DE2129076C3 - Regelvorrichtung für die Abgasrückführung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Regelvorrichtung für die Abgasrückführung bei einer Brennkraftmaschine

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Description

Stellgliedes bildet.
Eine beispielsweise Ausführungsfonn der Regelvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für auf die Zeichnung beschrieben, die den Axialschnitt die Abgasrückführung bei einer Brennkraftmaschine 50 durch ein Ventil für die Steuerung des Umlaufs der über ein zwischen der Auspuffleitung und der An- Auspuffgase und seine verschiedenen Anschlüsse saußleitune angeordnetes Ventil, welches durch ein zeigt. . .
pneumatisches Stellglied über eine Stange betätigt In der Figur ist das Ventil in einem größeren
wird, wobei das Stellglied durch den in der Ansaug- Maßstab als die übrigen Elemente des Schemas, z. B. leitung herrschenden Druck derart beaufschlagt ist, 55 die Brennkraftmaschine, dargestellt, um die fcinzeldaß zunehmender Druck im Schließsinne auf das heilen seines Aufbaus gut erkennen zu lassen. Ventil wirkt, und mit einem elektromagnetischen Tn der Figur ist die Brennkraftmaschine mit 1,
Stellglied, welches in Abhängigkeit von einem ein- ihre Ansaugleitung mit 2 und .hre zu einem Auspultstellbaren bestimmten Lastbereich einen Einfluß auf topf 4 führende Auspuffleitung mit 3 bezeichnet, die Einstellung des Ventils hat. 60 Das Ventil 5 für die Regelung des Umlaufs der
Es ist bekannt, der Ansaugleitung einer Brenn- Abgase ist mit dem AuspufTtopf 4 durch eine kraftmaschine über ein durch eine elektromagnetische Leitung 6 und mit der Ansaugleitung 2 durch eine Spule gesteuertes Überströmventil dann ein Gemisch Leitung 7 verbunden, die in die Ansaugleitung von Abgasen und Luft zuzuführen, wenn sich die stromabwärts vom Vergaser 8 mundet. Brennkraftmaschine im Leerlauf befindet. Dadurch 65 Eine in dem Ventilgehäuse gleitende Verschlußsoll die Menge des unvollkommen verbrannt in die nadel 9 unterbricht die Verbindung zwischen den Atmosphäre gelangenden Brennstoffes verringert Leitungen 6 und 7, wenn ihre Spitze 10 auf dem werden (USA.-Patentschrift 2 889 904). konischen Ventilsitz 11 aufliegt.
Die Ventilstange 12 endet in einem Schraubenzapfen, auf den ein Verbindungsstück 13 aufgeschraubt ist, das mit Hilfe eines Dichtringes 14 eine dichte Verbindung mit der Abdeckplatte 15 eines das Ende der Ventilstange 12 umgebenden metallischen Balges 16 mit ringförmigen Falten herstellt. Das andere Ende dieses schmiegsamen Balges ist mit einem kragenförmigen Ansatz 18 des Ventilgehäuses 5 durch Kleben, Schweißen, Löten, Einfassen oder auf andere Weise fest verbunden.
Ein Zapfen 19 verbindet das Verbindungsstück 13 mit aer Steuerstange 20, die mit der Membran 21 einer Unterdruckkapsel 22 verbunden ist. Das Innere dieser KapseJ 22 steht durch eine Leitung 23 entweder unmittelbar mit dem Unterdruck in der Ansaugleitung 2 oder mit dem Unterdruck einer nicht dargestellten Verzögerungskammer der Zündvorrichtung in Verbindung.
Die Kapsel 22 wird von einem höhenverstellbaren Tragteil 24 getragen, der an dem Ventilgehäuse durch Fesihalteschellen 25 festgehalten wird. Die Höhenverstellung erfolgt durch Gleiten der den unteren Teil des Tragteils 24 bildenden Stange 27 in den Festhaltesciiellen 25, in denen sie durch Schrauben 28 festgehalten wird. Die Höhenverstellung des Tragteils 24 bewirkt die genaue Einstellung der Druckfeder 26, die die Verschlußnadel 9 des Ventils steuert.
