterbrecherschalter 31 und 32. Der Schalter 31 ist der Anfahrschalter. Der Schalter 32
wird durch das entsprechend der Vollast der Brennkraftmaschine erfolgte Niederdrücken des Gaspedals
geschlossen.
In der Zeichnung ist mit gestrichelten Linien eine parallel zu det, Hauptrückführleitungen 6,7 verlaufende
zusätzliche Rückführleitung 33 dargestellt. Für diesen Fall ist der Schalter 32 doppelt wirkend,
d. h., er steuert gleichzeitig über die parallelgeschaltete elektrische Leitung 36 das öffnen eines in
die Leitung 33 eingeschalteten Elektroventils 34. Die
Förderleistung der zusätzlichen Rückführleitung 33 kann durch eine kalibrierte Durchströmöffnung 35
voreingestellt werden.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß sie einfach und leicht zu regeln ist und daß sie praktisch
unbegrenzt einstellbar ist. Die elastische Verbindung 16 dichtet das Ventil total ab. Die Anordnung ermöglicht,
bei nur geringen Herstellungskosten den
ίο Betrieb einer Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung
durchzuführen.
Im Betrieb verursacht das Schließen des Schalters 31 die Erregung der elektromagnetischen Spule 29
und das Hineinziehen der Steuerstange 20 in die Spule. Dies führt zur Kompression der Feder 16 und
zum Abheben der Verschlußnadel 9 des Ventils 5. Dadurch werden die Leitungen 6 und 7 miteinander
verbunden, und so wird .In teilweiser Umlauf des
noch nicht verbrannten Bienngasgemisches herbeigeführt.
Sobald das Anfahren beendet und die Zündung eingeschaltet ist, entregt das Öffnen des
Anlasserschalters 31 die Spule 29, und die Kraft der Feder 20 schließt von neuem die Verschlußnadel 9
des Ventils 5.
Im Zeitpunkt des Anfahrens und während der Drosselperioden ist der Unterdruck zu schwach, so
daß er nicht imstande ist, das Ventil 5 mit Hilfe der Unterdruckkapsel 22 zu öffnen. Der Umlauf der
Auspuffgase wird daher unterbrochen. Er wird erst dann wiederhergestellt, wenn ein Belastungsbereich
der Brennkraftmaschine vorliegt, der einen stärkeren Unterdruck in der Ansaugleitung 2 hervorruft. Der
Umlauf der Auspuffgase wird in Abhängigkeit von der Kompression der Feder 26 geregelt, die dem
Unterdruck das Gleichgewicht hält.
Die Wirksamkeit der Feder 26 wird von neuem entscheidend, und das Ventil 5 schließt sich von
neuem, ausgenommen während der Periode der Vollast, während derer die Brennkraftmaschine
Gefahr laufen würde, ins Klopfen zu geraten. Während dieser Perioden führt das Niederdrücken
des Gaspedals das Schließen des Schalters 32 herbei. Die Spule 29 wird erregt und das Ventil von neuem
geöffnet, so wie auch das Ventil 34 im Fall der Anwendung eines zusätzlichen Umlaufs der Abgase.
Durch den Umlauf der Abgase wird sodann das Klopfen vermieden, wie dies bereits dargelegt worden
ist. Die Verringerung der Ladung durch die Entlastung des Gaspedals unterbricht von neuem den
Umlauf der Auspuffgase.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Regelvorrichtung für die Abgasrückführung Membran gesteuerte Klappe zugeführt, die bei
bei einer Brennkraftmaschine über ein zwischen 5 mittlerer Belastung voll, aber im Leerlauf und bei
der Auspuffleitung und der Ansaugleitung an- Vollast der Brennkraftmaschine nur teilweise gegeordnetes
Ventil, welches durch ein pneuma- öffnet ist. Die eine Seite der Membran wnd durch
tisches Stellglied über eine Stange betätigt wird, eine an das Gaspedal angeschlossene Stange oder
wobei das Stellglied durch den in der Ansaug- durch eine elektromagnetische Spule, die durch
leitung herrschenden Druck derart beaufschlagt io einen am Gaspedal angebrachten Schalter gesteuert
ist, daß zunehmender Druck im Schließsinne auf wird, mit dem Druck in der Ansaugleitung oder mit
das Ventil wirkt, und mit einem elektro- dem atmosphärischen Druck belastet. Durch diese
magnetischen Stellglied, welches in Abhängigkeit Anordnung soll die Bildung von Stickstoffoxyd in
voiT einem einstellbaren bestimmten Lastbercich den Abgasen der Brennkraftmaschine verringert wereinen
Einfluß auf die Einstellung des Ventils 15 den (USA.-Patentschrift 3 204 621).
hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlich ist es bekannt, Auspuffleitung und AnStange
(20) im Anker des elektromagnetischen saugleitung einer Brennkraftmaschine durch eine
Stellgliedes (29) bildet. Überströmleitung miteinander zu verbinden, in der
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ein vom Ansaugdruck gesteuertes Ventil, ein von
gekennzeichnet, daß dem elektromagnetischen 20 der Drehzahl der Brennkraftmaschine gesteuertes
Stellglied zwei elektrische Schalter (31, 32) zu- Ventil und ein weiteres unter dem Einfluß des Angeordnet
sind, von denen einer bewirkt, daß saugdruckes stehendes Ventil hintereinander angebeim
Anlassen der Brennkraftmaschine (1) vor ordnet sind. Ein Überströmen von Abgasen findet nur
dem Anstellen der Zündung, und der andere be- statt, wenn der Saugdruck größer ist als 127 mm Hg
wirkt, daß beim Vollastbetrieb das Ventil (9,11) 25 und wenn die Drehzahl in der Minute höher lieg1.
geöffnet wird, und daß das pneumatische Stell- als 1000. Bei besonders starkem Saugdruck wird
glied (21) das Ventil (9,11) bei niederer Be- die Abgasrückführung unterbrochen (USA.-Patentlastung
der Bi-nnkraftmaschine (1) öffnet. schrift 3 507 260).
