DE1018266B - Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen

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DE1018266B
DE1018266B DEI8462A DEI0008462A DE1018266B DE 1018266 B DE1018266 B DE 1018266B DE I8462 A DEI8462 A DE I8462A DE I0008462 A DEI0008462 A DE I0008462A DE 1018266 B DE1018266 B DE 1018266B
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DE
Germany
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internal combustion
flywheel
coupling
transmission
gear
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DEI8462A
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English (en)
Inventor
Ludomir Danilewicz
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INERTIA STARTER DEVELOPMENTS L
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/04Starting apparatus having mechanical power storage of inertia type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schwungkraftanlasser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwungkraftanlasser für Brennkraftmaschinen mit einem zwischen die Schwungmasse und die Brennkraftmaschine eingeschalteten Getriebe, das in üblicher Weise durch eine einrückbare Kupplung mit der Schwungmasse gekuppelt werden kann, wenn diese auf eine genügend hohe Antriebsdrehzahl gebracht worden ist. Beim Andrehen einer Brennkraftmaschine mittels eines Schwungkraftanlassers wird auf deren Kurbelwelle innerhalb kürzester Zeit und über eine verhältnismäßig kleine Winkeldrehung hinweg die gesamte in der Schwungmasse aufgespeicherte kinetische Energie impulsartig übertragen. Bei der starken Beschleunigung der Kurbelwelle und der zugehörigen ':Massen sind daher erhebliche Drehmomente aufzubringen. Es ist bereits bekannt, zwischen die Schwungmasse und die Brennkraftmaschine sowohl mechanische als auch hydraulische Getriebe einzuschalten. Soweit es sich dabei um stufenlos regelbare Getriebe handelt, können bei erträglichen Abmessungen nur verhältnismäßig kleine Drehmomente übertragen werden. Außerdem unterliegen solche Getriebe starkem Verschleiß und sind darüber hinaus verwickelt in ihrer Bauart und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Schwungkraftanlasser das zwischengeschaltete Getriebe als besonders einfaches und robustes Getriebe mit derart veränderlicher Übersetzung auszubilden, daß die Brennkraftmaschine nach dem Kuppeln der schnell laufenden Schwungmasse zunächst verhältnismäßig langsam und am Ende des Andrehvorganges sehr schnell gedreht wird. Vorzugsweise übersteigt der Ausgangswert des übersetzungsverhältnisses 10: 1 und kann 100: 1 oder mehr betragen, während der Endwert vorzugsweise kleiner als 1 : 10 ist und 1 : 100 oder weniger betragen kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Antriebs- und die parallele Abtriebswelle des Getriebes durch ein Koppelglied derart formschlüssig miteinander verbunden sind, daß sich das Übersetzungsverhältnis des Getriebes während des Andrehvorganges selbsttätig und stufenlos von einem Anfangswert größer als 1 bis zu einem Endwert kleiner als 1 ändert. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich dann, wenn als Koppelglied eine winkelige Zahnstange verwendet wird, deren beide Zahnstangenschenkel mit je einem auf der Abtri.ebswelle befestigten Ritzel kämmen. Eine andere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß das Koppelglied als Koppel ausgebildet ist, die je eine Kurbel der Antriebs- und der Abtriebswelle gelenkig verbindet. Zur Rückführung der Getriebeteile nach dem Andrehen in die Ausgangsstellung hat sich eine Feder als zweckmäßig erwiesen. Auf der An- und auf der Abtriebsseite des Getriebes sind in bekannter Weise Kupplungen zur Verbindung mit der Schwungmasse bzw. mit der Brennkraftmaschine vorgesehen. Zweckmäßig ist wenigstens eine dieser Kupplungen, vorzugsweise auf der Antriebsseite, als Sicherheitsrutschkupplung ausgebildet, während zur Kupplung mit dem Schwungrad der Brennkraftmaschine das . übliche, auf einem Steilgewinde sitzende Ritzel Verwendung finden kann, das sich nach dem Andrehen von selbst wieder aus dem Zahnkranz der Schwungscheibe löst.