Die Steuerstan.ge 20 verlängert sich auf der anderen Seite der Membran 21 der Unterdruckkapsel 22 und reicht hier in das Innere einer elektromagnetischen Spule 29 hinein, die auf der Rückseite der Kapsel 22 in deren Achse gelagert ist. Durch die Erregung der Spule 29 wird die Steuerstange in die Spule hineingezogen, also angehoben, was die Öffnung des Ventils unabhängig von der Unterdruckkapsel 22 herbeiführt.
Die Erregung der im Stromkreislauf der Batterie 30 liegenden Spule 29 erfolgt durch zwei paralielgeschaltete Unterbrecherschalter 31 und 32. D^r Schalter 31 ist der Anfahrschalter. Der Schalter 32 wird durch das entsprechend der Vollast der Brennkraftmaschine erfolgte Niederdrücken des Gaspedals geschlossen.
In der Zeichnung ist mit gestrichelten Linien eine parallel zu den Hauptrückführleitungen 6,7 verlaufende zusätzliche Rückführleitung 33 dargestellt. Für diesen Fall ist der Schalter 32 doppelt wirkend, d. h., er steuert gleichzeitig über die parallelgeschaltete elektrische Leitung 36 das öffnen eines in die Leitung 33 eingeschalteten Elektroventils 34. Die Förderleistung der zusätzlichen Rückführleitung 33 kann durch eine kalibrierte Durchströmöffnung 35 voreingestellt werden.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß sie einfach und leicht zu regeln ist und daß sie praktisch unbegrenzt einstellbar ist. Die elastische Verbindung 16 dichtet das Ventil total ab. Die Anordnung ermöglicht, bei nur geringen Herstellungskosten den
ίο Betrieb einer Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung durchzuführen.
Im Betrieb verursacht das Schließen des Schalters 31 die Erregung der elektromagnetischen Spule 29 und das Hineinziehen der Steuerstange 20 in die Spule. Dies führt zur Kompression der Feder 16 und zum Abheben der Verschlußnadel 9 des Ventils 5. Dadurch werden die Leitungen 6 und 7 miteinander verbunden, und so wird ein teilweiser Umlauf des noch nicht verbrannten Brenngasgemisches herbei-
ao geführt. Sobald das Anfahren beendet und die Zündung eingeschaltet ist, entregt das öffnen des Anlasserschalters 31 die Spule 29, und die Kraft der Feder 20 schließt von neuem die Verschlußnadel 9 des Ventils 5.
Im Zeitpunkt des Anfahrens und während der Drnsselperioden ist der Unterdruck zu schwach, so daß er nicht imstande ist, das Ventil 5 mit Hilfe der Unterdruckkapsel 22 zu öffnen. Der Umlauf der Auspuffgase wird daher unterbrochen. Er wird erst
dann wiederhergestellt, wenn ein Belastungsbereich der Brennkraftmaschine vorliegt, der einen stärkeren Unterdruck in der Ansaugleitung 2 hervorruft. Der Umlauf der Auspuffgase wird in Abhängigkeit von der Kompression der Feder 26 geregelt, die dem
Unterdruck das Gleichgewicht hält.
Die Wirksamkeit der Feder 26 wird von neuem entscheidend, und das Ventil 5 schließt sich von neuem, ausgenommen während der Periode der Vollast, während derer die Brennkraftmaschine
Gefahr laufen würde, ins Klopfen zu geraten. Während dieser Perioden führt das Niederdrücken des Gaspedals das Schließen des Schalters 32 herbei. Die Spule 29 wird erregt und das Ventil von neuem geöffnet, so wie auch das Ventil 34 im Fall der An-
Wendung eines zusätzlichen Umlaufs der Abgase. Durch den Umlauf der Abgase wird sodann das Klopfen vermieden, wie dies bereits dargelegt worder, ist. Die Verringerung der Ladung durch die Entlastung des Gaspedals unterbricht von neuem den So Umlauf der Auspuffgase.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 2
    Bei einer anderen bekannten Brennkraftmaschine
    ... wird ihrer Ansaugleitung ein Gemisch von Abgasen
    Patentanspniche: ^™ ^^ feu°chter Luft über eine von e.ner