3. Regelvorrichtung nach / nspruch 2, dadurch Die Erfindung erstrebt, das Anfahren einer Brenngekennzeichnet,
daß einer (32) der Schalter ein 30 kraftmaschine in der Kälte zu erleichtern und eine
doppeltwirkender Schalter ist der mindestens Verschmutzung der Atmosphäre durch unvollzwei
Ventile (34) gleichzeitig steuert, die in nun- kommen verbrannten Brennstoff zu verhindern, und
destens zwei einander parallelgeschalteten Rück- sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung
führleitungen (6, 7, 33) liegen. mit einfachem und gedrängtem Aufbau zu schaffen.
4. Regelvorrichtung nach einem der An- 35 die zur Erreichung des erstrebten Ziels wählend des
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anlassens der Brennkraftmaschine vor dem Andas
Ventil (9,11) einen in einem Gehäuse (5) stellen der Zündung, ferner bei schwacher, gleichgelagerten Ventilschaft (12) enthält, der vor, bleibender Belastung und schließlich bei Vollast den
einem verformbaren Balg (16) umgeben ist, Übertritt von Abgasen aus der Auspuffleitung in die
welcher dicht mit dem Gehäuse und dem Ventil- 40 Ansaugleitung zuläßt.
schaft verbunden ist, welch letzterer mit einer Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei einer
Membran (21) verbunden ist, die mit einem Regelvorrichtung für die Abgasrückführung bei
Deckel eine mit der Ansaugleitung (2) ver- einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen
bundene Unterdruckkapsel (22) bildet. Art die von dem pneumatischen Stellglied betätigte
45 Ventilstange den Anker des elektromagnetischen
Stellgliedes bildet.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Regelvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für auf die Zeichnung beschrieben, die den Axialschnitt
die Abgasrückführung bei einer Brennkraftmaschine 50 durch ein Ventil für die Steuerung des Umlaufs, der
über ein zwischen der Auspuffleitung und der An- Auspuffgase und seine verschiedenen Anschlüsse
saugleitung angeordnetes Ventil, welches durch ein zeigt.
pneumatisches Stellglied über eine Stange betätigt In der Figur ist das Ventil in einem größeren
wird, wobei das Stellglied durch den in der Ansaug- Maßstab als die übrigen Elemente des Schemas, z. B.
leitung herrschenden Druck derart beaufschlagt ist, 55 die Brennkraftmaschine, dargestellt, um die Einzeldaß
zunehmender Druck im Schließsinne auf das heiten seines Aufbaus gut erkennen zu lassen.
Ventil wirkt, und mit einem elektromagnetischen In der Figur ist die Brennkraftmaschine mit 1,
Ventil wirkt, und mit einem elektromagnetischen In der Figur ist die Brennkraftmaschine mit 1,
Stellglied, welches in Abhängigkeit von einem ein- ihre Ansaugleitung mit 2 und ihre zu einem Auspuffstellbaren bestimmten Lastbereich einen Einfluß auf topf 4 führende Auspuffleitung mit 3 bezeichnet,
die Einstellung des Ventils hat. 60 Das Ventil 5 für die Regelung des Umlaufs der
die Einstellung des Ventils hat. 60 Das Ventil 5 für die Regelung des Umlaufs der
Es ist bekannt, der Ansaugleitung einer Brenn- Abgase ist mit dem Auspufftopf 4 durch eine
kraftmaschine über ein durch eine elektromagnetische Leitung 6 und mit der Ansaugleitung 2 durch eine
Spule gesteuertes Überströmventil dann ein Gemisch Leitung 7 verbunden, die in die Ansaugleitung 2
von Abgasen und Luft zuzuführen, wenn sich die stromabwärts vom Vergaser 8 mündet.
Brennkraftmaschine im Leerlauf befindet. Dadurch 65 Eine in dem Ventilgehäuse gleitende Verschlußsoll die Menge des unvollkommen verbrannt in die nadel 9 unterbricht die Verbindung zwischen den Atmosphäre gelangenden Brennstoffes verringert Leitungen 6 und 7, wenn ihre Spitze 10 auf dem v,orden (USA.-Patentschrift 2 889 904). konischen Ventilsitz 11 aufliegt.
Brennkraftmaschine im Leerlauf befindet. Dadurch 65 Eine in dem Ventilgehäuse gleitende Verschlußsoll die Menge des unvollkommen verbrannt in die nadel 9 unterbricht die Verbindung zwischen den Atmosphäre gelangenden Brennstoffes verringert Leitungen 6 und 7, wenn ihre Spitze 10 auf dem v,orden (USA.-Patentschrift 2 889 904). konischen Ventilsitz 11 aufliegt.
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