  • Das erfindungsgemäß den Teil eines Schwungkraftanlassers bildende Getriebe bietet den hohen Wirkungsgrad der Drehenergieübertragung, wie ihn mechanische stufenlos regelbare Getriebe aufweisen, jedoch ohne deren Nachteil einer niedrigen Drehmomentübertragung und/oder schnellen Verschleißes (im Falle stufenloser Reibgetriebe) oder größeren Aufwandes und verwickelter Bauart (im Falle stufenloser hydraulischer Getriebe .oder mechanischer Zahnradgetriebe). Die Erfindung bezieht sich nicht auf die Verwendung regelbarer Getriebe, die Mittel zur automatischen Übersetzungsänderung von einem hohen zu einem niedrigen Wert aufweisen, sondern betrifft nur die Verwendung von Getrieben, bei denen die Übersetzungsänderung beim Betrieb direkt von den die Kraft übertragenden Bewegungen seiner Getriebeglieder ausgeht.
  • Bei einer Ausführungsform eines Schwungkraftanlassers ist eine Schwungmasse mit der Antriebswelle des Getriebes über eine Kupplung mit oder ohne ein zwischengeschaltetes Übersetzungsgetriebe und das Schwungrad der Maschine mit der Abtriebswelle des Getriebes über eine nur in einer Richtung wirksame Kupplung ebenfalls mit oder ohne ein zwischengeschaltetes Übersetzungsgetriebe gekuppelt. Beim Andrehen wird die zunächst von der Antriebswelle des Getriebes abgekuppelte Schwungmasse durch übliche Mittel auf hohe Drehzahl gebracht und dann die Kupplung zwischen Schwungmasse und Getriebe eingeschaltet. Die Getriebeelemente drehen sich dann aus einer Ausgangslage in eine Endlage, wobei während dieser Drehung das Übersetzungsverhältnis beträchtlich, und zwar im allgemeinen auf den Kehrwert seines Anfangswertes fällt. In dieser Endlage werden die Getriebeelemente durch Blockierung oder einen Anschlag zum Stillstand gebracht. Die nur in einer Richtung wirksame Kupplung zwischen dem Getriebe und dem nunmehr sich drehenden Schwungrad der Brennkraftmaschine wird überholt und die Kupplung zwischen der Schwungmasse und dem Getriebe durch irgendwelche geeigneten Mittel selbsttätig gelöst, so daß das Getriebe unter der Wirkung einer Rückholfeder in seine Ausgangslage zurückkehren kann.
  • Das Koppelglied ist bei einer Ausführungsform als zweischenklige Zahnstange ausgebildet, deren beide Schenkel unter einem Winkel, vorzugsweise 90°, zueinander stehen. Wenn dann in der Ausgangs- und Endlage das eine der Getrieberitzel sich direkt am Winkelscheitel befindet, so sind die Anfangs- und Endwerte des Übersetzungsverhältnisses praktisch oo : 1 bzw. 1 : oo, wobei der Betrag der beim höchsten (Anfangs-) Drehmoment erforderlichen Formänderung sehr klein ist.
  • Jeder Zahnstangenschenkel ist in geeigneter Weise auf einem Arm einer flachen Uförmigen Platte befestigt, wobei seine Zähne an einem Längsschlitz in der Platte liegen, der sich über fast die gesamte Länge des betreffenden Armes erstreckt. Die Ritzel werden durch je eine auf gleicher Achse angeordnete, in die entsprechenden Schlitze der Platte hineinragende Rolle gezwungen, in ihre Zahnstangenschenkel einzugreifen. Die Schlitze erstrecken sich so weit, daß abwechselnd jedes Ritzel eine Lage dicht beim Winkelscheitel der L-förmigen Platte einnehmen kann. Falls erwünscht, können die Zahnstangenschenkel an einem Ende verkürzt sein, so daß die Ritzel in der am Ende der Drehenergieübertragung erreichten Stellung frei laufen, oder es können andererseits die Zahnstangenschenkel über die ganze Länge der zulässigen Bewegung laufen, wobei geeignete Kupplungen vorgesehen werden müssen, um eine Zerstörung des Getriebes zu verhindern.
  • Wenn die Ritzel einander gleich sind und einen im Verhältnis zu ihrem seitlichen Abstand kleinen Radius aufweisen und mit Schwungmassen gleichen Trägheitsmoments gekuppelt sind (von denen die eine durch die Schwungmasse der Andrehvorrichtung und die andere durch die anzudrehende Maschine gebildet wird), dann läßt sich leicht zeigen, daß die Drehung der Zahnstangen während der Drehenergieübertragung im wesentlichen konstant ist, was ein gleichmäßiges Arbeiten zur Folge hat.