    1. Regelvorrichtung für die Abgasrückführung Membran gesteuerte Klappe .^geführt, die bei bei einef Brennkraftmaschine über ein zwischen 5 mittlerer Belastung voll, aber im Leer lad^ und bei der Auspuffleitung und der Ansaugleitung an- Vollast der .Brennkraftmaschine^ nurJeJwe.se gegeordnetcs Ventil, welches durch ein pneuma- öffnet ist. Die eine Seite der M*™™^™/"™ Fisches Stellelied über eine Stange betätigt wird. eine an das Gaspedal angeschlos«nc Stange oder wobei das Stellglied durch den in der Ansaug- durch eine elektromagnetische Spule die durch leitung herrschenden Druck derart beaufschlag » einen am Gaspedal angebrachten Schaltej f Steu" ist, daß zunehmender Druck im Schließsinne auf wird, mit dem Druck «n der Ansaugteitung oder nut das Ventil wirkt, und mit einem elektro- dem atmosphärischen Druck belaste Dur* diese magnetischen Stellglied, welches in Abhängigkeit Anordnung soll d.e Bildung von St.ckstoffoxyd in von einem einstellbaren bestimmten Lastberrich den Abgasen der Brennkraftmaschine vernngert wereinen Einfluß auf die Einstellung des Ventils 15 den (USA.-Patentschnft 3 2U4ö_ijhat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlich ist es bekannt Auspuffleitung und An-
    Stange(20) den Anker des elektromagnetischen saugleitung einer Brennkraftmaschine durch eine Stellgliedes (29) bildet. Überströmleitung mite.nander zu verbinden in der
    ^Regelvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch ein vom Ansaugdmck gesteuertesVentil ein von gekennzeichnet, daß dem elektromagnetischen so der Drehzahl der Brennkraftmaschine gesteuertes Stellalied zwei elektrische Schalter (31, 32) zu- Ventil und ein weiteres unter dem EinfluB des Angeordnet sind, von denen einer bewirkt, daß saugdruckes stehendes Ventil hintereinander angebeim Anlassen der Brennkraftmaschine (1 > vor ordnet sind. Ein Überströmen von Abgasen findet nur dom Anstellen der Zündung, und der andere be- statt, wenn der Saugdruck großer ist as 12nun Hg wirkt, daß beim Vollastbetrieb das Ventil (9, 11) *5 und wenn die Drehzahl in der Minute hoher hegt geöffnet wird, und daß das pneumatische Stell- als 1000. Bei besonders starkem Saugdruck wird glied (21) das Ventil (9. 11) bei niederer Be- die Abgasrickführung unterbrochen (USA.-Patentlastung der Brennkraftmaschine (1) öffnet. schrift 3 507 260). .
    3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Die Erfindung erstrebt, das Anfahren einer Brenngekennzeichnet, daß einer (32) der Schalter ein 30 kraftmaschine in der Kälte zu erleichtern und eine doppeltwirkender Schalter ist, der mindestens Verschmutzung der Atmosphäre durch unvoilzwci Ventile (34) gleichzeitig steuert, die in min- kommen verbrannten Brennstoff zu verhindern und destcns zwei einander parallelgeschalteten Rück- sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung führleitungen (6, 7, 33) liegen. mit einfachem und gedrängtem Aufbau zu schaffen,
    4. Regelvorrichtung nach einem der An- 35 die zur Erreichung des erstrebten Ziels wahrend des sprüche Γ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anlassens der Brennkraftmaschine vor dem Andas Ventil (9, 11) einen meinem Gehäuse (5) stellen der Zündung, ferner bei ^schwacher, gleichgelagerten Ventilschaft (12) enthält, der von bleibender Belastung und schließlich bei Vollast den einem verformbaren Balg (16) umgeben ist, Übertritt von Abgasen aus der Auspuffle.tung in die welcher dicht mit dem Gehäuse und dem Ventil- 40 Ansaugleitung zulaßt. . schaft verbunden ist, welch letzterer mit einer Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei einer Membran (21) verbunden ist, die mit einem Regelvorrichtung für die Abgasrückführung bei Deckel eine mit der Ansaugleitung (2) ver- einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen bundenc Unterdruckkapsel (22) bildet. Art die von dem pneumatischen Stellglied betätigte
    45 Ventilstange den Anker des elektromagnetischen
DE2129076A 1970-06-12 1971-06-11 Regelvorrichtung für die Abgasrückführung bei einer Brennkraftmaschine Expired DE2129076C3 (de)

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DE2129076B2 DE2129076B2 (de) 1973-11-22
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