  • Mit Ritzeln vom Radius 1 und einem verhältnismäßig großen Achsabstand a wird die Entfernung zwischen den Berührungspunkten der Ritzel mit ihren Zahnstangenschenkeln und dem 90°-Winkelscheitel zwischen den Schenkeln a - cos a bzw. ca # sin a, wobei a den Winkel zwischen der Verbindungslinie der Berührungspunkte der Ritzel und einem der Zahnstangenschenkel bedeutet. Bezeichnet man die Winkelgeschwindigkeit eines Ritzels als Funktion des Winkels a mit co, und die des anderen mit 0J2, so folgt: Wenn keine Energie v erlorengeht und die Schwungmassen der Andrehvorrichtung und der Brennkraftmaschine einander gleich sind, ist die Summe u)i -1- @konstant, und die Substitution von a # (i # cos a und a --d . sin . a für c,)1 und 0)2 zeigt, daß d konstant ist. Weiter folgt durch Differentiation der Gleichung für cul, daß c#l = ca # (il # cos a ist, und die Substitution von a . i . cos a aus der Gleichung für t)2 ergibt v#l = ä # to,. Die letzte Gleichung zeigt, daß die Winkelbeschleunigung der Schwungmasse der Andrehvorrichtung ihren größeren Wert zu Beginn der Drehenergieübertragung hat und daß dieser Wert endlich, nämlich ist. Diese Rechnung gilt nur näherungsweise und vernachlässigt die Trägheitsmomente der Getriebewelle, aber der Fehler kann leicht durch die geringe Nachgiebigkeit der mechanischen Teile ausgeglichen werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform hat das Verbindungsglied die Form einer Koppel, die je eine Kurbel der Antriebswelle und der Abtriebswelle gelenkig verbindet, wobei die Achsen der Wellen parallel und seitlich versetzt angeordnet sind. Vorzugsweise geht in der Ausgangslage die Längsachse der Koppel dicht an der Achse der Antriebswelle vorbei oder kreuzt sie im Grenzfall, während in der Endlage die Koppellängsachse dicht an der Achse der Abtriebswelle vorbeigeht oder im Grenzfall sie kreuzt, wodurch Übersetzungsverhältnisse von nahezu co : 1 bzw. 1 : co erzielt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Schwungkraftanlassers für die gleichachsige Kupplung mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, Fig.2 eine teilweise geänderte Ausführungsform der Fig. 1, bei der die Kupplung mit der Brennkraftmaschinenkurbelwelle durch ein längs verschiebhares Andrehritzel bewirkt wird, Fig. 3 a und 4a in schematischer Darstellung die Innenteile von Getrieben verschiedener Ausführung als Teile der Fig. 1 und 2 in der Ausgangslage, Fig.3b und 4b die gleichen Teile in der Endlage und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine praktische Ausführung des Schwungkraftanlassers.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schwungkraftanlasser weist eine Andrehkurbel 1 zum Antrieb eines Stirnrades 2 auf, das mit einem Ritzel 3 ein übersetzungsgetriebe für den Antrieb einer leichten Schwung scheibe 4 bildet. Mit dem Stirnrad 2 dreht sich zwangläufig die eine Hälfte 5 einer nur in einer Richtung wirksamen Klauenkupplung, deren andere Hälfte 6 durch Keile 7 mit der Antriebswelle 8 eines Getriebes 9 verbunden ist. Die Abtriebswelle 10 des Getriebes ist in gleicher Weise durch Keile 11 mit einer Hälfte einer zweiten nur in einer Richtung wirksamen Klauenkupplung verbunden, deren andere Hälfte 13 sich zusammen mit dem Schwungrad 14 einer Dieselmaschine oder einer anderen Brennkraftmaschine 15 dreht. Ein Handhebel 16 dient zum gleichzeitigen Einrücken der Kupplungen 12/13 und 5/6 beim Andrehen der Maschine und zum anschließenden Wiederausrücken mittels Hebeln 17 und 18, die in je eine ringförmige Nut 19 bzw. 20 der Kupplungen greifen. Blatt-Spiral-Federn 21 und 22 sorgen dafür, daß die Teile des Getriebes 9 nach dem Andrehvorgang in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Übersetzungsgetriebe 23, 24 zwischen der Abtriebswelle 10 und einem längs verschiebbaren Andrehritzel 25 vorgesehen, das durch den Hebel 18 mit einem Stirnradzahnkranz 26 des Schwungrades 14 der Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht werden kann. Die Kupplungsteile 12/13 sind federbelastet und ständig im Eingriff und dienen als Ratsche, während das Andrehritzel 25 dazu dient, das Getriebe 9 vom Schwungrad 14 zu trennen.
  • Das Koppelglied des Getriebes 9 kann die in Fig. 3a, 3 b oder die in Fig. 4a, 4b gezeigte Form haben. Nach Fig. 3 a und 3 b sind auf den Wellen 8 und 10 Zahnritzel 30 befestigt, die mit einer L-förmigenZahnstange 31 kämmen. Die Zähne der Zahnstange 31 werden mit den Ritzeln 30 dadurch in Verbindung gehalten, daß sich an der L-förmigen Zahnstange 31 befestigte Gleitschienen 32 an die gegenüberliegende Seite der Wellen 8 und 10 legen. Gemäß Fig. 4a und 4b sind auf den Wellen 8 und 10 Kurbeln 33 befestigt, die durch eine Koppel 34 miteinander gelenkig derart verbunden sind, daß die Koppel 34 in der Ausgangs- und Endlage jeweils die Achse der Antriebswelle 8 bzw. der Abtriebswelle 10 kreuzt, so daß sich Übersetzungsverhältnisse co : 1 bzw. 1 : co ergeben, wobei die Drehbewegung der Kurbeln durch Anschläge 28 begrenzt wird.
  • Eine konstruktive Durchbildung entsprechend Fig. 3 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Schwungscheibe 4 ist an einer Riemenscheibe 35 befestigt und über eine als Drehmomentbegrenzer wirkende Sicherheitsrutschkupplung 36 mit der Kupplungshälfte 5 verbunden. Letztere kann durch eine nicht gezeichnete Betätigungsvorrichtung zusammen mit der Schwungscheibe 4 mit der auf der Antriebswelle 8 aufgekeilten Kupplungshälfte 6 gekuppelt werden. Es sind zwei Zahnstangen 31 vorgesehen, die durch Verbindungsstücke 37 zusammengehalten sind. Die Kupplungshälften 12/13 sind auf der Abtriebswelle 10, im wesentlichen wie in Fig.2 dargestellt, angebracht, wobei der Teil 13 federbelastet ist. Das Getriebe 23/24 ist weggelassen. Das Andrehritze125 ist auf einem Steilgewinde der Abtriebswelle 10 verschraubbar, so daß es bei treibender Welle 10 zum Eingriff in den Schwungradzahnkranz 26 kommt und sich selbsttätig löst, wenn es von dem Zahnkranz 26 überholt wird. Die Riemenscheibe 35 ist über einen Riemen mit einer weiteren Scheibe auf einer nicht gezeichneten Andrehkurbel verbunden.
  • Als technisch gleichwertige Übertragungsglieder des Getriebes 9 kommen an Stelle der Koppelglieder auch an sich bekannte unrunde verzahnte Räder in Betracht, die jedoch wegen ihrer hohen Fertigungskosten weniger zweckmäßig sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwungkraftanlasser für Brennkraftmaschinen mit einem mechanischen Getriebe zwischen der Schwungmasse und der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- (8) und die parallele Abtriebswelle (10) des Getriebes (9) durch ein Koppelglied derart formschlüssig miteinander verbunden sind, daß sich das Übersetzungsverhältnis des Getriebes während des Andrehvorganges selbsttätig und stufenlos von einem Anfangswert größer als 1 bis zu einem Endwert kleiner als 1 ändert.
  2. 2. Schwungkraftanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied aus einer winkeligen Zahnstange (31) besteht, deren beide Zahnstangenschenkel mit je einem auf der Antriebswelle (8) und der Abtriebswelle (10) befestigten Ritzel (30) kämmen.
  3. 3. Schwungkraftanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied als Koppel (34) ausgebildet ist, die je eine Kurbel (33) der Antriebs- (8) und der Abtriebswelle (10) gelenkig verbindet.
  4. 4. Schwungkraftanlasser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (21, 22) vorgesehen sind, die das Getriebe (9) nach dem Andrehen in seine Ausgangslage zurückführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 150, 686 81.3, 588 111, 553 670; USA.-Patentschrift Nr. 1830 349.
DEI8462A 1953-04-01 1954-03-29 Schwungkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1018266B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022395B4 (de) * 2006-05-12 2015-03-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine in einem Hybridantrieb

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